DE1816532A1 - Reifenschutz- und Gleitschutzkette - Google Patents

Reifenschutz- und Gleitschutzkette

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DE1816532A1
DE1816532A1 DE19681816532 DE1816532A DE1816532A1 DE 1816532 A1 DE1816532 A1 DE 1816532A1 DE 19681816532 DE19681816532 DE 19681816532 DE 1816532 A DE1816532 A DE 1816532A DE 1816532 A1 DE1816532 A1 DE 1816532A1
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skid
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DE19681816532
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Rieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
Original Assignee
RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

DIPL-INQ. DiETER jANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
PATENTANWÄLTE
1 BERLIN 33 (DAHLEM) HOTTENWEe 15 Telefon 03 11 /76 13 03 Telegramme: Consideration Berlin
17. Dezember 1968 280/12990 DE
Patentanmeldung
der I1 irma
RUD-Kettenfabrik
Rieger c& Dietz
7084 Ünterkochen/Württ.
"Heifenschutz= und Gleitschutzkette"
Die Erfindung betrifft eine Heifenschutz- und Gleitschutzkette mit aus ovalen Rundstahlgliedern gebildeten, reihenweise angeordneten Kettenstrangstücken, deren aufeinanderfolgende Glieder ein- und derselben Orientierung jeweils abwechselnd durch Verbindungselemente mit Gliedern gleicher Orientierung des einen und des anderen benachbarten Kettenstrangstuckes gekoppelt sind.
- 2 009828/ 13H
PoslDciioctl-.'onio Berlin West 1743 84 Berliner Bank AS., DoposItankasse 1 DIPL.-INO. DIETERJANDER DR.-1NQ. MANFRED BONINQ 1 U I DO J 2 PATENTANWÄLTE
2 -
üs sind Heifenschutz- und Gleitschutzketten der vorstehenden Art bekannt, bei denen die "Verbindungselemente von Vertikalgliedern gebildet werden, die jeweils zwei nebeneinanderliegende Horizontalglieder benachbarter Kettenstränge unter Bildung einer wabenförmigen Hetzform miteinander verbinden. Bei diesen Ketten wird jeweils ein Schenkel der mit den Verbindungselementen gekoppelten Horizontalglieder vergleichsweise stark auf Biegung beansprucht. Ziel der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und eine Reifenkette der eingangs beschriebenen Art derart weiter zu entwickeln, daß die Biegebeanspruchung der mit den Verbindungselementen gekoppelten Glieder geringer ist als bei den bisher bekannten Ketten. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungselemente im wesentlichen die Form von Doppel-T-Ankern haben und ihre an den Enden befindlichen Vorsprünge jeweils zwei Vertikalglieder miteinander verbinden.
Die erfindungsgemäße Kette bietet den Vorteil, daß die neuartigen Verbindungselemente sich jeweils an beiden Schenkeln der mit ihnen gekoppelten Glieder abstützen. Hierdurch wird die spezifische Biegebelastung etwa auf die Hälfte reduziert. Hinzu kommt, daß die Horizontalglieder frei bleiben und nach einem weiteren Vorschlag bewegliche Stege tragen können. Eine Reifenkette mit derartigen zusätzlichen, auf die Horizontalglieder aufgesetzten Stegen bietet den Vorteil, daß sie nicht nur eine erhöhte Verschleißfläche, sondern auch eine wesentlich gesteigerte Netzdichte aufweist, ohne auf die aus Gründen der guten Selbstreinigung erwünschte Wabennetzform verzichten zu müssen. Außerdem reduzieren die Stege mittelbar den spezifischen Auflagedruck zwischen den Vertikalgliedern und den Reifen.
— 3 — 009826/1314
DIPL.-INC/. PIETERJANPER PR.-INQ. MANFREP BONINO PATENTANWÄLTE
Es "besteht im übrigen die Möglichkeit, die Abmessungen der Kettenglieder so zu wählen, daß der Durchmesser der die Horizontalglieder umfassenden beweglichen Stege größer ist als der Durchmesser der Glieder der Kettenstrangstücke. Auf diese v/eise ist es möglich, die Glieder der Kettenstrangstücke verschleißmäßig zu entlasten.
Bei einer vorteilhaften ausführungsform der Erfindung sind die Kettenstrangstücke quer zur Laufrichtung angeordnet. Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, daß die letzten "Vertikalglieder der Kettenstrangstüclre als Anschlußglieder für die Seitenteile der Heifenkette verwendbar sind. Üine andere, ebenfalls vorteilhafte Ausführungsform, bei der die Kettenstrangstücke in Laufrichtung des Rades angeordnet sind, bietet den Vorteil, daß sehr lange Kettenstrangstücke bei der Kettenherstellung verwendet werden können.
Die Verbindungselemente werden vorzugsweise von jeweils einem Stab gebildet, dessen Profil dem freien Innenraum der Vertikalglieder im Kettenverband entspricht und der an den Enden lappenartige Vorsprünge mit an die Form der Sehenkel der Vertikalglieder angepaßten Stützflächen aufweist.
Um eine gute Auflage zwischen den Torsprüngen der Verbindungselemente und den Schenkeln der Vertikalglieder zu gewährleisten, sind die Stützflächen im Bereich der Schweißnähte der Vertikalglieder mit einer Aussparung versehen.
Um möglichst große Stützflächen zu erhalten, verbreitern sich die lappenartigen Vorsprünge zu ihren freien Enden hin.
ÄAÖ ORIGINAL 009826/1314
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-I NCJ. MANFRED BONINQ PATENTANWÄLTE
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier, in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, üs zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Teil einer ausgebreiteten erfindungsgemäßen Heifenschutz- und Gleitschutzkette mit quer zur Laufrichtung angeordneten Kettenstrangstücken;
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Teil einer Ausführungform mit in Laufrichtung angeordneten Kettenstrangstücken;
Fig. $ die Draufsicht auf ein Verbindungselement der Reifenketten gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 die Seitenansicht des Verbindungselementes gemäß Fig.3; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3 und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Verbindungselements gemäß Fig. 3 his 5·
In Fig. 1 sind mit 11 allgemein die quer zur Laufrichtung verlaufenden Kettenstrangstücke einer erfindungsgemäßen Heifenschutz- und Gleitschutzkette bezeichnet. Diese Kettenstrangstücke bestehen jeweils aus parallel zur Lauffläche des Reifens liegenden Horizontalgliedern 12 und senkrecht zur Reifenlauffläche angeordneten Vertikalgliedern 13· Dadurch, daß die horizontalen Glieder schräg zur Laufrichtung angeordnet sind und die einzelnen Kettenstrangstücke im wesentlichen zickzackförmig verlaufen, erhält man ein wabenförmiges Kettennetz, das außerordentlich beweglich ist, sehr gute Selbstreinigungseigenschaften besitzt und ein einfaches Nachspannen des Kettennetzes auf dem Reifen ermöglicht.
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PATENTANWÄLTE
c _
Verbindungselemente 14 in Form von Doppel-T-Ankern verbinden jeweils die einander zugewandten Vertikalglieder 13 "benachbarter Kettenstrangstücke 11. Die Anordnung der Glieder und Verbindungselemente ist so gewählt, daß ein von zwei Verbindungsgliedern 14 begrenzter Netzteil, zu dem jeweils vier Horizontalglieder gehören, acht Gelenkpunkte aufweist. Die Zahl der Gelenkpunkte kann als Maß für die Flexibilität des Kettennetzes angesprochen werden; sie ist im vorliegenden Fall vergleichsweise hoch, was sich als günstig erweist. Um sicherzustellen, daß die Kette eine hohe Verschleißfestigkeit besitzt und eine gute Abdeckung der Lauffläche des Reifens gewährleistet, sind die Horizontalglieder 12 der Kettenstrangstücke mitjvon ovalen Rundstahlgliedern gebildeten Stegen 15 bestückt. Diese Stege erhöhen einerseits das Verschleißvolumen der Kette und verkleinern andererseits die freie Fläche der einzelnen Waben des Kettennetzes. Außerdem vermindern sie den spezifischen Flächendruck zwischen den Vertikalgliedern und dem Reifen.
Zum Schließen des Kettennetzes dienen spezielle Kettenschlösser 16, welche an der Trennstelle der Ketten die Aufgaben der Verbindungselemente 14 übernehmen, ohne eine Lücke zu bilden.
In die an den Seiten des Kettennetzes angeordneten Vertikalglieder 15 greifen ebenfalls Verbindungselemente 14,, welche diese Vertikalglieder mit Vertikalgliedern 17 der durch strichpunktierte Linien angedeuteten Seitenketten 18 verbinden. iSine derartige Verbindung, d.h. eine Verbindung von Vertikalglied zu Vertikalglied zwischen dem Kettennetz und den Seitenketten ist erst durch die Entwicklung der erfindungsgemäßen Profilstäbe möglich geworden»
Fig. 2 zeigt das ausgebreitete 'feilstück einer zweiten erfindungs-
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gemäßen Gleitschutzkette, die sich von der zuerst beschriebenen Ausführungsform im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß bei ihr in Laufrichtung angeordnete Kettenstrangstücke 21 verwendet werden. Diese Kettenstrangstücke 21 bestehen wiederum aus Horizontalgliedern 22 und Vertikalgliedern 23. Die aufeinanderfolgenden Vertikalglieder 23 sind über Verbindungsstücke abwechselnd mit dem einen und dem anderen benachbarten Kettenstrang verbunden. Auch hier entsteht eine annähernd sechseckige Wabenform.
Auf die Horizontalglieder aufgesetzte, von ovalen Kettengliedern gebildete Stege 25 unterstützen die Drehfestigkeit der Kettenstränge 21 und tragen außerdem zur Erhöhung der Lebensdauer und zur Steigerung der Schutzwirkung der Kette bei. Das Kettennetz kann an der Trennstelle durch nicht dargestellte Kettenschlösser bekannter Bauart geschlossen werden.
Zur Verbindung des Laufflächenteils der erfindungsgemäßen Kette mit den Seitenteilen dienen Anschlußelemente 27»28,29» die einstückig ausgebildet sein können oder mehrteilig sind". Diese Anschlußelemente, die mit den Seitenketten 30» 31 verbunden sind, weisen wie die Teile 14 und 24 Profilabschnitte auf.
t/ie Fig. 2 ohne weiteres erkennen laßt, kann die Dichtigkeit des dargestellten Kettennetzes noch erhöht werden, wenn man den Kinkel zwischen der Längsachse der miteinander verbundenen Horizontal- und Vertikalglieder verringert und beispielsweise statt etwa 30° werden läßt.
Einzelheiten des Aufbaues der Verbindungselemente 14, die den Verbindungselementen 24 entsprechen, ergeben sich aus den Fig.3 bis 6. Jedes der Verbindungselemente besteht aus zwei Profilstab-
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half ten 32,33» die durch Stumpf schweißung mi te insm.de r verbunden sind und an den Enden jeweils zwei lappenartige Vorsprünge 34?35 aufweisen. Die Vorsprünge "besitzen an die Form der Schenkel der Vertikalglieder angepaßte Stützflächen 36, welche im Bereich der Schweißnähte der Vertikalglieder mit Aussparungen 37 versehen sind.
Der Querschnitt des Profilstabs 32,33 ist in etwa rechteckig und füllt den freien Raum der Vertikalglieder im Kettenverband annähernd aus. Im Bereich der Vorsprünge 34,35 "bilden· diese zusammen mit den Stabenden abgerundete Llulden 38,39» die eine ungehinderte Bewegung der Horizontalglieder gegenüber den Vertikalgliedern zulassen. Sine perspektivische Ansicht des neuen, die Grundkonzeption des erfindungsgemäßen Kettennetzes erst ermöglichenden Verbindungselements zeigt Fig. 6.
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Claims (16)

DJPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ PATENTANWÄLTE . 5 , 1 B E R LI N 33 (DAHLEM) * HOTTENWEG 15 Telefon 03 11 /76 13 03 Telegramme: Consideration Berlin 17. Dezember 1968 280/12990 DJi Patentanmeldung der Firma RÜD-Kettenfabrik Rieger & Dietz 7084 Unterkochen/'iVürtt. Patentansprüche :
1. Reifenschutz- und Gleitschutzkette mit aus ovalen Rundstahlgliedern gebildeten, reihenweise angeordneten Kettenstrangstücken, deren aufeinanderfolgende Glieder ein- und derselben Orientierung jeweils abwechselnd durch "Verbindungselemente mit Gliedern gleicher Orientierung des einen und des anderen benachbarten Kettenstrangstückes gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet , da3 die Verbindungselemente (14}24) im wesentlichen die Form von Doppel-T-.Ankern haben und ihre an den Enden befindlichen Vorsprünge (34,35) jeweils zwei Vertikalglieder (13;23) miteinander verbinden.
2. Reifenschutz- und Gleitschutzkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Horizontalglieder (12;22) der Kettenstrangstücke (11;21) bewegliche Stege (15J25) tragen.
009826/ 13U
Postscheckkonto Berlin West 174384 Berliner Bank AG., Depoiltenkasse 1
DiPL.-INQ. DIETERMNDER DR.-INQ. MANFRED BDNtNQ Ίο I U ϋ O 2,
PATENTANWÄLTE
3. Reifenschutz- und Gleitschutzkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege von ovalen Rundstahlgliedern gebildet v/erden.
4. Reifenschutz- und Gleitschutzkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stege von Sonderprofilstahlgliedern gebildet werden.
5. Reifenschutz- und Gleitschutzkette nach Anspruch 2 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser der die Horizontalglieder (12;22) umfassenden Stege (15;25) größer ist als der Durchmesser der Glieder der Kettenstrangstücke.
6. Reifenschutz- und Gleitschutzkette nach einem der Ansprüche Ms 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenstrangstücke (ll) quer zur Laufrichtung des Rades angeordnet sind.
7. Reifenschutz- und Gleitschutzkette nach einem der Ansprüche
1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenstrangstücke (21) in Laufrichtung des Rades angeordnet sind.
8. Reifenschutz- und Gleitschutzkette nach einem der Ansprüche bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (14$24) von jeweils einem vierkantigen Stab (32,33) gebildet werden, der an den Enden lappenartige Vorsprünge (34·»35) mit an die Form der Schenkel der Vertikalglieder (13,23) angepaßten Stützflächen (36) aufweist.
9. Reifenschutz- und Gleitschutzkette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützflächen (36) im Be-
- 3 0 0 9 826 /13.U
DIPL. -INO. DIETER JANDER DR-INq. MANFRED BDNINC
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reich der Schweißnähte der Vertikalglieder (13;23) mit einer Aussparung (37) versehen sind.
10. Reifenschutz- und Gleitschutzkette nach Anspruch 8 und 9» dadurch gekennzeichne t, daß die lappenartigen Vorsprünge (3^,35) sich zu ihren freien Enden hin verbreitern.
11. Reifenwchutz- und Gleitschutzkette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß jedes zweite Vertikalglied (23) der äußeren Kettenstränge (21) über ein Anschlußelement (27,28,29) mit den Seitenketten (31) oder zu diesen fahrenden Zwischensträngen verbunden ist.
12. Reifenschutz- und Gleitschutzkette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Anschlußelement nach Art der Verbindungselemente gemäß Anspruch 8 bis IQ aufgebaut und mit Vertikalgliedern der Seitenketten verbunden ist·
13. Reifenschutz- und Gleitschutzkette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Anschlußelement; im wesentlichen die Form eines mit einer Öse versehenen unförmigen Ankers hat
Reifenschutz- und Gleitschutzkette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Anschlußelement im wesentlichen die Form eines mit einem Haken versehenen T-förmigen Ankers hat.
15. Reifenschutz- und Gleitschutzkette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichne*t , daß das Anschlußelement (27) von einem vierkantigen, durch Schweißung mit einem Horizontalglied der Seitenkette (30) verbundenen Stab gebildet wird, der an den Enden lappenartige Vorsprünge und an die Form der Schenkel der Vertikalglieder angepaßte Stützflächen aufweist.
009826/13U - 4 -
DIPL.-ING- DIETERJANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQ
PATENTANWÄLTE
16. Ee if ens chut ζ- und Gleitschutzkette nach einem der Ansprüche 1 bis 15j dadurch gekennzeichnet , daß die Horizontal glieder (12;22) schräg zur Laufrichtung des Hades angeordnet sind.
MB-.EK
009826/13U
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