DE2320921C3 - Gliederförderband - Google Patents
GliederförderbandInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/06—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
- B65G17/08—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element
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Description
Die Erfindung betrifft ein Güederförderband, bestehend aus einer Vielzahl untereinander verknüpfter
Glieder aus Kunststoff, die aus einer n-fachen Folge (n=1, 2, 3, ...) von H-förmigen Moduln bestehen, an
deren freien Enden querliegende, mit koaxial liegenden Bohrungen versehene Muffen angeordnet sind, wobei
die an den freien Enden angebrachten Muffen eines anderen Gliedes in die Zwischenräume zwischen den
Muffen des ersten Gliedes einschiebbar und mittels eines durch die Bohrungen hindurchzusteckenden
Achsenstabes drehbar untereinander verbunden sind.
Derartige Gliederförderbänder werden auf Förderstrecken verschiedener Art eingesetzt, beispielsweise
zum Transport von frisch gebackenem Brot. Die Glieder sind so gestaltet, daß sie leicht zu reinigen und
auszuwechseln sind. Außerdem sollen sie so geformt Sein, daß auch bei höherer Zugbeanspruchung kein Teil
der einzelnen Glieder ausgerissen wird.
Es ist ein Güederförderband der bezeichneten Art bekannt, das aus einer Vielzahl untereinander verknüpfter
Glieder besteht, wobei die Glieder aus einer n-fachen Folge von miteinander verbundenen Stegen
gebildet werden (DE-OS 2158 510). Bei diesem
bekannten Güederförderband ist jedoch die Montage immer noch relativ kompliziert und insbesondere
dadurch aufwendig, daß die hindurchgesteckten Achsenstäbe über die Breite des Gliederförderbandes
hinausragen und damit die seitliche Führung verkrailzen können. Es ist außerdem erforderlich, die Achsensiläbe
durch Scheiben. Splinte oder derartiges zu sichern oder besonders ausgestaltete Achsenstäbe, wie in der
genannten Offenlegungsschrift vorgeschlagen, zu verwenden.
In diesem Falle ergibt sich aber der Nachteil, daß beim Auswechseln einzelner Glieder die Verbindung
in der Mitte der Achsenstäbe wieder auseinandergerissen werden muß.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Gliederförderband, der eingangs genannten Art so
ίο auszubilden, daß es in besonders einfacher Weise zu
montieren ist daß auch einfach einzelne Glieder für sich herausgenommen werden können, daß es keine
seitlichen Verkratzungs- und Verletzungsgefahren hervorruft und daß es trotzdem alle die Vorteile von
ι ■> Kunstsioffbändern aufweist wie sie aus dem Stande der
Technik bekannt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß neben den H-förmigen Gliedern Ergänzungsglieder
vorgesehen sind, die aus einem Steg und zwei Köpfen bestehen, und daß die Länge des Achsenstabes etwas
geringer ist als die Breite des gesamten Gliederförderbandes, wobei vor die Enden der Achsenstäbe jeweils
ein eine Bohrung durchsetzender Haltestift in die zwei an den Längsrändern des Gliederförderbandes üegenden
Muffen eingesetzt ist. Die Ergänzungsgüeder sind vorgesehen, um eine seitliche Randbegrenzung in
fluchtender Ausrichtung zu erhalten.
Als für die gewünschte Gelenkigkeit und Montierbarkeit besonders günstig hat sich eine Doppel-H-Anordnung
der Stege der Glieder bewährt. Die Stege sind vorteilhafterweise an ihrer Unterseite flach gestaltet
und ihr Querschnitt verjüngt sich zur oben liegenden Tragseite. Diese Gestaltung ist günstig, da eine große
Auflagefläche den Reibungsabrieb herabsetzt. Andererseits sollen die Stege an ihrer Oberseite besonders dünn
belassen werden, damit eine kleine Haftfläche für Verschmutzungen entsteht.
Zur Festlegung des Achsenstabes wird vorgeschlagen, je einen Haltestift in einseitig offenen Bohrungen in
den randständigen Muffen vorzusehen, die zwischen sich den Achsenstab halten, so daß er zwar gegenüber
dem Glied rotieren, jedoch nicht axial verschoben werden kann.
Einzelheiten eines Ausführungsbeispieles des Gliederförderbandes gehen aus der Beschreibung
hervor, die anhand der Zeichnungen erläutert wird. Die Figuren der Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Teil eines Gliederförderbandes gemäß der Erfindung;
F i g. 2 vergrößert ein einzelnes Glied;
F i g. 3 das Glied der F i g. 2 in Seitenansicht;
F i g. 4 ein Ergän/.ungsglied in Draufsicht;
F i g. 5 das Ergänzungsglied der F i g. 4 in Seitenansicht;
F i g. 4 ein Ergän/.ungsglied in Draufsicht;
F i g. 5 das Ergänzungsglied der F i g. 4 in Seitenansicht;
F i g. 6 eine als Kette gestaltete Anordnung von Haltestiften (vergrößert).
Gemäß Fig. I sind zahlreiche Glieder 1 zu einem Güederförderband 2 zusammengefaßt. Die einzelnen
Glieder 1 bestehen aus vier Doppel-H-förmig angeordneten Stegen 3,4, wie aus der F i g. 2 ersichtlich ist. Die
freien Enden Köpfen der Stege 3 erweitern sich zu Köpfen 5, so daß die einzelnen Stege 3 ein hammerförmiges
Aussehen haben. Wie aus der Seitenansicht (Fig.3) erkennbar ist, sind die Köpfe 5 im Querschnitt
rylinderförmig gestaltet und axial durchbohrt (Bohrung 6). Die Bohrungen 6 der einzelnen Köpfe 5 liegen
hintereinander in Flucht. Die beiden außenliegenden Köpfe 5 sind außerdem noch mit einer zweiten, quer zur
Bohrung 6 liegenden Bündbohrung 7 versehen, die zur Aufnahme eines Haltestiftes 10 dient, wie weiter unten
erläutert wird.
Beim Zusammenstellen des Gliederfö>-derbandes
werden in die offenen Räume zwischen den Köpfen S eines Gliedes 1 die Köpfe 5' eines anderen Gliedes 1
eingeschoben, wobei die Abstände zwischen den Frontseiten der Köpfe so bemessen sind, daß die Köpfe
5! des anderen Gliedes 1 mit einem geringen Spid
drehbar einzdassen sind. Dabei kommen die Glieder 1 to
des Gliederförderbandes 2 so zu liegen, wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist
Mehrere nebeneinanderliegende Glieder 1 werden untereinander durch einen durch die Bohrungen 6 der
Köpfe 5 geschobenen Achsenstab 8 drehbar verbunden. Der Achsenstab 8 besteht aus Stahldraht Der
Achsenstab .8 ist etwas kürzer als die Breite des Gliederförderbandes Z Nach dem Einschieben des
Achsenstabes 8 liegen seine Enden zwischen zwei Blindbohrungen 7 an randständigen Köpfen 5. In diese
Blindbohrungen 7 wird auf Sitz ein Haltestift 10 eingetrieben, der aus einem dünnen und einem dicken
Schaftteil besteht Dieser Haltestift 10 füllt nach dem Eintreiben die Blindbohrung 7 vollständig aus. Da er
quer zur Bohrung 6 vor dem jeweiligen Ende des Achsenstabes 8 Hegt, wird letzterer zwischen zwei
Haltestiften 10 so gehalten, daß er axial unbeweglich ist und die einzelnen aufgereihten Glieder 1 vor dem
Abziehen bewahrt Eine Rotation des Gliedes 1 gegenüber dem Achsenstab 8 ist jedoch zugelassen. jo
Diese Art der Befestigung erlaubt eine schnelle und einfache Montage mit unbearbeiteten und einfach aus
Drahtmaterial geschnittenen Achsenstäben 8. Beim Auseinandernehmen der Gliederförderbänder 2 muß
der Haltestift 10 nur wieder entfernt werden und der
Achsenstab 8 herausgezogen werden, und schon kann ein einzelnes Glied 1 des Gliederförderbandes 2 für sich
herausgenommen werden.
Um das Gliederförderband 2 einfacher montieren zu können, werden die Haltestifte 10 aus Kunststoff in
einer starren kettenförmigen Anordnung gefertigt bei der die Haltestifte 10 durch dünne, leicht abscherbare
Stege miteinander verbunden sind. Beim Zusammenbau werden die Haltestifte 10 mit der Anordnung über der
Blindbohrung 7 gehalten und eingeschlagen. Dabei schert der Haltestift 10 vom Steg ab.
Als Ausgleich für die seitliche Randbegrenzung des Gliederförderbandes sind Ergänzungsglieder 21 gemäß
Fig.·3 vorgesehen, die aus einem Steg und zwei Köpfen
bestehen, die in allen Einzelheiten denen entsprechen,
die in F i g. 2 und 3 dargestellt sind.
Als Material für die Glieder des Gliederförderbandes eignet sich Kunststoff. Für besondere Zwecke können
auch Glieder aus Keramik oder Metall verwendet werden.
Bei der vorliegenden Anordnung und Gestaltung der Glieder hat sich gezeigt, daß durch die kräftige
Ausbildung der Stege das Gliederförderband eine überraschend große und für alle vorkommenden
Zwecke ausreichende Zugkraft aufnehmen kann.
Das Gliederförderband läßt sich in besonders einfacher Weise montieren, einzelne Glieder können
einfach herausgenommen werden, es besteht keine Verkratzungs- und Verletzungsgefahr durch seitlich
herausragende Achsstäbe, und es sind alle Vorteile eines Kunststoffbandes gegeben, wie sie aus dem Stand der
Technik bekannt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Güederförderband, bestehend aus einer Vielzahl untereinander verknüpfter Glieder aus Kunststoff,
die aus einer η-fachen Folge (n= 1.2,3,...) von
H-förmigen Moduln bestehen, an deren freien Enden querliegende, mit koaxial liegenden Bohrungen
versehene Muffen angeordnet sind, wobei die an den freien Enden angebrachten Muffen eines
anderen Gliedes in die Zwischenräume zwischen den Muffen des ersten Gliedes einschiebbar und mittels
eines durch die Bohrungen hindurchzusteckenden Achsenstabes drehbar untereinander verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß neben den H-förmigen Gliedern (1) Ergänzungsgüeder (21)
vorgesehen sind, die aus einem Steg und zwei Köpfen bestehen, und daß die Länge des Achsenstabes
(8) etwas geringer ist als die Breite des gesamten Gliederförderbandes, wobei vor die Enden der
Achsenstäbe jeweils ein eine Bohrung (7) durchsetzender Haltestift (10) in die zwei an den Längsrändern
des Gliederförderbandes liegenden Muffen (5) eingesetzt ist
2. Gliederförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3,4) der Glieder (1)
in Form eines Doppel-H ( 1—Ϊ—I ) angeordnet sind.
3. Gliederförderband nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch auf der Unterseite flache
Stege (4), deren Querschnitt sich nach oben zur Tragseite hin verjüngt.
4. Güederförderband nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine nur einseitig offene Bohrung (7)
für den Haltestift (10).
Priority Applications (7)
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