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Die
Erfindung betrifft eine Rahmenprofil-Baugruppe für einen
Fenster- oder Türrahmen mit einem Grund-Rahmenprofil, einem
als Pfosten oder Kämpfer ausgebildeten Unterteilungs-Profil
und einer Verbindungseinrichtung zur Befestigung des Unterteilungs-Profils
am Grund-Rahmenprofil unter bereichsweise Überdeckung einer
Mitteldichtung. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur
Montage einer derartigen Baugruppe.
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Eine
Baugruppe der eingangs genannten Art ist bekannt aus der
DE 94 06 652 U1 .
Die Montage dieser Baugruppe ist aufwändig.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rahmenprofil-Baugruppe
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass deren vereinfachte
Montage bei gleichzeitig sicherer Abdichtung zwischen dem Innenbereich
und dem Außenbereich auch im Verbindungsbereich des Unterteilungs-Profils
am Grund-Rahmenprofil gewährleistet ist.
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Diese
Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch
eine Rahmenprofil-Baugruppe mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
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Erfindungsgemäß wurde
erkannt, dass eine Anordnung des Verbindungs-Dichtkörpers
in einer Ausnehmung vollständig im Außenbereich
zur Möglichkeit führt, den Verbindungs-Dichtkörper
mit einer umkomplizierten, insbesondere mit einer nicht hinterschnittenen
Geometrie zu gestalten. Zudem kann die Ausnehmung, in der der Dichtkörper
bei montierter Baugruppe angeordnet ist, ausschließlich
durch Bearbeitung des Unterteilungs-Profils bereitgestellt werden.
Da der Dichtkörper bei montierter Baugruppe in der vollständig
im Außenbereich liegenden Ausnehmung angeordnet ist, steht
der Dichtkörper nicht über eine Dichtungsebene
zwischen dem Innenbereich und dem Außenbereich über.
Dies führt zur Möglichkeit, die dichtende Wirkung
der Mitteldichtung vollständig zu erhalten. Es ist nicht
erforderlich, die Grundprofil-Mitteldichtung im Verbindungsbereich
für die Montage des Unterteilungs-Profils vorzubereiten. Insgesamt
resultiert bei geringem Herstellungsaufwand für die Baugruppe
eine einfache Montage sowie eine sichere Abdichtung zwischen dem
Innenbereich und dem Außenbereich. Der Dichtkörper
liegt in seiner Gesamtheit in der vollständig im Außenbereich
liegenden Ausnehmung der Rahmenprofil-Baugruppe. Der Dichtkörper
dringt daher nicht in eine Trennebene zwischen dem Innenbereich
und dem Außenbereich ein. Eine Unterteilungs-Mitteldichtung kann
mit ihrer grundprofilseitigen Stirnwand stumpf an eine dieser Stirnwand
zugewandten Oberkante der Grundprofil-Mitteldichtung zur Fortsetzung
der dichtenden Wirkung der Mitteldichtung im Übergangsbereich
zwischen der Grundprofil-Mitteldichtung und der Unterteilungs-Mitteldichtung
anstoßen.
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Eine
versenkte Anordnung nach Anspruch 2 stellt sicher, dass der Dichtkörper,
gemessen vom Falzgrund aus, nicht nach oben über die Grundprofil-Mitteldichtung übersteht.
Dies vereinfacht die Ausgestaltung des Verbindungsbereichs nochmals.
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Ein
Verbindungs-Dichtkörper nach Anspruch 3 ist einfach montierbar,
hat keine verlierbaren Einzelteile und ist oftmals kostengünstig
herstellbar.
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Ein
Verbindungs-Dichtkörper nach Anspruch 4 ermöglicht
eine flexible Materialwahl des Grundkörpers und der Beschichtung
und damit eine Anpassung an jeweilige Anforderungen.
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Sichtblenden
nach Anspruch 5 gewährleisten eine von optischen Anforderungen
unabhängige Auswahl eines Materials des Verbindungs-Dichtkörpers.
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Sichtblenden
nach Anspruch 6 können bedarfsweise in eine Sichtblendenstellung
umgestellt werden. Bevorzugt sind die Sichtblenden unverlierbar
am Verbindungs-Dichtkörper angebracht. Eine bevorzugte
Gelenkverbindung stellt ein Festkörpergelenk dar.
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Ein
Positionierelement nach Anspruch 7 ermöglicht die Vorgabe
einer definierten Position des Unterteilungs-Profils relativ zum
Grund-Rahmenprofil über die Position des Verbindungs-Dichtkörpers.
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Die
Vorteile eines Montageverfahrens nach Anspruch 8 entsprechen denen,
die vorstehend unter Bezugnahme auf die Rahmenprofil-Baugruppe bereits
erläutert wurden. Dadurch, dass zunächst der Dichtkörper
am Grund-Rahmenprofil befestigt wird, ist über die Anordnung
des Dichtkörpers eine Positionsvorgabe des Unterteilungs-Profils
relativ zum Grund-Rahmenprofil möglich.
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Ausführungsbeispiel
der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. In dieser zeigen:
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1 eine
Explosionsdarstellung einer Rahmenprofil-Baugruppe mit einem ausschnittsweise dargestellten
Grund-Rahmenprofil, einem als Pfosten oder Kämpfer ausgebildeten
Unterteilungs-Profil und einem Verbindungs-Dichtkörper
einer Verbindungseinrichtung zur Befestigung des Unterteilungs-Profils
am Grund-Rahmenprofil;
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2 vergrößert
den Verbindungs-Dichtkörper;
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3 einen
im Vergleich zu 1 spiegelverkehrten Querschnitt
durch das Grund-Rahmenprofil und das schematisch dargestellte, hierauf
aufgesetzte Unterteilungs-Profil zur Verdeutlichung einer Profilgebung
des Unterteilungs-Profils im Verbindungsbereich, wobei der Verbindungs-Dichtkörper nicht
dargestellt ist;
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4 in
einer zu 1 ähnlichen Darstellung
eine Rahmenprofil-Baugruppe mit einer weiteren Ausführung
eines Verbindungs-Dichtkörper;
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5 vergrößert
den Verbindungs-Dichtkörper der Ausführung nach 4;
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6 den
Verbindungs-Dichtkörper nach 5 mit teilweise
gelenkig eingeklappten Sichtblenden zur Abdeckung von Sichtseiten
des Verbindungs-Dichtkörpers;
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7 den
Verbindungs-Dichtkörper nach 5 in einer
Einbaulage in einem Falzgrund des Grund-Rahmenprofils; und
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8 einen
Ausschnitt der Rahmenprofil-Baugruppe nach 4 in montierter
Situation, wobei zur Sichtbarmachung von Befes tigungselementen das
Grund-Rahmenprofil teilweise aufgebrochen dargestellt ist.
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Eine
Rahmenprofil-Baugruppe 1 für einen Fenster- oder
Türrahmen hat ein Grund-Rahmenprofil 2, welches
umlaufend den Rahmen vorgibt und ein als Pfosten oder Kämpfer
ausgebildetes Unterteilungs-Profil 3. Das Unterteilungs-Profil 3 kann
als Anschlag für einen Fenster- oder Türflügel
dienen. Im Falle der Ausgestaltung des Unterteilungs-Profils 3 als
Kämpfer kann dieser einen waagerechten Anschlag für
ein Fenster oder eine Tür mit Oberlicht darstellen.
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Das
Grund-Rahmenprofil 2 einerseits und das Unterteilungs-Profil 3 andererseits
sind als Hohlkammerprofile mit einer Mehrzahl von Hohlkammern aufgebaut,
von denen einige beispielsweise als Schraubkanäle dienen
können. Die Profile 2, 3 haben mehrere
Profilaufnahmen zur Aufnahme von Befestigungsfüßen
von längs der Profile 2, 3 verlaufenden Dichtungen.
Eine dieser Dichtungen ist eine Grundprofil-Mitteldichtung 4,
die im Rahmen umläuft und bei montiertem Rahmen einen Innenbereich 5 des Rahmens
gegen einen der Witterung aussetzbaren Außenbereich 6 abdichtet.
Als Anschlag beispielsweise für einen Fensterflügel
dient eine im Außenbereich 6 ebenfalls umlaufend
angeordnete Außendichtung 7 des Grund-Rahmenprofils 2.
Ein Falzgrund 8 (vgl. auch 3) eines
Profilquerschnitts des Grund-Rahmenprofils 2 ist im Außenbereich 6 angeordnet.
Im Falzgrund 8 sind in der Zeichnung nicht dargestellte
Ablauföffnungen zur Ableitung von in den Außenbereich 6 eindringender
Feuchtigkeit ausgeführt.
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In
montierter Position auf gleicher Höhe zur Grundprofil-Mitteldichtung 4 einerseits
und zur Grundprofil-Außendichtung 7 andererseits
hat das Unter teilungs-Profil 3 beiderseits eine Unterteilungs-Mitteldichtung 9 einerseits
und beiderseits jeweils eine Unterteilungs-Außendichtung 10 andererseits.
Die Unterteilungs-Mitteldichtung 9 sorgt bei montiertem
Rahmen gemeinsam mit der Grundprofil-Mitteldichtung 4 zur
Abdichtung des Innenbereichs 5 gegen den Außenbereich 6.
Eine in der 1 unten dargestellte Stirnwand
der Unterteilungs-Mitteldichtung 9 stößt
hierzu stumpf an eine Oberkante der Grundprofil-Mitteldichtung 4 an.
Die Unterteilungs-Außendichtung 10 hat die gleiche
Funktion wie die Grundprofil-Außendichtung 7.
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Zur
Befestigung des Unterteilungs-Profils 3 am Grund-Rahmenprofil 2 in
einem Verbindungsbereich unter bereichsweiser Überdeckung
der Grundprofil-Mitteldichtung 4 dient eine Verbindungseinrichtung 11,
zu der neben einem Verbindungs-Dichtkörper 12 drei
Befestigungsschrauben 13, 14, 15 gehören.
Der Dichtkörper 12 ist in der 2 vergrößert dargestellt.
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Im
Verbindungsbereich des Unterteilungs-Profils 3 am Grund-Rahmenprofil 2 ist
die Außendichtung 7 ausgespart, wie in der 1 dargestellt.
Die Grundprofil-Mitteldichtung 4 ist hingegen in dem Verbindungsbereich,
also im Bereich, in dem die Grundprofil-Mitteldichtung 4 vom
Unterteilungs-Profil 3 überdeckt ist, nicht ausgespart,
sondern setzt sich im Verbindungsbereich unverändert fort.
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3 verdeutlicht
die komplementäre Ausgestaltung eines Fräsbilds 16 einer
dem Grund-Rahmenprofil 2 im Verbindungsbereich zugewandten Stirnseite
des Unterteilungs-Profils 3. Das Fräsbild 16 weist
eine Mehrzahl von Stufen und Profilierungen zur Aufnahme entsprechender
Profilelemente sowie zur komplementären Anlage einerseits
an der Grundprofil-Mitteldichtung 4 und andererseits an
der Grundprofil-Außendichtung 7.
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Oberhalb
des Falzgrundes 8, der im Grund-Rahmenprofil 2 zwischen
der Grundprofil-Mitteldichtung 4 und einer gegenüberliegenden
Kammerwand 18 ausgebildet ist, ist eine Ausnehmung 19 zur
komplementären Aufnahme des Dichtkörpers 12 definiert.
Die Ausnehmung 19 liegt vollständig im Außenbereich 6.
Die Ausnehmung 19 entsteht zur Vorbereitung der Montage
der Rahmenprofil-Baugruppe 1 ausschließlich durch
spanende Bearbeitung des Unterteilungs-Profils 3 entsprechend
dem Fräsbild 16. Es ist weder eine Bearbeitung
des Grund-Rahmenprofils 2 noch eine Bearbeitung der Grundprofil-Dichtungen 4, 7 zur
Vorgabe der Ausnehmung 19 erforderlich.
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Der
Verbindungs-Dichtkörper 12 ist bei der Ausführung
nach 2 mit einem Grundkörper 20 und
einer beispielsweise als Moosgummi ausgeführten dichtenden
Beschichtung 21 dargestellt. Alternativ kann der Verbindungs-Dichtkörper 12 auch
einstückig insgesamt aus einem dichtenden, elastischen Material
ausgeführt sein. Im Falle der einstückigen Ausgestaltung
des Verbindungs-Dichtkörpers 12 kann dieser insbesondere
aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE) oder aus einem Weich-Polyvinylchlorid
(PVC) ausgeführt sein.
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Ein
Querschnitt des Verbindungs-Dichtkörpers 12, der
zur Ausnehmung 19 komplementär ausgeführt
ist, hat im Vergleich zum Querschnitt der Ausnehmung 19 ein
leichtes Übermaß, so dass bei in die Ausnehmung 19 eingesetzter
Montageposition der Verbindungs-Dichtkörper 12 unter
leichter Presspassung an den vier in der 3 die Ausnehmung 19 umgebenden
Wandelementen, also an der Grundprofil-Mitteldichtung 4,
dem Falzgrund 8, der Kammerwand 18 und einem stirnseitigen
Abschnitt des Fräsbilds 16, anliegt.
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Die
Rahmen-Baugruppe nach den 1 3 wird
folgendermaßen montiert:
Zunächst werden
das Grund-Rahmenprofil 2 und das Unterteilungs-Profil 3 zur
Verbindung vorbereitet. Hierzu wird die Grundprofil-Außendichtung 7,
wie in der 1 dargestellt, bereichsweise
weggenommen und im Unterteilungs-Profil 3 wird das in der 3 dargestellte
Fräsbild 16 ausgeführt. Dann wird der Verbindungs-Dichtkörper 12 am
Grund-Rahmenprofil 2 befestigt. Hierzu wird der Verbindungs-Dichtkörper 12 in
einer Orientierung gemäß 1 in die
Ausnehmung 19 eingesetzt und mit den Schrauben 13, 14, die
durch Durchgangsöffnungen 22, 23 hindurchgeführt
werden, mit dem Grund-Rahmenprofil 2 verschraubt. Die Durchgangsöffnungen 22, 23 dienen gemeinsam
mit den Befestigungsschrauben 13, 14 als Positionierelemente
zum Festlegen einer Montageposition des Verbindungs-Dichtkörpers 12 relativ zum
Grund-Rahmenprofil 2. Diese Verschraubung dient also zu
einer Positionsvorgabe des Verbindungs-Dichtkörpers 12 längs
des Grund-Rahmenprofils 2. Soweit eine solche Positionsvorgabe,
die entsprechend auch einer Positionsvorgabe des Unterteilungs-Profils 3 am
Grund-Rahmenprofil 2 dient, nicht erforderlich ist, kann
auf den Einsatz der Schrauben 13, 14 auch verzichtet
werden.
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Anschließend
wird das Unterteilungs-Profil 3 auf das Grund-Rahmenprofil 2 im
Bereich des Verbindungs-Dichtkörpers 12 aufgesetzt,
so dass das Fräsbild 16 des Unterteilungs-Profils 3 komplementär zum
zugewandten Profil des Grund-Rahmenprofils 2 zu liegen
kommt. Die Presspassung des Verbindungs-Dichtkörpers 12 in
der Ausnehmung 19 sorgt dafür, dass der Verbindungs-Dichtkörper 12 im
Verbindungsbereich des Unterteilungs-Profils 3 am Grund-Rahmenprofil 2 für
eine sichere Abdichtung des Innenbereichs 5 gegen den Außenbereich 6 sorgt.
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Anschließend
wird mit der Durchgangsschraube 15, die durch das Grund-Rahmenprofil 2, durch
eine Durchgangsöffnung 24 im Verbindungs-Dichtkörper 12 zwischen
den beiden Durchgangsöffnungen 22, 23 sowie
durch einen Schraubkanal 25 im Grund-Rahmenprofil 2 hindurchgeschraubt
ist, das Unterteilungs-Profil 3 fest mit dem Grund-Rahmenprofil 2 verbunden.
Der Verbindungs-Dichtkörper 12 kommt dann zur
dichtenden Anlage in der Ausnehmung 19 zwischen dem Unterteilungs-Profil 3 und
dem Grund-Rahmenprofil 2. Der Verbindungs-Dichtkörper 12 ist
im Falzgrund 8 versenkt angeordnet. Dies bedeutet, dass
der Verbindungs-Dichtkörper 12 nach oben, also
in Richtung vom Falzgrund 8 weg, weder über die
Grundprofil-Mitteldichtung 4 noch über das Grund-Rahmenprofil 2 selbst übersteht.
Der Verbindungs-Dichtkörper 12 steht stumpf, also
insbesondere nicht über komplementäre Stufen,
am Grund-Rahmenprofil 2 an. Der Verbindungs-Dichtkörper 12 ist
hinterschneidungsfrei ausgeführt.
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Anhand
der 4 bis 8 wird nachfolgend eine weitere
Ausführung der Rahmenprofil-Baugruppe 1 beschrieben.
Komponenten, die denjenigen entsprechen, die vorstehend unter Bezugnahme
auf die 1 bis 3 bereits
erläutert wurden, tragen die gleichen Bezugsziffern und
werden nicht nochmals im Einzelnen diskutiert.
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Ein
Verbindungs-Dichtkörper 26, der ansonsten dem
Verbindungs-Dichtkörper 12 nach den 1 bis 3 entspricht,
hat zwei seitliche Sichtblenden 27, 28 in Form
von Verbindungslaschen, die über Festkörpergelenke 29 am
Grundkörper 20 des Verbindungs-Dichtkörpers 12 angelenkt
sind.
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Nach
erfolgter und wie vorstehend im Zusammenhang mit der Ausführung
nach den 1 bis 3 ablaufender
Montage der Rahmenprofil-Baugruppe 1 können die
Sichtblenden 27, 28, wie in der 6 anhand
der Sichtblende 28 angedeutet, nach oben um die Festkörpergelenke 29 geschwenkt
werden und verdecken so Sichtseiten 30 des Grundkörpers 20 des
Verbindungs-Dichtkörpers 12. Der Grundkörper 20 kann
dann mit beliebiger Farbgebung und mit beliebigem Oberflächenfinish
ausgeführt sein.
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6 zeigt
eine positionierte Lage des Verbindungs-Dichtkörpers 26 vor
dem Aufsetzen des Unterteilungs-Profils 3. Wenn auf das
Einschrauben der Befestigungsschrauben 13, 14 verzichtet
wird, kann in der Situation, die in der 7 dargestellt
ist, sofort das Unterteilungs-Profil 3 aufgesetzt werden.
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8 zeigt
die Situation bei schon aufgesetztem Unterteilungs-Profil 3 und
nach erfolgter Verschraubung mit im Falle der 8 zweien
der Befestigungsschrauben 15. Dargestellt ist die Situation noch
vor dem Umklappen der Sichtblenden 27, 28.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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