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HINTERGRUND
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Diese
Anmeldung bezieht sich auf ein Ketten- und Transportförderband
zur Verwendung bei der Beförderung von Materialien in der
Bergbauindustrie, und insbesondere auf einen verbesserten Entwurf
von einem Ketten- und Transportförderband, welches eine
verbesserte Antriebskettenrad-Anordnung hat. Genauer gesagt, bezieht
sich diese Anmeldung auf Förderband-Ketten für
durchgängige Bergbau- und Kettenförderer-Einheiten.
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Förderband-Ketten
zur Verwendung bei durchgängigen Bergbau- und Kettenförderer-Einheiten
müssen dazu in der Lage sein, seitlich flexibel zu sein,
damit sie in der Lage sind, Wendungen vorzunehmen. Zu diesem Zwecke
enthalten sie Drehverbindungen. Ungleich einer Verbindung von einer standardisierten
Rollen- oder Bolzen-Hülsen-Kette, kann eine Drehverbindung
an ihrem Innenbereich nicht durch ein Antriebskettenrad angetrieben
werden, weil der Raum innerhalb zum größten Teil
durch den Drehstift und die Ansätze, welche den Drehstift umgeben,
ausgefüllt ist. Eine Drehverbindung kann lediglich an ihren
Außenenden durch ein Antriebskettenrad angetrieben werden.
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Das
U.S. O'Neill-Patent 6,662,932 ('932
Patent) stellt ein verbessertes Ketten- und Transportförderband
mit Drehverbindungen dar. Wie in den
1 bis
4 aus
dem Stand der Technik dargestellt, enthält das '932 Ketten-
und Transportförderband
10 eine Wanne oder ein
Förderdeck
14 aus beispielsweise einem durchgängigen
Bergbau- oder Rüttel-Antrieb, und eine Förderband-Ketten-
und Transportförderer-Anordnung
18, welche oberhalb
der Wanne
14 verläuft. Das Förderband
10 enthält
ebenfalls ein Antriebskettenrad
22.
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Genauer
gesagt, wie in 3 und 4 gezeigt,
enthält die Förderband-Ketten- und Transportförderer-Anordnung 18 eine
erste Verbindungsanordnung 26 und eine zweite Verbindungsanordnung 30, wobei
jede davon zwei beabstandete Antriebsstifte 34 enthält,
wobei jeder davon ein erstes Ende 38 und ein zweites Ende 42 hat.
Genauer gesagt, ist die Ketten- und Transportförderer-Anordnung 18 aus
einer Mehrzahl von sich abwechselnden ersten Verbindungsanordnungen 26 und
zweiten Verbindungsanordnungen 30 ausgebildet. Jede Verbindungsanordnung
enthält ebenfalls zwei beabstandete Seitenplatten 46,
wobei jede davon zwei beabstandete Öffnungen 50 hat,
wobei jede Öffnung 50 einen unterschiedlichen
Antriebsstift aus den Antriebsstiften 34 aufnimmt. Ein
Antriebsstift-Haltemittel in der Form von einer Press-Einpassung
hält die Antriebsstifte 34 in den Seitenplatten 46.
Die Förderband-Ketten- und Transportförderer-Anordnung 18 enthält
ebenfalls eine Drehanordnung 62, welche die zwei Verbindungsanordnungen 26 und 30 verbindet,
wobei die Drehanordnung 62 einen Drehstift 66,
einen Einsteck-Verbindungsansatz 70 und einen Aufnahme-Verbindungsansatz 74 enthält.
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Genauer
gesagt, hat der Einsteck-Verbindungsansatz 70 eine Basis 75 mit
einer horizontalen Bohrung 78, welche einen von den Antriebsstiften von
der ersten Verbindungsanordnung 26 aufnimmt, und eine Lasche 82,
welche mit der Basis 75 verbunden ist. Der Aufnahme-Verbindungsansatz 74 hat eine
Basis 86 mit einer horizontalen Bohrung 88, welche
einen von den Antriebsstiften von der zweiten Verbindungsanordnung 30 aufnimmt,
und eine voneinander beabstandete obere Lippe 90 und untere Lippe 94,
welche mit der Basis 86 verbunden sind. Die Einsteck-Verbindungsansatz-Lasche 82 erstreckt sich
zwischen den beabstandeten Lippen 90 und 94, wobei
jede von den Lippen und der Lasche Öffnungen darin haben,
welche eine Bohrung 98 durch den Einsteck- und Aufnahme-Verbindungsansatz
ausbilden, welche den Drehstift 66 aufnimmt. Das Drehstift-Haltemittel
in der Form von einer Fügenaht hält den Drehstift 66 in
den Ansätzen 70 und 74 bei.
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Die
Förderband-Ketten- und Transportförderer-Anordnung 18 enthält
ebenfalls einen ersten Transportförderer 110 (s. 2),
welcher mit einer aus der ersten und der zweiten Verbindungsanordnung
verbunden ist, wobei der Transportförderer 110 einen
Transportfördererkopf 114 hat, welcher zwei beabstandete
Einkerbungen 118 und 120 hat, wobei jede davon
ein unterschiedliches aus den ersten Enden von den Antriebsstiften 34 aufnimmt.
Die Förderband-Ketten- und Transportförderer-Anordnung 18 enthält
ebenfalls ein erstes Transportförderer-Sicherungsmittel,
welches die ersten Enden des Antriebsstiftes in dem ersten Transportfördererkopf
hält, so dass der erste Transportfördererkopf
von seiner jeweiligen Seitenplatte beabstandet ist. Genauer gesagt,
sind die ersten Enden des Antriebsstiftes durch eine Press-Einpassung
oder ein Verschweißen mit dem ersten Transportfördererkopf 114 verbunden. Genauer
gesagt, ist ein Paar aus einem solchen ersten und zweiten Transportförderer
mit jeder von den zweiten Verbindungsanordnungen verbunden. In weiteren
Ausführungsformen (nicht gezeigt) kann das Paar von einem
solchen ersten und zweiten Transportförderer mit den ersten
Verbindungsanordnungen verbunden werden.
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Die
Förderband-Ketten- und Transportförderer-Anordnung 18 enthält
ebenfalls einen zweiten Transportförderer 124,
welcher mit einer aus der ersten und der zweiten Verbindungsanordnung
verbunden ist, wobei der Transportförderer 124 einen
Transportfördererkopf 128 hat, welcher zwei beabstandete Einkerbungen 132 und 136 hat,
wobei jede davon ein unterschiedliches aus den zweiten Enden von
den Antriebsstiften 34 aufnimmt. Die Förderband-Ketten- und
Transportförderer-Anordnung 18 enthält
ebenfalls ein zweites Transportförderer-Sicherungsmittel, welches
die zweiten Enden des Antriebsstiftes in dem zweiten Transportfördererkopf 128 hält,
so dass der zweite Transportfördererkopf von seiner jeweiligen
Seitenplatte beabstandet ist. Genauer gesagt, sind die zweiten Enden
des Antriebsstiftes durch eine Press-Einpassung oder ein Verschweißen
mit dem zweiten Transportfördererkopf 128 verbunden.
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Wie
in 1 und 2 dargestellt, enthält der
Förderband-Ketten- und Transportförderer-Anordnung-Kettenradantrieb 22 zwei
beabstandete Antriebskettenräder 140 und 144,
wobei jedes von den Antriebskettenrädern die Antriebsstifte 34 zwischen den
Seitenplatten und den Seitenplatten des jeweiligen Transportförderers
in Eingriff nimmt.
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Zusammengefasst,
enthält die Erfindung eine Kette 10, welche durch
zwei Kettenräder 140 und 144 angetrieben
wird, welche bei einem kurzen Abstand entlang ihrer gemeinsamen
Axial-Mittenlinie beabstandet sind (s. 2). Die
Kette 10 enthält verlängerte Stifte 34,
welche sich jenseits der Außenflächen von den
Ketten-Verbindungsplatten 46 an beiden Seiten bei einem
Abstand erstrecken, welcher etwa gleich der Breite der beabstandeten
Kettenräder 140 und 144 ist. Die Kette
ist mittig zwischen den Kettenrädern 140 und 144 ausgerichtet,
und die Kettenradzähne treiben den erstreckten Abschnitt
von den Kettenstiften 34 an. Dort, wo ein Transportförderer
an den Kettenverbindungen angebracht ist, erstrecken sich die Stifte
noch weiter, um in die Einkerbungen oder Löcher in den
Transportförderern zu passen. Dies stellt eine freigelegte
Länge von jedem Stift in Ausrichtung zu dem Kettenrad an
jeder Seite zum Zwecke des Antriebs bereit.
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Die
Kettenräder 140 und 144 sind zur Mitte der
Kette entfernt positioniert, und daher frei von einer jeglichen
Störung mit der Drehverbindung. Die Kettenräder
können somit die Kette bei jedem Anstellwinkel antreiben.
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Als
Alternative zu der Kettenrad-Anordnung 62, welche die zwei
Verbindungsanordnungen 26 und 30 verbindet, kann
ebenfalls eine feste Verbindung (in den 1 bis 4 nicht
angezeigt) eine gewisse beschränkte Drehbewegung bereitstellen, indem
eine lose Verbindung mit den Verbindungsanordnungen 26 und 30 bereitgestellt
wird, indem Stift-Aufnahmeöffnungen vorgesehen sind, welche größer
als die Stifte sind, welche in den Öffnungen aufgenommen
werden. Dies ermöglicht eine gewisse beschränkte
Drehbewegung zwischen den Verbindungen, welche als eine Teil-Drehverbindung
dient.
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UMRISS
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Die
beschriebenen Ausführungsformen sind eine Verbesserung
hinsichtlich des obigen Gegenstandes aus dem '932-Patent. Genauer
gesagt, während das '932-Patent ein Antriebsstift-Haltemittel
in der Form von einer Press-Einpassung oder Verschweißung
der Antriebsstifte in den Seitenplatten enthält, hat sich
das Verschweißen als ein schwieriger Ablauf herausgestellt,
insbesondere zur Montage am Einsatzort. Die Press-Einpassung ist
besser geeignet zur Montage am Einsatzort, jedoch immer noch schwierig.
Es ist eine Art und Weise zum relativ einfachen Zusammenbau der
Förderband-Kette am Einsatzort notwendig, während
gleichzeitig die folgenden Angelegenheiten der Stiftbewegung angesprochen
werden.
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Ein
Problem im Zusammenhang mit der Kette aus dem '932-Patent liegt
in der Axialbewegung von einem Kettenstift, so dass sich der Stift
von einer Seite von der Kette weiter erstreckt als der andere. Da
sich das Verschweißen als ein schwieriger Ablauf herausgestellt
hat, insbesondere zur Montage am Einsatzort, wurden die Stifte und
Verbindungs-Seitenplatten durch Press-Einpassungen verbunden. Es wurden
schwerere Press-Einpassungen ausprobiert, welche eine Stiftbewegung
soweit verhindert haben. Jedoch haben die schwereren Press-Einpassungen den
Nachteil einer komplizierteren Ketten-Wartung.
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Es
wird angenommen, dass der Mechanismus, welcher die Stiftbewegung
bewirkt, an der Unterseite von dem durchgängigen Bergbau-Förderband
vorliegt, wo sich die Kette zu der Vorderseite von der Maschine
bewegt. Wenn das Förderband seitlich herunterklappt, jedoch
nicht zum vollständig möglichen Ausmaß,
liegt ein Spalt in der Seite von der Förderband-Tiefe vor.
Die Spannung von der Kette zieht ihn seitlich in die Tiefe, so dass
die Enden von den Ketten-Transportförderern dazu neigen,
in den Spalt einzutreten. Die Transportförderer stoßen
an den Maschinenrahmen, dort wo der Spalt endet, und der Aufstoß bewirkt,
dass sich die Transportförderer-Sektion um die Schwenkverbindungen
dreht. Die daraus resultierende Seitwärtsbewegung beschleunigt
die Seitenplatten in Querrichtung, welches eine relative Bewegung
zwischen den Seitenplatten und Stiften bewirkt.
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Um
diese relative Bewegung zu verhindern, sind ein positiver Rückhalt
und ein Mechanismus zur einfacheren Montage am Einsatzort zwischen
dem Stift und der Seitenplatte notwendig. Genauer gesagt, stellt
diese Ausführungsform ein Element bereit, welches sich
zwischen den Seitenplatten erstreckt und damit verbunden ist, um
eine Bewegung von den Seitenplatten voneinander weg zu verhindern.
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Diese
Erfindung stellt ein Förderband bereit, welches eine Wanne
und eine Förderband-Ketten- und Transportförderer-Anordnung
enthält, welche sich oberhalb der Wanne bewegt. Die Förderband-Ketten-
und Transportförderer-Anordnung enthält eine erste
Verbindungsanordnung und eine zweite Verbindungsanordnung, wobei
jede davon zwei voneinander beabstandete Antriebsstifte, wobei jeder
davon ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, und zwei voneinander
beabstandete Seitenplatten, wobei jede davon zwei voneinander beabstandete Öffnungen
hat, wobei jede Öffnung einen unterschiedlichen von den
Antriebsstiften aufnimmt, enthält.
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In
einer Ausführungsform enthält die Förderband-Ketten-
und Transportförderer-Anordnung ferner ein Antriebsstift-Haltemittel
zum Halten der Antriebsstifte in den Seitenplatten. Das Antriebsstift-Haltemittel
enthält eine Schulter auf jedem Stift, welche ihre jeweilige
Seitenplatte in Eingriff nimmt, um eine Bewegung der Seitenplatten
zueinander zu verhindern, wenn die Seitenplatten die Schulter in Eingriff
nehmen. In einer Ausführungsform enthält die Förderband- Ketten-
und Transportförderer-Anordnung ferner zumindest eine von
der ersten Verbindungsanordnung und der zweiten Verbindungsanordnung,
und sie enthält ebenfalls ein Element, welches sich zwischen
den Seitenplatten erstreckt und damit verbunden ist, um eine Bewegung
von den Seitenplatten voneinander weg zu verhindern.
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Weitete
Details, Ausführungsformen und Techniken sind in der folgenden
detaillierten Beschreibung beschrieben. Dieser Umriss dient nicht dazu,
die Erfindung zu definieren. Die Erfindung ist durch die Ansprüche
definiert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 (Stand
der Technik) ist eine Seitenansicht einer teilweise freigeschnittenen
durchgängigen Bergbau-Förderband-Kette mit Transportförderern, und
welche das Antriebskettenrad anzeigt, welches die Kette in Eingriff
nimmt;
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2 (Stand
der Technik) ist eine Draufsicht von dem verbesserten Ketten- und
Transportförderer-Förderband von dieser Erfindung,
welches durch das verbesserte Antriebskettenrad von dieser Erfindung
angetrieben wird. Ein Abschnitt von einer Verbindungsanordnung ist
freigeschnitten.
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3 (Stand
der Technik) ist eine vergrößerte Ansicht von
der teilweise freigeschnittenen Sektion von der in 2 gezeigten
Kette.
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4 (Stand
der Technik) ist eine Teilschnittansicht, welche entlang der Linie
4-4 in 3 genommen ist.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht von einem Abschnitt von einer verbesserten
durchgängigen Bergbau-Förderband-Kette, mit einer
ersten und zweiten Verbindungsanordnung und Transportförderern,
welche an den zweiten Verbindungsanordnungen befestigt sind.
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6 ist
eine Schnittansicht von einer Ausführungsform von der ersten
Verbindungsanordnung.
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7 ist
eine Schnittansicht von einer zweiten Ausführungsform von
der ersten Verbindungsanordnung.
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8 ist
eine Schnittansicht von einer dritten Ausführungsform von
der ersten Verbindungsanordnung.
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9 ist
eine Schnittansicht von einer vierten Ausführungsform von
der ersten Verbindungsanordnung.
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10 ist
eine Schnittansicht von einer fünften Ausführungsform
von der ersten Verbindungsanordnung.
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11 ist
eine Schnittansicht von einer sechsten Ausführungsform
von der ersten Verbindungsanordnung.
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12 ist
eine Schnittansicht von einer siebten Ausführungsform von
der ersten Verbindungsanordnung.
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13 ist
eine Schnittansicht von einer achten Ausführungsform von
der ersten Verbindungsanordnung.
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14 ist
eine Schnittansicht in Draufsicht von einem Abschnitt von einer
verbesserten durchgängigen Bergbau-Förderband-Kette,
wie in 5 gezeigt, mit einer ersten und zweiten Verbindungsanordnung
und Transportförderern, welche an den zweiten Verbindungsanordnungen
befestigt sind, mit einer Drehanordnung, welche die erste und zweite Verbindungsanordnung
verbindet.
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15 ist
eine weitere Schnittansicht in Draufsicht von einem Abschnitt von
einer verbesserten durchgängigen Bergbau-Förderband-Kette,
mit einer ersten und zweiten Verbindungsanordnung und Transportförderern,
welche an den zweiten Verbindungsanordnungen befestigt sind, mit
einer losen Verbindung, welche die erste und zweite Anordnungen
verbindet.
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Bevor
eine Ausführungsform von der Erfindung detailliert erläutert
wird, ist es zu verstehen, dass die Erfindung in ihrer Anwendung
nicht auf die Details des Aufbaus und auf die Anordnungen der Bauteile,
wie in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in den Zeichnungen
dargestellt, zu beschränken ist. Die Erfindung kann auf
weitere Ausführungsformen ausgeführt werden und
kann auf zahlreiche Arten in die Praxis umgesetzt werden oder ausgeführt
werden. Es ist ebenfalls zu verstehen, dass die hier verwendete
Wortwahl und Terminologie zum Zwecke der Beschreibung dient und
nicht als beschränkend anzusehen sind. Die Verwendung von „enthaltend” und „bestehend
aus” und Variationen davon, wie hier verwendet, dient dazu,
um die Elemente, welche danach aufgelistet sind und Äquivalente
davon, als auch zusätzliche Elemente, einzubeziehen. Die
Verwendung von „zusammengesetzt aus” und Variationen
davon, wie hier verwendet, dient dazu, um lediglich jene Elemente,
welche danach aufgelistet sind, und Äquivalente davon,
einzubeziehen. Es ist ferner zu verstehen, dass Ausdrücke wie
beispielsweise „vorwärts”, „rückwärts”, „links”, „rechts”, „aufwärts” und „abwärts”,
usw., Wörter zur Vereinfachung sind, und nicht als beschränkende Ausdrücke
anzusehen sind.
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GENAUE BESCHREIBUNG VON DEN
BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
beschriebenen Ausführungsformen sind eine Verbesserung
hinsichtlich des Gegenstandes des '932-Patents, dessen Beschreibung
im Umriss zu finden ist. Genauer gesagt, wie in 5 gezeigt, bezieht
sich die Verbesserung auf den Aufbau von der ersten Verbindungsanordnung 26 und
der zweiten Verbindungsanordnung 30. Genauer gesagt, wie in 5 gezeigt,
bezieht sich die Verbesserung auf eine Ketten- und Transportförderer-Anordnung 118 und
ihre Verwendung bei einem Förderband, wobei die Anordnung
eine erste Verbindungsanordnung 126 und eine zweite Verbindungsanordnung 130 enthält.
Wie zuvor beschrieben, wie hinsichtlich der ersten Verbindungsanordnung 126 in 6 bis 13 gezeigt,
enthält jede Verbindungsanordnung ebenfalls zwei beabstandete
Seitenplatten 146, wobei jede davon zwei beabstandete Öffnungen 150 hat, wobei
jede Öffnung 150 einen unterschiedlichen aus den
Antriebsstiften 134 aufnimmt. Die Förderband-Ketten-
und Transportförderer-Anordnung 18 enthält
ebenfalls eine Drehanordnung 62, welche die zwei Verbindungsanordnungen 26 und 30 verbindet, wobei
die Drehanordnung 62 einen Drehstift 66, einen
Einsteck-Verbindungsansatz 70 und einen Aufnahme-Verbindungsansatz 74 enthält.
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Die
verbesserte zusammengesetzte Ketten- und Transportförderer-Anordnung 118 ist
in 14 in Schnittansicht angezeigt. In 15 ist
eine weitere Ausführungsform gezeigt, bei welcher anstelle
einer Drehanordnung 62 eine feste Verbindung 191 dazu verwendet
wird, um eine gewisse beschränkte Schwenkbewegung bereitzustellen,
um eine lose Verbindung zu den Verbindungsanordnungen 126 und 130 bereitzustellen,
indem sie Stift-Aufnahmeöffnungen enthält, welche
größer sind als jene Stifte 193, welche
in den Öffnungen aufgenommen werden. Dies erlaubt eine
gewisse beschränkte Schwenkbewegung zwischen den Verbindungen, welche
als eine teilweise Drehverbindung dient.
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Die
beschriebenen Ausführungsformen haben zwei Verbesserungsbereiche
hinsichtlich des '932-Patents. Genauer gesagt, unterscheidet sich das
Antriebsstift-Haltemittel zum Halten der Antriebsstifte in den Seitenplatten
von jenem wie im '932-Patent. Bei dieser Verbesserung enthält
das Antriebsstift-Haltemittel eine Schulter 160 auf einem
Stift 161, welcher seine jeweilige Seitenplatte in Eingriff
nimmt, um eine Bewegung der Seitenplatten zueinander, das heißt
die Ketten-Mitte, zu verhindern, wenn die Seitenplatten die Schulter
in Eingriff nehmen. In einer Ausführungsform, wie im Folgenden
erläutert, enthält die Schulter ein Widerlager
oder eine Innenstufe 162 auf einem Stift 163.
In einer weiteren Ausführungsform, wie im Folgenden erläutert,
enthält die Schulter eine Verjüngung 164 auf
einem Stift 165 und eine Gegenverjüngung 166 in
der Seitenplatten-Öffnung 167.
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Die
weitere Verbesserung liegt darin, dass zumindest eine aus der ersten
und zweiten Verbindungsanordnung ebenfalls ein Element in der Form von
einer Stange 170 enthält, welche sich dazwischen
erstreckt und mit den Seitenplatten verbunden ist, um eine Bewegung
von den Seitenplatten voneinander weg zu verhindern. Genauer gesagt,
kann die Stange die Form von einer Röhre 172 oder
von Abstandshaltern 174 und einer Gewindemutter 176 und einem
Bolzen 178 oder einem Gewindebolzen (nicht angezeigt),
und von einer Stange, welche an die Seitenplatten geschweißt
ist, annehmen, wie im Folgenden erläutert. In der bevorzugten
Ausführungsform enthält jede von der ersten und
zweiten Verbindungsanordnung ein solches Element. 6 bis 13 stellen
unterschiedliche Ausführungsformen von der ersten Verbindungsanordnung 126 dar. Ähnliche Ausführungsformen
von der zweiten Verbindungsanordnung 130 sind ebenfalls
Teil von dieser Beschreibung.
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Genauer
gesagt, enthält die Stange in einer Ausführungsform,
wie in 6, 7, 9, 10, 11 und 12 gezeigt,
einen Bolzen 178, welcher sich zwischen der ersten und
zweiten Seitenplatte quer erstreckt und in ausgerichteten Öffnungen 180 und 182 in
den Seitenplatten aufgenommen ist. Der Bolzen 118 hat ein
erstes Ende mit einem Kopf an der Außenseite von einer
Seitenplatte, und ein zweites Gewindeende an des Außenseite von
der weiteren Seitenplatte. Eine Gewindemutter 119 und eine
Scheibe 121 sind an dem Gewindeende aufgenommen. In weiteren
Ausführungsformen (nicht angezeigt) kann das zweite Ende
von dem Bolzen in einer Gewindeöffnung in der Seitenplatte
aufgenommen sein. Wie hier verwendet, bedeutet der Ausdruck Innen
gleich zwischen den Seitenplatten und bedeutet der Ausdruck Außen
gleich außerhalb des Zwischenraumes von den Seitenplatten.
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In
einer Ausführungsform ist die Stange in der Form von einem
Abstandshalter 123, wie in 8 gezeigt,
oder von einem Stab 125, wie in 13 gezeigt,
quer zwischen der ersten und zweiten Seitenplatte verschweißt 193.
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In
einer Ausführungsform enthält die Stange ebenfalls
eine Röhre 123, wie in 6, 7, 9 und 11 gezeigt,
oder einen Abstandshalter 127, wie in 12 gezeigt,
welcher den Bolzen aufnimmt, und welcher sich zwischen der ersten
und zweiten Seitenplatte quer erstreckt.
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Genauer
gesagt, hat der Stift in 6 zwei Stufen 160 und 162 an
jedem Ende, bei welchem es eine Änderung im Stiftdurchmesser
gibt. Die Innenfläche von der Seitenplatte steht mit der
Innenstufe 160 von dem Stift 134 in Kontakt und
verhindert eine Bewegung von der Seitenplatte zur Mitte von der
Kette hin oder eine Bewegung von dem Stift von der Mitte von der
Kette weg. Die Außenstufe 162 von dem Stift dient
dazu, um den Durchmesser von dem Stift weiter zu reduzieren, so
dass keine Press-Einpassung mit der Seitenplatte im Abschnitt von
dem Stift, welcher sich jenseits der Seitenplatte erstreckt, vorliegen
wird, um den Zusammenbau und die Wartung von der Kette einfacher
zu gestalten. Es kann eine Press-Einpassung zwischen dem Stift und
der Seitenplatte zwischen den zwei Stufen vorliegen oder nicht,
wie gewünscht.
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Die
Stange 170 hält die zwei Seitenplatten bei einem
festgelegten Abstand und verhindert eine relative Bewegung zwischen
den Stiften und den Seitenplatten. Anstelle von der Röhre
kann ein Vorsprung 127 vorliegen, wie in 12 gezeigt,
welcher mit der Seitenplatte einstückig ist, welcher eine
Seite hat, welche mit dem Vorsprung von der Gegen-Seitenplatte in
Kontakt steht. Es wird immer noch ein Bolzen 178 verwendet,
um die Seitenplatten gegen eine Bewegung voneinander weg beizubehalten.
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In 7 haben
Stifte 135 keine Stufen. Die Stifte 135 werden
in den Seitenplatten durch eine Press-Einpassung gehalten. Die erste
Verbindungsanordnung enthält jedoch ein Mittel, um die
zwei Seitenplatten bei einem festgelegten Abstand beizubehalten.
In diesem Fall bedeutet dies, dass die Stange 170 einen
Bolzen 178, eine Gewindemutter 119 und eine Röhre 123 enthält.
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8 ist ähnlich
der 7, mit der Ausnahme, dass anstelle eines Bolzens,
einer Gewindemutter und einer Röhre ein Abstandshalter 127 vorliegt, welcher
an der Seitenplatte durch ein Verschweißen befestigt ist.
Diese Ausführungsform kann für jene Verbindungen
verwendet werden, welche befestigte Räumer-Transportförderer
haben, weil jene Verbindungen im Dienst niemals auseinandergebaut
werden und sie bereits einem Schweißprozess unterworfen
sind, um die Transportförderer zu befestigen.
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In 9 hat
der Stift Stufen und eine Stufe in der Seitenplatten-Öffnung.
Die Stufe in der Seitenplatten-Bohrung tritt mit der Stufe in dem
Stift in Kontakt. Eine Press-Einpassung liegt für den Großteil
der Länge der Seitenplatten-Bohrung vor. Außerhalb
der Stufe in der Seitenplatten-Öffnung hat die Bohrung einen
Laufsitz mit dem Stift.
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In 10 enthält
die Änderung im Durchmesser in den Stiften 136 einen
Abschnitt von einer relativ flachen Verjüngung. In der
Darstellung beträgt die Gesamtverjüngung gleich
5 Grad (2,5 Grad von der Stiftachse zur Außenfläche).
Die Seitenplatten-Bohrungen-Öffnungen sind zu einer Gegenverjüngung
erstellt. Ein Bolzen und eine Gewindemutter sind bereitgestellt,
um eine Bewegung der Seitenplatten nach außen zu verhindern.
Der Vorteil von 10 liegt darin, dass zylindrische
Press-Einpassungen beseitigt sind, und dass durch ein Festziehen des
Bolzens und der Gewindemutter die Verbindungsanordnung zusammengesetzt
werden kann. Ein Aufdrehen des Bolzens und der Gewindemutter und
ein Abziehen von einer von den Seitenplatten mit einem Hammer kann
sie zerlegen.
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In 11,
welche ähnlich der 10 ist, wird
eine Röhre 123 wie in 6 verwendet.
Die Röhrenlänge ist derart bemessen, so dass die
Seitenplatten mit den Stiften zunächst an den Verjüngungen
in Kontakt treten. Ein weiteres Festziehen des Bolzens und der Gewindemutter wird
ein Auslenken von den Seitenplatten bewirken, bis die Innenflächen
von den Seitenplatten mit der Röhre in Kontakt treten.
Der Zweck von der Röhre liegt darin, um ein übermäßiges
Auslenken von den Seitenplatten aufgrund von der Bolzenspannung
zu verhindern, welche eine unkorrekte Lagerung von den verjüngten Passungen
verursachen würde. Sie dient ebenfalls zur Reduktion von
einer Ermüdungsbeanspruchung auf den Bolzen und die Seitenplatten.
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Verschiedene
weitere Merkmale und Vorteile von der Erfindung werden anhand von
den folgenden Ansprüchen offensichtlich.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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