DE2853265C2 - Anfahrstrang für Stranggießanlagen - Google Patents

Anfahrstrang für Stranggießanlagen

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DE2853265C2
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Werner Ing. Linz Scheurecker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/08Accessories for starting the casting procedure
    • B22D11/081Starter bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
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  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Anfahrstrang für Stranggießanlagen mit einem Anfahrkopf und einer daran anschließenden Gliederkette aus einzelnen Gliederkörpern, deren ineinandergreifende Enden Ausnehmungen aufweisen, die von die Gliederkörper miteinander verbindenden Gelenkbogen durchsetzt sind und von denen die an den Enden mindestens eines Gliederkörpers befindlichen Ausnehmungen als in Längsrichtung dieses Gliederkörpers verlaufende endseitig offene Schlitze ausgebildet sind, in die der zugehörige Gelenkbolzen vom Schlitzende her einführbar ist.
Bei Stranggießanlagen kann es während des Gießens infolge von Betriebsstörungen zu einem Durchbruch der Strangschale kommen. Die Gefahr eines solchen Strangdurchbruches ist besonders beim Anfahren der Anlage gegeben, während der Strang mit Hilfe des Anfahrstranges aus der Kokil'e gezogen wird. Der in einem solchen Schadensfall ausfließende Stahl verschweißt den Anfahrkopf sowie die dem Anfahrkopf folgenden ersten Glieder des Anfahrstranges mit den Strangführungsrollen der Strangführungsbahn. Eine Reparatur gestaltet sich wegen der schlechten Zugänglichkeit sehr zeit- und arbeitsaufwendig. Dabei muß zunächst der unbeschädigte Teil des Anfahrstranges von dem mit den stationären Anlagenteilen verschweißten Teil getrennt werden.
Ein weiteres Problem besteht bei Stranggießanlagen, die zur Erzeugung von Strängen unterschiedlicher Dikke eingerichtet sind Bei solchen Anlagen kann für unterschiedliche Strangdicken in gewissen Dickenbereichen ein und derselbe Anfahrstrang verwendet werden, wobei der der jeweiligen Gießdicke entsprechende Anfahrkopf an die Gliederkörper des Anfahrstranges angeschlossen wird. Ist der Dickenunterschied zwischen Anfahrkopf und den Gliederkörpern sehr groß, müssen mehrere, sich keilförmig zum Anfahrkopf erweiternde Übergangsgliederkörper vorhanden sein, die zusammen mit dem Anfahrkopf ausgewechselt werden müssen.
Es ist daher vorteilhaft, wenn ein Anfahrstrang sich in der Stranggießanlage trennen läßt Ein derartiger zur Teilung geeigneter Anfahrstrang der eingangs genannten Art ist aus der DE-AS 19 25 010 bekannt Die bei diesem bekannten Anfahrstrang an einem ersten Gliederkörper vorgesehenen Schlitze sind von einem einen zylindrischen Querschnitt aufweisenden Teil gebildet, der in einen zu den Enden des Gliederkörpers hin offenen Kanal mit einer den Durchmesser des zylindrischen Teiles unterschreitenden Breite mündet Zur Verbindung zweier Gliederkörper dient ein in einem zweiten Gliederkörper drehbar gelagerter Gelenkbolzen, welcher dem Kanal der Schlitze entsprechende Abflachungen aufweist, so daß sich der Gelenkbolzen in die Schlitze einschieben läßt bis die abgeflachten Teile des Gelenkbolzens in Hülsen zu liegen kommen, die in den zylindrischen Teilen der Schlitze gelagert sind. Nach dem Einschieben des Gelenkbolzens wird dieser mitsamt den Hülsen um 180° gedreht, so daß die abgeflachten Teile des Gelenkbolzens nicht mehr durch die Kanäle hinausgleiten können. Zum normalen Teilen des Anfahrstranges muß in jedem Fall der Gelenkbolzen gedreht werden.
Die Gelenkverbindungen der Gliederkörper eines Anfahrstranges müssen wegen der beim Angießen auftretenden Druck- und Zugkräfte absolut spielfrei gehalten werden, d. h., die Hülsen und der Gelenkbolzen müssen spielfreie Paßsitze aufweisen. Daher bildet sich bei der bekannten Konstruktion leicht ein Passungsrost während des Betriebes, so daß der Gelenkbolzen nicht mehr gedreht werden kann. Der Anfahrstrang läßt sich dann nicht mehr teilen. Es ist dann notwendig, den Gelenkbolzen herauszubohren, was bei einem nach einem Strangdurchbruch in der Stranggießanlage steckenden Anfahrstrang nur sehr schwierig durchzuführen ist. Meist ist man dann gezwungen, den Anfahrstrang unter Zerstörung eines Gliederkörpers, beispielsweise durch einen Brennschnitt, zu teilen, wodurch zusätzliche Kosten entstehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Anfahrstrang der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er auch unter schwierigen Betriebsbedingungen und nach längerem Einsatz leicht und ohne großen Aufwand geteilt werden kann, ohne daß ein Gliederkörper zerstört werden müßte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die Schlitze durchsetzende Gelenkbolzen in seiner Betriebsstellung nur durch an seinen Enden angreifende Zugglieder gehalten ist, die zu beiden Seiten des die Schlitze aufweisenden Gliederkörpers angeordnet und an diesem verankert sind.
Durch diese Ausbildung kann ein »Festsitzen« der Gelenkbolzen zuverlässig vermieden werden. Die Gelenkbolzen brauchen nämlich zum Teilen des Anfahrstranges nicht mehr gedreht zu werden, sondern können nach Lösen der Zugglieder durch die endseitig offenen
Schlitze hinausgleiten.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind als Zugglieder Augenschrauben vorgesehen, deren Augen die Enden des zugehörigen Gelenkbojzens umgreifen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind als Zugglieder Verbindungslaschen vorgesehen, die an ihren Enden Augen aufweisen, durch die die beiden Gelenkbolzen des die Schlitze aufweisenden Gliederkörpers verbunden sind.
Zweckmäßig ist eine der beiden Seitenwandungen der Schlitzt verlängert und ausgebildet und bei gestrecktem Anfahrstrang an einem Anschlagbolzen zur Anlage bringbar, der parallel zu dem die Schlitze durchsetzenden Gelenkbolzen am benachbarten Gliederkörper angeordnet ist
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei F i g. 1 eine Draufsicht auf das kopfseitige Ende eines Anfahrstranges gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung und F i g. 2 eine Seitenansicht dieses Endes zeigt. Aus den F i g. 3 und 4 ist in zu F i g. 1 und 2 analoger Darstellung eine weitere Ausführungsform ersichtlich.
Mit 1 ist der Anfahrkopf bezeichnet, der mittels eines Übergangsgliederkörpers 2 an eine Gliederkette angeschlossen ist, die aus miteinander gelenkig verbundenen Gliederkörpern 3, 4 zusammengesetzt ist. Die Gliederkörper 3, 4 sind aus zueinander parallel liegenden Laschen 5,6 gebildet, deren Enden 7 ineinandergreifen und mittels sie durchsetzender Gelenkbolzen miteinander verbunden sind. Die zum Übergangsgliederkörper 2 weisenden Enden 7 des diesem benachbarten Gliedsrkörpers 3 greifen in zwischen den Enden 8 befindliche Ausnehmungen 9 des Übergangsgliederkörpers 2 ein.
Diese Enden 8 sind mit den Enden 7 der Laschen 5 ebenfalls mittels eines Gelenkbolzens 10 gelenkig verbunden. Zur Aufnahme des Gelenkbolzens 10 weisen die Enden 7 der Laschen 5 Bohrungen 11 auf, wogegen die Enden 8 des Übergangsgliederkörpers 2 in Längsrichtung desselben offene Schlitze 12 aufweisen, in denen der Gelenkbolzen 10 zu liegen kommt. Die Schlitze 12 weisen eine Mittelebene auf, die sich in Längsrichtung des gestreckten Anfahrstranges und parallel zur Breitseite des Übergangsgliederkörpers 2 erstreckt. Der Übergangsgliederkörper 2 ist an seinen beiden Schmalseiten mit Konsolen 13 versehen, die ein Widerlager für Augenschrauben 14 bilden, welche jeweils mit einem Auge ein Ende 15 des Gelenkbolzens 10 umgreifen und gegen die Konsolen 13 mit einer Mutter 16 verspannt sind. Die größte in Dickenrichtung des Anfahrstranges gemessene Abmessung 17 der Augenschraube is( geringer als die Dicke 18 des Anfahrstranges. Daher wirken keine Druckkräfte auf die Augenschrauben, wenn der Anfahrstrang in der Strangführungsbahn durch die üblichen anstellbaren Treibrollen belastet ist. Dio Druckkräfte werden allein von den Enden 7 und 8 aufgenommen. Zum Teilen des Anfahrstranges brauchen lediglich die Muttern 16 gelöst zu werden, worauf der Anfahrkopf 1 mitsamt dem Übergangsgliederkörper 2 von den übrigen Gliederkörpern des Anfahrstranges durch eine Bewegung entlang der Längsachse des Anfahrstranges bzw. der Strangführungsbahn gelöst werden kann. Wenn das Lösen der Muttern 16 wegen schlechter Zugänglichkeit zu aufwendig oder undurchführbar ist, z. B. weil der Anfahrstrang in der Strangführungsbahn steckt und der Anfahrkopf mit ihr wegen eines Strangdurchbruches verschweißt ist, dann werden die Augenschrauben 14 durch einen Brennschnitt durchgetrennt. Um dies ohne Beschädigung der Gliederkörper, der Konsolen oder des Gelenkbolzens zu ermöglichen, sind die Konsolen 13 vom Gelenkbolzen 10 in einem größeren Abstand angeordnet.
Eine der beiden den Schlitz bildenden Seitenwandungen ist verlängert ausgebildet Die Verlängerung 19 kommt an einem parallel zum Gelenkbolzen 10 am Gliederkörper 3 angeordneten Anschlagbolzen 20 bei gestrecktem Anfahrstrang zur Anlage. Dadurch sind die Laschen 5 des Gliederkörpers 3 auch Dei entferntem Übergangsgliederkörper 2 genau gegeneinander ausgerichtet so daß das Zusammenfügen des Anfahrstranges erleichtert wird. Die Verlängerungen 19 stellen dann Gleitbahnen zur Führung des Gelenkbolzens 10 dar. Ferner wird eine Biegung des Anfahrstranges über seine gestreckte Lage hinaus wirkungsvoll verhindert.
G?mäß der in den F i g. 3 und 4 dargestellten weiteren Ausführungsform ist der mit 21 bezeichnete Anfahrkopf über einen Übergangsgliederkörper 22 mit einer aus Gliederkörpern 23, 24 gebildeten Gliederkette verbunden. Jeder der Gliederkörper 23, 24 ist aus Laschen 25 bzw. 26' zusammengesetzt, deren Enden 7, T sich mit den Laschen des benachbarten Gliederkörpers überlappen.
Die Enden T der Laschen 25 des Gliederkörpers 23 sind mit offenen Schlitzen 12 versehen, wogegen die Enden 7 der Laschen 26' des Gliederkörpers 24 Bohrungen 11 aufweisen, die von einem Gelenkbolzen 26 durchsetzt sind. Beiderseits des Anfahrstranges sind Zugkräfte aufnehmende Verbindungslaschen 27 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende jeweils ein Ende des Gelenkbolzens 26 und mit ihrem anderen Ende jeweils ein Ende eines Gelenkbolzens 28 umfassen, der zwischen dem Gliederkörper 23 und dem Übergangsgliederkörper 22 vorgesehen ist. Die in Dickenrichtung des Anfahrstranges gemessene Abmessung 29 der Verbindungslaschen 27 ist geringer als die der Dicke des Anfahrstranges entsprechende Abmessung 30 der Gliederkörper 23 bzw. 24.
Damit die Laschen 25 und die Verbindungslaschen 27 bei geteiltem Anfahrstrang, d. h. wenn der aus den Teilen 21 bis 23 zusammengesetzte Teil des Anfahrstranges vom übrigen Teil desselben getrennt ist, besser gegeneinander zentriert sind, was insbesondere beim Zusammenbau der beiden Teile des Anfahrstranges notwendig ist, sind die Verbindungslaschen 27 und die Laschen 25 des Gliederkörpers 23 von einem Bolzen 31 durchsetzt, der durch einen Stift 32 lagegesichert ist.
Zum Teilen des Anfahrstranges ist der Bolzen 31 nach Entfernen des Stiftes 32 herauszuziehen, wonach die Laschen 27 von den Gelenkbolzen 26, 28 entfernt werden können. Der Anfahrkopf 21, der Übergangsgliederkörper 22 und der Gliederkörper 23 können danach vom restlichen Anfahrstrangteil in Längsrichtung des Anfahrstranges bzw. der Strangführungsbahn abgezogen werden. Ist ein Entfernen des Bolzens 31 nicht möglich, so kann man die Verbindungslaschen 27 durch einen Brennschnitt teilen, wodurch der Anfahrstrang ebenfalls in zwei Teile zerlegbar ist.
Die Anzahl der teilbaren Gelenkstellen an einem Anfahrstrang richtet sich nach den jeweiligen Anforderungen. Wenn ein leichtes Auswechseln einzelner Gliederkörper gefordert wird, kann der Anfahrstrang an jeder seiner Gelenk.stellen teilbar ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anfahrstrang für Stranggießanlagen mit einem Anfahrkopf und einer daran anschließenden GHederkette aus einzelnen Gliederkörpern, deren ineinandergreifende Enden Ausnehmungen aufweisen, die von die Gliederkörper miteinander verbindenden Gelenkbolzen durchsetzt sind und von denen die an den Enden mindestens eines Gliederkörpers be- ίο findlichen Ausnehmungen als in Längsrichtung dieses Gliederkörpers verlaufende endsei tig offene Schlitze ausgebildet sind, in die der zugehörige Gelenkbolzen vom Schlitzende her einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schlitze (12) durchsetzende Gelenkbolzen (10, 26) in seiner Betriebsstellung nur durch an seinen Enden angreifende Zugglieder gehalten ist, die zu beiden Seiten des die Schlitze (12) aufweisenden Gliederkörpers (2,23) angeordnet und zn diesem verankert sind.
2. Anfahrstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugglieder Augenschrauben (14) vorgesehen sind, deren Augen die Enden (15) des zugehörigen Gelenkbolzens (10) umgreifen.
3. Anfahrstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugglieder Verbindungslaschen (27) vorgesehen sind, die an ihren Enden Augen aufweisen, durch die die beiden Gelenkbolzen (26, 28) des die Schlitze (12) aufweisenden Gliederkörpers (23) verbunden sind.
4. Anfahrstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Seitenwandungen der Schlitze (12) verlängert ausgebildet ist und bei gestrecktem Anfahrstrang an einem Anschlagbolzen (20) zur Anlage bringbar ist, der paral-IeI zu dem die Schlitze (12) durchsetzenden Gelenkbolzen (10) am benachbarten Gliederkörper (3) angeordnet ist.
DE2853265A 1977-12-14 1978-12-09 Anfahrstrang für Stranggießanlagen Expired DE2853265C2 (de)

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