DE1288934B - Gleitschutzkette mit einem in der Grundform zickzackfoermigen Laufnetz - Google Patents

Gleitschutzkette mit einem in der Grundform zickzackfoermigen Laufnetz

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DE1288934B
DE1288934B DER33349A DER0033349A DE1288934B DE 1288934 B DE1288934 B DE 1288934B DE R33349 A DER33349 A DE R33349A DE R0033349 A DER0033349 A DE R0033349A DE 1288934 B DE1288934 B DE 1288934B
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DE
Germany
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chain
tread
skid
track pieces
tire
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DER33349A
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English (en)
Inventor
Rieger
Dipl-Ing Werner
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
Original Assignee
RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/16Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables formed of close material, e.g. leather or synthetic mats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/067Special chain layout;, i.e. distribution of chain portions over the tread, e.g. arranged in polygon pattern

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzkette für Kraftfahrzeugreifen mit im wesentlichen ebener Lauffläche, über die Kettenstränge zickzackförmig verlaufen, deren Enden über Verbindungsketten an Seitenketten befestigt sind.
  • Gleitschutzketten für Kraftfahrzeuge sollen, abgesehen von der selbstverständlichen Gewährleistung des Vortriebes, die Seitenstabilität oder Spurhaltung des Fahrzeugs sichern. Abgesehen von Fällen, in denen die Radreifen völlig mit einem dichten Kettennetz, d. h. von einem sogenannten Kettenpanzer eingehüllt werden, bei denen zwar die Spurstücke nur aus einem einzigen Kettenglied zu bestehen brauchen, die aber als Gleitschutzketten für Personenkraftwagen nicht geeignet sind, sind die handelsüblichen Gleitschutzketten verhältnismäßig feingliedrig, so daß die Reifenlaufflächen nur zu einem begrenzten Teil von ihnen bedeckt werden. Dies kann, je nach der Form des Laufnetzes der Kette, zur Folge haben, daß das Fahrzeug holprig fährt, zumal bei ungleichmäßiger Verteilung der Greifstellen des Kettennetzes. Zum Beispiel sind bei einer bekannten, drehsteifen Gleitschutzkette in der Laufflächenmitte Spurstücke aus drei Kettengliedern derart an schräg über der Lauffläche liegenden Kettensträngen angeschlossen, daß die daran anschließenden Kettennetzteile rhombenförmig sind, so daß, wenn diese Netzteile nicht genügend dicht sind, Greifstellen fehlen.
  • Hinzu kommt die Schwierigkeit, daß die Gleitschutzketten eigentlich nur bei am Fahrzeug wirksam werdenden Seitenkräften in Tätigkeit treten sollen, im übrigen aber das Fahren nicht beeinflussen sollen. Außerdem ist zu beachten, daß der Reifen sich bei Querkräften stark verformt, insbesondere eine sogenannte Kurvenschulter bildet, so daß der Sitz der Gleitschutzkette Modifikationen unterliegt, auch wenn man von den zusätzlichen Momenten der Reifenabnutzung, des verschiedenen Luftdruckes, des Belastungszustandes usw. absieht.
  • Es sind zwar Gleitschutzketten bekannt, bei denen zur Spurführung an den Seiten der Reifenlauffläche Spurstücke aus Platten bzw. mit Rippen versehene, in peripherischer Richtung zueinander versetzte Platten angeordnet sind. Abgesehen davon, daß diese Platten in der Herstellung kostspieliger sind als Spurstücke aus Kettengliedem, sind diese Gleitschutzketten für heutige Reifen mit nahezu eckigem Querschnitt nicht brauchbar. Sind nämlich diese Platten auf der Lauffläche im Bereich der Ränder angeordnet, so ergibt sich ein holpriges Fahren, und die quer oder schräg liegenden Kettenstränge kommen nicht mit der Fahrbahn in Eingriff. Werden die Platten dagegen außerhalb der Reifenlauffläche angeordnet, so sind sie bei Reifen mit eckigem Querschnitt auch bei Kurvenfahrten wirkungslos, da sie trotz Verformung des Reifens nicht über die Reifenschulter auf die Lauffläche wandern.
  • Es ist auch eine Gleitschutzkette bekannt mit zickzackförmig über die Lauffläche verlaufenden Strängen, bei der an den Laufflächenrändern Kettenstücke vorgesehen sind, die in Umfangsrichtung verlaufen und über Verbindungsstränge mit den Seitenketten verbunden sind. Diese Gleitschutzkette kann aber keine einwandfreie Spurhaltung gewährleisten, weil die seitlichen Kettenstücke zu lang sind und sich daher bei Querkräften krümmen und seitlich werutschen können. Darüber hinaus ist bei dieser Gleitschutzkette die Netzausbildung nicht statisch bestimmt, da an jedem Verzahnungspunkt mehr als drei Stränge angreifen, so daß z. B. ein Strang locker und der andere stramm sein kann, was sich sowohl auf die Kraftaufnahme in Fahrtrichtung als auch quer dazu nachteilig auswirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitschutzkette zu schaffen, bei welcher einerseits die Verteilung der Greifpunkte besonders ausgeglichen ist, so daß sich große Laufruhe auch bei höherer Geschwindigkeit ergibt, und bei der andererseits unabhängig vom Reifenprofil und vom Reifenzustand eine zuverlässige Spurhaltung gesichert ist. Zugleich soll durch die Erfindung erreicht werden, daß bei schneefreier Strecke ein geräuschannes Fahren unter hoher Schonung der Kette möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen die Enden der Kettenstränge im Bereich der Laufflächenkanten in an sich bekannter Weise kurze, jedoch mindestens drei Kettenglieder umfassende Spurstücke, die sich auf den Laufflächenrändern abstützen, eingefügt sind und in an sich bekannter Weise an den Verbindungspunkten der Spurstücke und der Kettenstränge die Verbindungsketten angreifen.
  • Dies hat zur Folge, daß bei Geradeausfahrt die spurhaltenden Kettenstücke wenig oder gar nicht in Funktion treten, hingegen bei Querkräften voll einsetzen, während die schrägen Kettenstränge zu Verbindungsstücken werden, die sich demgemäß nach einer bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung in an sich bekannter Weise als flache Gummibänder ausbilden lassen, gegebenenfalls unter Verstärkung durch ihnen innen anliegende Drahtseilschlaufen, Metallbänder od. dgl.
  • Verfährt man, wie dies die Regel sein wird, so, daß beiden Laufflächenkanten kurze Spurstücke zugeordnet sind, so erweist sich eine Kettenbemessung als vorteilhaft, bei der jeweils bei entsprechender Einstellung der Seitenketten sich die Spurstücke nur auf einem Laufflächenrand abstützen und die gegenüberliegenden Spurstücke außerhalb der Lauffläche zu liegen kommen. Man hat es dann in der Hand, durch stärkere Kürzung der inneren oder äußeren Seitenkette, wie sie an jeder Gleitschutzkette vorgesehen sind, entweder die äußeren oder die inneren Spurstücke zur Auflage auf die Reifenlauffläche zu bringen, während die jeweils gegenüberliegenden Spurstücke der Reifenstirnfläche anliegen. Zugleich kann man in einem solchen Fall die Spurstücke der einen Reifenseite aus Gummi oder Kunststoff fertigen oder damit überziehen und hat damit die Möglichkeit, die schon montierte, etwa auch endlos geschlossen ausgebildete Gleitschutzkette auf der Strecke so zu spannen, daß entweder - auf schneefreier Straße - die umhüllten Spurstücke der Lauffläche anliegen und ein geräuschloses Fahren ermöglichen, wohingegen bei auftretendem Schnee die unverhüllten Spurstücke auf die Lauffläche des Reifens gezogen werden. Dabei ist es zweckmäßig, die inneren Spurstücke als unverhüllte Stahlketten, die äußeren hingegen als umkleidete Stahlketten oder auch als Gummistränge auszubilden, um der Funktion von Pendelachsen, des Frontantriebs usw. Rechnung zu tragen.
  • Für das System der erfindungsgemäß aufgebauten Gleitschutzkette ist die Form der Kettenstränge an sich nicht entscheidend, wenngleich sich geradgliedrig ,e Ketten in bekannter torsionssteifer Anordnung C oder sogenannte Ringgliedketten besonders empfehlen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 ein Teilstück der erfindungsgemäß gestalteten Gleitschutzkette in Draufsicht, F i g. 2 in entsprechender Darstellung eine Variante dazu.
  • In F i g. 1 und 2 ist mit a die Breite der Lauffläche des mit der Gleitschutzkette auszurüstenden Reifens bezeichnet. Die Kette selbst verläuft in ihrer Grundgestalt zickzackförmig über diese Lauffläche, besteht also - in F i g. 1 - fortlaufend aus diagonal liegenden Strängen 5, 6 usw.
  • Im dargestellten Beispiel sind diese Stränge aus normalen, langgestreckten, horizontalen Kettengliedern 7 und aus diese verbindenden vertikalen Ringgliedern 8 zusammengesetzt, und zwar in einer torsionssteifen Ausführung bekannter Art, wobei auf den Schenkeln der Horizontalglieder 7 Verschleißringe 9 und 10 sitzen, die zusammen mit den benachbarten Vertikalringen 8 den lichten Innenraum der Horizontalglieder 7 ausfüllen. Dadurch entsteht in bekannter Weise ein System, welches die Verdrehung der Kettenstränge 5, 6 um die eigene Längsachse verhindert und damit gewährleistet, daß die Vertikalglieder 8 auch im Betrieb im wesentlichen senkrecht stehenbleiben und damit kräftig in den Untergrund einscheren.
  • Gemäß der Erfindung ist die beschriebene Gleitschutzkette so ausgebildet, daß ihr Laufnetz mindestens im Bereich der einen Seitenkante der Reifenlauffläche parallel zu dieser Kante verlaufende kürzere Spurstücke aufweist, deren Enden teils an die zugehörige Seitenkette, teils über die diagonal verlaufenden Stränge 5, 6 mit den gegenüberliegenden Teilen der Gleitschutzkette verbunden sind. In F i g. 1 ist diese Anordnung so gewählt, daß beiden Laufflächenkanten der Gleitschutzkette kurze Spurstücke zugeordnet sind. Das in F i g. 1 rechts liegende Spurstück ist mit 11 bezeichnet, während auf der gegenüberliegenden Seite 2 solche Spurstücke mit 12 und 13 bezeichnet sind. Die üblichen Seitenketten der Gleitschutzkette, mit deren Hilfe das ganze System gespannt wird, sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Man sieht lediglich die kurzen Verbindungsstücke 14, 15, 16, 17 und 18, 19, über welche die Spurstücke an die Seitenketten angeschlossen sind. Zwischen den einander zugekehrten Endpunkten 20 und 21 bzw. 22 und 23 der Spurstücke auf beiden Seiten der Kette verlaufen dann die diagonalen Kettenstränge 5, 6 usw.
  • In der Gesamtform stellt sich demgemäß die erfindungsgemäß gestaltete Gleitschutzkette als eine Zickzackkette mit kegelstumpfförmig abgeschnittenen Spitzen dar.
  • Wenngleich es ohne weiteres möglich wäre, die Anordnung so zu treffen, daß beide Reihen von Spurstücken innerhalb der Lauffläche a des Reifens den Kanten 24, 25 benachbart liegen und demgemäß gemeinsam zum Einsatz kommen, wird doch in bevorzugter Ausführung der Erfindung die Bemessung und räumliche Anordnung der Kette so getroffen, daß nur die Spurstückreihe der einen Seite auf der Reifenfläche liegt, während die Spurstückreihe der anderen Seite auf die Seitenwand des Reifens heruntergezogen ist. In F i g. 1 ist diese Maßnahme so dargestellt, daß die Spurstücke 11 nahe der Kante 25 auf der Lauffläche a liegen, während die Spurstücke 12, 13 um die Kante 24 der Lauffläche herum auf die Seitenfläche 26 des Reifens gezogensind.
  • In bestimmten Fällen, z. B. bei Pendelachsen od. dgl., erscheint es zweckmäßig, als auf der Lauffläche des Reifens liegende Spurstücke diejenigen zu wählen, die sich auf der Innenseite des Reifens befinden.
  • Es ist für die Ausführung der Erfindung ohne Bedeutung, ob man Gleitschutzketten verwendet, die in üblicher Weise offen gefertigt werden und demgemäß nach Herumlegen um den Reifen durch Ösen und Haken geschlossen werden müssen oder ob man ringförmig geschlossene Kettensysteme verwendet. Auch hinsichtlich der Spannmittel für die Kette lassen sich die verschiedenen bekannten Einrichtungen verwenden.
  • In F i g. 2 ist die Erfindung so gezeigt, daß im wesentlichen nur die Spurstücke 27, 28 usw. aus Stahlketten bestehen, während an die Stelle der Kettenstränge 5, 6 der F i g. 1 verhältnismäßig breite, flache Gummilaschen 29,30 treten, die im übrigen durch eingelegte Armierungen 31 verstärkt sein können. Das Zeichnungsbeispiel ist so gewählt, daß nur auf einer Seite, nämlich der Innenseite des Reifens, Spurstücke angeordnet sind, während auf der gegenüberliegenden Seite die Ränder 29, 30 direkt an die - nicht dargestellte - Seitenkette angeschlossen werden. Man sieht aus F i g. 2, daß die durch die Bänder 29, 30 gehaltenen Spurstücke 27, 28 zunächst auf der Seitenwand 26 des Reifens liegen, also mit dem Boden nicht in Eingriff kommen. Auf diese Weise kann man bequem und erschütterungsfrei auf schneefreier Straße fahren. Sollen dagegen die Spurstücke zum Eingriff kommen, so genügt es, die äußere Spannkette stärker anzuziehen und auf diese Weise die Spurstücke in den Bereich der Lauffläche a zu verschieben.
  • Die Erfindung läßt naturgemäß zahlreiche Varianten zu. So wäre es beispielsweise möglich, die Spurstücke der einen Seite entweder mit einer Gummiumhüllung zu versehen oder sie überhaupt nur aus Gummi herzustellen, d. h. aus abriebfestem Reifenprotektorwerkstoff.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gleitschutzkette für Kraftfahrzeugreifen mit im wesentlichen ebener Lauffläche, über die Kettenstränge zickzackförmig verlaufen, deren Enden über Verbindungsketten an Seitenketten befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Enden der Kettenstränge (5, 6) im Bereich der Laufflächenkanten in an sich bekannter Weise kurze, jedoch mindestens drei Kettenglieder umfassende Spurstücke (11, 12, 13), die sich auf den Laufflächenrändern abstützen, eingefügt sind und in an sich bekannter Weise an den Verbindungspunkten der Spurstücke und der Kettenstränge die Verbindungsketten (14 bis 19) angreifen.
  2. 2. Gleitschutzkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg über den Reifen verlaufenden Kettenstränge in an sich bekannter Weise als flache Gummibänder ausgebildet sind. 3. Gleitschutzkette nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine solche Kettenbemessung, daß bei entsprechender Einstellung der Seitenketten sich die Spurstücke nur auf einem Laufflächenrand abstützen und die gegenüberliegenden Spurstücke außerhalb der Lauffläche zu liegen kommen. 4. Gleitschutzkette nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurstücke auf der einen Seite der Lauffläche aus Gummi oder Kunststoff bestehen oder damit überzogen sind.
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