AT402181B - Laufstreifenprofil für einen fahrzeugreifen - Google Patents

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AT 402 181 B
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Laufstreifenprofil für einen Fahrzeugreifen, insbesondere für den Einsatz unter winterlichen Fahrbedingungen, mit Profilelementen, wie Profilblöcken oder in Reifenumfangsrichtung umlaufenden Laufstreifenbändern od. dgl., die jeweils mit einer Anzahl von mindestens drei, zumindest im wesentlichen parallel zueinander und zumindest im wesentlichen in Laufstreifenquerrichtung verlaufenden Feineinschnitten versehen sind.
Es ist bekannt und üblich, das Laufstreifenprofil von Fahrzeugluftreifen, die für den Einsatz unter winterlichen Fahrbedingungen, beispielsweise auf schneeigem oder eisigem Untergrund, vorgesehen sind, mit Profilelementen zu versehen, die jeweils eine Vielzahl von relativ eng beabstandeten Feineinschnitten einer Breite von annähernd 0,5 mm, aufweisen. Ein Fahrzeugreifen der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der AT-390.915 B bekannt. Dieser Fahrzeugreifen besitzt ein Laufstreifenprofil, welches eine entlang der Mittelumfangslinie umlaufende Profilrippe und seitlich dieser Rippe je zwei in Umfangsrichtung verlaufende Blockreihen aufweist. Sowohl die Mittelrippe als auch die Profilblöcke in den Blockreihen sind jeweils mit einer Anzahl von über die Blockbreite bzw. die Rippenbreite durchgehenden Feineinschnitten versehen. Diese Feineinschnitte verlaufen im wesentlichen parallel zueinander und sind auch im wesentlichen voneinander gleich beabstandet. Aus der EP-0590916 A ist ferner ein Winterreifen mit einem Blockprofil bekannt, wobei in jedem Block ein Paar von Feineinschnitten vorgesehen ist, welche im wesentlichen in Profilquerrichtung verlaufend den jeweiligen Block komplett durchqueren. Die beiden Feineinschnitte sind relativ eng beabstandet. so daß der Blockbereich zwischen den beiden Feineinschnitten eine wesentlich geringere Stabilität als die übrigen Blockbereiche aufweist und somit auch eine größere Beweglichkeit besitzt als die anderen Blockbereiche, was ein Deformationsvermögen zur Folge hat, das sich günstig auf Eisgriff, Schneegriff sowie auf das Brems- und Traktionsverhalten auf eisigem und schneeigem Untergrund auswirkt. Insbesondere auf trockenen Fahrbahnen mangelt es aber dieser bekannten Ausführungsform an der für ein gutes Fahrverhalten maßgeblichen Profil- bzw. Blockstabilität.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, das Laufstreifenprofil eines für den Einsatz unter winterlichen Fahrbedingungen geeigneten Fahrzeugreifen der eingangs genannten Art insbesondere hinsichtlich des Fahrverhaltens auf trockenen Fahrbahnen zu verbessern, wobei gleichzeitig gute Wintereigenschaften erhalten bleiben sollen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß Profilelemente mit Gruppen von Feineinschnitten vorgesehen sind, von welchen zumindest einer beidseitig innerhalb des Profilelementes endet, wobei die Enden von in Umfangsrichtung benachbarten Feineinschnitten zumindest abwechselnd durch weitere Feineinschnitte verbunden sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung von Feineinschnitten in Profilelementen lassen sich die Vorteile von Feineinschnitten, die zur Gänze das Profilelement durchqueren mit den Vorteilen von Feineinschnitten, die "Inselfeineinschnitte" sind, ohne jeweils deren Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, verbinden. So ist insbesondere durch die verbindenden Feineinschnitte eine gewisse Beweglichkeit an den Randbereichen der in Profilquerrichtung verlaufenden Feineinschnitte gewährleistet, was ein Auffächern zur Sicherstellung von Schnee- und Eisgriff ermöglicht. Gleichzeitig kann den Block- bzw. Profilelementen insgesamt eine ausgewogenere Biegesteifigkeit verliehen werden, was für das Fahrverhalten sowohl unter winterlichen Fahrbedingungen als auch auf trockenem Untergrund von Vorteil ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Gruppe von Feineinschnitten innerhalb eines Profilelementes an allen Enden durch weitere Feineinschnitte verbunden. Durch diese Maßnahme lassen sich gezielt biegesteife Zonen im Block- oder Profilelement schaffen.
Dabei ist es weiters von Vorteil, wenn die Gruppe von Feineinschnitten mindestens vier Feineinschnitte umfaßt, deren Abstand voneinander 2 bis 3 mm beträgt. Dadurch läßt sich der nach dem Stand der Technik erzielbare Effekt von Doppel-Feineinschnitten weiter verbessern.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform verläuft bei einer Gruppe von Feineinschnitten zumindest einer der in Umfangsrichtung jeweils äußersten Feineinschnitte bis zu einer der Kanten des Profilelementes. Durch diese Maßnahme ist eine weitere Harmonisierung der Biegesteifigkeit eines Profilelementes erzielbar.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß sämtliche Feineinschnitte einer Gruppe innerhalb der Kanten des Proilelementes enden. Diese Ausgestaltung kann insbesondere im Mittelbereich des Laufstreifens von Vorteil sein.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die vier Ausführungsbeispiele darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigen Fig. 1 und Fig. 2 schematisch die Draufsicht auf Teilabwicklungen je einer Hälfte eines Laufstreifenprofiles für einen Fahrzeugreifen und Fig. 3 und Fig. 4 je eine Draufsicht auf einen Profilblock gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Vorab wird darauf verwiesen, daß in der nachfolgenden Beschreibung unter dem Begriff Feineinschnitt ein schmaler Einschnitt zu verstehen ist, dessen Breite höchstens 1 mm, insbesondere zwischen 0,3 bis 0,6 2
AT 402 181 B mm, beträgt. Die Tiefe eines Feineinschnittes kann der sonstigen Dessintiefe entsprechen oder auch wesentlich geringer, jedoch mindestens 2 mm sein. Dabei ist es ferner möglich, daß Feineinschnitte stellenweise angehoben werden, so daß ihre Tiefe über ihre Längserstreckung variieren kann.
Bei den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Laufstreifenprofilen handelt es sich um solche, bei denen entlang der Mittelumfangslinie M-M eine Umfangsnut 1 vorgesehen ist und beidseitig dieser Umfangsnut 1 je zwei Blockreihen verlaufen, die durch eine weitere Umfangsnut 1 voneinander getrennt sind. Jede Blockreihe setzt sich aus Einzelblöcken 2, 2' zusammen, die jeweils durch Quernuten 3 voneinander getrennt sind. Die Linie K-K versinnbildlicht die äußere Kante der Latschbreite, also jenen Bereich des Lauf Streifens, welcher im Normalbetrieb mit dem Untergrund in Kontakt tritt. Die dargestellten Laufstreifenprofile haben lediglich beispielhaften Charakter, die Erfindung ist insbesondere auch bei solchen Laufstreifenprofilen anwendbar, die Laufstreifenbänder, ggf. in Kombination mit Blockreihen, enthalten.
Eine Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung wird nun anhand der Fig. 1 näher erläutert. Jeder Block 2 in der reifenschulterseitig gelegenen Blockreihe des Laufstreifenprofiles besitzt eine parallelogrammförmige Grundgestalt und ist mit mindestens einer Gruppe von zumindest drei Mehrfachfeineinschnitten versehen. Jeder dieser Mehrfachfeineinschnitte besteht aus zueinander parallelen und relativ eng beabstandeten und zumindest im wesentlichen in Profilquerrichtung verlaufenden geraden Feineinschnitten 4, die im gegenständlichen Ausführungsbeispiel zusätzlich noch parallel zu den die Quernuten 3 begrenzenden Kanten verlaufen. Die beiden, in Umfangsrichtung betrachtet, äußersten Feineinschnitte 4 verlaufen bis zu je einer der Blockkanten, im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind dies bei einem der Blöcke 2 die einander gegenüberliegenden Blockkanten, bei dem anderen dargestellten Block 2 die gleiche Blockkante. Der bzw. die zwischen diesen Feineinschnitten 4 verlaufende(n) Feineinschnitt(e) 4 ist bzw. sind komplett innerhalb des Blockes 2 angeordnet und durch in Umfangsrichtung verlaufende Verbindungsfeineinschnitte 4' mit den äußersten Feineinschnitten 4 verbunden. Der gegenseitige Abstand der Feineinschnitte 4 beträgt zwischen 2 und 3,5 mm. Die verbindenden Feineinschnitte 4' stellen einen Abstand der Feineinschnitte 4 zu den Blockkanten sicher, der 2 mm nicht unterschreiten sollte, insbesondere zwischen 3 und 6 mm beträgt.
Anstelle von Dreifach- oder Vierfachfeineinschnitten können auf diese Art und Weise auch Feineinschnitte angeordnet werden, die sich aus mehr als vier Feineinschnitten zusammensetzen, beispielsweise fünf, sechs oder auch mehr Feineinschnitte umfassen, wobei jeweils der äußerste Feineinschnitt bis zu einer der Blockkanten reicht und, je nachdem ob eine gerade oder ungerade Anzahl von Feineinschnitten gewählt ist, die äußersten Feineinschnitte entweder zu den selben Blockkanten oder zu den einander gegenüberliegenden Blockkanten reichen.
Fig. 1 zeigt ferner in der Blockreihe, die der Mittelumfangslinie M-M benachbart ist, Blöcke 2’, in denen Feineinschnitte 5 angeordnet sind, die ebenfalls im wesentlichen in Profilquerrichtung verlaufen, jedoch gegenüber jenen Blockkanten, die die Quernuten 3 begrenzen, gegensinnig geneigt sind. Die sonstige Anordnung dieser Feineinschnitte 5 entspricht jener in den Schulterblockreihen, wobei die verbindenden Feineinschnitte 5’ wiederum parallel zu Blockkanten verlaufend angeordnet sind. Auch hier kann eine Anordnung mit Mehrfachfeineinschnitten getroffen werden, die mehr als drei Feineinschnitte umfaßt.
Durch diese Feineinschnittausgestaltung ist einerseits sichergestellt, daß innerhalb des jeweiligen Blockes eine Vielzahl von Griffkanten zur Verfügung gestellt wird, insbesondere kann durch diese Anordnung der mit aus dem Stand der Technik bekannten Doppelfeineinschnitten erzielbare Effekt weiter verbessert werden. Darüberhinaus ist sichergestellt, daß durch die verbindenden Feineinschnitte 4’, 5’ die für die Griffeigenschaften erforderliche Beweglichkeit (Auffächerungseffekt) der Feineinschnitte 4, 5 gewährleistet ist, anderseits aber auch gleichzeitig die Blockstabilität in einem weitaus höherem Ausmaß erhalten bleibt, als dies bei komplett durchgehenden Feineinschnitten der Fall ist.
Bei der Ausführungsvariante gemäß Fig. 2 sind in den einzelnen Blöcken 2, 2' der beiden Blockreihen wiederum parallel zueinander verlaufende gerade Feineinschnitte 6 vorgesehen, deren Abstand untereinander ebenfalls relativ klein, insbesondere 2 bis 3 mm, gewählt werden kann, ohne daß negative Auswirkungen auf die Blockbiegesteifigkeit insbesondere in Profilquerrichtung, auftreten. Dies wird dadurch erreicht, daß bei dieser Ausführungsvariante die parallel zueinander verlaufenden und in einer Anzahl von mindestens drei vorgesehenen Feineinschnitte 6 sämtlich in einem Abstand von mindestens 2 mm, insbesondere zwischen 3 und 6 mm, vor den Blockkanten enden. Sämtliche Feineinschnitte 6 sind an den Randbereichen durch verbindende Feineinschnitte 6' miteinander verbunden. Diese Anordnung gestattet, wie schon beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 erwähnt, die erforderliche Beweglichkeit der einzelnen Feineinschnitte 6 auch an ihren Randbereichen, was für das Auffächern auf schneeigem oder eisigem Untergrund, um entsprechende Griffeigenschaften sicherzustellen, sehr von Vorteil ist. Anderseits wird auch bei dieser Ausführungsvariante durch die von Feineinschnitten freien Blockbereiche sichergestellt, daß eine gute Blockstabilität gewährleistet ist, was für die Fahreigenschaften auf trockenem Untergrund von großem Vorteil ist. 3

Claims (5)

  1. AT 402 181 B Um die Biegesteifigkeit des Blockes weitergehend zu begünstigen, kann es von Vorteil sein, die verbindenden Feineinschnitte 6' in geringerer Tiefe als die Feineinschnitte 6 vorzusehen, z.B. in einer Tiefe von 2 bis 3 mm. Zusätzlich können auch bei dieser Ausführungsvariante einzelne Feineinschnitte 6, insbesondere die jeweils äußersten Feineinschnitte, bis zu einer der Blockkanten verlaufend ausgebildet werden. Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten Variante, wobei nur ein Einzelblock dargestellt ist. Bei diesem im wesentlichen parallelogrammförmigen Einzelblock sind die Feineinschnitte 7 gegensinnig zu jenen Blockkanten geneigt, die die Quernuten (nicht dargestellt) begrenzen. Auch hier entstehen zumindest im wesentlichen feineinschnittfreie Randbereiche im Block, indem die Feineinschnitte 7 in einem Abstand vor den Blockkanten enden, wobei die beiden äußersten Feineinschnitte 7 bis zu jenen Blockkanten verlaufen, die der Reifenumfangsrichtung zugeordnet sind. Verbindende Feineinschnitte 7’ schaffen einen Rahmen für die Feineinschnitte 7, welcher zumindest im wesentlichen parallel zu den Blockkanten verläuft. Dabei ist es ferner möglich, auch die äußersten Feineinschnitte 7 innerhalb des Blockes enden zu lassen. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 zeigt einen Block, bei dem die erfindungsgemäß ausgebildeten und angeordneten Feineinschnitte 8 in zwei Gruppen von Feineinschnitten, die jeweils mindestens drei parallel zueinander verlaufende Feineinschnitte umfassen, angeordnet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dabei die eine Gruppe von Feineinschnitten parallel zu Blockkanten angeordnet, die zweite Gruppe von Feineinschnitten ist gegenüber der ersten Gruppe und somit gegenüber den Blockkanten geneigt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind verbindende Feineinschnitte 8' vorgesehen, darüber hinaus ist ferner jeweils der äußerste Feineinschnitt 8 jeder Gruppe von Feineinschnitten bis zu jenen Blockkanten, die der Umfangsrichtung des Reifens zu geordnet sind, geführt. Gemäß einer weiteren, gesondert nicht dargestellten Weiterentwicklung der Erfindung können die Feineinschnitte in Blöcken bzw. Laufstreifenbändern in seitlicher Richtung geringfügig gegeneinander versetzt sein, so daß die verbindenden Feineinschnitte, wenn sämtliche Feineinschnitte miteinander verbunden werden, entlang eines zickzack-förmig verlaufenden Weges angeordnet sind. Alternativ zu dem dargestellten geraden Verlauf können die Feineinschnitte, in Draufsicht betrachtet, zick-zack- oder wellenförmig gestaltet sein. Patentansprüche 1. Laufstreifenprofil für einen Fahrzeugreifen, insbesondere für den Einsatz unter winterlichen Fahrbedingungen, mit Profilelementen, wie Profilblöcken oder in Reifenumfangsrichtung umlaufenden Laufstreifenbändern od. dgl., die jeweils mit einer Anzahl von mindestens drei, zumindest im wesentlichen parallel zueinander und zumindest im wesentlichen in Laufstreifenquerrichtung verlaufenden Feineinschnitten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß Profilelemente (2, 2') mit Gruppen von Feineinschnitten (4, 5, 6, 7, 8) vorgesehen sind, von welchen zumindest einer beidseitig innerhalb des Profilelementes (2, 2') endet, wobei die Enden von in Umfangsrichtung benachbarten Feineinschnitten (4, 5, 6, 7, 8) zumindest abwechselnd durch weitere Feineinschnitte (4', 5', 6', 7’, 8’) verbunden sind.
  2. 2. Laufstreifenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Feineinschnitten (6, 7) innerhalb eines Profilelementes (2, 2’) an allen Enden durch weitere Feineinschnitte (6\ 7') verbunden ist.
  3. 3. Laufstreifenprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe von Feineinschnitten (6, 7) mindestens vier Feineinschnitte umfaßt, deren Abstand voneinander 2 bis 3 mm beträgt.
  4. 4. Laufstreifenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Gruppe von Feineinschnitten (4, 5) zumindest einer der in Umfangsrichtung jeweils äußersten Feineinschnitte bis zu einer der Kanten des Profilelementes (2, 2’) verläuft.
  5. 5. Laufstreifenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Feineinschnitte (6, 6’) einer Gruppe innerhalb der Kanten des Proilelementes (2, 2’) enden. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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