DE3426397C2 - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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DE3426397C2
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DE19843426397
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DE3426397A1 (de
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Reinhold 7990 Friedrichshafen Füssinger
Friedrich 7758 Daisendorf Graf
Herbert 7764 Wangen Hüther
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Dornier GmbH
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Dornier System GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/124Folding or telescopic bridges; Bridges built up from folding or telescopic sections

Abstract

Scharnier für ein langes Faltgelenk zweier Brückenteile (2, 4), bei dem die Augen (8) des einen Brückenteils (4) gleichlang oder länger als die Augen (6) des anderen Brückenteils (2) sind und bei dem jedes Auge (z. B. 6) - außer den äußersten Augen - einen durchschiebbaren Bolzen (z. B. 12) der Länge des Nachbarauges (z. B. 8) enthält. Offenbart ist ebenfalls eine Vorrichtung (14, 16, 20, 24) zum Ein- und Ausziehen der Bolzen (10, 12).

Description

a) die Bolzen (10, 12) lückenlos aufeinanderfolgend angeordnet sind, daß
b) im Zerlegezustand des Scharniers jedes Auge (6 bzw. 8) — außer den äußersten Augen — einen Bolzen genau seiner Länge enthält und daß
c) im Zusammenbauzustand des Scharniers alle Bolzen (10,12) in gleicher Richtung soweit verschoben sind, daß keine Stoßstelle benachbarter Augen (6, 8) mit einem Bolzenende zusammenfällt.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen (6, 8) beider Scharnierteile gleich lang bemessen sind.
3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen des einen Scharnierteiles länger sind als die Augen des anderen Scharnierteiles.
4. Scharnier nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen (8) des einen Scharnierteils 1,4 bis 2,6mal so lang wie die Augen (6) des anderen Scharnierteils sind.
5. Scharnier nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen (8) des einen Scharnierteils doppelt so lang sind wie die Augen (6) des anderen Scharnierteiles.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (10, 12) Hohlstäbe aus Metall oder Kunststoff sind.
7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (10,12) mit einem Kunststoff beschichtet sind.
8. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Scharniers Teile (26) angebracht sind, die ein Herausfallen der Bolzen (10,12) verhindern.
9. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zerlegen bzw. Zusammenbauen des Scharniers eine Bolzenschiebevorrichtung vorgesehen ist, die aus einem die Scharnierlänge übersteigenden Rundstab (14) mit einem Bund (16) an einem Ende und einem Gewinde (18) mit Mutter (24) am anderen Ende sowie einer oder mehrerer Distanzhülsen (20,28) besteht.
Die Erfindung betrifft ein Scharnier, insbesondere als Faltgelenk zweier Brückenteile mit je die Zwischenräume jeweils des anderen Scharnierteiles ausfüllenden Augen, wobei die Bolzen zum Zerlegen bzw. Zusammenbauen des Scharniers längsverschiebbar sind.
Bekannt ist aus der DE-OS 31 38 853 eine zerlegbare Brücke, die aus mehreren ca. 7 m langen Brückenabschnitten aufgebaut ist. Jeder Brückenabschnitt besteht aus drei Brückenteilen — je einem Mittelteil und zwei Seitenteilen — wobei jedes Seitenteil mit dem Mittelteil über ein in Längsrichtung verlaufendes Scharnier verbunden ist Die seitlichen Brückenteile können so zur Verringerung der Transportbreite unter das Mittelteil geklappt werden.
Es ist ferner nach der FR-PS 7 86 606 ein zerlegbares Scharnier in der Art eines Klavierbandes bekannt, bei dem die Augen der beiden Scharnierteile in die Zwischenräume des jeweils anderen Scharnierteiles eingreifen. Für das Zerlegen bzw. Zusammensetzen des Scharniers sind die Lagerbolzen in Längsrichtung gegeneinander verschiebbar vorgesehen.
Die bekannte Ausbildung läßt eine kontinuierlich über die gesamte Scharnierlänge verteilte Kraft- bzw. Momentenübertragung nicht zu und erfordert für den Vorgang des Zerlegens bzw. des Zusammensetzens einen erheblichen Bedienungsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier großer Länge, insbesondere zum Falten zweier Brückenteile zu schaffen, das auch unter ungünstigsten Umweltbedingungen funktionsfähig bleibt, auf einfache Weise zusammenbaubar bzw. zerlegbar ist, und dabei in zusammengebautem Zustand große Normalkräfte und Momente kontinuierlich übertragen kann.
Diese Autgabe wird erfindungsgemäß durch ein Scharnier mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Gemäß einer Ausführung der Erfindung sind die Augen des einer. Scharnierteils langer als die des anderen und die durchschiebbaren Bolzen liegen im Betriebszustand so, daß die kürzeren Bolzen im Inneren der längeren Augen liegen und die längeren Bolzen sich von einem längeren Auge durch das kürzere Auge des anderen Brückenteils in das nächste längere Auge erstrecken und damit die Kräfte und Momente aufnehmen.
Gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung sind alle Augen und Bolzen gleich lang. Jeder Bolzen liegt in Betriebsstellung so, daß er zur Hälfte in einem Auge und zur anderen Hälfte im Nachbarauge liegt.
Zum Zerlegen des erfindungsgemäßen Scharniers wird die Reihe von Bolzen einfach soweit verschoben, bis jeder lange Bolzen in einem langen Auge und jeder kurze Bolzen in einem kurzen Auge liegt — bei gleichlangen Bolzen einfach um eine halbe Bolzenlänge. Die Brückenteile sind dann frei auseinandernehmbar. Das erfindungsgemäße Scharnier erlaubt also eine einfache und schnelle Montage oder Demontage. Das Scharnier eignet sich besonders für die Verbindung langer, verschmutzender Bauteile, bei denen auch Deformationen zu erwarten sind.
Sollte ein Scharnierbolzen beschädigt sein, so kann er allein ausgewechselt werden, es müssen keine Ersatzteile in der Länge des gesamten Brückenabschnitts vorrätig gehalten werden.
Vorteilhaft ist die Bemessung 2 :1 der Augenlängen, da dann die Teile ausgeglichen belastet werden.
Vorteilhaft sind die Bolzen als Hohlstäbe ausgebildet. Dies spart Gewicht und ermöglicht eine leichte Montage mittels eines Rundstabes, der länger als das Scharnier ist und innerhalb der Bolzen liegen kann. Mittels verschieden langer Distanzhülsen und einer Schrauben-Mutterverbindung können die Bolzen durch Verdrehen der Mutter in den Betriebszustand oder in den Zerlegezustand gebracht werden. Dabei wirken — außer der Drehbewegung an der Mutter — keine äußeren Kräfte auf die Brückenteile.
Die Bolzen können aus Metall oder Kunststoff bestehen oder mit einem Kunststoff beschichtet sein, der ein leichtes Drehen oder Gleiten ermöglicht.
Einfache Sicherungen gegen das Herausrutschen der Bolzen sind quer durch die äußersten Augen geschraubte oder geklemmte Splinte.
Die Erfindung wird anhand dreier Figure ι erläutert
F i g. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Scharnier im Schnitt und im Draufblick;
F i g. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Scharnier in Demontagestellung und im zerlegten Zustand;
Fig.3 zeigt eine Vorrichtung zum Einziehen oder Ausziehen dir Bolzen.
F i g. 1 zeigt die zwei Brückenteile, Brückenmittellteil 2 und Brückenseitenteil 4 rechts im Draufbück und links im Schnitt. Der Schnitt ist dort gelegt, wo sich die beiden Pfeile befinden, die die Richtung des Zusammenfahrens der beiden Brückenteile 2 und 4 angeben. Die Brücke befindet sich im Betriebszustand, die Fahrbahn 5 ist eben. Das Brückenmittelteil 2 umfaßt kurze Augen 6, das Brückenseitenteil lange Augen 8. Die Abstände zwischen den Augen (z. B. 6) sind jeweils so gi'oß, daß die Augen (z. B. 8) des anderen Brückenteils dazwischenpassen.
Innerhalb der Augen 6, 8 liegen abwechselnd kurze Bolzen 10 und lange Bolzen 12, und zwar so angeordnet, daß die langen Bolzen 12 je in zwei langen Augen 8 und einem kurzen Auge 6 liegen, und die kurzen Bolzen 10 vollständig im Inneren eines langen Auges 8 liegen. Die Bolzen 10, 12 sind als Hohlstäbe ausgebildet und vorn angeschrägt. Im Schnittbild links ist gestrichelt der Transportzustand des Brückenabschnitts gezeigt, wenn das Brückenseitenteil 4 um 90° unter das Brückenmittelteil geklappt ist.
F i g. 2 zeigt oben die zwei Brückenteile, Brückenmittelteil 2 und Brückenseitenteil 4 im Montage- oder Demontagezustand rechts im Draufblick und links im Schnitt. Im Unterschied zu F i g. 1 sind nun die Bolzen 10, 12 so durchgeschoben, daß die langen Bolzen 12 in den langen Augen 8 und die kurzen Bolzen 10 in den kurzen Augen 6 liegen. Die Brückenteile sind nun nicht mehr verbunden und lassen sich so auseinandernehmen, wie es in F i g. 2 unten gezeigt ist. Im auseinandergenommenen Zustand können einzelne Bolzen ausgetauscht und repariert werden (Pfeile in F i g. 2 unten).
F i g. 3 zeigt oben und in der Mitte das Einziehen der Bolzen 10,12 der Brückenteile 2, 4 mit Hilfe einer Einziehvorrichtung, bestehend aus einem durch alle Augen 6,8 reichenden Rundstab 14 mit Bund 16 an einem Ende und Gewinde 18 am anderen Ende, kurzer Distanzhülse 20, Beilegscheibe 22 und Mutter 24. Nach dem Zusammenfahren der Brückenteile 2, 4, deren Augen 6, 8 — außer den beiden rechten Augen — Bolzen 10, 12 gleicher Länge enthalten, ist der Rundstab 14 mit kurzer Distanzhülse 20 von links durch alle Augen 6, 8 und Bolzen 10, 12 geschoben. Am rechten Ende ist die Beilegscheibe 22 und die Mutter 24 auf das Gewinde 18 aufgeschraubt. Diesen Zustand zeigt die F i g. 3 oben.
Ein Weiterdrehen der Mutter 24 zieht den Rundstab 14 und über die Distanzhülse 20 alle Bolzen 10, 12 in Pfeilrichtung in die Betriebsstellung, wie sie in F i g. 3 in der Mitte gezeigt ist. Die kurze Distanzhülse 20 ist so bemessen, daß beim Eindrehen bis zum Bund 16 gerade diese Betriebsstellung erreicht ist. Die kurze Distanzhülse 20 ist hier halb so lang wie die Summe der Längen eines langen Bolzens 12 und eines kurzen Bolzens 10.
Fig.3 zeigt in der Mitte die Betriebsstellung nach Herausziehen des Rundstabs 14 nach links und nach Sichern der Bolzen 10, 12 durch Schrauben 26, die in Querbohrungen der äußeren Augen liegen.
F i g. 3 zeigt unten das Ausziehen der Bolzen 10, 12
zum Zerlegen des Scharniers. Dazu ist der Rundstab 14 von rechts eingeführt worden. Vor seinem Bund 16 befindet sich eine lange Distanzhülse 28, die doppelt so lang wie die kurze Distanzhülse 20 ist — es ist also auch die Verwendung zweier kurzer Distanzhülsen möglich. Drehbewegungen an der Mutter 24 drücken die Bolzen 10,12 in Pfeilrichtung wieder in die in F i g. 3 oben gezeigte Demontagestellung.
Die Distanzhülsen 20,28 haben vorteilhafterweise eine Befestigungsmöglichkeit am Bund 16 (z. B. ein Gewinde), damit sie beim Herausziehen des Rundstabs 14 ebenfalls das Brückenteil verlassen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Scharnier, insbesondere als Faltgelenk zweier Brückenteile mit die Zwischenräume jeweils des anderen Scharnierteiles ausfüllenden Augen, wobei die Bolzen zum Zerlegen bzw. Zusammenbauen des Scharniers längsverschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
DE19843426397 1984-07-18 1984-07-18 Scharnier Expired DE3426397C2 (de)

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DE3426397A1 DE3426397A1 (de) 1986-01-30
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DE4216233A1 (de) * 1992-05-16 1993-12-16 Doerpinghaus Ernst H Scharnierartige und senkrecht zur Drehachse lösbare Einrichtung zur Kraftübertragung

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