DE2706891A1 - Gleiskette - Google Patents
GleisketteInfo
- Publication number
- DE2706891A1 DE2706891A1 DE19772706891 DE2706891A DE2706891A1 DE 2706891 A1 DE2706891 A1 DE 2706891A1 DE 19772706891 DE19772706891 DE 19772706891 DE 2706891 A DE2706891 A DE 2706891A DE 2706891 A1 DE2706891 A1 DE 2706891A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- track
- section
- unit
- units
- rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/18—Tracks
- B62D55/24—Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts
- B62D55/253—Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts having elements interconnected by one or more cables or like elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/18—Tracks
- B62D55/24—Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Belt Conveyors (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
- Supports For Pipes And Cables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Fahrzeuggleisketten mit einem Satz von Gleiskettengliedern, von denen jedes querliegende äußere
Greifrippen trägt und durch querliegende innere Mitnehmerleisten unterstutzt wird.
Es sind bereit« verschiedene Konstruktionen von Gleisketten für Zugmaschinen, geländegängige Lastkraftwagen, Arbeitsmaschinen und dergl. bekannt. Bei manchen Gleisketten sind
endlose parallele Gurte vorhanden, die miteinander durch querliegende Stäbe verbunden sind, welche gleichzeitig als
Antriebselemente und Greifglieder zur Wirkung kommen oder
solche Greifglieder tragen. Bei bestimmten anderen Gleisketten sind Gurte vorhanden, zu denen mehrere querliegende Gurtelemente gehören, die miteinander durch querliegende Verbindungsglieder verbunden sind, die als mit dem Boden zusammenarbeitende Greifelemente ausgebildet oder mit solchen Greifelementen versehen sein können.
Bei Gleisketten mit endlosen Gurten besteht ein erheblicher Nachteil darin, daß es bei einer nur örtlichen Beschädigung
eines Gurtes erforderlich werden kann, den gesamten Gurt oder die ganze Gleiskette zu demontieren. Bei bestimmten anderen
Gurten sind mehrere endlose Drahtseile mit gleichen Abmessungen vorhanden, die sich längs der Auflageteile erstrecken.
709834/0340
Vird der Rand eines solchen Gurtes einer starken Stoßbeanspruchung
ausgesetzt, kann das äußere Drahtseil reißen, und eine weitere Beschädigung läßt sich kaum verhindern, da
keines der Drahtseile eine solche Festigkeit hat, daß es der gesamten von dem Gurt aufzunehmenden Spannung standhalten
kann.
Bei endlosen Gurten mit Greifrippen auf der Außenseite und querliegenden Mitnehmerstäben auf der Innenseite besteht ein
weiterer Nachteil darin, daß die Verbindung zwischen den Mitnehmerstäben und dem Gurt zu steif ist, da sich die Verbindungsstellen
im Bereich der nippen befinden. Dies hat zur Folge, daß die Cuerstäbe oder !lippen häufig vom Material der
Gleiskette abgerissen werden, wenn sich das Fahrzeug festgefahren hat und die Gleiskette einer maximalen Belastung ausgesetzt
wird.
Ferner zeigt es sich häufig, daß es erwünscht ist, daß die Greifwirkung gegenüber dem Erdboden etwas größer ist, als es
bei den bekannten Gleisketten mit durchlaufenden Querrippen der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend geschilderten
Nachteile bekannter Gleisketten zu vermeiden und eine Gleiskette für Fahrzeuge zu schaffen, die sich leicht
montieren und demontieren läßt, bei der beschädigte Teile schnell ausgewechselt werden können und die für Betriebsstörungen
weniger anfällig ist als die bekannten Gleisketten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine flexible Baueinheit für eine endlose Fahrzeuggleiskette geschaffen
worden, zu der ein Glied in Gestalt eines Formteils aus Gummi gehört, dessen Länge größer ist als seine Breite; dieses
Glied weist an einer seiner Hauptflächen mehrere querliegende, in Längsabständen verteilte Gleisrippen zum Zusammenarbeiten
mit dem Erdboden auf, die mit dem Glied zusammenhängen, sowie mehrere Befestigungszonen, die jeweils zwischen
zwei benachbarten Greifrippen angeordnet sind und dazu dienen, Antriebs- oder Mitnehmerteile an der anderen Hauptfläche des
7 0 9834/0340
Gliedes zu befestigen; diese Mitnehmerteile können mit mindestens
einem der Räder eines Fahrzeugs zusammenarbeiten, und das Glied weist an seinen Enden Einrichtungen zum Herstellen
von Verbindungen zu entsprechenden Einrichtungen an den benachbarten Enden der Glieder benachbarter Gleisketteneinheiten
auf; diese Einrichtungen sind mindestens teilweise in das Material des Gliedes eingebettet, und das Glied enthält
ein einziges flexibles Spannelement in Form einer endlosen Schleife, die in den Gummi des Gliedes eingebettet ist
und sich längs des Umfangs des Gliedes zwischen den Befestigungszonen für die Mitnehmerteile und den Rändern des Gliedes
erstreckt, so daß es sämtliche Greifrippen der Gleisketteneinheit überdeckt. Das Spannelemcnt ist vorzugsweise als Drahtseil
ausgebildet.
Ferner ist durch die Erfindung ein flexibler Gleiskettenabschnitt für eine endlose Gleiskette geschaffen worden, zu dem
mindestens zwei flexible Gleisketteneinheiten der vorstehend beschriebenen Art gehören, die durch einen seitlichen Abstand
voneinander getrennt sind und mehrere in Längsabständen verteilte, querliegende längliche Elemente aufweisen, welche mit
den beiden Gleisketteneinheiten innerhalb der Befestigungszonen zwischen den Greifrippen verbunden sind, um die beiden
Gleisketteneinheiten miteinander zu verbinden, so daß sie in einer parallelen Lage und in einem Cuerabstand voneinander gehalten
werden, wobei die (;uerglieder mit mindestens einem Rad des Fahrzeugs zusammenarbeiten können, um gegenüber dem Gleiskettenabschnitt
als Mitnehmerteile zur Wirkung zu kommen.
Die Länge der Gleisketteneinheiten kann je nach Größe und Art des Fahrzeugs unterschiedlich gewählt werden, doch hat sich in
vielen Fällen eine Länge zwischen etwa 0,5 m und 2 m als zweckmäßig
erwiesen.
Um das Eindringen von Fremdkörpern zwischen den Treibrädern des Fahrzeugs und der Gleiskette zu verhindern, sind die seitlichen
Teile der querliegenden länglichen Elemente mit konvexen Bügeln versehen, die gegenüber der Oberseite dieser Elemente
nach außen ragen bzw. sich von den Quergliedern weg
70P83W0340
erstrecken. Mit den Enden der C-'uerglieder sind Stirnnlatten
verschweißt, um die Längskanten der Gleiskette gegen Beschädigungen zu schützen. Schließlich sind durch die Erfindung Einrichtungen
geschaffen worden, die es ermöglichen, benachbarte Enden einander benachbarter Gleisketteneinheiten miteinander
zu verbinden. Diese Einrichtungen sind so ausgebildet, daß sie ebenso zur Wirkung kommen wie die beschriebenen Ouerglieder,
d.h. daß sie die einander benachbarten Gleisketteneinheiten paarweise miteinander verbinden und mit den Rädern des
Fahrzeugs zusammenarbeiten können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. IA und IB einen Schnitt einer erfindungsgemäßen Gleisketteneinheit,
der sich längs einer Mittelebene und im wesentlichen parallel zur Ober- und Unterseite der Einheit z.B.
längs der Linie I-I in Fig. 2 und 3 erstreckt;
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie H-II in Fig. IA;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in Fig. IB;
Fig. 4 die Unteransicht der Endabschnitte zweier benachbarter Gleisketteneinheiten;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4; und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4, wobei man Fig. 6 auch als eine Fortsetzung von Fig. 5 betrachten
kann, so daß diese beiden Figuren insgesamt einen Querschnitt der einander benachbarten erfindungsgemäßen Gleisketteneinheiten
darstellen.
Gemäß Fig. IA und IB gehört zu der verkürzt dargestellten
flexiblen Gleisketteneinheit 1 aus Gummi oder dergl. ein flexibles Glied bzw. eine Grundplatte 2, die gemäß Fig. 2 und
3 auf ihrer Unter- bzw. Außenseite mit damit zusammenhängenden querliegenden, in Längsabständen verteilten parallelen
Greifrippen 3 aus dem gleichen Material versehen ist. Allgemein gesprochen, ist die Länge der Rippen 3 gleich der Breite
709834/0340
des Gliedes 1J1 doch sind bestimmte tippen, z.D. die ":ipDO Ί
nach Fig. L', kürzer als die übrigen !lippen, um die Greifwirkung
zu verbessern und bei rauhem Gelände einen besseren Ijodenkontnkt herbeizuführen. ,Mas Glied 2 ha t eine im wesentlichen
ebene Oberseite, doch ist dies gemäß der ylrfindung nicht unbedingt erforderlich.
Im folgenden ist der innere Aufbau des Gliedes 1 erläutert.
In das Gummimaterial des Gliedes ist ein drahtseil 6 ^us 5tahl
oder dergl. von hoher 5treckfestigkeit in Form einer allgemein
vierseitigen endlosen Schleife eingebettet. Das Drahtseil erstreckt sich in einem kleinen Abstand von den Längs- und Stirnkanten
der Gleisketteneinheit über ihren Umfang. Die Enden des Drahtseils 6 sind gemäß Fig. IB durch eine Spannschelle 7 miteinander
verbunden, doch könnte man die ünden der Schleife auch miteinander verspleißen, so daß man keine Klemmhülse oder
dergl. benötigt, und daß sich der Ouerschnitt an der Verbindungsstelle
nicht wesentlich vergrößert.
An jedem Ende des Gliedes 2 ist in das Material ein Halteteil
8 für das Drahtseil eingebettet. Jedes dieser Halteteile wird gemäß Fig. 3 durch eine flache Querstange 9 und zwei durch
einen Querabstand getrennte, sich jeweils über einen Viertelkreis erstreckende Führungen 10 gebildet, welch letztere auf
der Außenseite mit einer zum (querschnitt des Drahtseils 6 passenden
Nut versehen sind. Jede i^uerstange 9 ist mit den zugehörigen
Führungen 10 vorzugsweise durch Verschweißen fest verbunden. Jede der Führungen 10 hat eine Dicke, die etwas größer
ist als die Dicke des Drahtseils 6, und sie ist gemäß Fig. IA mit einem Loch 11 versehen, das dazu dient, eine Schraube 13
aufzunehmen, deren Aufgabe nachstehend erläutert ist. Das Halteteil 8 dient dazu, das Drahtseil 6 in dem Glied zu verankern
und die Zugkräfte zu übertragen, die zwischen den miteinander verbundenen Gleisketteneinheiten zur Wirkung kommen.
Im Bereich beider Längskanten der Gleisketteneinheit 1 sind gegenüber dem Drahtseil 6 nach innen versetzt Schraubenlöcher
in gleichmäßigen Abständen verteilt; in diese Schraubenlöcher sind gemäß Fig. 5 Buchsen 12 eingebaut, die Schrauben 13 auf-
709834/0340
nehmen, welche auf eine noch zu erläuternde i.'eise zur Befestigung
von Stangen 17 dienen. In das Glied 2 ist eine Cordeinlage 14 aus einem Textilmaterial eingebettet. Einige der
Cordschnüre können gemäß Fig. 5 um das Drahtseil 6 und gemäß Fig. 3 um die flachen stirnseitigen Stangen 9 herumgelegt
sein, um eine bessere Verankerung zu gewährleisten.
Gemäß der Zeichnung sind die Buchsen 12 zum Aufnehmen der
Schrauben 13 durch (uerabstände getrennt und jeweils in die Abschnitte 15 des Gliedes 2 eingebaut, die zwischen den Greifrippen
3 liegen.
Die Schrauben 13 verbinden die Gleisketteneinheit 1 mit den querliegenden Unterstutzungs- und Mitnehmerstangen 17. Eine
solche Stange ist in Fig. 5 und 6 dargestellt, die insgesamt einen vollständigen Querschnitt der Gleiskette wiedergeben.
Hierbei ist Fig. 5 als Schnitt und Fig. 6 als Ansicht gezeichnet.
Betrachtet man Fig. 5 und 6 als eine zusammenhängende Darstellung,
erkennt man, daß zu dem Gleiskettenabschnitt zwei parallele Gleisketteneinheiten 1- und I1 gehören, die durch einen
seitlichen Abstand getrennt und durch die querliegenden Mitnehmerstangen 17 starr miteinander verbunden sind. Die Anzahl
der Mitnehmerstangen 17, die bei jedem Gleiskettenabschnitt vorhanden sind, zu dem mehrere Einheiten 1 gehören, entspricht
der Anzahl der Lücken zwischen den Greifrippen 3 und 4 einer
Gleisketteneinheit 1.
Zu jeder Mitnehmerstange 17 gehört ein Mittelabschnitt 18, der mit einem nicht dargestellten Antriebs- oder Stützrad
eines Fahrzeugs zusammenarbeitet und an den sich zwei äußere Abschnitte 19 anschließen, die durch die beschriebenen Schrauben
13 mit den Gleisketteneinheiten 1 und I1 verbunden sind.
Gemäß Fig. 5 und 6 ist der Mittelabschnitt 18 jeder Stange gegenüber den äußeren Abschnitten 19 so nach innen versetzt,
daß die Oberseite 20 des Mittelabschnitts im wesentlichen in Fluchtung mit der Unterseite 21 der äußeren Abschnitte steht,
die ihrerseits auf gleicher Höhe mit der Oberseite 5 des
709834/0340
27Ü6891 -*-
Gliedes 2 angeordnet ist. Die Stangen 17 bestehen aus Stahl, sie sind gemäß Fig. 2 und 2 rohrförmig ausgebildet, und sie
haben einen rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt. Die gewählte Form der Stange 17 mit dem nach innen versetzten
Hittelabschnitt 18 hat zur Folge, daß dann, wenn eine Gleisketteneinheit in Eingriff mit einem Antriebsrad eines Fahrzeugs
steht, der innere Radius der Gleisketteneinheit, die hierbei eine gekrümmte Form angenommen hat, annähernd gleich
dem Fußkreisradius des Antriebskettenrades ist, der bei der hier betrachteten Stellung im wesentlichen dem Radius der
Oberseite 20 des Mittelabschnitts 18 der Antriebsstange 17 entspricht, wenn die betreffende Gleisketteneinheit gekrümmt
worden ist. Somit besitzt die Gleisketteneinheit 1 keinen Momentenhebelarm, auf den in radialer Richtung eingewirkt werden
könnte, und daher richtet sich die Gleiskette gegenüber dem Antriebs- oder Stützrad des Fahrzeugs auf sehr vorteilhafte
Weise selbsttätig aus. Die äußeren Abschnitte 19 jeder Querstange 17 sind an ihrer Ober- bzw. Innenseite jeweils mit
einem BUdel 22 versehen, der aus einem Profilmaterial mit
einem U-förmigen Querschnitt hergestellt und so angebracht ist, daß die Öffnung des Profils der ruerstange zugewandt ist. Die
Bügel 22 sind mit den Querstangen 18 verschweißt und wirken als Führungen für die Gleiskette, da die Innenflächen der
Bügel mit den Flanken der Antriebs- und Stützräder des Fahrzeugs zusammenarbeiten. Die Außenflächen 24 der Bügel dienen
als Abweiser für Fremdkörper. Befindet sich das Fahrzeug in Betrieb, so daß die Gleiskette umläuft, sind zwischen den
Bügeln 22 über deren ganze Höhe im wesentlichen gleich große Abstände vorhanden, solange sich die Gleisketteneinheit mit
den Querstangen längs einer geraden Bahn bewegt. Sobald sich die Gleisketteneinheit nach oben bewegt, wenn sie nach oben
über ein Rad am Ende des Fahrzeugs hinwegläuft, verringern sich die Abstände zwischen den äußeren Enden benachbarter
Bügel erheblich und fortschreitend, und dies hat zur Folge, daß die Bügel Baumstämme, Hölzer, Steine und dergl. zurückweisen
und das Eindringen solcher Fremdkörper in den Raum zwischen der Gleiskette und dem betreffenden Rad verhindern.
709834/0340
Jede Querstange 17 ist an beiden Enden mit Schutzplatten 25 versehen, die sich gemäß Fig. 3 im rechten Winkel zu den Ouerstangen
erstrecken und neben den Enden der Cuerstangen erhebliche Teile der seitlichen Randflächen 26 des Gliedes 2 überdecken.
Die Platten 25 schützen die Ränder der Gleisketteneinheit gegen Aufreißen und Zerfasern. Sie sind mit den Querstangen
18 verschweißt. Jeder der äußeren Abschnitte 19 jeder Ouerstange 17 weist zwei Löcher 27 zum Aufnehmen von Schrauben
13 auf.
Jede Schraube 13 ragt gemäß Fig. 5 durch eines der Löcher eines äußeren Abschnitts 19 einer Ouerstange 17 und ist mit
Hilfe einer Mutter 28 festgezogen. Die Länge der Buchsen 12 ist etwas geringer als die Dicke des Gliedes 2. Auf der Unterseite
des Gliedes ist gemäß Fig. 4 zwischen den Rippen 3 eine Halteplatte 29 mit Schraubenlöchern 30 angeordnet, die zwischen
den Köpfen 31 der Schrauben 13 und der Unterseite des Gliedes 2 liegt.
Im linken Teil von Fig. 2 und im rechten Teil von Fig. 3 ist
eine Einrichtung 33 zum Verbinden benachbarter Gleiskettenabschnitte 1 und I1 dargestellt. Wie erwähnt, gehören zu jedem
Gleiskettenabschnitt zwei einander benachbarte Einheiten 1 und 1!. Zu jeder Verbindungseinrichtung 33 gehört eine Querstange
17', die im wesentlichen die gleiche Form hat wie die
Puerstangen 17. Jeder der äußeren Abschnitte der Cuerstange
17' weist gemäß Fig. 2 auf seiner Unterseite einen seitlichen oberen Flansch 34 oder zwei halbe Flansche 34 auf, und es ist
ein Steg 35 vorhanden, der nach unten ragt und sich über die ganze Länge des äußeren Abschnitts erstreckt. An seinem unteren
Ende trägt der Steg 35 einen unteren Flansch 36. Die Cuerstange,
der Steg und die Flansche sind so miteinander verschweißt, daß die Verbindungseinrichtung einen allgemein doppel-T-förmigen
Querschnitt hat. Gemäß Fig. 2 gehören zu der Verbindungseinrichtung 33 Schrauben 13'. Die Flansche 34 und
36 v/eisen nicht dargestellte Schraubenlöcher auf, die in solchen Längs- und Querabständen angeordnet sind, daß sie sich
in Deckung mit den Löchern 11 der Halteteile 8 f*r die Drahtseile zweier benachbarter Gleiskettenabschnitte bringen lassen,
7 0 ° <"·· ? (W " 3 L 0
nachdem diese Abschnitte unter Einhaltung eines nur geringen Abstandes Ende an r:nde angeordnet worden sind. Der Abstand
zwischen den Flanschen 34 und 36 ist annähernd gleich der Dicke des Gliedes 2 oder etwas geringer. Die Grundrißform
des unteren Flansches 1:6 ist aus Fig. 4 ersichtlich.
Wenn benachbarte Gleiskettenabschnitte 1 und 1' miteinander verschraubt sind, v/erden die während des Betriebs zwischen
ihnen auftretenden Zugkräfte durch die Flansche 34 und 36 der Verbindungseinrichtungen 30 auf die schrauben 13' und
von dort aus auf die Halteteile 8 übertragen, die ihrerseits mit Hilfe der Drahtseile ö in den Gliedern 2 aus Gummi verankert
sind. Cine entsprechende urahtseilverankerung ist am entgegengesetzten -Jnde des Gleiskettenabschnitts angeordnet
und mit dem benachbarten Ende des nächsten Gleiskettenabschnitts verbunden.
Gomäß der Erfindung ist es möglich, den Abstand zwischen den
ichraubenlöchern 11 der Führungen 10 für die Drahtseile 6
einerseits und den ütirnkanten der Gleiskettenabschnitte sehr klein zu halten, und gemäß Fig. 2 braucht dieser Abstand nur
so groß zu sein, wie es zur Unterbringung der Cuerstangen 17'
und der Schrauben 13 erforderlich ist. Hierdurch verringert sich die Steifigkeit der Verbindungseinrichtung Π3 auf einen
vertretbaren Vert, die Stabilität der Gleiskette wird verbessert,
und es wird eine Verringerung der Abnutzung der Gleiskette und der Antriebsräder erzielt. Die Anordnung der Querstangen
17, der Schrauben 1? und der Halteplatten 29 in den Lücken zwischen den Greifrippen 3 erweist sich als vorteilhaft,
da der Teil des Gliedes 2, der mit der zugehörigen Ouerstangenverankerung versehen ist, in einem begrenzten Ausmaß gegenüber
dem Uippenabschnitt der Gleisketteneinheit durchgebogen werden
kann, wenn die Gleiskette einer besonders großen örtlichen Belastung ausgesetzt wird; daher wird die betreffende Rippe
nicht abgerissen, wie es bei den bis jetzt bekannten Gleisketten häufig vorkommt, bei denen die Mitnehmer- und Stützstangen
sowie die Greifrippen im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet sind, welche im rechten »inkel zur Hauptebene
der Gleiskette verläuft.
709834/0340
Die Länge eines Gleiskettenabschnitts oder einer Gleisketteneinheit
kann zwischen etwa 0,5 m und etwa 2 m liegen, doch lassen sich auch kürzere oder längere Abschnitte herstellen.
?.s ist sogar möglich, eine Gleiskette herzustellen, die nur aus einem einzigen Gleiskettenabschnitt besteht.
Zwar wurde die Erfindung vorstehend bezüglich einer Gleiskette
mit zwei Gurten beschrieben, doch ist es auch möglich, erfindungsgemäße Gleisketteneinheiten bei Gleisketten zu verwenden,
bei denen nur eine einzige lieihe von Einheiten vorhanden ist, die an ihrer Oberseite einfache Cuerstangen mit
Mitnehmerstollen aufweisen. Ferner ist es möglich, Gleisketten von großer Breite herzustellen, bei denen mehr als zwei
!leihen von Gleiskettenelementen vorhanden sind, z.B. für Fahrzeuge,
bei denen die Antriebs- und Stützräder als Zwillingsräder ausgebildet sind.
Innerhalb der durch Drahtseile gebildeten endlosen Schleifen kann man im Hauptteil jedes Gleiskettenabschnitts in der
Längsrichtung verlaufende Drahtseile anordnen. Alternativ kann man in das Element innerhalb der Drahtseilschleife (uerstangen
einbetten. Die Verstärkungen können gegebenenfalls in die Rippen hineinragen.
Ansprüche:
709334/0340
Claims (1)
- i .) rLexible Gieiske t teneinhe i t tür eine onciloso [''alirzcu;;- !jLoL.skctte mit zvei sich in der i.änrjsr i cii tun/, or. treckenden, parallelen, durch ο inen unrabs tancl getrennten Gleiske t toiiliiirten, clic nach p.u.icn zurichtete1 Grci ΐrinnen und nach innen <:(μ· i c:h te te 'Hier 1 lebende .Ui tr iebss t.ui.-ζυη au fveisen und .-.ich .'1Vi". mehreren Glcinke t teneinhoi t;;n aus Gummi oder der^l. riu: amnen.se tzen, wobei c'.ie G ei sko ι teneinhoi t η η ihren Ίκ':'η ;inii i'h tunken zum .!erstellen von Verbindungen zu ent^preclHMK.lfii Ullrich tungcn benr.chbf r ter Gl ?ir;ke tteneinhei ten aufweist, dadureli y e k e η η ζ ν i c h η e t , d-.'' nie GIp ink?t teneinheit (i) auf ihrer Unterseite mit mehreren Greifrinpen (ι, Ί) vorsehen ist, die r.iit de/ii ilauptUörner ( .'.) der Einheit zusammenhängend iun<;ebi Ir1 ο t und in Ϊ än'jsabr tfinden verteilt sind, .so da!j zvischon ihnen l.ücken vorhancien .sind, in denen :alteruncen (!M)) für die ^uer liegenden An trieben tanken (L'.') angeordnet sind, welche auf dor entgegongose tz ten .'"ei te (5) des ;[auntkörpers geijenüber den Lücken angeordnet .sind, dai' ι ie Gl^inkettcneinheit mit einer Verstärkung versehen ist, tii'j aus einer einzigen ;;rah tseilschlc i fe (G) besteht, welche in den Gummi des Jauptkörpers eingebettet ist uncl sich auQer- hr Ib der !al terunfjen für die Antriebsstangen längs des ümfangc. der Gloiske tteneinhei t erstreckt, und daß an den Enden des ilauptkörpers der Gloisketteneinhei t nuerliegende ilnlteteile (S) angeordnet sind, v/elche die brah tseilschlei f e innerhalb der Glei-sketteneinhei t in ihrer Lage halten.L·. Gleisketteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu .jedem Halteteil (B) für die urahtseilschleife (6) zwei Führungen (10) mit der Grundriß form eines Viertelkreises gehören, die durch eine Stange (D) miteinander verbunden sind und Offnungen (Ll) aufweisen, welche Schrauben (IC!1) oder dergleichen enthalten, mittels welcher ein Verbindungsglied (J3) befestigt ist, mittels dessen die Gleisketteneinheit an einer benachbarten Gleisketteneinheit befestigt ist.7 0 9 :n U I (3 3 k 0BAD ORIGINAL27 0689: . Gleiskctteneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ein:; die Führungen (10) an ihren sich über einen Viertelkreis erstreckenden ."lachen jeweils: rait einer ?ur Lmfangsflache des Drahtseils (b) passenden r.ut versehen .sin'.:.Λ. Glci^kettenoinheit nach einem der Ansnrüche 1 bis '.', dadurch gekennzeichnet, anZ einige eier uvoi Γι-ιοήτι ( !) kurzer sind als die übrigen ure if rippen ( ).:·. Gloiskettenoinheit nach einem der nnsnrüche I bis -i, dadurch gekennzeichnet, <!a" c:ie Lange der Gleisketteneinheit vorzugsweise etwa J, υ ia bis etwa Z m beträgt und cJa.'i des i.'r-ihtseil (6) so bemessen ist, da.'i es allein geeignet ist, die gesamte ,.pnnnung ;njfzunehmen und zu übertragen, der die Gleisketteneinheit während des Jetriebs ausgesetzt ist.o. Gleiskettenabschnitt mit mindestens zwei Gleisketteneinheiten nach einem der Ansnrüclio 3 bis 5, die parallel nebeneinander angeorcl.".et und durch einen ruerabstand getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleisketteneinheiten (T, "J1) miteinander durch i-;i tnohmers tanken (17) verbunden sind, von denen jede einen ili ttelabschni tt (10) aufweist, der geeignet ist, mit einem .'.ad eines Fahrzeugs zusammenzuarbeiten,und seitliche bzw. äußere Abschnitte (lü) aufweist, die mit den Gleisketteneinheiton durch die genannten Halterungen (29) verbunden sind.7. Gleiskettenabschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hittelabschnitt (18) jeder Mitnehmerstange (17) gegenüber den äußeren Abschnitten (10), welche die Gleisketteneinheiten unterstützen, so nach außen versetzt ist, daß die Oberseite (20) des Mittelabschnitts im wesentlichen in Fluchtung mit der Unterseite (21) der äuiieren Abschnitte und daher auch in Fluchtung mit der Oberseite (5) der Gleisketteneinheiten (1, 1') steht.8. Gleiskettenabschnitt nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerstangen (17) aus Uohrmaterial hergestellt sind und daß ihre äußeren Abschnitte (19) gekrümmte Bügel (23, 24) aufweisen, die mit den äußeren AbschnittenCOPY BAD ORIGINALver.schv/eißi. sind, und deren obere ieile r^i^h von c'i(?n i-iiinehmerstan^cn und övr Clei sketteneinhei L vci; erstrecken.'J. Gleiskettenabschnitt nach Anspruch ^, a.~ durch gekennzeichnet, daß die gekrümmten ,iügcl ('.'.' , .1) einen Ti-iörmi ;;en 'uerschnitt hnben.VJ. Gleiskettenabschnitt nach einem der Ansprüche 4 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hitnehmerstange (37) an ih^en Enden mit angeschweißten 'Jchutzpla tten ('"!R) zum Schützen der Längskanten der Gleisketteneinheiten (1, 1') versehen ist.11. Gleiskettengurt mit mindestens zwei Gleisketteneinheiten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei aufeinander folgenden Gleisketteneinheiten (1, 1') ein Verbindungsteil (33) vorhanden ist, das sich nuer zu der Gleiskette erstreckt und einen im wesentlichen doppel-T-förmigen Cuerschnitt hat, daß der obere Flansch dieses Cuerschnitts durch eine fuerstange (17') gebildet ist, welche die gleiche Form hat wie die genannten Mitnehmerstangen (17), daß zu dieser ', uerstange ein iiittelabschnitt entsprechend dem genannten Mittelabschnitt (?0) gehört, der geeignet ist, mit mindestens einem "ad eines Fahrzeugs zusammenzuarbeiten, und daß die Ciierstange zwei äußere Abschnitte entsorechend den genannten äußeren Abschnitten (19) aufweist, mit denen an ihrer Oberseite gekrümmte liügel mit U-förinigem Querschnitt entsprechend den genannten Bügeln (23, 24) verschweißt sind.Ik. Gleiskettengurt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (33) einen oder mehrere obere Flansche (34) aufweist, die auf der Unterseite der Ouerstange (17') angeordnet und erheblich breiter sind als die riierstange, daß der bzw. jeder Flansch öffnungen zum Aufnehmen von Schrauben (13') aufweist, daß ferner ein iteg (35) und ein unterer Flansch (36)*am unteren Ende des I-Jtegs vorhanden sind, wobei der untere Flansch im wesentlichen die gleiche Breite hat wie der obere Flansch und sich mit den Luchern des oberen Flansches deckende Löcher aufweist, naü der .Steg eine ilöhe hat, die imu n COPYBAD ORIGINALwesentlichen gleich der Dicke des Ilauptkörpers (2) der Gleisketteneinheit ist, und daß sich die Löcher der Flansche in Deckung mit entsprechenden Löchern (11) in den querliegenden Halteteilen (8) bringen lassen, um die Herstellung einer Verbindung mit einem entsprechenden benachbarten Kaltetjil zu ermöglichen, wenn zwei einander benachbarte Gleisketteneinheiten finde an Ende angeordnet worden sind.Der Patentanwalt:709834/0340
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO760540A NO142570C (no) | 1976-02-18 | 1976-02-18 | Drivbelte for kjoeretoey og beltebaandsegment for samme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2706891A1 true DE2706891A1 (de) | 1977-08-25 |
Family
ID=19882726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772706891 Withdrawn DE2706891A1 (de) | 1976-02-18 | 1977-02-17 | Gleiskette |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4145092A (de) |
AT (1) | AT351953B (de) |
BR (1) | BR7700988A (de) |
CA (1) | CA1044283A (de) |
DE (1) | DE2706891A1 (de) |
FI (1) | FI62644C (de) |
FR (1) | FR2341477A1 (de) |
NO (1) | NO142570C (de) |
SE (1) | SE422308B (de) |
SU (1) | SU695545A3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0176675A1 (de) * | 1984-08-08 | 1986-04-09 | Krauss-Maffei Aktiengesellschaft | Gleiskette |
EP0410216A1 (de) * | 1989-07-27 | 1991-01-30 | DIEHL GMBH & CO. | Bändergleiskette für Kettenfahrzeuge und Schneemobile |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS56501084A (de) * | 1979-09-11 | 1981-08-06 | ||
FR2486482B1 (fr) * | 1980-07-08 | 1986-01-31 | Hutchinson Mapa | Perfectionnements apportes aux chenilles de vehicules |
USRE33324E (en) * | 1983-07-25 | 1990-09-04 | Edwards, Harper, McNew & Co. | Endless drive system |
US4906054A (en) * | 1987-05-14 | 1990-03-06 | Edwards, Harper, Mcnew & Company | Endless track drive system |
US5005921A (en) | 1987-05-14 | 1991-04-09 | Edwards, Harper, Mcnew & Company | Endless track drive system |
US5005922A (en) | 1987-05-14 | 1991-04-09 | Edwards, Harper, Mcnew & Company | Double V-shaped endless track drive system |
US5040282A (en) | 1987-05-14 | 1991-08-20 | Edwards, Harper, Mcnew & Company | Method of making a modular endless track drive system |
US4884852A (en) | 1987-05-14 | 1989-12-05 | Edwards, Harper, Mcnew & Company | Double V-shaped endless track drive system |
US4861120A (en) * | 1987-05-14 | 1989-08-29 | Edwards, Harper, Mcnew & Company | Modular endless track drive system and methods of making, installing and repairing same |
US4844560A (en) * | 1987-10-28 | 1989-07-04 | Edwards, Harper, Mcnew & Company | Endless drive track joint assembly |
US4953920A (en) * | 1987-11-08 | 1990-09-04 | Arnold Jager | Revolving, inextensible band, particularly a track for vehicles |
US4844561A (en) * | 1987-11-30 | 1989-07-04 | General Motors Corporation | Composite tread for track-laying vehicles |
US5020865A (en) * | 1988-01-20 | 1991-06-04 | Edwards, Harper, Mcnew & Company | Endless drive track joint assembly |
EP0500614B1 (de) * | 1989-11-13 | 1996-09-11 | Warane Pty. Ltd. | Arbeitsfahrzeug mit elastomerraupen und direktantrieb |
US5511869A (en) * | 1991-08-26 | 1996-04-30 | Edwards, Harper, Mcnew & Company | Replacement endless vehicle tracks |
US5368376A (en) * | 1991-08-26 | 1994-11-29 | Edwards, Harper, Mcnew & Company | Replacement endless vehicle tracks |
IL102928A (en) * | 1991-08-26 | 1996-03-31 | Edwards Harper Mcnew & Co | Caterpillar vehicles |
DE4333602A1 (de) * | 1993-10-01 | 1995-04-06 | Arnold Jaeger | Laufband für Raupenfahrzeuge, insb. Schneefahrzeuge |
JP4069085B2 (ja) * | 2004-02-04 | 2008-03-26 | 住友ゴム工業株式会社 | ゴムクローラ |
US9174688B2 (en) | 2009-02-19 | 2015-11-03 | Soucy International Inc. | Segmented track |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2732265A (en) * | 1956-01-24 | Endless band devices | ||
FR1014612A (de) * | 1952-09-02 | |||
US2351647A (en) * | 1943-04-21 | 1944-06-20 | Nathaniel B Wales | Track for track-laying vehicles |
US2786725A (en) * | 1952-02-08 | 1957-03-26 | Gen Motors Corp | Endless track structures for vehicles |
GB721141A (en) * | 1952-04-16 | 1954-12-29 | James Archibald Cuthbertson | Improvements relating to endless tracks for tractors and other vehicles |
GB721189A (en) * | 1953-08-26 | 1954-12-29 | James Archibald Cuthbertson | Improvements relating to endless tracks for tractors and other vehicles |
US3019062A (en) * | 1958-09-24 | 1962-01-30 | Aircraft Armaments Inc | Tractor track |
GB1098373A (en) * | 1964-11-10 | 1968-01-10 | Go Tract Ltd | Track element for a track laying vehicle |
GB1105560A (en) * | 1964-11-10 | 1968-03-06 | Go Tract Ltd | Improvements relating to endless tracks, belts or the like |
FR1539983A (fr) * | 1966-08-22 | 1968-09-20 | Skelleftea Gummifabriks A B | Chemins de roulement pour véhicules entraînés sur des roues en caoutchouc |
SE338930C (de) * | 1966-08-22 | 1975-06-30 | Skelleftea Gummifabriks Ab | |
CA956351A (en) * | 1972-10-24 | 1974-10-15 | Foremost International Industries Ltd. | Vehicle track |
-
1976
- 1976-02-18 NO NO760540A patent/NO142570C/no unknown
-
1977
- 1977-01-28 SE SE7700915A patent/SE422308B/xx unknown
- 1977-01-31 US US05/764,107 patent/US4145092A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-02-16 AT AT102877A patent/AT351953B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-02-17 SU SU772452845A patent/SU695545A3/ru active
- 1977-02-17 FR FR7704607A patent/FR2341477A1/fr active Granted
- 1977-02-17 DE DE19772706891 patent/DE2706891A1/de not_active Withdrawn
- 1977-02-17 FI FI770519A patent/FI62644C/fi not_active IP Right Cessation
- 1977-02-17 BR BR7700988A patent/BR7700988A/pt unknown
- 1977-02-17 CA CA272,011A patent/CA1044283A/en not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0176675A1 (de) * | 1984-08-08 | 1986-04-09 | Krauss-Maffei Aktiengesellschaft | Gleiskette |
EP0410216A1 (de) * | 1989-07-27 | 1991-01-30 | DIEHL GMBH & CO. | Bändergleiskette für Kettenfahrzeuge und Schneemobile |
DE3924893A1 (de) * | 1989-07-27 | 1991-02-21 | Diehl Gmbh & Co | Baendergleiskette fuer kettenfahrzeuge und schneemobile |
US5058963A (en) * | 1989-07-27 | 1991-10-22 | Diehl Gmbh & Co. | Belt-type caterpillar for track-laying vehicles and snowmobiles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI62644B (fi) | 1982-10-29 |
CA1044283A (en) | 1978-12-12 |
SE422308B (sv) | 1982-03-01 |
NO760540L (no) | 1977-08-19 |
FR2341477B1 (de) | 1982-01-08 |
NO142570B (no) | 1980-06-02 |
AT351953B (de) | 1979-08-27 |
FI62644C (fi) | 1983-02-10 |
SU695545A3 (ru) | 1979-10-30 |
FR2341477A1 (fr) | 1977-09-16 |
FI770519A (de) | 1977-08-19 |
SE7700915L (sv) | 1977-08-19 |
BR7700988A (pt) | 1977-12-13 |
NO142570C (no) | 1980-09-10 |
ATA102877A (de) | 1979-01-15 |
US4145092A (en) | 1979-03-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2706891A1 (de) | Gleiskette | |
DE1480786C3 (de) | Gleiskette für ein Gleiskettenfahrzeug | |
DE1480774C3 (de) | Gleiskette für Fahrzeuge | |
DE3613369A1 (de) | Angetriebenes radgestell fuer ein raupenfahrzeug und ein in dem radgestell verwendbares raupenband | |
DE2727038C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtragen und/oder Fördern von Schüttgut | |
EP2778026B1 (de) | Laufwerkskette für eine Pistenraupe | |
DE60202762T2 (de) | Raupenband für Kraftfahrzeuge | |
DE69200313T2 (de) | Bodenplatte eines Raupenbands oder einer Raupenkette. | |
DE1918847A1 (de) | Raupenband | |
DE1680325C3 (de) | Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen | |
DE3137311C2 (de) | Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen | |
DE3447881A1 (de) | Endlose raupenkette fuer ein fahrzeug | |
DE1505002A1 (de) | Reifenschutz- bzw. Gleitschutzkette | |
DE2846909A1 (de) | Reifenkette | |
DE2342647C3 (de) | Gleit- und Reifenschutzvorrichtung | |
WO2004108507A1 (de) | Bändergleiskette für kettenfahrzeuge | |
EP0085300A2 (de) | Gleiskettenabschnitt einer endlosen Gleiskette für ein Kettenfahrzeug | |
EP0924346B1 (de) | Schutzplankenstrang | |
CH656359A5 (de) | Laufkette mit bodenkontaktelementen fuer fahrzeuge, insbesondere raupenschlepper. | |
DE1985901U (de) | Raupenband fuer schneefahrzeuge. | |
DE8617103U1 (de) | Pistenraupenkette | |
DE7713782U1 (de) | Transportkette | |
DE1919138C3 (de) | ||
DE2917515C2 (de) | ||
DE4010630A1 (de) | Laufband fuer raupenfahrzeuge insb. baggerfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |