DE19632741C2 - Trogbrücke - Google Patents

Trogbrücke

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/124Folding or telescopic bridges; Bridges built up from folding or telescopic sections

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine aus Brückensegmenten ge­ bildete Trogbrücke, bei der jedes Brückensegment eine untenliegende Fahrbahntafel und gelenkig damit ver­ bundene Seitenwände aufweist. Die Trogbrücke kann aus einer Fachwerkkonstruktion oder aus Vollwandträgern gebildet sein.
Da die Seitenwände einer Trogbrücke der vorgenannten Art bei der Lastabtragung in Brückenlängrichtung in aller Regel große Obergurtkräfte aufzunehmen haben, müssen sie gegen Ausknicken gesichert sein. Dies geschieht bei permanenten Brücken im allgemeinen dadurch, daß man den Obergurt in bestimmten Abständen mit rahmenartigen Aus­ steifungen versieht.
Bei mobilen Brücken, die aus Einzelteilen zusammen­ gesetzt sind, wird eine Stabilität der Seitenwände dadurch erreicht, daß in bestimmten Abständen Stabi­ lisierungsstreben angeordnet sind, die den Obergurt abstützen. Derartige Strebenkonstruktionen weisen den Nachteil auf, daß sie aufwendig sind und darüber hinaus zusätzliches Transportvolumen benötigen.
Es ist beispielsweise eine aus Einzelteilen zusammen­ gesetzte mobile Brücke bekannt, bei der die Fahrbahn­ tafeln und die Seitenwände kastenartig ausgebildet sind (EP 0 290 405 A1). Zur Verbindung der Fahrbahntafeln mit den Seitenwänden sind Ösen vorgesehen, von denen jeweils zwei nebeneinander angeordnet sind. Hierbei bildet eine der an einer Fahrbahntafel angeordneten Ösen mit einer an einer Seitenwand angeordneten Öse ein Scharnier, das ein Zusammenklappen der Brückenteile ermöglicht. Die zweite der an einer Fahrbahntafel angeordneten Ösen fluchtet im zusammengeklappten Zustand der Brückenteile mit der zweiten der an einer Seitenwand angeordneten Öse. Durch diese beiden Ösen kann ein Bolzen hindurch­ gesteckt und somit eine starre Verbindung der beiden Brückenteile hergestellt werden. Auch diese Brücke ist sehr aufwendig und erfordert ein erhebliches Transport­ volumen.
Bekannt ist auch ein Scharnier für ein langes Faltgelenk zweier Brückenteile, wobei jedes Brückenteil mit als Augen bezeichneten Ösen versehen ist (DE 34 26 397 A1). Durch die Ösen zweier aneinander angrenzender Brücken­ teile wird ein Bolzen geschoben, dessen Länge so be­ messen ist, daß der Bolzen zur Hälfte in einer der Ösen und zur anderen Hälfte in der benachbarten Öse liegt. Ein derartiges Scharnier ist nicht dazu geeignet, Zug­ kräfte zu übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trog­ brücke so auszugestalten, daß sie die Nachteile der bekannten Trogbrücken nicht aufweist, daß sie eine biegesteife Verbindung zwischen Fahrbahntafel und Seitenwänden mit einfachen Mitteln ermöglicht und daß sie nur ein geringes Transportvolumen beansprucht. Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einer Trogbrücke der eingangs genannten Art darin,
  • - daß die Fahrbahntafel und die Seitenwände an den an­ einander angrenzenden Seiten kammartige Ausnehmungen aufweisen,
  • - daß die zwischen den kammartigen Ausnehmungen ver­ bliebenen Vorsprünge Scharnierhülsen bilden, wobei die kammartigen Ausnehmungen und die Scharnierhülsen wechselseitig ineinander eingepaßt sind,
  • - und daß die Scharnierhülsen der Fahrbahntafel und die Scharnierhülsen der Seitenwände durch eine Scharnier­ welle gelenkig miteinander verbunden sind.
Die Scharnierwelle hat die Aufgabe, die Fahrbahntafel und die Seitenwände miteinander zu verbinden; sie dient dabei gleichzeitig als Zugelement, während die inein­ ander eingepaßten Scharnierhülsen die Schubverbindung zwischen der Fahrbahntafel und den Seitenwänden über­ nehmen.
Zweckmäßigerweise ist die Scharnierwelle durch ein Hohlprofil gebildet. Die Scharnierwelle weist dadurch nur ein geringes Gewicht auf.
In Ausgestaltung der Erfindung weisen die Scharnier­ hülsen und die Scharnierwelle querverlaufende Bohrungen auf, durch die Bolzen hindurchgesteckt sind. Hierdurch wird eine einfache aber sichere Verbindung zwischen den Scharnierhülsen und der Scharnierwelle geschaffen. Die Bolzen bewirken ferner eine biegesteife Verbindung zwischen der Fahrbahntafel und den Seitenwänden der Trogbrücke, so daß dadurch eine Stabilisierung des Obergurtes gewährleistet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Schar­ nierhülsen und die Scharnierwelle mit Schubknaggen versehen, wobei die Schubknaggen der Scharnierhülsen und die Schubknaggen der Scharnierwelle ineinandergreifen. Auch hierdurch wird eine biegesteife Verbindung zwischen der Fahrbahntafel und den Seitenwänden in der Weise ermöglicht, daß beispielsweise der Schubfluß aus der Fahrbahntafel mittels der Schubknaggen in der Schar­ nierhülse der Seitenwand über die entsprechenden Schub­ knaggen in der Scharnierwelle übergeleitet werden.
Da bei Eingriff der Schubknaggen ineinander ein Ver­ drehen der Seitenwände gegenüber der Fahrbahntafel nicht möglich ist, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Länge der sich auf der Scharnierwelle befindlichen Schubknaggen etwa der Länge der kammartigen Ausnehmungen entspricht und daß die Scharnierwelle beim Transport der Brückensegmente derart in die Scharnierhülsen der Fahrbahntafel und in die Scharnierhülsen der Seitenwände eingeschoben ist, daß sich die Schubknaggen im Bereich der kammartigen Aus­ nehmungen befinden, so daß sich die Seitenwände gegen­ über der Fahrbahntafel frei drehen können.
Für den Gebrauchszustand der Trogbrücke wird die Schar­ nierhülse um eine halbe Scharnierlänge verschoben, so daß die Schubknaggen der Scharnierhülsen mit den Schubknaggen der Scharnierwelle in Eingriff sind.
Damit im Bereich der Schubknaggen mehr Material zur Aufnahme der Bolzenkräfte zur Verfügung steht, sind vor­ teilhafterweise die Bohrungen für die Bolzen im Bereich der Schubknaggen der Scharnierwelle angeordnet.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, daß auch das Kupp­ lungselement im Bereich der Bohrungen für die Bolzen mit einer entsprechenden Verstärkung versehen ist, so daß auch hier ausreichend Material für die Aufnahme der Bolzenkräfte zur Verfügung steht.
Die erfindungsgemäße Trogbrücke kann noch dadurch ver­ bessert werden, daß sich die Scharnierwelle über den Bereich zweier aneinander angrenzender Brückensegmente erstreckt, so daß sich die Stoßstelle zweier hinterein­ ander angeordneter Scharnierwellen innerhalb eines der Brückensegmente befindet.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist im Bereich zweier aneinander angrenzender Brückensegmente ein Kupp­ lungselement mit rundem Querschnitt vorgesehen, dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist als der Innen­ durchmesser der als Hohlprofil ausgebildeten Scharnier­ welle und das in die Enden zweier aneinanderstoßender Scharnierwellen eingeschoben ist, wobei das Kupplungs­ element eine derartige Länge aufweist, daß es sich über mindestens jeweils eine der durch die Scharnierwelle querverlaufenden Bohrungen für die Bolzen erstreckt.
Dieses Kupplungselement überträgt die auf die Scharnier­ welle einwirkenden Kräfte von einer Scharnierwelle zur anderen.
Zweckmäßigerweise ist auch das Kupplungselement durch ein Hohlprofil gebildet.
Die Erfindung ist anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen, jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Trogbrücke in Vorderansicht;
Fig. 2 die aneinander angrenzenden Seiten der Fahr­ bahntafel und der Seitenteile eines Brücken­ segmentes einer Trogbrücke, in perspektivi­ scher Darstellung;
Fig. 3 die in Fig. 1 dargestellte Trogbrücke in Seitenansicht;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 eine andere Trogbrücke in Seitenansicht;
Fig. 7 eine Scharnierwelle in Seitenansicht;
Fig. 8 eine andere Scharnierwelle, ebenfalls in Seitenansicht;
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 6;
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 6.
Die in Fig. 1 dargestellte Trogbrücke weist eine unten­ liegende Fahrbahntafel 1 und Seitenwände 2 auf. Die Seitenwände 2 können in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage geklappt werden.
Fig. 2 zeigt die aneinander angrenzenden Seiten der Fahrbahntafel 1 und eines Seitenteils 2 eines Brücken­ segments einer Trogbrücke. Bei dieser Trogbrücke weist die Fahrbahntafel 1 kammartige Ausnehmungen 3.1 auf, während die Seitenwände 2 kammartige Ausnehmungen 3.2 aufweisen. Die zwischen den kammartigen Ausnehmungen 3.1 und 3.2 verbliebenen Vorsprünge sind als Scharnierhülsen 4.1 und 4.2 ausgebildet. Die kammartigen Ausnehmungen 3.1 und 3.2 sowie die Scharnierhülsen 4.1 und 4.2 sind - im zusammengebauten Zustand - wechselseitig ineinander eingepaßt. Die Scharnierhülsen 4.1 der Fahrbahntafel 1 und die Scharnierhülsen 4.2 der Seitenwände 2 sind - im zusammengebauten Zustand - durch eine Scharnierwelle 5 miteinander verbunden und bilden somit ein Gelenk.
Wie aus den Fig. 3, 4 und 5 zu ersehen ist, weisen die Scharnierhülsen 4.1 der Fahrbahntafel 1, die Scharnier­ hülsen 4.2 der Seitenwände 2 und die Scharnierwelle 5 querverlaufende und miteinander fluchtende Bohrungen auf, durch die Bolzen 6 hindurchgesteckt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind im Bereich zweier anein­ ander angrenzender Brückensegmente 7.1 und 7.2 bzw. 7.2 und 7.3 Kupplungselemente 8 vorgesehen. Jedes Kupplungs­ element 8 ist in die Enden zweier aneinanderstoßender Scharnierwellen 5 eingeschoben, wobei das Kupplungs­ element 8 eine derartige Länge aufweist, daß es sich über mindestens jeweils eine der durch die Scharnier­ welle 5 querverlaufenden Bohrungen für die Bolzen 6 erstreckt.
Bei den in den Fig. 6 bis 10 dargestellten Ausführungs­ beispielen sind die Scharnierhülsen 4.1 und 4.2 sowie die Scharnierwelle 5 mit Schubknaggen 9.4 und 9.5 versehen. Die Schubknaggen 9.4 und 9.5 sind dabei derart ausgebildet, daß sie ineinandergreifen. Die Bohrungen für die Bolzen 6 sind im Bereich der Schubknaggen 9.5 der Scharnierwelle 5 angeordnet.
Zweckmäßigerweise entspricht die Länge L9 der sich auf der Scharnierwelle 5 befindlichen Schubknaggen 9.5 - wie die Fig. 7 und 8 zeigen - etwa der Länge der kamm­ artigen Ausnehmungen 3.1 und 3.2 (vgl. Fig. 2).

Claims (10)

1. Aus Brückensegmenten gebildete Trogbrücke, bei der jedes Brückensegment eine untenliegende Fahrbahn­ tafel und gelenkig damit verbundene Seitenwände aufweist, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. 1.1 daß die Fahrbahntafel (1) und die Seitenwände (2) an den aneinander angrenzenden Seiten kamm­ artigen Ausnehmungen (3.1, 3.2) aufweisen,
  • 2. 1.2 daß die zwischen den kammartigen Ausnehmungen (3.1, 3.2) verbliebenen Vorsprünge Scharnier­ hülsen (4.1, 4.2) bilden, wobei die kammartigen Ausnehmungen (3.1, 3.2) und die Scharnierhülsen (4.1, 4.2) wechselseitig ineinander eingepaßt sind,
  • 3. 1.3 und daß die Scharnierhülsen (4.1) der Fahrbahn­ tafel (1) und die Scharnierhülsen (4.2) der Seitenwände (2) durch eine Scharnierwelle (5) gelenkig miteinander verbunden sind.
2. Trogbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierwelle (5) durch ein Hohlprofil gebildet ist.
3. Trogbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scharnierhülsen (4.1, 4.2) und die Scharnierwelle (5) querverlaufende Bohrungen auf­ weisen, durch die Bolzen (6) hindurchgesteckt sind.
4. Trogbrücke nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Scharnierhülsen (4.1, 4.2) und die Scharnierwelle (5) mit Schubknaggen (9.4, 9.5) versehen sind, wobei die Schubknaggen (9.4) der Scharnierhülsen (4.1, 4.2) und die Schubknaggen (9.5) der Scharnierwelle (5) ineinandergreifen.
5. Trogbrücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L9) der sich auf der Scharnierwelle (5) befindlichen Schubknaggen (9.5) etwa der Länge der kammartigen Ausnehmungen (3.1, 3.2) entspricht, und daß die Scharnierwelle (5) beim Transport der Brückensegmente (7.1, 7.2, 7.3) derart in die Schar­ nierhülsen (4.1) der Fahrbahntafel (1) und in die Scharnierhülsen (4.2) der Seitenwände (2) einge­ schoben ist, daß sich die Schubknaggen (9.4, 9.5) im Bereich der kammartigen Ausnehmungen (3.1, 3.2) be­ finden, so daß sich die Seitenwände (2) gegenüber der Fahrbahntafel (1) frei drehen können.
6. Trogbrücke nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bohrungen für die Bolzen (6) im Bereich der Schubknaggen (9.5) der Scharnierwelle (5) angeordnet sind.
7. Trogbrücke nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kupplungselement (8) im Bereich der Bohrungen für die Bolzen (6) mit einer Verstärkung (10) versehen ist.
8. Trogbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Scharnierwelle (5) über den Bereich zweier aneinander angrenzender Brücken­ segmente (7.1, 7.2 bzw. 7.2, 7.3) erstreckt, so daß sich die Stoßstelle zweier hintereinander angeordne­ ter Scharnierwellen (5) innerhalb eines der Brücken­ segmente (7.1, 7.2, 7.3) befindet.
9. Trogbrücke nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zweier aneinander an­ grenzender Brückensegmente (7.1, 7.2 bzw. 7.2, 7.3) ein Kupplungselement (8) mit rundem Querschnitt vor­ gesehen ist, dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der als Hohlprofil aus­ gebildeten Scharnierwelle (5) und das in die Enden zweier aneinanderstoßender Scharnierwellen (5) ein­ geschoben ist, wobei das Kupplungselement (8) eine derartige Länge aufweist, daß es sich über min­ destens jeweils eine der durch die Scharnierwelle (5) querverlaufenden Bohrungen für die Bolzen (6) erstreckt.
10. Trogbrücke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (8) durch ein Hohlprofil gebildet ist.
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