DE8012313U1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Fahrzeugluftreifen

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DE8012313U1
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    • Y10S152/00Resilient tires and wheels
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Description

Γ" PATENTANWÄLTE
j DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
ί ■ BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
PNEU UNIROYAL ENGLEBERT 60205, Clairoix, Frankreich
UNIROYAL ENGLEBERT REIFEN GmbH
Hüttenstraße 7 5100 Aachen 1
"Fahrzeugluftreifen"
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen zu Luft- ; reifen und bezieht sich insbesondere auf die Gestaltung bzw. das Profil des Laufstreifens der Luftreifen, insbesondere der Luftreifen, die für hohe Geschwindigkeiten geeignet sind.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Laufstreifengestaltung, die mehrere Umfangs.rippen, geradlinige Umfangsnuten, die jeweils zwischen zwei Rippen angeordnet sind sowie Anschnitte
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umfasst, die in den jeweiligen Umfangsrippen angeordnet sind und sich in Bezug auf die Umfangsnuten gemäss einem vorbestimmten Winkel in Querrichtung erstrecken, wobei die Anschnitte um den Umfang einer Rippe herum verteilt und in zwei Gruppen so geteilt sind, dass die Anschnitte jeder Gruppe ausgehend von einem Umfangsrand bzw. einer Umfangsnute nach innen gerichtet sind.
Es ist bekannt, dass durch die quergerichteten Nuten oder Anschnitte das Wasser seitlich abgeleitet wird. Es ist weiterhin bekannt, dass ein Lauf streifen mit stark ausgeprägten Rippen, das heisst mit einer verhältnismSssig grossen Anzahl von erhabenen Elementen, auf die Lenkung des Fahrzeuges im allgemeinen günstig wirkt, und zwar wegen des dadurch verringerten Verformungswiderstandes der Elemente, die den Lauf streifen bilden. Wie an sich bekannt, ist in bestimmten Fällen, z.B. bei plötzlicher Verzögerung oder Beschleunigung und in den Kurven, ein Fahrzeug leichter zu steuern, wenn der Lauf streif en der zugehörigen Luftreifen mit erhabenen, in Umfangsrichtung kontinuierlichen Strukturen versehen ist.
Da diese Forderungen sich einander widersprechen, wurde bis jetzt kein Luftreifen vorgeschlagen, der das gestellte Problem in zufriedenstellender Weise löst. In bestimmten bekannten Luftreifen sind die Anschnitte quer durch die gesamten Rippen vorgesehen, wobei jeder Anschnitt aus zwei senkrecht zur Umfangsrichtung des LaufStreifens angeordneten Teilen besteht, welche jeweils in eine Nute münden und sich im wesentlichen bis zur Mitte der Nute erstrecken. Beide Teile der Anschnitte sind in Umfangsrichtung versetzt und über einen geradliniegen Abschnitt verbunden. Die Verbindungsabschnitte besitzen eine geringere Breite als die übrigen Anschnitteile, damit sie dazu veranlasst werden, bei plötzlicher Verzögerung oder Beschleunigung des Fahrzeuges und in den Kurven sich zu schliessen. Hierdurch möchte man erreichen, dass unter diesen besonderen Umständen die zahlreichen Umfangsnuten die Eigenschaften einer kontinuierlichen Nute aufweisen. Eine derartige Gestaltung des LaufStreifens eines Luftreifens kann jedoch nur als ungenügende Lösung des gestellten Problemes betrachtet werden, und zwar um so mehr als die zur Erzielung einer bestimmten Kontinuierlichkeit der Nuten getroffenen Massnahmen in den normalen Fahrbedin-
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gungen sowie bei höheren Geschwindigkeiten vollkommen wirkungslos sind. Eine andere bekannte LaufStreifengestaltung für Luftreifen umfasst zahlreiche kontinuierliche Umfangsnuten, bei denen die Anschnitte praktisch nur in Form von quergerichteten Anschnittausgangspunkten vorliegen. Die erhabenen Umfangszonen, die zwischen den Umfangsrillen angeordnet sind, sind mit quergerichteten breiten Nuten versehen, welche die geradlinigen Umfangsrillen, welche die erhabenen Zonen seitlich begrenzen, .miteinander verbinden. Diese Lösung hat sich jedoch nicht zufriedenstellend erwiesen, da in diesem Laufstreifen die zur Abführung des Wassers dienenden Umfangszonen und die kontinuierlichen Rippen,, welche zur präzisen Lenkung des Fahrzeuges beitragen, nur nebeneinander angeordnet sind. Durch diese Nebeneinander-Stellung sxnd jeweils die Abführung des Wassers und die präzise Lenkung des Fahrzeuges nicht wirksam gesichert.
Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, einen Lauf streif en für Luftreifen vorzuschlagen, welcher das genannte Problem beseitigt.
Zu diesem Zweck besitzen in dem erfindungsgemässen Laufstreifen alle Rippen eine in Umfangsrichtung kontinuierliche Struktur, wobei die quergerichteten Anschnitte, die in den jeweiligen Rippen vorgesehen sind, sich über die Mittellinie der Rippe hinaus entlang einer vorbestimmten Strecke ausgehend von einer längsgerichteten oder umfangsmässigen Nute, die die genannte Rippe begrenzt, erstrecken.
Gemass einem vorteilhaften Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die Anschnitte einer Rippe und die Anschnitte der angrenzenden Rippe, welche jeweils in dieselbe Umfangsnute münden, in Umfangsrichtung des LaufStreifens im Bereich ihrer Mundung in die genannte Nute versetzt angeordnet. Die Versetzung ist dem halben Abstand zwischen zwei Mündungsstellen in dieselbe Nute zweier angrenzenden Anschnitte einer Rippe nicht gleich.
GeaiäEs der vorliegenden Erfindung ist es von Vorteil, wenn die Ausrichtung der Anschnitte'einer Rippe, welche in dieselbe Umfangsnute münden, in Bezug auf die Umfangsrichtung des LaufStreifens der. Ausrichtung der Anschnitte, die in die andere Nute münden,
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entgegengesetzt ist, oder dass die Ausrichtung der Anschnitte einer Rippe der Ausrichtung der Anschnitte der angrenzenden Rippe entgegengesetzt vorgesehen ist.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in welcher anhand der beigefügten Zeichnungen verschiedene nicht einschränkende Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert werden.
Es zeigen:
Figuren 1 bis 3 schematische Draufsichte mit Teilriss, welche die hauptsächlichen Merkmale des erfindungsgemässen Laufstreifens zeigen;
Figuren 4 bis 6 Darstellungen in Draufsicht von drei Ausführungsformen des erfindungsgemässen Laufstreifens, wobei quer zur Umfangsachse des Streifens abgerissene Stellen vorgesehen sind.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen .schematisch die prinzipielle Gestaltung des erfindungsgemässen Laufstreifens für Fahrzeugluftreifen. Im allgemeinen sind die jeweiligen Elemente des LaufStreifens durch einen Buchstaben bezeichnet, wobei gegebenenfalls Zeichen wie ♦ und n vorgesehen sind, um Elemente gleicher Art von einander zu unterscheiden.
Es handelt sich um Darstellungen mit abgerissenen Stellen in Umfangsrichtung sowie in Querrichtung. Wie man feststellen kann, umfasst der Laufstreifen Umfangsrippen N, die seitlich durch Umfangsnuten R begrenzt sind. Die Rippen. N und die Nuten R sind im: wesentlichen geradlinig ausgeführt. So kann der Laufstreifen im allgemeinen mindestens drei Rippen und zwei Nuten und höchstens zehn Rippen und neun Nuten besitzen, wobei die seitlichen, das heisst die am Rande des LaufStreifens liegenden Nuten dann nicht mehr durch eine Rippe begrenzt sind und vie Im ehr in die Flanken des Luftreifens unmittelbar übergehen.
Wie es die Zeichnungen zeigen, sind in den jeweiligen Rippen N quergerichtete Anschnitte D vorgesehen, welche mit der Ach-
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senrichtung XX des Lauf Streifens einen Winkel ex von z.B. 30 bis 90° und vorzugsweise von 60 bis 80° sdhliessen.
Gemäss der vorliegenden Erfindung erstrecken sich die Anschnitte D ausgehend von einer Umfangsnute R bis über die Umfangsmittellinie L einer Rippe N, und zwar über eine vorbestimmte Länge a, die die 1/2 bis 2/3 der halben Breite einer Rippe betragen kann. Jede Rippe N weist zwei Gruppen von Anschnitten D1, D" auf, wobei die . Anschnitte D* einer Gruppe in eine beider UmfangsnuteN wie z.B. R.JI welche links die Rippe N1 begrenzt, münden, während die Anschnitte D" der anderen Gruppe in die andere Nute, und zwar in die Nute Rp übergehen. Die Anschnitte einer Gruppe sind parallel zueinander angeordnet und der Abstand 1 zwischen zwei Anschnitten der selben Gruppe in Umfangsrichtung der Rippe ist veränderlich. So erzielt man eine Gestaltung, bei welcher die Anschnitte D1, D11 beider Gruppen in dem Bereich, der sich über die Umfangsmittellinie L einer .Rippe erstreckt, gegenseitig schuppenförmig liegen.
Es ist für die vorliegende: Erfindung von Bedeutung, dass die Anschnitte D der ersten Gruppe z.B. die Anschnitte D" in der Rippe N- und die Anschnitte D1 in der angrenzenden Rippe N2, die in die selbe Umfangsnute R2 münden, in Umfangsrichtung einander gegenüber versetzt angeordnet sind. Diese Versetzung ist durch die Teilungsabstände m, η bestimmt, welche jeweils den Abstand zwischen z.B. dem Mündungsbereich eines Anschnittes der Rippe. N2 in die Nute Rp und den Mündungszonen zweier Anschnitte D11 der angrenzenden Rille N«. in die selbe Nute R2 in Umfangsrlchtung der Achse XX bezeichnen, wobei letztgenannte Mündungsbereiche jeweils oberhalb und unterhalb des Anschnittes D" angeordnet sind. Daraus ergibt sich, dass die Teilungsabstände jn und η nicht gleich sind. Durch die sinnvolle Auslegung der Teilungsabstände m und η können die unangenehmen Fahrgeräusche verhindert werden.
Vie es die Zeichnungen zeigen, münden die Anschnitte in ihre entsprechende Nute mit einem mehr oder weniger spitzen Winkel aus, so dass eine erhabene Stelle E in Form einer verhältnismässig scharfen Kante gebildet wird. Eine derartige scharfe Kante ist einem schnellen Verschleiss ausgesetzt. Um dies zu verhindern,
sieht die vorliegende Erfindung vor, dass die Kanten im wesentlichen bis zum Boden der Anschnittes schräg geschnitten oder abgerundet sind. Dies trägt zur Dauerhaftigkeit des Lauf streif ens bei.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Abmessungen der quergerichteten Anschnitte, wie z.B. ihre Länge und ihre Tiefe den entsprechenden Abmessungen der Umfangsnuten gleich sind oder sich von letzteren unterscheiden. Im Falle von unterschiedlichen Abmessungen, sind diejenigen der Anschnitte geringer als die entsprechenden Abmessungen der Nuten .
Die eben aufgestellten Merkmale sind den drei Ausführungsformen der Figuren 1 bis 3 gemeinsam. Diese drei Ausführungsformen unterscheiden sich von einander im Prinzip durch die Orientierung der Anschnitte beider Gruppen in derselben Rippe, sowie durch die Orientieirung beider Anschnittgruppen einer Rippe in Bezug auf die Anschnitte, die in der angrenzenden Rippe vorgesehen sind;
In Figur 1 sind alle Anschnitte D1, D" einer Rippe. N1, N« gleichlaufend angeordnet und weisen im Bereich der Mittellinie L der Rippe den selben Abstand 1/2, wobei sie in Bezug auf die Achse XX den gleichen Winkel wie die Anschnitte der angrenzenden Rippe N2 schliessen. Die selbe Orientierung der Anschnitte aller Rippen hat einen lenkungsmässig günstigen Einfluss, so dass die Struktur des Laufstreifens die Entstehung einer seitlichen Kraftkomponente begünstigt, welche in die eine Fahrtrichtung grosser als in die andere ist.
Diese Richtwirkung ist beider Ausführungsform der Figur 2 nicht vorhanden. Wie es die Zeichnung zeigt, sind die in der selben Rippe vorgesehenen Anschnitte D zwar gleichlaufend angeordnet, aber ihre winkelmässige Orientierung in Bezug auf die Richtung XX ist jene der Anschnitte D der angrenzenden Rippe Np entgegengesetzt.
Die Ausführungsform der Figur 3 unterscheidet sich von jener der Figur 2 dadurch, dass in der selben Rippe N-j, N2 die Anschnitte D1 in Bezug auf die Umfangsrichtung des Laufstreifens gegenüber den Anschnitten D" entgegengesetzt gerichtet sind.
Die Figuren 1 "bis 3 zeigen, dass in den drei eben beschriebenen Ausführungsformen jede Rippe N- und N« eine in Umfangsrichtung kontinuierliche Struktur besitzt, da die auergerichteten Anschnitte D sich nie über die gesamte Weite einer Rippe erstrecken. Selbstverständlich können die Fahr eigenschaften, wie z.B. die Federungseigenschaft und die Biegsamkeit des Laufstreifens in Umfangrichtung und In Querrichtung durch die sinnvolle Auslegung der Breite der Rippe, der Ausrichtung der Anschnitte sowie durch das Ausmass der Verlängerung über die Mittellinie L einer Rippe beeinflusst werden, wobei das Ausmass dieser Verlängerung durch das Verhältnis des Abstandes _a zu der Breite der entsprechenden Rippe bestimmt ist. Ein derartiger Laufstreifen besitzt gute Eigenschaften zur Abführung des Wassers und übt eine Richtwirkung auf die Lenkung des Fahrzeuges, wenn das Ausmass der Verlängerung ε± die 1/2 bis 2/3 der halben Breite einer Rippe beträgt. Dadurch ist die sogenannte Aqua-Planing-Gefahr wesentlich verringert. Unter bestimmten Bedingungen kann a null sein oder sogar einen negativen Wert aufweisen.
Die Figuren 4 bis 6 zeigen drei Laufstreifengestaltungen, die la vorteilhafter Weise die Variationsmöglichkeiten der Bestandteile eines LaufStreifens ausnützen. Die dargestellten Profile sind zu Luftreifen, die für höhere Geschwindigkeiten geeignet sind, besonders vorteilhaft.
Die Figur 4 zeigt schematisch die Gestaltung eines Laufstreifens, insbesondere für einen Luftreifen folgender Abmessungen: 195/70 HR 14. DerLaufstreifen umfasst sechs Rippen N^ - Ng und fünf Nuten R1 - R^. Beide mittlere Rippen'N^,N^ und die seitlichen Rippen Ν«., Ng sind nicht "so breit wie die zwischenliegenden Rippen Np* Nc. Die Eigenartigkeit des in Figur 4 dargestellten Profils besteht darin, dass in jeder der vier unteren Rippen N« - Nc, das ' Ausmass der Verlängerung a über die Mittellinie L hinaus für die zwei Anschnittgruppen D1, D" unterschiedlich ist, und dass die Anschnitte, die in die Nuten R2 und R^ münden, langer als die Anschnitte der anderen Gruppe sind. Ausserdem ist bei den längeren Anschnitten der breiteren Rippen, das heisst bei den Anschnitten D" der Rippe N2 und D' der Rippe N^, die zu den Rändern des Laufstreifens >rtr> gerichtet sind, das Ausmass der Verlängerung stärker als bei den Anschnitten D1 und D" der mittleren und weniger breiten
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Rippen N, und N^ jeweils. Wie bei den in den Figuren 5 und 6 gezeigten Profilen kann man in diesem Fall die Abwechslung der Ausrichtung zweier angrenzenden An schnitt gruppen in Bezug auf die Umfangsrichtung des Laufstreifens feststellen.
Durch diese Massnahmen kann die Elastizität des Laufstreifens in Umfangsrichtung beeinflusst werden, da die Bereiche der Rippen, in welchen das Ausmass der Verlängerung der Anschnitte grosser ist, unter der Wirkung der Zug- und Bremskräfte eine grössere Elastizität als die Bereiche, in welchen das Ausmass der Verlängerung der Anschnitte geringer ist, aufweisen. Ein nach Figur 4 hergestellter Laufstreifen erhöht die Bodenanhaftung sowie den Widerstand gegen Gleiten oder Rutschen eines Luftreifens.
Der Laufstreifen der Figur 5 ist so aufgebaut, dass die Elastizität und die Fähigkeit, das Wasser abzuleiten, ausgehend von der Mitte der Lauffläche des Luftreifens zu den Seitenrändern hin fortschreitend stärker werden. Zu diesem Zweck besitzt dieser Laufstreifen, der insbesondere für Luftreifen mit folgenden Abmessungen: 185/60 HR 14 geeignet ist, fünf Rippen N1 - Nc und vier Nuten R1 R^. Die seitlichen Rippen N1 und Nc sind breiter als die Rippen N2, N,, Νλ. Wie es die Zeichnung zeigt, besitzen die Anschnitte D* und D" in den jeweiligen Rippen N2* N,, N^ die gleiche Länge aber die in den Rippen N2, N^ vorgesehenen Anschnitte sind länger ausgeführt als diejenigen der Rippen N,. In den seitlichen Rippen N1, Nc dagegen, welche breiter als die mittleren Rippen sind, sind die Anschnitte, die ausgehend von der Nute R1 und R^ jeweils auf die Ränder des Laufstreifens weisen, länger als die entgegengesetzt gerichteten Anschnitte, die auf die Mitte des Laufstreifens weisend gerichtet sind. Ausserdem ist bei den längeren Anschnitten (D" in der Rippe Ν«, und D" in der Rippe Nc) das Ausmass der Verlängerung grosser als im Falle der Anschnitte, die in den Rippen N2, N^ und N^ vorgesehen sind.
Obwohl inFJgur 5 die Anschnitte der mittleren Rippe N^ nicht bis zur Mittellinie der Rippe reichen und obwohl in den Rippen. N2 und N, das Ausmass einer Verlängerung sehr gering oder gleich null ist, können die entsprechenden Anschnitte länger ausgeführt werden. Dabei ist es wichtig, dass die Länge der Anschnitte fortschreitend
zunimmt, wobei der Aufbau des LaiSTstreifens^on'seiner Mitte bis zu seinen jeweiligen Rändern ebenfalls von grosser Bedeutung ist.
Der in Figur 6 dargestellte Laufstreifen ist für Fahrzeugluftreifen mit folgenden Abmessungen: 190/65 HR 390 geeignet. Das Profil dieses LaufStreifens unterscheidet sich von jenem der Figur 5 durch die Zunahme der Breite der Rippen ausgehend von der mittleren Rippe. N5 und in Richtung auf die Ränder der Lauffläche. Die Rippen N2» N,, N^ sind jeweils breiter als die entsprechenden Rippen der in Figur 5 gezeigten Ausführungsform. Die Anschnitte der Rippe N^ ähnlich wie diejenigen der Rippen· N2 und N^ sind über die mittlere Linie ihrer zugeordneten Rippe hinaus verlängert. Durch einen derartigen Aufbau erzielt man über das gesamte Profil der Lauffläche eine regelmässig verteilte Elastizität, wobei diese Eigenschaft für Luftreifen, die für höhere Geschwindigkeiten geeignet sind, besonders vorteilhaft ist.
Man möchte noch darauf hinweisen, dass in allen eben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung die Breite der Umfangsnuten R in dem Laufstreifen jeweils unterschiedlich sein kann und dass auf jede geeignete Weise in den Rippen N des Laufstreifens Einschnitte S,wie das in Figuren 4 bis 6 gezeigt ist, vorgesehen werden können.

Claims (13)

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    4 ι 'η sprüche !
    Ί. Fahrzeugluftreifen mit einem Laufflächenprofil, welches J Umfangsrippen, geradlinige Umfangsnuten, die jeweils zwischen zwei Rippen angeordnet sind, sowie Anschnitte aufweist, die in den jeweiligen Rippen vorgesehen und ι um ihren Umfang verteilt sind, wobei diese Anschnitte in zwei Gruppen geteilt sind, deren zugehörige Anschnitte sich ausgehend von einem Umfangsrand oder von einer Um- ' fangsnute nach dem Inneren der genannten Nute erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rippen N in Umfangsrichtung eine kontinuierliche Struktur aufweisen und daß die in einer Rippe N vorgesehenen Anschnitte D ausgehend von einem Umfangsrand dieser Nute sich über eine vorbestimmte Strecke a über die Mittellinie L der Rippe erstrecken.
  2. 2. Laufgestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschnitte D in einer Rippe N und die Anschnitte der angrenzenden Rippe N, welche in die gleiche Umfangsnute R münden, im Bereich ihrer Mündung in die genannte Nute R in Umfangsrichtung XX des Laufstreifens versetzt angeordnet sind.
  3. 3. Laufgestaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Versetzung dem halben Abstand zwischen den Mündungsbereichen zweier angrenzenden,
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    einer und derselben Rippe N zugeordnete ..Anschnitten D in dieselbe Umfangsnute K nicht gleich ist.
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  4. 4. Laufgestaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle in einer Rippe N vorgesehenen Anschnitte D in Bezug auf die Umfangsrichtung des Laufstreifens dieselbe Orientierung aufweisen.
  5. 5. Laufgestaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschnitte D1 einer Anschnittgruppe in Bezug auf die Umfangslinie des Laufstreifens so gerichtet sind, daß sie den Anschnitten D" der anderen Gruppe in derselben Rippe N entgegengesetzt angeordnet sind.
  6. 6. Laufgestaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschnitte D
    ; einer Rippe N und die Anschnitte D der angrenzenden Rippe N,
    welche in dieselbe Umfangsnute R münden, in Bezug auf die Urnfangsrichtung des Laufstreifens entgegengesetzt angeordnet sind.
  7. 7. Laufgestaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß der Verlängerung a_ eines Anschnittes über die Mittellinie L der zugeordneten Rippe N hinaus null bis zwei Drittel und vorzugsweise ein Drittel bis zwei Drittel der halben Breite der genannten Rippe beträgt.
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  8. 8. Laufgestaltung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß der Verlängerung _a_ über die Umfangsmittellinie L einer Rippe N hinaus bei allen Anschnitten D dieser Rippe gleich ist.
  9. 9. Laufgestaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß der Verlängerung _a_ der Anschnitte D' der ersten Anschnittengruppe in einer Rippe über ihre Umfangsmittellinie hinaus sich von dem Ausmaß der Verlängerung _§_ der anderen Anschnittengruppe D" in derselben Rippe unterscheidet.
  10. 10. Laufgestaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Länge der Verlängerung ja der in einer Rippe N vorgesehenen Anschnitte D über die Umfangsmittellinie L dieser Rippe hinaus zu der Breite der genannten Rippe N in den jeweiligen Rippen unterschiedlich sein kann.
  11. 11. Laufgestaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Breite der Rippen N ausgehend von der genannten Umfangsmittellinie XX des Laufstreifens in Richtung auf die Ränder desselben zunimmt und daß die in den genannten Rippen vorgesehenen Anschnitte D, insbesondere diejenigen, die ausgehend von einer Umfangsnute R auf die genannten Ränder hinweisend gerichtet sind, so ausgelegt sind, daß
    dabei das Verhältnis der Verlängerungslänge a_ zu der Breite der Nute in Richtung auf die genannten Ränder hin ebenfalls zunimmt.
  12. 12. Laufgestaltung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten E, die durch die Seitenflächen einer Umfangsnute R und eines quergerichteten Anschnittes D begrenzt sind und
    einen verhältnismäßig spitzen Winkel .miteinander schließen, schräg geschnitten oder abgerundet sind.
  13. 13. Laufgestaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite und/oder die Tiefe der Anschnitte D den jeweiligen entsprechenden Abmessungen einer Umfangsnute R gleich oder geringer als letztere sind.
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