DE1505002A1 - Reifenschutz- bzw. Gleitschutzkette - Google Patents

Reifenschutz- bzw. Gleitschutzkette

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DE1505002A1
DE1505002A1 DE19641505002 DE1505002A DE1505002A1 DE 1505002 A1 DE1505002 A1 DE 1505002A1 DE 19641505002 DE19641505002 DE 19641505002 DE 1505002 A DE1505002 A DE 1505002A DE 1505002 A1 DE1505002 A1 DE 1505002A1
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chain
tire
links
running
side parts
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Application number
DE19641505002
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English (en)
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Hubert Koenig
Alfred Kraus
Anton Mueller
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Erlau AG
Original Assignee
Eisen und Drahtwerk Erlau AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Elsen- und Drahtwerk
Er lau AG. A 27 810 - sz
Reifenschutz- bzw. Gleitschutzkette
Die Erfindung betrifft eine Reifenschutzkette für Kraftfahrzeugreifen, bestehend aus einem Laufteil und zwei Seitenteilen, wobei das Laufteil aus einzelnen, netzartig zusammengesetzten ineinandergreifenden Kettengliedern besteht.
Bei bekannten Reifenschutz- bzw. Gleitschutzketten dieser ,Art ist nach dem Verschleiß bzw. Bruch des Laufteiles eine Wiederverwendung der Seitenteile nicht mehr möglich, da diese unlösbar mit dem Laufteil verbunden sind. Das Laufteil ist jedoch einem wesentlich grüsserem Verschleiß als die Seitenteile unterworfen, so daß die Seitenteile nach dem Verschleiß des Laufteiles in der Regel noch völlig unbeschädigt und geeignet zur IJeiterverwendung sind.
Bei Gleit- bzw. Reifenschutzketten, die im Gegensatz zu anderen derartigen Ketten wrait einem Laufnetz versehen sind, ist die Kettenanordnung bzw. Formation der einzelnen miteinander verbundenen Kettenglieder so vorgesehen, daß die Glieder innerhalb des Laufnetzes infolge ihrer gelenkartigen Verbindung b'egrenzt beweglich in und quer zur Laufrichtung sind. Dadurch vermag sich das Laufnetz ganz unterschiedlichen Bodenbelägen, wie beispielsweise steinigem Untergrund und dgl., anzupassen. Andere Reifen- bzw. Gleitschutzketten weisen statt des Laufnetzes einen
Unterlagen (Arf. 7 § 1 Abs. 2 Nr, 1 Satz S des Änderungsges. v. 4. 9.19£J, - 2 -
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aus einzelnen starren Gruppen bestehenden Laufteil auf, wobei die Gruppen in Umfangsrichtung des Kraftfahrzeugreif ens hintereinander angeordnet sind und jeweils eine Gruppe annähernd die gesamte Breite der Reifenlauffläche nach Art des Gliedes einer Raupenkette einnimmt. Die einzelnen Gruppen, die jeweils aus einen beispielsweise langrund geformten und abgestrebten Träger bestehen, besitzen Rollen und Vertikalgreifer, die sich in den Boden eingraben, sich dabei jedoch infolge ihrer Starrheit nicht dem Bodenbelag anpassen-. Derartige Reifenschutz- bzw. Gleitschutzketten werden deshalb nicht für Straßenfahrzeuge, sondern für fahrbare Erdarbeitmaschinen, Traktoren und dgl. auf"schlammigem oder felsigem Untergrund eingesetäKn Fahrzeugen angewandt. Die einzelnen Gruppen des Laufteiles dieser Reifenschutz- bzw. Gleitschutzkette sind mit- Verschraubungen an den Seitenteilen der Kette befestigt. Zu diesem Zweck weisen die langrunden Träger des Laufteiles Ringe auf, die in einer entsprechenden ver schraubt en öse eingehängt sind. Der ilachteil dieser Ausbildung liegt darin, daß die Verschraubung nach längerem Gebrauch der Reifenschutzkette zurostet und plastihsch verformt wird, so daß sie nicht mehr gelöst werden kann. Weiterhin muss zum Herausnehmen einer etwa beschädigten, starren Laufteilgruppe der Reifenschutzkette die gesamte Kette von dera Kraft fahrzeugreifen, abmontiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in Gebrauch billige Reifenschutzkette zu schaffen, bei der et v/a beschädigte Teile in einfacher Weise ausgewechselt werden können. Das Auswechseln der Teile soll ohne Sonderwer1·:- zeug und an jedem beliebigen Ort möglich sein. Weiterhin soll eine möglichst große Verschleißfestigkeit des Laufnetzfces gewährleistet sein.
Bei einer Reifenschutzkette für Kraftfahrzeugreifen bestehend aus einem Laufteil und zwei Seitenteilen, wobei
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das Laufteil aus einzelnen, netzartig zusammengesetzten ineinandergreifenden Kettengliedern besteht, ist das auf der Reifenlauffläche aufliegende Laufnetz der Reifenschutzkette erfindungsgemäss lösbar gegenüber den Seitenteilen befestigt und kann verstärkt gegenüber diesen ausgebildet sein. Durch diese Ausbildung kann bei einer mit einem Laufnetz versehenen Reifenschutz- bzw. Gleitschutzkette das Laufnete in einfacher Weise von den Seitenteilen getrennt und durch ein neues Laufnetz ersetzt werden. Die gegenüber den Seitenteilen verstärkte Ausbildung des Laufnetzes gewährleistet eine vergleichsweise große Standzeit des Laufnetzes.
Wach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das auswechselbare Laufnetζ mit Hakengliedern wie Einfach-, Doppelhaken, Herzgliedern oder dgl. an den Seitenteilen befestigt. Die Befestigung durch Hakenglieder ermögjicht die Montage des Laufnetzes'ohne irgendwelche speziellen Werkzeuge, so daß das Laufnetz an jedem beliebigen Ort ausgewechselt werden kann. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Laufnetz aus Steg- und Ringgliedern besteht, und wenn die Verbindungsstege zu den Ringen der Seitenteile als Einfachoder Doppelhaken ausgebildet sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Verstärkung des Laufnetzes gegenüber den Seitenteilen dadurch erreicht, dass die Stegglieder des Laufnetzes gegenüber den Gliedern der Seitenteile verstärkt ausgebildet sind. Die Stegglieder, die annähernd senkrecht zur Reifenlauffläche liegen, und die weiter über diese Fläche hinausragen als die Ringglieder, bilden bei relativ ebenen Bodenbelag die Lauffläche der
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Reifenschutzkette. Zur Verstärkung des Laufnetzes können auch zweckmässig zwei oder mehr jeweils parallel aneinander gelegte Stegglieder vorgesehen sein, die an gemeinsamen Ringgliedern angelenkt sind.
Um eineine Teile des Laufnetzes, die beispielsweise beschädigt oder verschleißt sind, auswechseln zu können, ist es vorteilhaft, wenn Stege des Laufnetzes als auswechselbare Stegglieder vorzugsweise als Doppelhaken ausgebildet sind. Dadurch ist die erfindungsgemässed Reifenschutzkette noch billiger im Gebrauch, da das Laufnetz selbst aus lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht, die bei Beschädigung ausgewechselt werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 ein Ausschnitt einer erfindungsgemässen, vereinfacht dargestellten Reifenschutdcette in Ansicht,
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie Il - II gemäss Fig. 1 in vergrösserter Darstellung,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsibeispiel im Schnitt gemäss Pig.-2,
Fig. 4 ein Ausxhnitt eines weiteren Ausführungsbeispieles in Ansicht und vergrösserter Darstellung.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht eine erfindungsgemässe Reifenschutzkette aus einem sich in Reifenumfangsrichtung
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Pfeil β erstreckenden Laufnetz 1, das zwischen zwei Seitennetzen 2,3 befestigt ist. Die Seitennetze 2,3 sind in ihrem äussersten Bereich mit Seitenketten 4,5 versehen, die an einzelnen Gliedern 7 bzw. 8 der Seitenketten 3 bzw. 2 befestigt sind.
Das Laufnetz 1 besteht aus Steggliedern und Ringgliedern, die nach Art von Gliederketten gelenkig ineinandergreifen und dadurch begrenzt beweglich in und quer zur Reifenumfangsrichtung Pfeil β sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind auch die Seitenteile 2 bzw. 3 der Reifenschutzkette als Netze ausgebildet, die bei der montierten Reifenschutzkette an den Stirnseiten des des Kraftfahrzeugreifens liegen.
Das Laufnetz 1 der Reifenschutzkette ist lösbar an den Seitenteilen i 2,3 befestigt, wozu die im übergpngsbereich 11 zwischen dem Seitenteil 2 und dem Laufnetz 1 bzw. dem Laufnetz 1 und dem Seitenteil 3 liegenden Stege 9a des Laufnetzes 1 als Hakenglieder ausgebildet sind. An jedem der aussen und im Bereich der Übergangszone 11 liegenden Ringglieder 10a des verstärkten Laufteiles 1 sind zwei Hakenglieder 9a vorgesehen, die in zwei Ringe 8 des Seitenteiles 2 eingehängt und dadurch mit diesem verbunden sind.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Hakenglied als Einfachhaken 9b ausgebildet, der mit einer entsprechenden Lagerausnehmung 12 an einem Ringglied Io a des Laufteiles 1 gelenkig gelagert ist. Der der Lagerausnehmung 12 gegenüberliegende Hakenteil des Einfachihakens 9b ist in einlentsprechendes Ringglied 8 des Seitenteiles 2 eingehakt. Selbstverständlich kann das Hakenglied gemäss Fig. 3 auch als Doppelhaken 9c ausgebildet sein, deijzwei sich gegenüberliegende Piakenteile 12 aufweist.
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Wie die Fig. 2 und 3 weiterhin zeigen, sind die Hakenglieder 9b, 9c ähnlich wie die Stegglieder 9 des Laufnetzes 1 ausgebildet. Sie weisen lediglich statt der Lage raus nehmungen 14 der Stegglieder 9 wenigstens eine randoffene Hakenausnehmung 15 auf, die mit einer Einführ öffnung 16 verbunden ist. Die Hakenglieder 9b, 9c sind ebenfalls wie die Stegglieder 9 des Laufnetzes 1 verstärkt ausgebildet .
Wie Fig. k weiterhin zeigt, können zur Verstärkung des Laufnetzes 1 auch jeweils zwei oder fftehr & Stegglieder parallel nebeneinander angeordnet sein, wobei die beiden aneinandergelegten Stegglieder 9 an jeweils gemeinsame Ringglieder 10 angelenkt sind.
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Claims (3)

Ansprüche
1. Reifen- ader Gleitschutzkette für Kraftfahrzeugreifen, bestehend aus einem Laufteil und zwei Seitenteilen, die durch lösbare Anschlußglieder miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Lauftell (I) als auch die beiden Seitenteile (2, 3) aus einzelnen ^ineinandergreifenden, Kettennetze bildenden Kettengliedern aufgebaut sind un-d die löskren, in an sich bekannter V/eise als Einfach-, Doppelhaken oder dgl« ausgebildeten Anschlußglieder (9a, 9b, 9c) im Bereich der Übergangszone (11) zwischen Heifenlauffläche und Reifenseitenflächen liegen.
2. Reifen- oder Gleitschutzkette nach Anspruch 1, daä?durch gekennzeichnet, daß die Stegglieder (9) des Laufnetzes (1) stärker als die Glieder (7, 8) der Seitenteile (2, 3) und damit auch der Ringglieder (10) des Laufnetzes (i) ausgebildet sind, so daß sie senkrecht zu letzteren stehen.
3. Reifen- oder Gfeitschutzkette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegglieder (9) des Laufnetzes (1) auswechselbar ausgebildet sind.
UM. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 dps
. ν 4.9.1"
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