DE1505108C - Fahrzeugluftreifen mit asymmetrischer Querschnittsstruktur - Google Patents
Fahrzeugluftreifen mit asymmetrischer QuerschnittsstrukturInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen m>\
Gürteleinlage und beiderseits der Umfangsrnitteleben;
unterschiedlichem Aufbau, insbesondere Reifen nv asymmetrischer Querschnittsstruktur.
Bei einem bekannten Fahrzeugluftreifen dieser Gattung ist die Karkasse als Radialkarkasse ausgebildet
und eine Gürteleinlage vorgesehen, die beiderseits der Umfangsmittellinie einen unterschiedlichen Aufbau
hat, indem die beiden Gürtelhälften hinsichtlich ihres
Werkstoffes oder der Richtung ihrer Fäden unter schiedlich aufgebaut sind oder die eine Reifenhälfte
einen zusätzlichen Gürtel aufweist.
Diese Maßnahmen sind getroffen worden, um den bei Gürtelreifen bekanntlich schlagartigen Ausfall der
Seitenführungskraft bei steigender Belastung noch weiter in den Bereich größerer Seitcr.kräfite zu verschieben.
Dieses Ziel wird bei dem bekannten Reifen wohl erreicht, es wird dabei aber der Nachteil in Kauf
genommen, daß der bekannte Reifen sich bei der Geradeausfahrt asymmetrisch verformt und dann einseitig
auf dem höherstehenden Laufflächen'^il läuft.
Die Folgen davon sind ungleicher Abrieb und bei Geradeausfahrt schlechtere Kraftübertragung durch
die verkleinerte Auflageellipse.
Es sind weiterhin auch Fahrzeugreifen asymmetrischer Querschnittskontur bzw. asymmetrischer Profilgestaltung
bekannt. Da diese Maßnahmen bei den bekannten Reifen indessen nicht durch einen entsprechenden
Reifenunterbau unterstützt sind, können die profil- bzw. querschnittsbedingten Vorteile nicht voll
ausgeschöpft werden.
Der Erfindung liegt, die Aufgabe zugrunde, einen Reifen zu schaffen, der die Vorteile des Güirtelreifens
einerseits und des konventionellen Diagonalrcifens mit sich kreuzenden Karkassfäden miteinander verbindet,
um auf diese Weise ein besseres Fahrverhalten und insbesondere eine bessere Seitenführung zu bekommen,
wobei angestrebt ist, daß der Reifen innen und außen die gleiche Einfederungseigenschaft aufweist
und bei Geradeausfahrt keine seitliche Verformung des Reifenquerschnittes auftritt, so daß auch
ein gleichmäßiger Abrieb erzielt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die untereinander parallel verlaufenden
Fäden der Lagen der Karkasse in einer Querschnittshälfte einander kreuzend einen spitzeren Winkel als
90° zur Umfangsrichtung und in der anderen Querschnittshälfte einen zumindest im wesentlichen radi-
ilen Verlauf aufweisen, wobei über den Lagen radialen
Fadenverlaufs eine Gürteleinlage angeordnet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Reifen ist der Grenzwert der Seitenführungskraft noch weiter hinausgeschoben,
als bei dem oben erläuterten bekannten Reifen und bei Geradeausfahrt federn die beiden
Hälften des Reifens gleich tief ein. Es hat sich auch gezeigt, daß das bei normalen Gürtelreifen oft als
lästig empfundene Poltern wesentlich geringer ist.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Grundzuge dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 den Querschnitt eines erfindungsgemäßen Reifens,
F i g. 2 eine Besonderheit in der Anordnung der Lageenden,
F i g. 3 eine gegenüber der F i g. 2 abgewandelte Anordnung der Lageenden bei einem Reifenquerschnitt
nach Fig. 1,
F i g. 4 den Querschnitt des Reifens nach den F i g. 1 bis 3 bei Kurvenfahrt eines mit dem Reifen ausgestatteten
Fahrzeuges,
F i g. 5 eine weitere Ausführung des Reifens nach den F i g. 1 bis 3 mit einer zweckmäßigen Weiterbildung
in einem Schulterbereich,
F i g. 6 einen gegenüt*~ der Umfangsmittelebene ungleiche Breiten aufweisenden Querschnitt des erfindungsgemäßen
Reifens und
F i g. 7 die perspektivische Ansicht eines Teilstüikes
des Reifens mit zugehörigem Profilteil.
C er Reifen 1 (Fig. 1) ist beiderseits der Umfangsmittelebene
3 asymmetrisch aufgebaut. Die in F i g. 1 links der Umfangsmittelebene 3 liegende Querschnittshälfte 5 des Reifens mit an der Fahrzeuginnenseite liegender
schwach oder gar nicht abgerundeter Reifenschulter 2 ist aus Lagen radial oder annähernd radial
gerichteter Gewebefäden aufgebaut. Dabei können die Lageenden 6 im Bereich der Umfangsmittelebene 3
liegen oder zweckmäßig um ein gewisses Stück über diese hinaus verlaufen,
Die in F i g. 1 rechts von der Umfangsmittelebene 3 liegende, in der Reifenschulter la stark abgerundete
Querschnittsfläche 5 a >st mit gekreuzten Lagen aufgebaut, deren Fäden vorzugsweise unter einem Winkel
von 28° bis 40° zur keifenumfangsrichtung verlaufen. Diese gekreuzten Lagen überlappen mit ihren Lageenden
4 die Lageenden 6 der radial gerichteten Fäden aufweisenden Querschnittshälfte 5 über, unter oder
zwischen den radialen Lagen (Fig. 1 bis 3).
In der Querschnittshälfte 5 ist über den radial verlaufenden Fäden eine Gürteleinlage 7 aus zwei Lagen
angeordnet, deren Fäden einen Winkel zwischen 11 ° und 20° gegenüber der Umfangsrichtung bilden. Die
Gürteleinlage überlappt vorzugsweise die Umfangsmittelebene 3 und erstreckt sich damit zum Teil aucii
in die aus gekreuzten Lagen aufgebaute Querschnittshälfte S a, kann sich gegebenenfalls auch nur bis zur
Umfangsmittelebene 3 hin erstrecken.
Die Lauffläche 10 der Reifens ist so ausgebildet, daß in der Querschnittshälfte 5 mit radial verlaufenden
Fäden der Schu'.icrradius 8 wesentlich kleiner ist als der Radius 9 in der der Querschnittshälfte 5 a,
wobei der Radius 9 mindestens 4mal so groß wie der Schulterradius 8 ist. Dadurch ist der Reifen bei einer
beim Kurvenfahren eintretenden Verzerrung seines Querschnittes gemäß F i g. 4 in der Lage, sich mit
der stark gerundeten Schulter la auf den Boden aufzulegen. Der über der Qucr.schnittshälfteS liegende
Teil der Lauffläche des Reifens 1 wird durch die kaum verformbare Gürteleinlage auf den Boden gedruckt.
Sollte in Abhängigkeit von der jeweils eingesetzten Karkassmischung sich die Querschnittshälfte 5 a nh
zu weich erweisen, so können deren gekreuzte Later. in der Schulterzone des Reifens gegenüber der ;m.-schließenden
Walkzone in ihrem Abstand vergröi:,·:; sein. Dies kann gemäß F i g. 5 durch das Zwischenlegen
von Gummi- oder Gewebestreifen 11 zwisch::
die Lagen der Karkasse erfolgen. Dabei können d> e
Gummistreifen bis zu 10° Shore härter als die vulkanisierte Mischung der Karkasse sein und zweckni.ii'.:
die Gewebestreifen gleiche Fadenwinkel aufweisen die benachbarten Stellen der Karkasse.
Der Abstand der beiden Reifenschultern (2 und 2 :.,
von der Umfangsmittelebene 3 kann in bekannt,
Weise unterschiedlich sein, ν bei zudem die groi,\:
Querschnittsbreite 12 der Quc.ichnillshälfte5(j k<■.-',-ner
als die größte Breite 13 der Querschnittshälfu '■
sein kann, wie F i g. 6 schematisch zeigt.
Bei guten Profilen und guter Laufrlächenmisch;
wiiü der Reifenquerschnitt durch die gute Bod
haflung insbesondere an den kurvenäußeren Rade i. und zwar an der kurvenäußeren Schulter stark u
zerrt. Hieraus ist ersichtlich, warum es genügt, ein
ausgeprägte Rundschulter la nur auf einer Seite, u. i
zwar jeweils auf der Fahrzeugaußenseite einzuset/c
• Diese Rundschulter la ist nur bei einer Karkasse nsich kreuzenden Fäden möglich, da sich eine Gün/
einlage auf Grund der eintretenden Verformungskrali.
in Wellen legen und dabei stellenweise vom Bod-, abheben würde. Die Innenseite des Reifens ist ;u
Gürtelreifen ausgebildet und gibt dem Reifen zusatz lieh die vom Gürtelreifen her bekannt" Seitenführungskraft.
Ist die Lauffläche dieser Reifenseile, wie oben erläutert, zusätzlich verbreitert, so verniiuei;
diese einen zusätzlichen schlupfarmen Bodenkontakt, wobei durch das Zusammenwirken der erfinduni."-gemäßen
Maßnahmen das dem Gürtelreifen eigene gefährliche Ausbrechen verhindert wird. Das jeweils
weniger belastete kurveninncre Rad nützt hierbei die durch Profil und Gürtelwirkung ausreichend gegebene
Seitenführungskraft.
Die vorstehend erläuterte Wirkungsweise des eründungsgemäßer,
Reifens 1 kann durch das Profil noch weiter verbessert werden. Über der QuerschnitishälfteS
mit radialem Fadenverlauf der Lagen beginnend sind über die ganze Laufflächenbreite quer oder
schräg zur Rcifenumfangsrichtung gerichtete, in Reihen geordnete Blöcke vorgesehen. Die Rillen zwischen
diesen Blöcken, die nicht in Umfangsrichtung verlaufen, sind von links nach rechts je Blockreihe fortlaufend
enger gestaltet. Das Profil über der Quer-Schnittshälfte S α kann in bekannter Weise durch eine
umlaufende Rippe begrenzt werden, die zum Erreichen einer guten Drainage gegebenenfalls durch zickzackförmige,
radial gerichtete Rillen, die Blöcke von mindestens 35 mm Breite entstehen lassen, gegliedert
sein kann (F i g 7).
Die unterschiedlichen Laufflächenabnutzungsgeschwindigkeiten in den beiden Querschnittshälften
(S und Sa) können in bekannter Weise durch unterschiedliche Positivflächenaufteilung der Bodenellipse
des Profils und/oder durch Einsatz von zwei verschiedenen Laufstreifenmischungen, die in Längsrichtung
z. B. im Bereich der Umfangsmittelebene 3 geteilt nebeneinander liegen, ausgeglichen werden.
Claims (13)
1. Fahrzeugluftreifen mit Gürteleinlage und beiderseits der Umfangsmittdebene unterschiedlichem
Aufbau, insbesondere Reifen mit asymmetrischer Querschnittskontur, dadurch gekennzeichnet,
daß die untereinander parallel verlaufenden Fäden der Lagen der Karkasse
in einer Querschnittshälfte (5 a) einander kreuzend einen spitzeren Winkel als 90° zur Umfangsrichtung
und in der anderen Querschnittshälfte (5) einen zumindest im wesentlichen radialen Verlauf
aufweisen, wobei über den Lagen radialen Fadenverlaufs eine Gürteleinlage (7) angeordnet ist.
2. Luflreifcn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fäden der Lagen der Karkasse der ein,r Querschnittshälfte (5 a) unter
einem Winkel von 28° bis 40° zur Umfangsrichtung verlaufen.
3. Luftreifen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Enden (4
und 6) der Lagen beider Querschnittshälften (5 und 5 a) überlappen.
4. Luftreifen nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- as
durch gekennzeichnet, daß die Gürteleinlage (7) in an sich bekannter Weise aus mindestens zwei
Lagen besteht, deren Fäden gegenüber der Reifenumfangsrichtung Winkel zwischen 11° und 20°
aufweisen.
5. Luftreifen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise
die Abstände der beiden Reifenschultern (2 und la) von der Umfangsmittelebene (3) unterschiedlich
sind.
6. Luftreifen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit gekreuzten
Fäden versehenen Querschnittshälfte (5 a) eine bekannte ausgeprägte runde Schulter (2 α) zugeordnet
Lt.
7. Luftreifen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen mit gekreuztem
Fadenverlauf im Bereich der Schulter (la) einen größeren Abstand voneinander haben
als in der darunter liegenden Walkzone.
8. Luftreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der "rößere Abstand der Lagen
im Bereich der Schulter (2 a) durch zwischengelegte Gummi- oder Gewebestreifen mit gleichen
Fadcnwinkeln wie die der benachbarten Stellen der sich kreuzenden Fäden der Lagen erreicht
wird.
9. Luftreifen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen der beiden
Querschnittshälften (5 und 5 a) Fäden unterschiedlieber Stärke und/oder Qualität aufweisen.
10. Luftreifen nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet,
daß die mit sich kreuzenden Fäden versehene Querschnittshälfte (5 a) die größeren
Fadenstärken und/oder die besseren Fadcnquali- to täten aufweist.
11. Luftreifen nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Positivflächenanteil
des Profils der beiden Querschnittshälften (5 und 5 a) gemeinsamen Lauffläche 10 im Bereich
der mit gekicuzten Fäden versehenen Querschnittsfläche
(5 a) verhältnismäßig hoch ist und im Bereich der mit radialverlaufenden Fäden versehenen
Qusrschnittshälfte (5) fortlaufend zu einem niedrigeren Betrag abfällt.
12. Luftreifen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil der beiden Querschnittshälften (5 und 5a) gemeinsamen Lauffläche
(10) zumindest im wesentlichen quer oder schräg zur Reifenumfangsrichtung gericht He, \<\
Reihen geordnete Blöcke aufweist, deren sie tren nende Rillen zur runden Schulter (2«) hin \,.w
Blockreii e zu Blockreihe fortlaufend enger \vjrden
und in die parallel zur Umfangsrichtung \ _■:-
laufenden Rillen münden.
13. Luftreifen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blockreihen im Bereich de: runden Schulter (2«) in bekannter Weise durch
eine umlaufende Rippe begrenzt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0062112 | 1964-08-14 | ||
DEM0062112 | 1964-08-14 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1505108A1 DE1505108A1 (de) | 1969-04-10 |
DE1505108C true DE1505108C (de) | 1973-03-29 |
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