DE102008051188A1 - Silo in Segmentbauweise mit Kreuzstoßverbindung - Google Patents

Silo in Segmentbauweise mit Kreuzstoßverbindung Download PDF

Info

Publication number
DE102008051188A1
DE102008051188A1 DE200810051188 DE102008051188A DE102008051188A1 DE 102008051188 A1 DE102008051188 A1 DE 102008051188A1 DE 200810051188 DE200810051188 DE 200810051188 DE 102008051188 A DE102008051188 A DE 102008051188A DE 102008051188 A1 DE102008051188 A1 DE 102008051188A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
round
profile flanges
cross
clamping
sealing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810051188
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeppelin Systems GmbH
Original Assignee
Zeppelin Silos and Systems GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zeppelin Silos and Systems GmbH filed Critical Zeppelin Silos and Systems GmbH
Priority to DE200810051188 priority Critical patent/DE102008051188A1/de
Publication of DE102008051188A1 publication Critical patent/DE102008051188A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/22Containers for fluent solids, e.g. silos, bunkers; Supports therefor
    • E04H7/24Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials
    • E04H7/30Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials mainly of metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/023Modular panels
    • B65D90/024Modular panels with features of cylindrical curvature
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/08Interconnections of wall parts; Sealing means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Rund-Silo in Segmentbauweise bestehend aus rund geformten Segmentwänden, an deren vertikalen und horizontalen Stirnseiten Profilflansche angeordnet sind, wobei im Bereich der im rechten Winkel aufeinander treffenden Profilflansche jeweils ein Verbinder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder als Kreuzstoßverbinder ausgebildet ist, der abdichtend vier im Winkel von 90° zusammentreffende Profilflansche verbindet.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Silo in Segmentbauweise mit Kreuzstoßverbindung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Um die Kosten für den Transport von Silos über längere Entfernungen zu minimieren, werden diese in Segmenten vorgefertigt und auf der Baustelle zusammengebaut. Bei den bisherigen Segmentverbindungen von Montagesilos (Paneele etc.) war die mechanische Kraftübertragung über Schrauben, Nieten oder nachträgliche Schweißverbindungen gewährleistet. Die Abdichtung erfolgte über Weichdichtungen aus Gummi, Kunststoffe etc. oder durch eine Schweiß-Dichtnaht.
  • Mit dem Gegenstand der DE 742 42 51 U1 ist eine sogenannte geschraubte Flanschverbindung mit elastomeren Dichtschnüren bekannt geworden. Der Silobehälter kann so im Bereich der Verbindungsnähte ausgestaltet sein, dass ohne Schweißen am Einsatzort mit einfachen Schraubverbindungen eine absolut dichte Verbindung der Segmentbleche erreicht werden kann, wobei eine Scherbeanspruchung der Schrauben vermieden werden soll und die Ringspannung in den Segmentblechen praktisch erhalten bleibt, ohne dass zusätzliche Biegespannungen entstehen.
  • Mit dem Gegenstand der DD 501 72 A1 ist eine Klemmverschraubung für Behälter und Rohrflansche bekannt geworden, bei der die umlaufenden Teilsegmente eines Behälters durch mittels Schraubverbindungen zusammengehaltenen Klemmen (Klammerschrauben) zusammengehalten werden und im Berührungsbereich zwischen den Teilsegmenten eine Flachdichtung angeordnet ist.
  • Die DE 35 42 709 A1 beschreibt eine Flanschverbindung an einem Großraumbehälter, der ebenfalls aus Einzelsegmenten besteht, wobei die einander zugewandten Flansche mittels Schraubverbindungen verbunden sind, jedoch zusätzlich auch noch verschweißt werden. Die nachträgliche Verschweißung der Flansche ist jedoch unerwünscht, weil dies ein aufwendiger Arbeitsvorgang ist.
  • Mit dem Gegenstand der DE 1784465 A1 ist ein Bausatz für aus verschraubten Platten zusammengesetzte Lagerbehälter bekannt geworden, wobei der Behälter aus miteinander verschraubten Flanschverbindungen besteht, in deren Zwischenraum plastisch verformbare Dichtungen eingebracht sind. Es handelt sich dort um rechteckige Platten, die gegeneinander verschraubt sind, wobei zur Kantenverbindung von zwei aufeinander stoßenden Wandflächen Klemmelemente verwendet werden, die diese Platten dichtend gegeneinander drücken.
  • Durch zusätzlich eingebrachte plastische Dichtungsmassen oder Dichtungsstreifen mit erforderlicher Elastizität und Klebrigkeit kann auch eine zusätzliche Abdichtung erbracht werden.
  • Kreuzstoßverbindungen bei Silos sind bei Zellensilos oder Silos mit Sandwichplatten bekannt geworden. In der DE 691 00 115 T2 ist ein Knotenverbinder dargestellt, der mittig zwischen sich im Kreuz aneinander anstoßende Wandelemente aufnimmt. Nachteil dieser Anordnung ist, dass ein Rahmenwerk geschaffen werden muss, welches mit Wandelementen ausgefüllt werden muss. Die Kosten eines solchen Silos sind außerordentlich hoch, und es ist nicht möglich, einen solchen Silo in Rundbauweise herzustellen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Rundsilo in Segmentbauweise so weiterzubilden, dass die Anzahl der Flanschverbindungen wesentlich reduziert wird.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass bei einem in Segmentbauweise aufgebauten Rundsilo die im Kreuzstoß aneinander anstoßenden Profilflansche mit einem Kreuzstoßverbinder abdichtend miteinander verbunden sind.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ist es nun erstmals möglich, die Anzahl der Flanschverbindungen bei einem Silo in Segmentbauweise entscheidend zu verringern.
  • Es ist bisher lediglich nur bei Rundsilos in Segmentbauweise bekannt, die Verbindungen als T-Stöße auszubilden und hierfür T-Verbinder vorzusehen. Der Nachteil der Verwendung von T-Verbindern ist jedoch, dass eine wesentlich größere Anzahl von Verbindern notwendig ist und dementsprechend auch das Silo mit einer größeren Anzahl von Verbindungselementen versehen werden muss, was die Kosten bei der Herstellung des Silos stark erhöht.
  • Hier setzt die Erfindung ein, die nun statt der Verwendung von bekannten T-Stößen nunmehr Kreuzstöße vorsieht, wodurch die Anzahl der Verbindungen an einem gleich großen Rundsegmentsilo verringert werden kann. Wenn beispielsweise ein Rundsegmentsilo zwanzig T-Stoßverbindungen aufweist, kommt die Erfindung mit nahezu einer Halbierung der Stoßverbindungen zurecht. Bei einem gleich großen Silo müssen deshalb nur ungefähr zehn Kreuzstoßverbindungen angebracht werden.
  • Weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kreuzstoßverbindung ist, dass es sich um eine selbstverfestigende Verbindung handelt, weil die auf der Innenseite angeordneten Klemmkörper mit radial nach außen gerichteten Keilstücken ausgebildet sind, welche mit schräg verlaufenden Keilflächen an zugeordneten, gleichgerichteten Keilflächen eines außen anliegenden Spannteils zusammenwirken.
  • Der innen angeordnete Klemmkörper wird mit einer Spannschraube angezogen, wobei das Keilstück des Klemmkörpers in die zugeordnete keilförmige Aufnahme im Spannteil eingreift und sich dort entlang verschiebt. Es handelt sich demzufolge um eine selbstverfestigende Verbindung, die in der Lage ist, Spannungen aufzunehmen.
  • Die Profilflansche, die an den Silo-Segmentwänden angeschweißt sind, ergänzen sich gegenseitig zu formschlüssigen Verbindungen. Dies ist ein besonderer Vorteil, denn die Profilflansche der einzelnen Silo-Segmentwände verlaufen fluchtend zueinander, ohne einen radial nach außen gerichteten Versatz, wie es bei üblichen Behälterflanschverbindungen gegeben ist.
  • Dies setzt voraus, dass eine Spannschraube, welche die beiden formschlüssig miteinander verbundenen Profilflansche verbindet, in radialer Richtung ausgerichtet ist und nicht in axialer Richtung, wie es bei üblichen Silos in Segmentbauweise bekannt ist.
  • Somit wird die Zugkraft, welche über die Profilflanschverbindung übertragen wird, nicht über die Klemmschraube übertragen, sondern über den Formschluss zwischen den Profilflanschen, der durch einander zugeordnete Absätze der Profilflansche erwirkt wird.
  • Besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass zwei bzw. vier praktisch gleichartige Profilflansche im Bereich eines Kreuzungspunktes aneinander stoßen, und sich dort im Silo ein Loch ergibt und das aufgrund des erfindungsgemäßen Kreuzstoßverbinders abdichtend und lastübertragend verschlossen wird. Das Loch wird also durch vier ebene Flächen der aufeinanderstoßenden Profilflansche begrenzt, die demzufolge sehr einfach durch den erfindungsgemäßen Kreuzstoßverbinder abgedichtet werden können.
  • Von besonderem Vorteil ist, dass der an der Innenseite des Silos angeordnete Klemmkörper aus einem metallischen Werkstoff besteht, üblicherweise aus dem gleichen Werkstoff wie die Silo-Segmentwand. Damit ist kein in den Innenraum fallender Abrieb gegeben.
  • Weiterer Vorteil ist, dass man das Spannteil aus einem kostengünstigen Kunststoff erstellen kann, ohne dass es auf aufwändige Keilverbindungen ankommt. Das Spannteil reicht jedoch nicht in den Innenraum des Silos hinein. Sodass ein dort entstehender Abrieb nicht in den Innenraum fallen kann.
  • Ferner wird es bevorzugt, wenn im radialen Außenraum des Spannteils eine elastomere Dichtbüchse angeordnet wird, die bevorzugt aus einem Kunststoff besteht.
  • Der genannte Kreuzstoßverbinder kann deshalb Innendrücke im Silo im Bereich von –100 bis +200 mbar aufnehmen.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: ein Rundsilo nach der Erfindung mit kleiner Bauhöhe
  • 2: das Segmentsilo nach 1, das durch Segmente in der Bauhöhe vergrößert wurde
  • 3: die Darstellung des Silos nach 2 mit weiteren Einzelheiten
  • 4: ein Rundsilo in Segmentbauweise nach dem Stand der Technik mit T-Stößen
  • 5: Schnitt durch einen Kreuzstoßverbinder vor dem Anzug der Spannschraube
  • 6: die gleiche Schnittdarstellung wie 5 in fertig montiertem Zustand
  • 7: Schnitt durch einen Vertikalflansch des erfindungsgemäßen Rundsilos
  • 8: Schnitt durch einen Horizontalflansch des erfindungsgemäßen Rundsilos
  • 9: perspektivische Ansicht auf das Dach des Rundsilos
  • 10: die aufgeschnittene Darstellung auf eine Silo-Segmentwand mit eingeschweißtem Auslaufkonus
  • 11: die perspektivische Ansicht einer Silo-Segmentwand in fertig zusammengesetztem Zustand ohne Montage der Kreuzstoßverbinder
  • 12: die Darstellung der Kreuzstoßverbindung an einem Rundsilo nach der Erfindung
  • 13: die teilweise zerlegte Kreuzstoßverbindung
  • 14: die explosionsartige Darstellung der Kreuzstoßverbindung
  • 15: eine explosionsartige Darstellung des Kreuzstoßverbinders in Verbindung mit den Flanschen des Silos
  • Das Rundsilo nach der Erfindung besteht aus einem runden Behälter 1, der in Segmentbauweise ausgebildet ist, der aus einer Anzahl von vertikal übereinander dicht miteinander verbundenen Segmenten besteht.
  • Der Behälter 1 nach 1 besteht im Wesentlichen aus zwei übereinander angeordneten Segmenten, wobei jedes Segment mit Kreuzstoßverbindern 23 mit dem anderen Segment verbunden ist.
  • Je nach Größe (Behälterdurchmesser) des Behälters 1 sind gemäß 1 auf einer Ebene mindestens zwei, jedoch auch mehr als zwei Kreuzstoßverbinder 23 angeordnet.
  • Die 2 macht im Vergleich zur 1 deutlich, dass ohne weiteren Aufwand die Bauhöhe einfach erweitert werden kann, indem bei dem Silo nach 1 das Dachsegment 25 und darunter liegende Segmente 20 entfernt wird und im Zwischenraum eine Anzahl weiterer Segmente eingesetzt wird, die wiederum über die erfindungsgemäßen Kreuzstoßverbinder 23 miteinander verbunden sind.
  • In der 3 sind weitere Einzelheiten dargestellt, wo unter Anderem erkennbar ist, dass sich ein Kreuzstoßverbinder 23 auch im Bereich des Dachsegmentes befindet. Das Dachsegment 25 weist einen vertikalen Ansatz auf, an dem der Kreuzstoßverbinder 23 angeschlossen werden kann. Es werden also grundsätzlich T-Stöße 3 vermieden, wie sie bei einem Silo nach dem Stand der Technik gemäß 4 dargestellt sind.
  • Die Nachteile von T-Stößen 3 wurden ausführlich in der allgemeinen Beschreibung erwähnt. Die T-Stöße 3 nach dem Stand der Technik sind also durch die erfindungsgemäßen Kreuzstöße 2 ersetzt, die aus im Kreuz sich treffenden Profilflanschen bestehen, zwischen denen ein Zwischenraum (Loch) entsteht, welcher durch den erfindungsgemäßen Kreuzstoßverbinder 23 ausgefüllt und abdichtend verschlossen wird.
  • Die 5 zeigt einen solchen Kreuzstoßverbinder 23, wobei erkennbar ist, dass jeweils zwei vertikale Profilflansche 19 und zwei horizontale Profilflansche 6 fluchtend unter Ausbildung eines Zwischenraumes einander gegenüberliegen und dieser Zwischenraum nun durch den erfindungsgemäßen Kreuzstoßverbinder 23 ausgefüllt wird. Er besteht im Wesentlichen aus einem am Innenraum 22 angeordneten Klemmkörper 4, der bevorzugt aus einem Metallmaterial besteht.
  • Am Außenumfang des Klemmkörpers ist eine Dichtbüchse 5 angeordnet, die einen abgekröpften Rand aufweist, welcher in einer zugeordneten Nut an der Innenseite des Klemmkörpers 4 abdichtend eingreift. Diese Nut kann rund oder rechteckig ausgebildet sein. Im Ausführungsbeispiel nach 14 ist diese Nut als Rechtecknut ausgebildet.
  • Die Dichtbüchse 5 besteht bevorzugt aus einem elastomeren Material, z. B. aus einer Silikonbüchse.
  • Die Dichtbüchse 4 ist werkstoffeinstückig mit einem radial nach außen gerichteten Keilstück 8 verbunden, welches in den Zwischenraum zwischen den aufeinander treffenden Profilflanschen 6 eingreift.
  • Von der Außenseite des Silos her wird auf diese Anordnung ein Spannteil 10 aufgesetzt, welches bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial besteht. Es kann aber auch aus andersartigen, beispielsweise metallischen Werkstoffen bestehen. Dieses Spannteil hat gemäß 6 schräg verlaufende Keilflächen 9, die an den gleichverlaufenden und gleichgerichteten Keilflächen des Keilstücks 8 des Klemmkörpers 4 gleitfähig anliegen.
  • Es bleibt offen, ob diese Keilverbindung selbsthemmend oder nicht selbsthemmend ausgebildet ist. Es sind beide Möglichkeiten in der vorliegenden Erfindung vorgesehen.
  • Die axiale Länge des Spannteils 10 ist so gewählt, dass es über die Außenfläche der Profilflansche 6 heraussteht, so dass beim Aufsetzen eines Außendeckels 7, der eine Bohrung trägt, eine Spannschraube 24 verwendet werden kann, welche in eine zugeordnete Gewindebohrung im Bereich des Klemmkörpers 4 eingreift. Auf diese Weise kann somit das Spannteil 10 unter axialer Verschiebung auf der Keilfläche 9 gegen den Klemmkörper 4 verschraubt werden, wie dies in 6 dargestellt ist.
  • Es ergibt sich damit eine absolut sichere Verbindung, denn die Dichtbüchse 5 bildet die Dichtflächen 11 mit den Stirnseiten der Profilflansche 6 aus und zusätzlich auch noch davon abgewinkelte Dichtflächen, die sich am Innenumfang des Klemmkörpers 4 ergeben.
  • Die 7 und 8 zeigen nun die zum Behälter 1 gehörenden Flanschverbindungen, die jeweils im Winkel von 90° aufeinander treffen. In 7 ist ein sogenannter Vertikalflansch dargestellt, wo erkennbar ist, dass an der Silo-Segmentwand 20 ein Profilflansch 19b angeschweißt ist, der sich über die gesamte vertikale Stirnseite der Silo-Segmentwand 20 erstreckt und der in den innen liegenden Profilflansch 19a übergreift.
  • Der Profilflansch 19a ist hierbei auf der anderen Seite der Silo-Segmentwand 20 angeordnet, wie dies beispielsweise in 10 dargestellt ist.
  • Bei der 7 handelt es sich um Formschlussverbindungen, weil der im Bereich des Profilflansches 19a angeordnete radial nach außen gerichtete Ansatz in eine zugeordnete Ausnehmung an der Innenseite des äußeren Profilflansches 19b eingreift und dort eine lastübertragende und formschlüssige Verbindung herstellt.
  • Die Verbindung wird durch jeweils eine Spannschraube 16 hergestellt, die durch eine Bohrung 12 im Profilflansch 19b hindurchgreift und in den Bereich einer Ausnehmung 26 hineingreift, die im Profilflansch 19a ausgebildet ist.
  • Diese Ausnehmung 26 hat eine Erweiterung, in der die Mutter 13 für die Spannschraube 16 angeordnet ist.
  • Die Abdichtung erfolgt über den Dichtstreifen 17, der zwischen den beiden einander anliegenden Flächen der Profilflansche 19a, 19b angeordnet ist.
  • Wichtig ist der radiale Verlauf der Spannschraube 16, weil damit eine günstige Lastübertragung der vertikalen Lasten von dem Profilflansch 19b auf den Profilflansch 19a erfolgen kann.
  • Die 8 zeigt einen Horizontalflansch, der in 10 ebenfalls dargestellt ist. Er besteht aus den beiden Profilflanschen 6a, 6b, die sich einander (komplementär) ergänzen, wobei der Profilflansch 6a als radial auswärts gerichteter, abgekröpfter Profilrand ausgebildet ist, in dessen Bereich eine Bohrung 12 angeordnet ist, durch welche die Spannschraube 16 hindurchgreift, die wiederum in eine Ausnehmung 20 im Profilflansch 6b eingreift und dort mit einer Mutter 13 gesichert ist. Auch hier ist ein Dichtstreifen 17 im Bereich der Berührungsflächen zwischen dem Profilflansch 6a und 6b angeordnet.
  • Die Längsachse der Spannschraube 16 in 8 ist schräg zur Vertikalen ausgerichtet, womit der Vorteil verbunden ist, dass die Spannschraube 16 sehr dicht zur Silo-Segmentwand angeordnet werden kann, um so eine günstige Lastübertragung – ohne Zwischenschaltung schädlicher Hebelkräfte – zu ermöglichen. Der Kopf der Schraube ist bei der Montage des Silos sehr gut zu erreichen.
  • Die Schrägstellung der Profilflansche 6a, 6b dient zur Ermöglichung eines besseren Wasserablaufes von der Segmentwand 20 nach außen.
  • Die Profilflansche 6a, 6b und 19a, 19b haben jeweils im oberen Bereich eine schräg verlaufende Fase 27, die es ermöglicht, unterschiedlich dicke Silo-Segmentwände 20 immer auf den gleichen Profilflansch 6, 19 anschweißen zu können, ohne dass weitere bauliche Maßnahmen erforderlich sind.
  • Die 9 bis 11 zeigen die segmentförmigen Teile des erfindungsgemäßen Behälters 1, wo jeweils angegeben ist, wie die Profilflansche verlaufen.
  • Wichtig ist, dass auch im Bereich des Dachsegmentes 25 ein vertikaler Ansatz angeformt ist, der ebenfalls einen horizontal umlaufenden Profilflansch 6 trägt, um auch in diesem Bereich eine Kreuzstoßverbindung zu ermöglichen.
  • Die 12 zeigt in vergrößerter Darstellung die Profilflanschverbindung nach 9 mit dem erfindungsgemäßen Kreuzstoßverbinder 23. Die 13 zeigt den Kreuzstoßverbinder 23 in teilweise zerlegtem Zustand, wo erkennbar ist, dass ein rechteckförmiger innen verlaufender Dichtflansch 21 an der Dichtbüchse 5 werkstoffeinstückig angeformt ist und der Abdichtung gegenüber dem Profilflansch dient.
  • Die 14 zeigt die explosionsartige Darstellung der Ausführung nach 5 und 6, wo erkennbar ist, dass das Spannteil 10 etwa rechteckförmig ausgebildet ist und demzufolge auch eine rechteckförmige Dichtbüchse 5 vorhanden ist, in die ein im Querschnitt rechteckförmiges Keilstück 8 eingreift.
  • Die Erfindung ist auf diese Rechteckauslegung und Rechteckprofilgebung nicht beschränkt. Stattdessen können auch beliebige andere Profilformen verwendet werden, wie z. B. Rundprofile, Ovalprofile, Mehreckprofile und dergleichen mehr.
  • Die 14 zeigt auch, dass das Spannteil 10 aus vier Einzelteilen besteht, die sich gegenseitig ergänzen, die nicht miteinander verbunden sind und erst durch Eingreifen in die Dichtbüchse 5 die gegenseitige räumliche Zuordnung finden. Damit ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau und eine kostengünstige Herstellung eines solchen Spannteils 10.
  • Die 15 zeigt die gleiche Darstellung wie in 14, wo jedoch die Zuordnung des Kreuzstoßverbinders 23 zu den Profilflanschen 6a, 6b dargestellt ist.
  • Der Außendeckel 7 ist zwar mit Füßchen dargestellt, diese Füßchen können jedoch auch entfallen, wie es die übrigen Darstellungen zeigen.
  • Ferner ist erkennbar, dass dort ein Klemmkörper 4 mit einer innen verlaufenden Dichtung 18 vorgesehen ist, weil die Dichtbüchse 5 mit einem nach außen gerichteten abgekröpften Dichtflansch 21 versehen ist, der die Funktion der Dichtung 18 übernimmt.
  • Wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt also darin, dass man kreuzförmig aufeinander stoßende Profilflansche 6, 19 einfach durch den erfindungsgemäßen Kreuzstoßverbinder 23 abdichtend überbrücken kann, was bisher im Stand der Technik nicht der Fall war.
  • 1
    Behälter
    2
    Kreuzstoß
    3
    T-Stoß
    4
    Klemmkörper (innen)
    5
    Dichtbüchse
    6
    Profilflansch a, b
    7
    Außendeckel
    8
    Keilstück
    9
    Keilfläche
    10
    Spannteil
    11
    Dichtfläche
    12
    Bohrung
    13
    Mutter
    14
    15
    16
    Spannschraube
    17
    Dichtstreifen
    18
    Dichtung
    19
    Profilflansch a, b
    20
    Silo-Segmentwand
    21
    Dichtflansch
    22
    Innenraum
    23
    Kreuzstoßverbinder
    24
    Spannschraube
    25
    Dachsegment
    26
    Ausnehmung
    27
    Fase
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 7424251 U1 [0003]
    • - DD 50172 A1 [0004]
    • - DE 3542709 A1 [0005]
    • - DE 1784465 A1 [0006]
    • - DE 69100115 T2 [0008]

Claims (12)

  1. Rund-Silo in Segmentbauweise bestehend aus rund geformten Segmentwänden (20), an deren vertikalen und horizontalen Stirnseiten Profilflansche (6, 19) angeordnet sind, wobei im Bereich der im rechten Winkel aufeinander treffenden Profilflansche jeweils ein Verbinder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder als Kreuzstoßverbinder (23) ausgebildet ist, der abdichtend vier im Winkel von 90 Grad zusammentreffende Profilflansche (6, 19) verbindet.
  2. Rund-Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzstoßverbindung (2) eine selbstverfestigende Verbindung ist.
  3. Rund-Silo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die selbstverfestigende Verbindung aus auf der Innenseite (22) des Behälters (1) angeordneten Klemmkörpern (4) mit radial nach außen gerichteten Keilstücken (8) besteht, welche mit schräg verlaufenden Keilflächen (9) an zugeordneten, gleichgerichteten Keilflächen eines außen anliegenden Spannteils (10) zusammenwirken.
  4. Rund-Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschraube (16), welche die beiden formschlüssig miteinander verbundenen Profilflansche verbindet, in radialer Richtung ausgerichtet ist
  5. Rund-Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei vertikale Profilflansche (19) und zwei horizontale Profilflansche (6) fluchtend unter Ausbildung eines Kreuzstoßes (2) einander gegenüberliegen und der Zwischenraum durch den Kreuzstoßverbinder (23) abdichtend ausgefüllt ist.
  6. Rund-Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreuzstoßverbinder (23) aus einem am Innenraum des Behälters im Bereich des Kreuzstoßes (2) angeordneten Klemmkörper (4) besteht, der sich mit einem den Kreuzstoß (2) übergreifenden Plattenteil abdichtend an den Profilflanschen (6, 19) anlegt und der mit einem Keilstück (8) verbunden ist, welches mit seiner Längserstreckung radial nach außen weist und über das von der Außenseite des Behälters (1) her ein Spannkeil (10) aufgesteckt ist, wobei der Innenumfang des Spannkeils (10) Keilflächen (9) aufweist, die auf gleichgerichteten Keilflächen (9) des Keilstücks aufliegen und dort verschiebbar sind.
  7. Rund-Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannteil (10) eine Bohrung aufweist, durch die eine Spannschraube (24) greift, die mit ihrem Bolzengewinde in eine zugeordnete Gewindebohrung des Klemmkörpers (4) eingreift und deren Kopf an der Außenseite eines Außendeckels (7) anliegt und dass der Außendeckel (7) lastübertragend am Spannteil (10) anliegt, und dass beim Festziehen der Spannschraube die Keilflächen (9) von Klemmkörper (4) und Spannteil (10) aneinander entlang gleiten.
  8. Rund-Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Außenumfang des Spannteils (10) ein den Kreuzstoß (2) im Wesentlichen durchgreifende Dichtbüchse (5) angeordnet ist, die an den Stirnseiten der aufeinander treffenden Profilflansche (6, 19) abdichtend anliegt.
  9. Rund-Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtbüchse (5) einen abgekröpften Dichtflansch (21) trägt, der sich einerseits abdichtend an der Innenseite des Plattenteils des Klemmkörpers (4) und der Silo-Segmentwand (20) und andererseits an der Vorderseite der Profilflansche (6, 19) anlegt.
  10. Rund-Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannteil (10) aus einzelnen nicht miteinander verbundenen Teilen besteht, die erst durch Eingreifen in die Innenausnehmung der Dichtbüchse (5) ihre räumliche Zuordnung erhalten.
  11. Rund-Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (4) und die damit zusammen arbeitende Dichtbuchse (5) und das Spannteil (10) einen Rechteck- oder Quadratquerschnitt aufweisen.
  12. Rund-Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (4) und die damit zusammen arbeitende Dichtbuchse (5) und das Spannteil (10) einen Rund- oder Ovalquerschnitt aufweisen.
DE200810051188 2008-10-14 2008-10-14 Silo in Segmentbauweise mit Kreuzstoßverbindung Withdrawn DE102008051188A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810051188 DE102008051188A1 (de) 2008-10-14 2008-10-14 Silo in Segmentbauweise mit Kreuzstoßverbindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810051188 DE102008051188A1 (de) 2008-10-14 2008-10-14 Silo in Segmentbauweise mit Kreuzstoßverbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008051188A1 true DE102008051188A1 (de) 2010-04-15

Family

ID=41821243

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810051188 Withdrawn DE102008051188A1 (de) 2008-10-14 2008-10-14 Silo in Segmentbauweise mit Kreuzstoßverbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008051188A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112012546A (zh) * 2020-09-03 2020-12-01 河南实荣筒仓工程有限公司 一种特大型全密封装配式工业钢板仓
CN115180305A (zh) * 2022-06-17 2022-10-14 中国建筑第二工程局有限公司 一种建筑工程用混凝土临时存储设备

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE807436C (de) * 1949-02-16 1951-09-20 Mario Tamini Silo aus Metall
DE1875733U (de) * 1963-05-07 1963-07-18 Huels Chemische Werke Ag Aus faserverstaerkten kunststoffen bestehender, insbesondere als futter-silo geeigneter behaelter.
DE1892804U (de) * 1963-11-04 1964-05-14 Gerhard Hoffmann Bauelementensatz fuer stahlsilos in zellenbauweise.
DE1784465A1 (de) 1968-08-10 1971-08-12 Westerwaelder Eisen Gerhard Bausatz fuer aus verschraubten Platten zusammengesetzte Lagerbehaelter und daraus zusammengesetzter Behaelter
DE3542709A1 (de) 1985-12-03 1987-06-04 Jansens & Dieperink Bv Verfahren zum herstellen von grossraumbehaeltern sowie dazu verwendbare einzelsegmente und ausrichtewerkzeug zum ausrichten derselben
DE69100115T2 (de) 1990-02-09 1994-01-27 Rionde Vittel Ets Dichtes Silo mit hängend angebauter Wandung und Verfahren zu dessen Herstellung.

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE807436C (de) * 1949-02-16 1951-09-20 Mario Tamini Silo aus Metall
DE1875733U (de) * 1963-05-07 1963-07-18 Huels Chemische Werke Ag Aus faserverstaerkten kunststoffen bestehender, insbesondere als futter-silo geeigneter behaelter.
DE1892804U (de) * 1963-11-04 1964-05-14 Gerhard Hoffmann Bauelementensatz fuer stahlsilos in zellenbauweise.
DE1784465A1 (de) 1968-08-10 1971-08-12 Westerwaelder Eisen Gerhard Bausatz fuer aus verschraubten Platten zusammengesetzte Lagerbehaelter und daraus zusammengesetzter Behaelter
DE3542709A1 (de) 1985-12-03 1987-06-04 Jansens & Dieperink Bv Verfahren zum herstellen von grossraumbehaeltern sowie dazu verwendbare einzelsegmente und ausrichtewerkzeug zum ausrichten derselben
DE69100115T2 (de) 1990-02-09 1994-01-27 Rionde Vittel Ets Dichtes Silo mit hängend angebauter Wandung und Verfahren zu dessen Herstellung.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112012546A (zh) * 2020-09-03 2020-12-01 河南实荣筒仓工程有限公司 一种特大型全密封装配式工业钢板仓
CN115180305A (zh) * 2022-06-17 2022-10-14 中国建筑第二工程局有限公司 一种建筑工程用混凝土临时存储设备
CN115180305B (zh) * 2022-06-17 2024-02-27 中国建筑第二工程局有限公司 一种建筑工程用混凝土临时存储设备

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009013906A1 (de) Ketten- und Transportförderband
DE2406227A1 (de) Vorrichtung zur loesbaren verbindung eines verbindungsgliedes und zumindest eines langgestreckten teils unter anwendung einer schraubverbindung
DE1475683A1 (de) Kupplungsdichtring
EP0087556B1 (de) Rohrverbindung für Metallrohre
EP2354379B1 (de) Behälter mit Flanschverbindungen und geschweißter Innennaht, insbesondere Silo
EP3409577B1 (de) Vorrichtung zum manövrieren eines wasserfahrzeugs sowie verfahren zur herstellung einer manövriervorrichtung für wasserfahrzeuge
EP3323764B9 (de) Hohlprofil
DE102008051188A1 (de) Silo in Segmentbauweise mit Kreuzstoßverbindung
DE3413515A1 (de) Dichtprofil aus einem elastomer, bestehend aus einem einzigen profilabschnitt
EP3745548A1 (de) Gasisolierter behälter
EP2962017B1 (de) Flachdichtung für flanschverbindungen
DE2446308C2 (de) Werkzeug zum Strangpressen von Hohl- oder Teilhohlprofilen aus Leichtmetall
DE4320284C2 (de) Dichtungsanordnung für den Einsatz bei mechanisch miteinander zu verbindenden Pfosten- und Rahmenelementen
EP2036836B1 (de) Deckelvorrichtung zum Verschliessen einer Öffnung eines Behälters
DE19757751A1 (de) Dichtungsvorrichtung zum abdichtenden Durchführen mindestens einer Leitung@
DE102007051102A1 (de) Silo in Segment-Bauweise mit Flanschdichtung
EP2824671B1 (de) Transport- und/oder Lagerbehälter und Verfahren zum Verschließen eines Transport- und/oder Lagerbehälters
DE202008008250U1 (de) Eckverbinder
AT518832B1 (de) Vakuumvorrichtung zum Trocknen
EP2909518A1 (de) Flanschverbindung
DE102022128916B4 (de) Blinddichteinsatz
DE9112027U1 (de) Dünnwandiges Rohr, insbesondere Hüllrohr für Zugglieder für Anker im Boden
DE2346284C3 (de) Eck- oder Fugenleistenanordming
DE1287301B (de) Aus Beton oder Stahlbeton hergestellter Fluessigkeitsbehaelter
EP1895076A2 (de) Großbecken aus Beton

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee