DE4320284C2 - Dichtungsanordnung für den Einsatz bei mechanisch miteinander zu verbindenden Pfosten- und Rahmenelementen - Google Patents

Dichtungsanordnung für den Einsatz bei mechanisch miteinander zu verbindenden Pfosten- und Rahmenelementen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für den Einsatz bei in rechtem oder spitzem Winkel aneinanderstoßenden, mechanisch miteinander zu verbindenden Pfosten- und Rahmenelementen von aus Hohlprofilen hergestellten Fenster- oder Türrahmen oder Wandelementrahmen.
Gerade beim Einsatz von Hohlprofilen für die Fertigung von Fenster- oder Türrahmen sowie bei Wandelementrahmen für den Außenbereich ergeben sich immer wieder Probleme mit dem Eindringen von Wasser in im wesentlichen horizontal verlaufende Pfosten- und Rahmenelemente. In diesen Ele­ menten bleibt das Wasser sitzen und verursacht Rostbildung. Wenn dann noch eine an sich sehr ein­ fache mechanische Verbindung zwischen den Pfosten- und Rahmenelementen dazu kommt, ergibt sich auch bei den horizontal verlaufenden Pfosten- und Rahmenelementen an den entsprechenden Stellen eine Durchgangsöffnung, die wiederum zusätzlich abgedichtet werden muß.
Es wurde schon versucht, entsprechende Dichtungsklötze aus Gummi oder einem sonstigen elasti­ schen Dichtungsmaterial an der Stirnseite eines gegen ein Rahmenelement gerichteten Pfostenele­ mentes anzuordnen, wobei jedoch festgestellt werden mußte, daß bei nicht exakt planer Ausbildung des Endbereiches des Pfostens eine unterschiedlich starke Anpressung dieses Dichtungsklotzes ge­ gen das Rahmenelement erfolgt, und daß deshalb keine umfangsgeschlossene Dichtigkeit gewährlei­ stet werden kann.
Außerdem ergibt sich zusätzlich das Problem, daß die infolge der mechanischen Verbindung notwen­ dige Öffnung im Bereich des Durchtrittes eines Befestigungselementes dadurch keinesfalls optimal abgedichtet werden konnte.
Aus der DE-AS 12 71 963 und dem DE 86 10 075 U1 sind Rahmen aus über einen Stützteil mecha­ nisch miteinander zu verbindenden Pfosten- und Rahmenelementen zwar bekannt, der Schwerpunkt liegt dabei jedoch auf der Ausbildung der Verbindung im Hinblick auf Verstellbarkeit bzw. Wärmeiso­ lierung, wogegen eine Abdichtungswirkung in gewissem Umfang allenfalls beiläufig, z. B. aufgrund des elastischen bzw. Kunststoffmaterials des Stützteils erreicht wird.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Dichtungsanordnung der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, mit der an den Stoßstellen von mechanisch miteinander zu verbindenden Pfosten- und Rahmenelementen eine optimale Abdichtung möglich ist.
Erfindungsgemäß gelingt dies durch einen in sich steifen Stützteil zum Einsatz am freien Ende eines Pfostens, wobei der Stützteil eine Durchgangsbohrung für eine mechanische Befestigung aufweist, und durch ein in die Durchgangsbohrung des Stützteils für ein mechanisches Befestigungselement einsetzbares Dichtungselement, welches in bestimmungsgemäßer Lage und vor dem Anziehen des mechanischen Befestigungselements, in Achsrichtung der Durchgangsbohrung gesehen, über die dem freien Ende des Pfostens abgewandte Abstützfläche des Stützteils vorsteht.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird ein in sich steifer Stützteil geschaffen, über wel­ chen die Kraft von den Randbereichen des Hohlprofils her in Richtung Zentrum des Stützteils übertra­ gen werden kann. Im Zentrum des Stützteils ist die Durchgangsbohrung für ein mechanisches Befe­ stigungselement vorhanden und ferner ein Dichtungselement, durch welches der Bereich der Durch­ gangsbohrung im darunterliegenden Rahmenelement ordnungsgemäß abgedichtet werden kann. Durch entsprechende Wahl der Durchgangsbohrung im Dichtungselement kann dieses somit sowohl gegenüber dem durchzusteckenden Befestigungselement als auch im Umgebungsbereich der Durch­ gangsöffnung im Rahmenelement eine komplette Abdichtung gewährleisten.
Dadurch, daß also ein in sich steifes Stützelement vorgesehen wird, können die Kräfte auf ein zentral angeordnetes Dichtungselement übertragen werden, so daß eine ordnungsgemäße Abdichtung me­ chanisch miteinander zu verbindender Pfosten- und Rahmenelemente erfolgen kann.
Weiter wird vorgeschlagen, daß der Stützteil einen in das freie Ende des Pfostens einführbaren Ab­ schnitt und abschnittweise oder umlaufend einen Stützsteg für den Pfosten aufweist. Damit ist eine Zentrierung des Stützteils gegenüber dem Pfostenelement gewährleistet, und die entsprechende Kraft des mechanisch gegen das Rahmenelement gezogenen Pfostenelementes kann trotzdem durch die Wandung desselben auf den Stützteil übertragen werden.
Um eine optimale Krafteinleitung in das Dichtungselement zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn der Stützteil eine zumindest annähernd mittige Durchgangsbohrung aufweist. Es wäre zwar denkbar, daß zwei oder mehrere Durchgangsbohrungen vorhanden sind, doch ist dann je nach Anordnung von ent­ sprechenden Durchgangsöffnungen im Rahmenprofil für jede Durchgangsbohrung im Stützteil ein entsprechendes Dichtungselement vorzusehen.
Erfindungsgemäß wird ferner vorgeschlagen, daß die Durchgangsbohrung im Durchmesser abgestuft ausgeführt ist, wobei auf einen von der Abstützfläche ausgehenden ersten Abschnitt großen Durch­ messers ein Abschnitt kleineren Durchmessers und auf diesen wieder ein Abschnitt größeren Durch­ messers folgt. Es ist also die Möglichkeit gegeben, sowohl für die Unterbringung als auch für die un­ verlierbare Halterung eines Dichtungselementes entsprechende Räume vorzusehen.
Eine vorteilhafte Maßnahme wird darin gesehen, daß das Dichtungselement mit einem im wesentli­ chen rohrförmigen Abschnitt versehen ist und an einer axialen Begrenzung einen Flansch mit gegen­ über dem rohrförmigen Abschnitt größerem Durchmesser aufweist. Es ist praktisch eine optimale Ab­ dichtung im Umgebungsbereich der Durchgangsbohrung im Rahmenprofil möglich, da infolge der flanschartigen Ausbildung des einen Endes des Dichtungselementes doch eine entsprechend größere Fläche vorhanden ist.
Um eine einfache und wirkungsvolle Art der Verriegelung des Dichtungselementes im Stützteil zu ge­ währleisten, wird vorgeschlagen, daß das Dichtungselement an dem von dem Flansch abgewandten Ende des rohrförmigen Abschnittes einen umlaufenden Wulst aufweist, wobei die Länge des rohrför­ migen Abschnittes zwischen Wulst und Flansch annähernd der axialen Länge des Abschnittes mit kleinerem Durchmesser der Durchgangsbohrung im Stützteil entspricht. Das Dichtungselement kann also durch Druckeinwirkung in den Stützteil eingedrückt und vorgefertigt vorbereitet werden. Der Wulst kann dann in einfacher Weise im Anschluß an den Bereich mit geringerem Durchmesser im Stützteil einrasten.
Es hat sich gezeigt, daß gerade dann eine optimale Abdichtung gewährleistet ist, wenn am Flansch von dessen freier Oberfläche abragend eine oder mehrere koaxial umlaufende Dichtlippe(n), Dichtrip­ pe(n) oder dergleichen angeordnet ist bzw. sind. Gerade im Bereich der entsprechenden Durchgangs­ öffnung zur Hindurchführung des Befestigungselementes ist dann umfangsgeschlossen eine Abdich­ tung möglich. Diese Abdichtungswirkung wird natürlich verstärkt, wenn mehr als eine Dichtlippe, Dichtrippe oder dergleichen vorhanden sind.
Weiter wird vorgeschlagen, daß das Dichtungselement eine Durchgangsöffnung hat, in der eine oder mehrere radial nach innen gerichtete Dichtlippe(n), Dichtrippe(n) oder dergleichen ausgebildet ist bzw. sind. Es ist also auch eine umfangsgeschlossene Anlage des Dichtungselementes an dem hin­ durchgeführten Befestigungselement gewährleistet.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Dichtlippen, -rippen oder dergleichen im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet sind. Es ist dann immer eine entsprechende Anlage an der gegenüberlie­ genden Oberfläche gewährleistet, sei dies nun mit einer relativ schmalen Stelle der Dichtlippen oder dergleichen oder sei es eben nach entsprechendem Zusammendrücken über einen entsprechend brei­ teren Bereich einer Dichtlippe.
Eine besonders vorteilhafte Konstruktion sieht vor, daß sowohl am Flansch als auch im Inneren des Dichtungselementes jeweils zwei Dichtlippen, -rippen oder dergleichen ausgebildet sind. Wenn nun eine der Dichtlippen oder dergleichen am gegenüberliegenden Teil nicht exakt zur Anlage kommt, dann gewährleistet die jeweils zweite Dichtlippe oder dergleichen die optimale Abdichtung. Somit wäre auch dann noch eine Abdichtung gewährleistet, wenn auf dem Profil z. B. Verunreinigungen wie Bohrspäne oder dergleichen liegen würden.
Ferner wird vorgeschlagen, daß die axiale Länge des rohrförmigen Abschnittes samt Wulst und die axiale Länge des Flansches zumindest annähernd gleich groß sind. Damit ist gerade für den Bereich des Flansches eine entsprechende Materialanhäufung des Dichtungselementes gewährleistet, so daß bei zusammengedrücktem Dichtungselement eine andauernd optimale Kraftauswirkung gewährleistet ist.
Zur Erzielung einer optimalen Abdichtung ist es ausreichend, wenn bei bestimmungsgemäßer Lage des Dichtungselementes im Stützteil und vor dem Anziehen des Befestigungselementes die koaxial umlaufenden Dichtlippen, Dichtrippen oder dergleichen über die Abstützfläche des Stützteils vorste­ hen. Auch wenn die Abstützfläche des Stützteils dann durch entsprechendes Anziehen am quer dazu verlaufenden Rahmenelement anliegen würde, ist im Zentrumsbereich durch entsprechende Verfor­ mung doch eine ausreichende Abdichtung durch das Dichtungselement gewährleistet.
Da gerade im Bereich des Flansches eine entsprechende Materialanhäufung für das aus Gummi oder einem anderen Dichtungsmaterial bestehende Dichtungselement vorliegt, ist es vorteilhaft, wenn die in der Durchgangsöffnung des Dichtungselementes ausgebildeten Dichtlippen, Dichtrippen oder der­ gleichen im Bereich des Flansches angeordnet sind. Es ist daher gewährleistet, daß beim axialen Zu­ sammenpressen des Flansches des Dichtungselementes auch in radialer Richtung Kräfte entstehen, so daß das Dichtungselement gerade in diesem Bereich gegen das hindurchgeführte Befestigungsele­ ment angepreßt wird.
Damit von vorneherein gerade im Bereich der Durchführung des Befestigungselementes eine ord­ nungsgemäße Abdichtung gewährleistet ist, ist es vorteilhaft, wenn der freie Durchmesser der Durchgangsöffnung im Dichtungselement ohne Berücksichtigung der nach innen gerichteten Dichtlip­ pen, Dichtrippen oder dergleichen annähernd dem Durchmesser des hindurchzuführenden mechani­ schen Befestigungselementes entspricht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägsicht einer Verbindung zwischen einem Pfosten- und einem Rahmenelement mit den zugehörigen Teilen des mechanischen Befestigungselementes, wobei die Teile auseinan­ dergezogen dargestellt sind;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Rahmenelement und ein Pfostenelement im Bereich der mechani­ schen Verbindung;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Stützelementes;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Stützelement;
Fig. 5 einen Schnitt durch ein in das Stützelement einsetzbares Dichtungselement.
Aus den Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungsform einer Verbindung zur gegenseitigen Fixierung eines Pfostenelementes 1 mit einem Rahmenelement 2 ersichtlich. Es handelt sich hier um ein Pfostenele­ ment 1 und ein Rahmenelement 2 für ein Kunststofffenster, wobei das Pfostenelement 1 und das Rahmenelement 2 einen rechten Winkel zueinander einschließen. Selbstverständlich sind aber auch Verbindungen in einem spitzen Winkel zueinander möglich. Das Rahmenelement 2 besteht aus einem Kunststoff-Hohlprofilteil 3 und einem eingeschobenen Metallprofilteil 4. Das Pfostenelement 1 be­ steht ebenfalls aus einem als Kunststoff-Hohlprofil ausgebildeten Pfosten 5 und einem Metallprofil­ teil 6. Die Pfostenelemente 1 und die Rahmenelemente 2 werden über eine mechanische Verbindung gegenseitig festgelegt. Dazu sind ein Bolzen 7 und eine Spannschraube 8 vorgesehen. Der Bolzen 7 ist in eine Querbohrung 9 des Metallprofilteils 6 eingesetzt und weist eine quer zu seiner Längsachse ausgerichtete Gewindebohrung 10 auf. In diese Gewindebohrung 10 wird der mit einem Gewinde 11 versehene Schaft 12 der Spannschraube 8 eingedreht, wobei der Schaft 12 am freien Ende mit einer Suchspitze 13 versehen ist. Die Spannschraube 8 ist ferner mit einem Schraubenkopf 14 ausgestat­ tet, welcher zweckmäßig einen entsprechend großen Durchmesser aufweist. Der Schraubenkopf 14 ist mit einem Schlüsselangriff ausgestattet, der vorteilhaft als Innenangriff ausgeführt wird. Es wäre aber auch denkbar, den Schlüsselangriff am Schraubenkopf 14 als Außenangriff auszuführen. Zum Einsetzen der Spannschraube 8 sind in den unteren Abschnitten der Profilteile 3 und 4 entsprechend große Bohrungen 15 und 16 vorzusehen, damit der Schraubenkopf 14 hindurchgeführt werden kann. In den oberen, gegenüberliegenden Abschnitten der Profilteile 3 und 4 sind Durchgangsbohrun­ gen 17, 18 vorgesehen, welche geringfügig größer ausgeführt sind als der Schaftdurchmesser der Spannschraube 8. Es kann also durch Anziehen der Spannschraube 8 eine feste mechanische Verbin­ dung zwischen einem Pfostenelement 1 und einem Rahmenelement 2 geschaffen werden.
Da im Bereich des durchzusteckenden Befestigungselementes, also der Spannschraube 8, eine Boh­ rung 17 bzw. 18 vorgesehen werden muß, ergibt sich hier die Gefahr des Eintritts von Regen- bzw. Kondensationswasser, was gerade in den horizontal verlaufenden Profilelementen, z. B. dem unteren Rahmenelement 2, problematisch werden kann. Der innere Profilteil 4 ist in der Regel als Stahlhohl­ profil ausgeführt. Es kann dann also zu einer Rostbildung und somit langfristig gesehen zu einer Schwächung des Rahmenelementes 2 sowie Folgeschäden am Baukörper kommen.
Deshalb ist eine Dichtungsanordnung vorgesehen, um den Verbindungsbereich bei solchen mecha­ nisch miteinander zu verbindenden Pfostenelementen 1 und Rahmenelementen 2 optimal abdichten zu können.
Im nachstehenden wird von Pfosten- und Rahmenelementen gesprochen, die für Fenster- und Türrah­ men geeignet sind. Die beschriebenen Maßnahmen sind aber in gleicher Weise auch für Wandele­ mentrahmen einsetzbar und überhaupt überall dort, wo Rahmenelemente oder Pfostenelemente in ei­ nem rechten oder in einem spitzen Winkel aneinanderstoßen und in diesem Bereich wegen der erfor­ derlichen mechanischen gegenseitigen Verbindung abgedichtet werden müssen.
Es ist hier ein Stützteil 20 vorgesehen, welcher am freien Ende eines Pfostenelementes 1 eingesetzt wird, wobei dieser Stützteil 20 eine Durchgangsbohrung 21 für eine mechanische Befestigung auf­ weist. In diese Durchgangsbohrung 21 ist ein Dichtungselement 22 eingesetzt, welches in bestim­ mungsgemäßer Lage in Achsrichtung der Durchgangsbohrung 21 gesehen über die dem freien Ende des Pfostens 5 abgewandte Abstützfläche 23 des Stützteils 20 vorsteht. Der Stützteil 20 weist ei­ nen in das freie Ende des Pfostens 5 einführbaren Abschnitt 24 und einen abschnittweise oder um­ laufend ausgebildeten Stützsteg 25 auf, auf welchem sich bei bestimmungsgemäßer Lage der Pfo­ sten 5 abstützen kann.
Die Durchgangsöffnung 21 ist im Stützteil 20 zumindest annähernd mittig angeordnet, so daß die Kräfte in einfacher Weise durch die Abstützung des Pfostens 5 über den in sich steifen Stützteil 20 auf das mittig angeordnete Dichtungselement 22 übertragen werden können.
Die Durchgangsbohrung 21 ist im Durchmesser abgestuft ausgeführt. Auf einen von der Abstützflä­ che 23 ausgehenden ersten Abschnitt 26 großen Durchmessers D1 folgt ein Abschnitt 27 kleineren Durchmessers D2 und auf diesen wieder ein Abschnitt 28 mit größerem Durchmesser D3.
Das Dichtungselement 22 ist mit einem im wesentlichen rohrförmigen Abschnitt A versehen und weist an einer axialen Begrenzung einen Flansch 29 auf, welcher gegenüber dem rohrförmigen Ab­ schnitt A einen wesentlich größeren Durchmesser aufweist. An dem von dem Flansch 29 abgewand­ ten Ende des rohrförmigen Abschnittes A des Dichtungselementes 22 ist ein umlaufender Wulst 30 vorgesehen, wobei die Länge L des rohrförmigen Abschnittes A zwischen Wulst 30 und Flansch 29 annähernd der axialen Länge des Abschnittes 27 mit kleinerem Durchmesser D2 der Durchgangsboh­ rung 21 entspricht.
Am Flansch 29 sind von dessen freien Oberfläche abragend eine oder mehrere koaxial umlaufende Dichtlippen 31 vorgesehen. Anstelle von Dichtlippen können natürlich auch entsprechende Dichtrip­ pen oder Dichtstege vorgesehen werden, wobei sowohl lediglich eine Dichtlippe 31 als auch zwei oder mehrere koaxial zueinander verlaufende Dichtlippen 31 vorgesehen sein können.
Die Dichtlippen 31 sind vorteilhaft im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet. Es könnte natürlich auch vorgesehen werden, diese Dichtlippen z. B. im Querschnitt trapezförmig oder eben halbkreisför­ mig auszubilden.
Im Bereich einer Durchgangsöffnung 32 des Dichtungselementes 22 sind ebenfalls eine oder mehre­ re, radial nach innen gerichtete Dichtlippen 33, entsprechende Dichtrippen oder ähnliche Dichtleisten vorgesehen. Auch diese Dichtlippen 33 können im Querschnitt dreieckförmig oder mit anderer Quer­ schnittsform ausgebildet sein.
Die beste Dichtwirkung läßt sich erzielen, wenn sowohl am Flansch 29 als auch im Inneren des Dich­ tungselementes 22 jeweils zwei Dichtlippen 31 bzw. 33 ausgebildet sind.
Die axiale Länge des rohrförmigen Abschnittes A und des Wulstes 30 des Dichtungselementes 22 ist annähernd gleich groß ausgeführt wie die axiale Länge B des Stützsteges 25. Es kommt daher dem oberhalb des Flansches 29 angeordneten rohrförmigen Abschnitt A mit dem Wulst 30 lediglich die Funktion zu, das Dichtungselement 22 im Stützteil 20 unverlierbar zu fixieren. Wenn nun ein solches Dichtungselement 22 im Stützteil 20 montiert wird, dann ist es lediglich notwendig, daß die Dichtlip­ pen 31 über die Abstützfläche 23 des Stützteils 20 nach unten vorstehen. Dies genügt, um beim An­ ziehen der mechanischen Verbindung sowohl gegenüber der Oberfläche des Rahmenelementes 2 als auch gegenüber dem Befestigungselement, also der durchgesteckten Spannschraube 8, eine ausrei­ chende Abdichtung zu erzielen.
Die im Inneren der Durchgangsöffnung des Dichtungselementes 22 ausgebildeten Dichtlippen 33 sind im Bereich des radial auskragenden Flansches 29 vorgesehen, so daß bei einem axialen Zusammen­ pressen des Flansches 29 beim Anziehen der Spannschraube 8 zugleich auch eine radiale Belastung in Richtung zum Befestigungselement, also zur Spannschraube 8 hin erfolgt.
Damit gegenüber dem Schaft der Spannschraube 8 von vorneherein eine entsprechende Abdichtung gewährleistet ist, wird sinnvollerweise vorgesehen, den freien Durchmesser der Durchgangsöff­ nung 32 im Dichtungselement 22 ohne Berücksichtigung der darin ausgebildeten Dichtlippen 33 an­ nähernd entsprechend dem Durchmesser der durchzuführenden Spannschraube 8 auszubilden.
Entsprechende Verbindungen, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt worden sind, können natürlich auch beim oberen Rahmenelement 2 vorgesehen werden und grundsätzlich überall dort, wo in ir­ gendeiner Weise Pfosten- und/oder Rahmenelemente in einem rechten oder in einem spitzen Winkel aufeinandertreffen, in diesem Bereich mechanisch miteinander zu verbinden sind und wo eben im Be­ reich dieser Verbindung eine Abdichtung notwendig ist.
Der Stützteil 20 kann beispielsweise aus einem biegesteifen Kunststoff hergestellt werden. Für das Dichtungselement 22 kann als Material Gummi oder eine Gummimischung, aber auch jedes andere elastisch verformbare Material eingesetzt werden.

Claims (14)

1. Dichtungsanordnung für den Einsatz bei in rechtem oder spitzem Winkel aneinander stoßenden, mechanisch miteinander zu verbindenden Pfosten- und Rahmenelementen (1, 2) von aus Hohl­ profilen hergestellten Fenster- oder Türrahmen oder Wandelementrahmen, gekennzeichnet durch einen in sich steifen Stützteil (20) zum Einsatz am freien Ende eines Pfostens (5), wobei der Stützteil (20) eine Durchgangsbohrung (21) für eine mechanische Befestigung aufweist, und durch ein in die Durchgangsbohrung (21) des Stützteils (20) für ein mechanisches Befestigungs­ element einsetzbares Dichtungselement (22), welches in bestimmungsgemäßer Lage und vor dem Anziehen des mechanischen Befestigungselements (8), in Achsrichtung der Durchgangsboh­ rung (21) gesehen, über die dem freien Ende des Pfostens (5) abgewandte Abstützfläche (23) des Stützteils (20) vorsteht.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (20) einen in das freie Ende des Pfostens (5) einführbaren Abschnitt (24) und abschnittweise oder umlaufend einen Stützsteg (25) für den Pfosten (5) aufweist.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsboh­ rung (21) zumindest annähernd mittig angeordnet ist.
4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (21) im Durchmesser abgestuft ausgeführt ist, wobei auf einen von der Ab­ stützfläche (23) ausgehenden ersten Abschnitt (26) großen Durchmessers (D1) ein Ab­ schnitt (27) kleineren Durchmessers (D2) und auf diesen wieder ein Abschnitt (28) größeren Durchmessers (D3) folgt.
5. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dich­ tungselement (22) mit einem im wesentlichen rohrförmigen Abschnitt (A) versehen ist und an ei­ ner axialen Begrenzung einen Flansch (29) mit gegenüber dem rohrförmigen Abschnitt (A) größe­ rem Durchmesser aufweist.
6. Dichtungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (22) an dem von dem Flansch (29) abgewandten Ende des rohrförmigen Abschnittes (A) einen umlau­ fenden Wulst (30) aufweist, wobei die Länge (L) des rohrförmigen Abschnittes (A) zwischen Wulst (30) und Flansch (29) annähernd der axialen Länge des Abschnittes (27) mit kleinerem Durchmesser (D2) der Durchgangsbohrung (21) im Stützteil (20) entspricht.
7. Dichtungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Flansch (29) von dessen freier Oberfläche abragend eine oder mehrere koaxial umlaufende Dichtlippe(n) (31), Dichtrippe(n) oder dergleichen angeordnet ist bzw. sind.
8. Dichtungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei bestimmungsgemäßer Lage des Dichtungselementes (22) im Stützteil (20) die koaxial umlaufenden Dichtlippen (31), Dichtrippen oder dergleichen über die Abstützfläche (23) des Stützteils (20) vorstehen.
9. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (22) eine Durchgangsöffnung (32) hat, in der eine oder mehrere radial nach innen gerichtete Dichtlippe(n) (33), Dichtrippe(n) oder dergleichen ausgebildet ist bzw. sind.
10. Dichtungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Durchgangsöff­ nung (32) des Dichtungselementes (22) ausgebildeten Dichtlippen (33), Dichtrippen oder derglei­ chen im Bereich des Flansches (29) angeordnet sind.
11. Dichtungsanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Durch­ messer der Durchgangsöffnung (32) im Dichtungselement (22) ohne Berücksichtigung der nach innen gerichteten Dichtlippen (33), Dichtrippen oder dergleichen annähernd dem Durchmesser des hindurchzuführenden mechanischen Befestigungselementes (8) entspricht.
12. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (31, 33), -rippen oder dergleichen im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet sind.
13. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am Flansch (29) als auch im Inneren des Dichtungselementes (22) jeweils zwei Dichtlip­ pen (31, 33), -rippen oder dergleichen ausgebildet sind.
14. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des rohrförmigen Abschnittes (A) samt Wulst (30) und die axiale Länge (C) des Flansches (29) zumindest annähernd gleich groß sind.
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DE102008039207A1 (de) * 2008-08-22 2010-03-04 Rehau Ag + Co. Rahmenprofil-Baugruppe für einen Fenster- oder Türrahmen sowie Verfahren zur Montage einer derartigen Baugruppe

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