DE2539019C2 - Kettenspannvorrichtung für Gleiskettenfahrzeuge - Google Patents
Kettenspannvorrichtung für GleiskettenfahrzeugeInfo
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- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/30—Track-tensioning means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenspannvorrichtung für Gleiskettenfahrzeuge nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Die US-PS 38 25 309 und 38 29 172 beschreiben »Rückstoßsysteme« für Führungsräder mit einer Keilnutveroindung
zwischen einem inneren und einem äußeren Rohr, welche eine Hin- und Herbewegung des
einen Rohres relativ zum anderen zuläßt, jedoch eine Drehbewegung eines Rohres um seine Längsachse relativ
zum anderen Rohr beschränkt.
Zwar zeigen diese Systeme beim Einsatz eine verhältnismäßig gute Wirkung, jedoch ist es immer erwünscht,
vorhandene Anordnungen so zu verbessern, daß ihre Herstellungskosten gesenkt und ihre Betriebseigenschaften
verbessert werden. Bei den bekannten Vorrichtungen ist insbesondere die Zahnung des inneren Rohrteiles
einer verhältnismäßig großen Beanspruchung und Abnutzung ausgesetzt, was im Ergebnis zu einer Rißbildung
oder einem Bruch und bei der Vorrichtung nach dem US-Patent 38 29 172 zu einem Verlust von Hochdruckflüssigkeit
aus einer in dem inneren Rohrteil vorgesehenen hydraulischen Einstellkammer führen kann.
Dabei ist zu beachten, daß veränderliche Spannungsbeanspruchungen und Belastungen in den Wänden einer
solchen Druckkammer besonders unerwünscht sind, weil Sicherheitsgrade oder Toleranzen, bei welchen solche
Änderungen berücksichtigt werden müssen, außerordentlich schwierig zu berechnen sind.
Außerdem ist die Bearbeitung der großen Anzahl von Keilnuten bei den durch die genannten US-Patentschriften
bekannten Systemen kostspielig und zeitraubend, und es besteht dabei auch das Problem, daß Mittel für
eine sichere Halterung fehlen, und daß es schwierig ist. sichere Haltemittel vorzusehen, welche die Rohrteile
zusammenhalten und eine unbeabsichtigte Trennung verhindern, wenn die Führungsräder und Kettenräder
nicht von einer aufmontierten Spurkette umfaßt und gesichert sind.
Eine Schiebe- und Führungsvorrichtung, die im wesentlichen entsprechend dem oben genannten Stand der
Technik aufgebaut ist, sollte ferner in geeigneter Weise derart geschmiert und geschützt werden, daß ein sicherer
Betrieb über einen verhältnismäßig langen Zeitraum gewährleistet ist
Von allgemeinerem Interesse ist in diesem Zusammenhang auch die US-Patentschrift 33 43 889, nach welcher
eine Stange einen vollständig hindurchtretenden vertikalen Schlitz aufweist, in welchem eine an einen
Zylinder befestigte Platte verschiebbar ist Dabei ist zu beachten, daß verhältnismäßig große Reibungsflächen
auftreten, und daß hierfür keine Schmierung vorgesehen ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe -ugrunde, für einen Spurketten-Traktor oder dergleichen eine Kettenspann-Vorrichtung
nach dem Oberbegriff zu schaffen, welche die Hin- und Herbewegung eines rohrförmigen
Teiles relativ zu einem anderen gestattet, während nur eine begrenzte Drehbewegung des einen Rohrteiles
um seine Längsachse relativ zum anderen Rohrteil möglich ist. Dabei soll gleichzeitig für eine geeignete
Schmierung und für einen Schutz dieser Anordnung gesorgt werden, so daß die Anordnung über einen langen
Zeitraum mit hoher Betriebssicherheit arbeitet, und es soll bei möglichst einfachem Aufbau gewährleistet sein,
daß die gesamte Einrichtung sicher und wirkungsvoll arbeitet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß ist einem der länglichen Teile ein erster Vorsprung zugeordnet, und dem anderen länglichen
Teil sind Mittel zugeordnet, die einen länglichen Schlitz für einen Eingriff mit dem ersten Vorsprung bilden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist einem der langgestreckten Teile ein vom ersten Vorsprung
getrennter zweiter Vorsprung zugeordnet, und dem anderen länglichen Teil sind Mittel zugeordnet und
bilden einen zweiten Schlitz für einen Eingriff mit dem zweiten Vorsprung. Wenigstens einer der beiden Vorsprünge
oder eines der einen Schlitz festlegenden Mittel ist erfindungsgeinäß von seinem zugehörigen langgestreckten
Teil abnehmbar. Die erfindungsgemäß ausgebildeten Vorsprünge und Schlitze ermöglichen die oben
beschriebene Hin- und Herbewegung, während sie eine Drehbewegung des ersten langgestreckten Teiles um
seine Längsachse relativ zum zweiten langgestreckten Teil begrenzen.
Ein erfindungsgemäß ausgerüstetes Fahrzeug weist an beiden Seiten ein Paar von Rohrteilen auf, wobei
einer dieser Teile im anderen verschiebbar angeordnet ist. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
weist eines der Rohrteile ein Paar diesem abnehmbar zugeordneter Elemente auf. Diese Elemente sind bei
einer Ausführungsform der Erfindung mit Vorsprüngen ausgebildet, welche in Schlitze eingreifen, die dem anderen
rohrförmigen Teil zugeordnet sind. Bei einer anderen Ausführ'jngsform sind die abnehmbaren Elemente
mit Schlitzen ausgebildet und dem anderen rohrförmigen Teil sind die Vorsprünge zugeordnet, die in diese
Schlitze eintreten. Bei beiden Ausführungsformen arbeiten die Vorspränge und Schlitze derart zusammen,
daß ein Rohrteil relativ zum anderen hin- und herbewegt werden kann, wobei jedoch die erfindungsgemäß
ausgebildeten Vorsprünge und Schlitze eine Drehbewegung des einen Rohrteiles um seine Längsachse relativ
zum anderen Rohrteil begrenzen.
Die so geschaffene und erfindungsgemäß ausgebildete Kettenspannvorrichtung ist einfach aufgebaut und
zeichnet sich auch bei langem Gebrauch durch eine hohe Betriebssicherheit aus.
to Verschiedene Ausführungsrormen der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand der
Zeichnung erläutert und dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine schematisch vereinfachte Seitenansicht eines mit einer ersten Ausführungsform der Kettenspann-Vorrichtung
ausgerüsteten Spurkettentraktors,
Fig.2 den Querschnitt entlang der Linie H-II in
Fig. 3.
Fig.3 den Querschnitt entlang der Linie III-Ill in
Fig. 1,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung eines bei der ersten Ausführungsform vorgesehenen Körpers,
F i g. 5 den Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 6,
Fig. 6 einen der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt
einer zweiten Ausfiihrungsform, und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines bei der
zweiten Ausführungsform gemäß F i g. 5 und 6 vorgesehenen Körpers.
F i g. 1 zeigt ein Spurketten-Fahrzeug 10, welches auf jeder Seile eine Gleiskettenanordnung 12 aufweist. Die
Gleiskettenanordnung 12 umfaßt einen Spurkettenrahmen 14, der aus einem ersten Rohrteil 16 und einem
zweiten Rohrieil IfI aufgebaut ist. Die Rohrteile 16 und
18 umfassen jeweils einen rohrförmigen langgestreckten Teil, wobei der Teil 18 sich in den Teil 16 erstreckt
und relativ zu diesem in Längsrichtung hin- und herbewegbar ist. Der langgestreckte Teil 16 ist aus einem
länglichen rohrförmigen Teilabschnitt 20 und einem Paar rohrförmiger Abschnitte 22 und 24 aufgebaut, welehe
durch Schweißen an dem langgestreckten Teil 20 in einem Paar horizontal ausgerichteter Bohrungen 26 und
28 des langgestreckten Abschnittes 20 befestigt sind. Die Rohrabsrhnitte 22 und 24 sind so angeordnet, daß
sie erste und zweite seitliche ÖTnungen 30 bzw. 32 in
dem insgesamt im wesentlichen rohrförmigen langgestreckten Teil 16 abgrenzen, welche sich von dessen
Außenseite zu dessen Innenseite erstrecken. Diese öffnungen 30 und 32 sind um 180° gegeneinander versetzt
an gegenüberliegenden Seiten des langgestreckten Teiles 16 angeordnet. Ferner ist darauf hinzuweisen, daß
die Öffnungen 30 und 32 kreisförmig ausgebildet sind.
Erste und zweite Abdeckungen 34 und 36 für diese öffnungen 30 bzw. 32 sind mit Hilfe von Bolzen 38 oben
an den Rohrabschnitten 22 bzw. 24 lösbar befestigt. Wenn die Abdeckungen 34 und 36 abgenommen sind,
können Körper 40 und 42 in die öffnungen 30 bzw. 32 eingepaßt werden und werden nach der Befestigung der
Abdeckungen 34 und 36 an den rohrförmigen Abschnitten 22 bzw. 24 in den durch diese gebildeten öffnungen
30 bzw. 32 gehalten. Die Körper 40 und 42 sind ebenfalls kreisförmig ausgebildet, so daß sie in den entsprechend
ausgebildeten öffnungen 30 bzw. 32 drehbar sind, wodurcn
das Einpassen erleichtert wird.
Das Abnehmen der Abdeckungen 34 und 36 ermöglicht den Zugang zu den Körpern 40 und 42 und deren
Trennung und Herausnahme von dem langgestreckten Rohrteil 16, falls dies erwünscht ist.
Die Körper 40 und 42 sind mit Vorsprüngen 44 bzw.
46 ausgebildet, welche beim Einsetzen der Körper 40 bzw. 42 in die Öffnungen 30 bzw. 32 durch Drehung der
Körper parallel zur Längsachse des langgestreckten Teiles 16 ausgerichtet werden.
Hilfsmittel 48 und 50 für eine Verbindung mit den Vorsprüngen 44 bzw. 46 sind dem zweiten langgestreckten
Rohrteil 18 zugeordnet. Diese Hilfsmittel sind an einem Abschnitt 52 des zweiten langgestreckten Teiles
18 vorgesehen, welcher mit Schlitzen 54 und 56 ausgebildet ist, die an dessen gegenüberliegenden Seiten um
180° versetzt derart angeordnet sind, daß sie mit den Vorsprüngen 44 bzw. 46 in Eingriff gebracht werden
können, wenn die Körper 40 und 42 durch die Abdekkungen 34 bzw. 36 in den Öffnungen 30 bzw. 32 gehalten
sind. t5
Wie in F i g. 2 und 3 dargestellt ist, sind die Schlitze 54 und 56 parallel zur Längsachse des Teiles 18 angeordnet,
und die Vorsprünge 44 und 46 sind so bemessen, daß sie genau in die Schlitze 54 bzw. 56 passen. Es ist zu
erkennen, daß das Zusammenwirken der Vorsprünge 44 und 46 und der Schlitze 54 bzw. 56 eine Hin- und Herbewegung
der ersten und zweiten langgestreckten Teile 16 und 18 relativ zueinander zuläßt, während eine Drehbewegung
des einen Teiles um seine Längsachse relativ zum anderen Teil beschränkt oder vermieden ist. Durch
die beschriebenen Mittel werden also die Rohrteile 16 und 18 miteinander ausgerichtet gehalten.
Jeder Körper 40 bzw. 42 weist obere und untere Ansätze 58 und 60 auf, siehe Fig.4, um eine zusätzliche
Führungsfläche für den Körper in der zugehörigen öffnung zu schaffen und eine Verkantung oder Verspannung
des Körpers in der Öffnung zu verhindern, und um ferner für eine zusätzliche, Vertikalbelastungen auf den
Körper entgegenwirkende Lagerfläche vorzusehen. Wegen der kreisförmigen Ausgestaltung der Öffnungen
30 und 32 und der in diese eingepaßten Körper 40 bzw. 42, ist jeder Körper in der zugehörigen Öffnung frei
drehbar, um die Ausrichtung des länglichen Vorsprunges mit dem zugehörigen Schlitz beim Zusammenbau
der Anordnung zu erleichtern und um sicherzustellen, daß die Vorsprünge 44 bzw. 46 bei einer Hin- und Herbewegung
des Teiles 16 relativ zum Teil 18 den Schlitzen 54 bzw. 56 folgen und in diesen, ohne festzufressen,
geführt werden. Dadurch, daß dafür gesorgt ist, daß die Körper 40 und 42 sich, wie vorstehend beschrieben, drehen
können, ist ein sicherer Betrieb auch bei einer geringen Fehlausrichtung gewährleistet, die zwischen den zugeordneten
Elementen auftreten kann. Es ist zu beachten, daß die mit den Vorsprüngen 44 und 46 ausgebildeten
Körper 40 bzw. 42 und die damit zusammenwirkenden, die Schlitze 54 bzw. 56 bildenden Mittel 48 und 50 in
dem rohrförmigen langgestreckten Teil 16 eingekapselt sind.
Eine Dichtung 62 ist einem Lager 64 des Rohrteiles 18 benachbart angeordnet, um eine dichte Verbindung
zwischen dem Teil 16 und dem Teil 18 herzustellen. Die Abdeckungen 34 und 36 sind mit Dichtungen 66 versehen,
um für einen dichten Abschluß der Rohrabschnitte 22 bzw. 24 zu sorgen. Diese Abdichtung sorgt für einen
abgedichteten Hohlraum 68 zwischen den langgestreckten Rohrteilen 16 und 18, welcher ungefähr halb mit öl
gefüllt ist Dieses Öl wirkt als Schmiermittel im Verschiebungsbereich der Vorsprünge 44 und 46 und der
damit zusammenwirkenden, die Schlitze 54 und 56 bildenden Mittel 48 und 50. Die Hin- und Herbewegung
des einen Rohrteiles relativ zum anderen gewährleistet, daß in den erwähnten Bereichen ausreichend öl vorhanden
ist
Es ist hervorzuheben, daß die Körper 40 und 42 aus weicherem Material bestehen als die damit zusammenwirkenden,
die Schlitze 54 und 56 bildenden Teile 48 und 50. Fast die gesamte Abnutzung, die sich aufgrund der
oben beschriebenen Hin- und Herbewegung ergibt, tritt somit an den Vorsprüngen 44 und 46 der Körper 40 bzw.
42 auf, welche leicht auswechselbar sind. Die Auswechslung kann nach dem Abnehmen der Abdeckungen 34
schnell und einfach in der Weise vorgenommen werden, daß die Körper 40 und 42 herausgenommen, stattdessen
andere Körper in die Öffnungen 30 und 32 eingesetzt und die Abdeckungen 34 bzw. 36 wieder angebracht
werden.
An dem langgestreckten Teil 18 ist ein Ringflansch 70 einteilig befestigt. Dieser Flansch 70 ist bezüglich der
Schlitze 54 und 56 so angeordnet, daß bei der größtmöglichen Bewegung des Teiles 18 relativ zum Teil 16 nach
rechts der Flansch 70 auf die Vorsprünge 44 und 46 der Körper 40 bzw. 42 auftrifft. Der Flansch 70 wirkt dabei
als Anschlag, um die Relativbewegung der beiden langgestreckten Teile 16 und 18 in einer Richtung zu begrenzen.
Um eine weitere Relativbewegung zwischen dem ersten und zweiten langgestreckten Teil in dieser Richtung
über die durch den Anschlag festgelegte Stellung hinaus zu ermöglichen, werden die Abdeckungen 34 und
36 abgenommen und dann die Körper 40 und 42 herausgenommen, um diese weitere Bewegung zuzulassen.
Ein über einen an einem Zylinder 74 angeschlossenen Schmiernippel 72 angelegter Druck dient dazu, eine Einstellung
des gesamten Spurkettenrahmens vorzunehmen. Der Zylinder 74 wird durch einen V-förmigen Teil,
der an einer relativ zu dem langgestreckten Teil 16 festliegenden Anschlagplatte 78 angeschweißt ist und eine
im Ende des Zylinders 74 ausgebildete passende Ausnehmung 80 zur Aufnahme des Teiles 76 in einer vertikalen
Stellung gehalten. Um den Teil 18 zur Auswechslung von Dichtungen, Lagern und dergleichen vom Teil
16 abzunehmen, wird der Druck im Hohlraum des Zylinders 74 durch teilweises Entlüften oder Abheben einer
Druckausgleichs- oder Abzugsöffnung 82 abgelassen. Die Abdeckungen 34 und 36 und die Körper 40 und 42
werden dann, wie oben beschrieben, abgenommen, so daß der langgestreckte Teil 18 nach vorn von dem langgestreckten
Teil 16 abgezogen werden kann. Um sicherzustellen, daß der dem Flansch 70 zugeordnete Zylinder
74 bei diesem Flansch bleibt, ist ein Kabel 84 zwischen dem Zylinder 74 und dem Flansch 70 des Teiles 16 befestigt.
In F i g. 5,6 und 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung dargestellt Ähnlich wie die oben
beschriebene Ausführung weist auch diese Ausführungsform einen ersten, rohrförmigen, langgestreckten
Teil 90 und einen zweiten, rohrförmigen, langgestreckten Teil 92 auf, der sich in dem rohrförmigen Teil 90
erstreckt und relativ zu diesem in Längsrichtung hin- und herbewegbar ist Bei der hier beschriebenen Ausführungsform
sind jedoch kreisförmige Körper 94 und 96, die mit Hilfe von Abdeckungen 102 bzw. 104 in kreisförmigen
Öffnungen 98 bzw. 100 gehalten werden, mit Schlitzen 106 bzw. 108 ausgebildet, siehe Fig.7. Die
Körper 94 und 96 können selbstverständlich in der gleichen Weise wie die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform
beschriebenen Körper von dem langgestreckten Teil 16 abgenommen werden. Bei der hier
beschriebenen Ausführungsform umfassen die mit den Körpern 94 und 96 zusammen arbeitenden Mittel zwei
Teile 110 und 112, welche jeweils einen Hauptabschnitt 114 und einen Vorsprung 116 aufweisen. Zu dem Haupt-
abschnitt 114 gehört ein Abschnitt 118 mit rundem Querschnitt, der leicht in eine in dem langgestreckten
Teil 90 vorgesehene Bohrung eingepreßt ist. Der Hauptabschnitt 114 weist ferner einen zweiten runden
Abschnitt 120 auf, der leicht in eine in einem weiteren rohrförmigen Teil 122 vorgesehene runde öffnung eingepaßt
ist, so daß beide Teile 110 und 112 auswechselbar
an dem langgestreckten Teil 90 und dem Teil 122 befestigt sind. Wenn diese Teile 110 und 112 in der dafür
vorgesehenen Stellung, siehe Fig.5 und 6, festgelegt
sind, stehen die Vorsprünge 116 mit den Schlitzen 106 und 108 in Eingriff und gestatten somit eine Hin- und
Herbewegung des langgestreckten Teiles 90 relativ zu dem langgestreckten Teil 92, während eine Drehbewegung
des einen langgestreckten Teiles um seine Längsachse relativ zum anderen langgestreckten Teil begrenzt
ist. Die Vorsprünge 116 sind quadratisch ausgebildet und greifen passend in die zugehörigen Schlitze
106 und 108 ein. Verbindungsschrauben 124 und Markierungsstifte 126 verbinden den langgestreckten Teil
92 und den rohrförmigen Teil 122. Eine Torsionsbelastung wird jedoch zum größten Teil durch die Hauptabschnitte
114 der Teile 110 und 112 aufgenommen, jeder
der Hauptabschnitte 114 ist, wie oben beschrieben, leicht in die zugehörigen Bohrungen der Teile 92 und
122 eingepreßt. Somit werden die auftretenden Torsionsbelastungen von den Verbindungsschrauben 124
und den Markierungsstiften 126 ferngehalten.
Das Abnehmen der Abdeckungen 102 und 104 gestattet ähnlich wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform
eine Inspektion und/oder Wartung der Körper 94 und 96 und der Vorsprünge 116. Wenn eine bestimmte
Abnutzung an den Vorsprüngen 116 festgestellt wird, können die Teile 110 und 112 aufgrund der
quadratischen Ausführung der Vorsprünge 116 gedreht werden. Das Auswechseln oder Herausnehmen und das
Drehen der Teile 110 und 112 kann beispielsweise in der
Weise erfolgen, daß geeignete Werkzeuge in Ausziehlöeher 128 eingeschraubt werden, die in jedem Vorsprung
vorgesehen sind. Diese Arbeit kann bequem und einfach ausgeführt werden, ohne daß irgendwelche anderen
Teile der Konstruktion auseinandergenommen werden müssen.
■ c W°;! ^i" Affnnnnon QS i.nrl 1ΛΛ ,ir,A A,a k'X.-nA- OA
bzw. 96 auch bei dieser Ausführungsform mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind, wird die Ausrichtung
der Körper 94 und 96 bezüglich ihrer Vorsprünge 116 unterstützt und erleichtert, wie dies auch im Hinblick
auf die erste Ausführungsform beschrieben wurde. Entsprechend wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform
ist auch hier wieder ein bestimmter Stand eines Schmiermittels in dem rohrförmigen langgestreckten
Teil 90 enthalten, und es sind geeignete Dichtungen vorgesehen, so daß eine ausreichende Schmierung
zwischen den Vorsprüngen 116 und den mit den Schlitzen 106 bzw. 108 ausgebildeten Körpern 94 und 96
sichergestellt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Kettenspannvorrichtung für Gleiskettenfahrzeuge
mit zwei rohrförmigen, langgestreckten Teilen, deren einer sich im anderen erstreckt und in
Längsrichtung relativ zu diesem hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem
einen langgestreckten Teil (16 bzw. 92) ein Vorsprung (44, 46 bzw. 116) zugeordnet ist und dem
anderen langgestreckten Teil (18 bzw. 90) Mittel zugeordnet sind, die einen mit dem Vorsprung in Eingriff
stehenden Einschnitt (Schlitz 56, 58 bzw. 106, 108) abgrenzen, und daß wenigstens entweder der
Vorsprung oder die den Einschnitt festlegenden Mittel von dem zugehörigen langgestreckten Teil abnehmbarsind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, vom ersten getrennter
Vorsprung dem einen langgestreckten Teil und ein damit in Eingriff stehender zweiter Einschnitt dem
anderen langgestreckten Teil zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (44, 46 bzw.
116) und die die Einschnitte (Schlitze 56,58 bzw. 106,
108) begrenzenden Mittel in den einen rohrförmigen langgestreckten Teil (16 bzw. 90) eingeschlossen
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (44
und 46) auswechselbar an dem einen, äußeren langgestreckten Teil (16) angebracht sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, oaß die die Schlitze (106
bzw. 108) abgrenzenden Mittel auswechselbar an dem einen, äußeren langgestreckten Teil angebracht
sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine,
den anderen umfassende langgestreckte Teil (16 bzw. 90) wenigstens eine von der Außenseite zur
Innenseite führende seitliche Öffnung (30, 32 bzw. 98,100) aufweist, daß ein Körper (40,42 bzw. 94,96)
in diese öffnung einsetzbar ist, daß dieser Körper wahlweise mit einem Vorsprung (44 bzw. 46) oder
mit einem Einschnitt (Schlitz 106 bzw. 108) versehen ist, und daß der Körper durch Haltemittel in der
öffnung gehalten ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem äußeren langgestreckten
Teil vorgesehene öffnung (30,32 bzw. 98,100) einen
kreisförmigen Querschnitt aufweist, und daß der ebenfalls kreisförmig ausgebildete Körper (40, 42
bzw. 94, 96) so bemessen ist, daß er drehbar in die kreisförmige öffnung paßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Körper in der öffnung haltenden
Mittel aus abnehmbaren Abdeckungen (34, 36 bzw. 102,104) bestehen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der außen liegende
langgestreckte Teil (16 bzw. 90) eine zweite, der ersten gegenüberliegende seitliche öffnung für die
Aufnahme eines zweiten entweder mit einem Vorsprung oder mit einem Einschnitt versehenen Körpers
aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor-
sprung an einem mit einem Hauptabschnitt (118) ausgebildeten Element (Teil 112) angeordnet ist, und
daß dieses Element mit seinem Hauptabschnitt herausnehmbar in eine Bohrung einsetzbar ist, welche
in dem den Vorsprung tragenden langgestreckten Teil (90) vorgesehen ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein dritter, mit einer öffnung versehener Teil (122) vorgesehen ist, und daß ein Abschnitt
(120) des Hauptabschnittes (118) das den Vorsprung tragenden Elementes (Teil 112) lösbar
eingesetzt ist, so daß der Hauptabschnitt mit dem langgestreckten Teil (90) und mit dem dritten Teil
(122) lösbar verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die öffnungen kreisförmig ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem ersten langgestreckten
Teil zugeordnete Körper (40 und 42) mit einem Vorsprung
(44 bzw. 46) ausgebildet ist, und daß Anschlagmittel (Ring 70) dem zweiten langgestreckten
Teil derart zugeordnet sind, daß die Relativbewegung zwischen dem ersten und zweiten langgestreckten
Teil in eine Richtung durch den auf die Anschlagmittel auftreffenden Körper begrenzt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (40,44 bzw. 94,96) aus
einem weicheren Werkstoff besteht als die damit zusammenwirkenden Elemente.
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