AT403560B - Fahrzeugluftreifen mit einem profilierten laufstreifen - Google Patents

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AT403560B AT229594A AT229594A AT403560B AT 403560 B AT403560 B AT 403560B AT 229594 A AT229594 A AT 229594A AT 229594 A AT229594 A AT 229594A AT 403560 B AT403560 B AT 403560B
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Description

AT 403 560 B
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit einem profilierten Laufstreifen, welcher zumindest einen in Umfangsrichtung umlaufenden und im Querschnitt im wesentlichen V-förmigen Wasserkanal, ferner an beiden Seiten des Wasserkanals gegenüber der Axialrichtung des Reifens geneigte Querrillen, ggf. in Umfangsrichtung verlaufende Nuten und im Wasserkanal angeordnete Rillen aufweist, wobei der Wasserkanal eine Tiefe von 75 bis 100 % der Profiltiefe und eine Breite von 10 bis 20 % der Laufstreifenbreite aufweist.
Ein derartiger Fahrzeugluftreifen ist aus der EP 0 508 090 A1 und der US 4 700 762 A bekannt. Die aus diesen Druckschritten bekannten Reifen besitzen jeweils einen Laufstreifen mit einem entlang der Äquatorlinie verlaufenden Wasserkanal und Querrillen, die leicht bogenförmig gekrümmt verlaufen und derart angeordnet sind, daß sie, paarweise und über die Gesamtbreite des Laufstreifens betrachtet, jeweils ein entgegen der Abrollrichtung gerichtetes V bilden, so daß ein laufrichtungsgebundenes Laufstreifenprofil vorliegt, bei dem die lauf streifen innenseitig gelegenen Bereiche der seitlichen Rillen beim Abrollen des Reifens zuerst in die Kontaktfläche mit dem Untergrund eintreten. Die seitlichen Rillen verlaufen unter Fortsetzung ihres sonstigen Verlaufes in den Wasserkanal hinein und enden dort im Bereich der Mittellinie des Wasserkanals. Der Wasserkanal soll während des Abrollens des Reifens auf nassen Fahrbahnen entsprechendes Wasservolumen aufnehmen und ableiten, wobei mit einem solchen Wasserkanal ein den Wasserablauf unterstützender Effekt durchaus erzielbar ist.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, das Wasserableitvermögen eines solchen Wasserkanals im Laufstreifen eines Reifens weiter zu verbessern.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die im Wasserkanal angeordneten Rillen eine zur Neigung der Querrillen gegenläufige Neigung aufweisen.
Es stehen somit erfindungsgemäß im Wasserkanal des Laufstreifens Rillen zur Verfügung, die durch ihre Ausrichtung den Wassertransport innerhalb der Rille und somit die Wasserableitung verbessern helfen und ggf. auch den Wasserablauf über die Querrillen zur Schulter hinaus unterstützen können.
Dabei ist es für die Wasserableitung günstig, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die im Wasserkanal vorgesehenen Rillen jeweils von der Mittellinie des Wasserkanals bis zu den seitlichen Rändern des Wasserkanals verlaufen.
Um eine Unterstützung der Wasserableitung über den sonstigen Profilbereich nach außen zu erzielen, ist es ferner vorteilhaft, wenn die Rillen über die seitlichen Ränder des Wasserkanals hinaus in die diesen benachbarte Laufstreifenbereiche verlaufen.
Das Wasserableitungsvermögen wird ferner auch dadurch begünstigt, wenn die im Wasserkanal verlaufenden Rillen zumindest zum Teil in die Querrillen einmünden oder mit diesen über gesonderte Nuten, Einschnitte oder dergleichen in Verbindung stehen.
Insbesondere bei einem Wasserkanal, der zur weiteren Unterstützung des Wasseraufnahmevermögens eine maximale Tiefe aufweist, die der sonstigen Profiltiefe entspricht, ist es ferner von Vorteil, wenn die Rillen jeweils in einem Abstand vor der Mittellinie des Wasserkanals enden.
Ein die Wasserableitung unterstützender Effekt ist weiters dadurch erzielbar, daß die Anzahl der Rillen im Wasserkanal größer, insbesondere doppelt so groß, ist wie die Anzahl der Querrillen. Für die Wasserableitung ist es ferner günstig, wenn die Breite der im Wasserkanal verlaufenden Rillen zu den Rändern des Wasserkanals hin stetig zunimmt und auch die Tiefe dieser Rillen gleichermaßen zu den Rändern des Wasserkanals zu größer wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigen Fig. 1 schematisch einen Querschnitt durch den Laufstreifenbereich eines erfindungsgemäß ausgeführten PKW-Reifens und Fig. 2 bis 6 Ausschnitte auf Draufsichten von unterschiedlichen Ausführungsvarianten von Laufstreifenprofilen gemäß der vorliegenden Erfindung, ebenfalls in schematischer bzw. prinzipieller Darstellung.
Der Reifen gemäß Fig. 1 umfaßt, wie an sich bekannt, zwei Seitenwände 1, eine zumindest einlagige Radialkarkasse 3 und einen insbesondere zweilagigen Gürtel 4. Der Reifen weist ferner einen Laufstreifen 5 auf, der einen ringförmig umlaufenden breiten Wasserkanal 6 besitzt. Der Wasserkanal 6 besitzt einen gerundeten V-förmigen Querschnitt, seine Tiefe an der tiefsten Stelle beträgt zwischen 75 und 100 % der sonstigen normalen Profiltiefe, seine Breite b zwischen 10 und 20 % der Breite B des Reifens in der Bodenaufstandsfläche. Die Breite B entspricht der größten Latschabdruckbreite, ermittelt mit einem Reifen, welcher auf seiner Normfelge aufgebracht ist und sich unter Maximallast und Innendruck entsprechend E.T.R.T.O. Standards Manual befindet. Dabei ist auch die Breite b diejenige, die im Latschabdruck unter den genannten Bedingungen vorliegt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft der Wasserkanal 6 entlang der Äquatoriailinie (Mittelumfangslinie) des Reifens, er kann jedoch auch gegenüber dieser Linie seitlich versetzt sein, wodurch sich eine asymmetrische Profilgestaltung ergibt. 2

Claims (8)

  1. AT 403 560 B ln den Zeichnungsfiguren 2 bis 6 sind nun Ausführungsbeispiele von Laufstreifenprofilausgestaltungen in Draufsicht dargestellt, die sämtlich prinzipielle Ausgestaltungen sind. In jeder dieser Zeichnungsfiguren kennzeichnen die beiden strichlierten Linien die seitlichen Ränder des Wasserkanals 6, welcher jeweils entlang der Äquatorlinie 7 des Reifens verläuft, die in diesem Fall auch die Mittellinie M-M des Wasserkan-5 als 6 ist. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 besitzt das Laufstreifenprofil neben dem Wasserkanai 6 Querrillen 7, die derart angeordnet sind bzw. verlaufen, daß ihre dem Wasserkanal 6 zugeordneten bzw. benachbarten Anfangsbereiche beim Abrollen des Reifens zuerst in die Kontaktfläche mit dem Untergrund eintreten. Man spricht bei einer solchen Profilgestaltung von einem laufrichtungsgebundenen Profil mit im wesentlichen ντο förmig verlaufenden Querrillen 7. Zusätzlich besitzt das Laufstreifenprofil Umfangsrillen 8. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Anordnung der Querrillen 7 beidseitig des Wasserkanals 6 bezüglich der Mittellinie M-M (Äquatorlinie des Reifens) symmetrisch, wobei sich die Rillen 7 im Wasserkanal 6 als Rillen 9, 9' fortsetzen, die jeweils paarweise ein entgegen der Abrollrichtung gerichtetes V bilden. Die Rillen 9, 9' verlaufen zur Mittellinie M-M derart, daß ihre Tiefe bei gleichbleibender Rillenbreite stetig geringer wird. Die is Rillen 9, 9' können jedoch auch eine sich ändernde Breite aufweisen, insbesondere derart, daß ihre Breite zur Mittellinie M-M zu geringer wird. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 entspricht die prinzipielle Ausgestaltung des Laufstreifenprofiles jenem gemäß Fig. 2, demnach mit Querrillen 7', wobei hier die im Wasserkanal 6 vorgesehenen Rillen 19, 19’ bereits vor der Mittellinie M-M des Wasserkanals 6 enden. 20 Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der ebenfalls Querrillen 7" vorgesehen sind, die dem Laufstreifenprofil eine Laufrichtungsgebundenheit verleihen, wobei die Rillen 7" bezüglich der Mittellinie M-M des Wasserkanals 6 nicht symmetrisch angeordnet sind, sondern in Umfangsrichtung leicht versetzt bzw. verschoben sind. Die Querrillen 7” setzen sich im Wasserkanal 6 als gegenläufig verlaufende Rillen 29, 29' fort, die im dargestellten Ausführungsbeispiel bei oder nahe der Mittellinie M-M des Wasserkanals 6 enden. 25 Bei diesem Ausführungsbeispiel sind demnach die im Wasserkanal 6 angeordneten Enden der Rillen 29, 29’ ebenfalls in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt. Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem Querrillen 7"' vorgesehen sind, die laufstreifeninnenseitig in einem Abstand vor dem Wasserkanal 6 enden. Im Wasserkanal 6 selbst und über dessen seitliche Ränder hinaus verlaufend sind wiederum gegenläufig zu den Querrillen 7'" verlaufende Rillen 39, 39’, die 30 demnach eine V-Form besitzen, angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anzahl der Rillen 39, 39' doppelt so groß gewählt wie die Anzahl der Querrillen 7"'. Wie dargestellt können in Verlängerung der Rillen 39, 39' Feineinschnitte 10, die eine Breite von ca. 0,4 bis 0,8 mm besitzen, verlaufen, die zum Teil mit den Querrillen 7'" verbunden sind. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform können die im Wasserkanal und über diesen hinaus verlaufenden Rillen in die Querrillen münden. 35 Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung für ein Laufstreifenprofil, welches nicht laufrichtungsgebunden gestaltet ist. Vom jeweiligen Schulterbereich bis zum Wasserkanal 6 sind gekrümmt verlaufende Querrillen 17 vorgesehen, die sich im Wasserkanal 6 als gegenläufig angeordnete Rillen 49, 49' fortsetzen. Dabei kann, wie in dieser Zeichnungsfigur dargestellt ist, die Ausgestaltung derart erfolgen, daß paarweise die von den Querrillen 17 sich fortsetzenden Rillen 49, 49' Zusammentreffen, wobei im Mittelbereich des 40 Wasserkanals 6 die Tiefe dieser Rillen 49, 49' sehr gering wird und etwa lediglich ca. 1 mm beträgt. Je nach Profilgestaltung kann jedoch die Anordnung auch so getroffen werden, daß sich die im Wasserkanal 6 verlaufenden Rillen, ähnlich wie es in Fig. 4 dargestellt ist, im Mittelbereich des Wasserkanals 6 nicht treffen. Die Erfindung ist auch bei Reifen ersetzbar, die mehr als einen Wasserkanal in ihrem Laufstreifenprofil 45 besitzen. Patentansprüche 1. Fahrzeugluftreifen mit einem profilierten Laufstreifen, welcher zumindest einen in Umfangsrichtung so umlaufenden und im Querschnitt im wesentlichen V-förmigen Wasserkanal, ferner an beiden Seiten des Wasserkanals gegenüber der Axialrichtung des Reifens geneigte Querrillen, ggf. in Umfangsrichtung verlaufende Nuten und im Wasserkanal angeordnete Rillen aufweist, wobei der Wasserkanal eine Tiefe von 75 bis 100 % der Profiltiefe und eine Breite von 10 bis 20 % der Laufstreifenbreite aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die im Wasserkanal (6) angeordneten Rillen (9, 9', 19, 19’, 29, 29', 39, 55 39', 49, 49') eine zur Neigung der Querrillen (7, 7', 7", 7’", 17) gegenläufige Neigung aufweisen.
  2. 2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Wasserkanal (6) vorgesehenen Rillen (9, 9', 49, 49') jeweils von der Mittellinie (M-M) des Wasserkanals (6) bis zu den seitlichen 3 AT 403 560 B Rändern des Wasserkanals (6) verlaufen.
  3. 3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (39, 39') über die seitlichen Ränder des Wasserkanals (6) hinaus in die diesen benachbarte Laufstreifenbereiche verlaufen.
  4. 4. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Wasserkanal (6) verlaufenden Rillen (9, 9', 19, 19', 29, 29', 39, 39', 49, 49') zumindest zum Teil in die Querrillen (7, 7', 7" 7'" 17) einmünden oder mit diesen über gesonderte Nuten, Einschnitte (10) od. dgl. in Verbindung stehen.
  5. 5. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (19, 19', 29, 29') jeweils in einem Abstand vor der Mittellinie (M-M) des Wasserkanals (6) enden.
  6. 6. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Rillen (39, 39’) im Wasserkanal (6) größer, insbesondere doppelt so groß, ist, wie die Anzahl der Querrillen (7'").
  7. 7. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der im Wasserkanal (6) verlaufenden Rillen zu den Rändern des Wasserkanals (6) hin stetig zunimmt.
  8. 8. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Rillen zu den Rändern des Wasserkanals (6) hin zunimmt. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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