DE2614834A1 - Vorrichtung zum zusammenkuppeln von motoren - Google Patents
Vorrichtung zum zusammenkuppeln von motorenInfo
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- E21B4/16—Plural down-hole drives, e.g. for combined percussion and rotary drilling; Drives for multi-bit drilling units
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Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DlPU- INa
H. KINKELDEY
26U834
W. STOCKMAIR
DRING ■ ArtlCAtTECrt
K. SCHUMANN
DR R£R NAT ■ DIPU-PHYS.
P. H. JAKOB
DIPL.-ING
G. BEZOLD
DR RER MAI · DIPL-CHSVt
MÜNCHEN
8 MÜNCHEN 22
P 10 293
======== 6. April 1976
Empire Oil Tool Company
2325 Monaco Parkway, Denver Colorado 80207 / USA
2325 Monaco Parkway, Denver Colorado 80207 / USA
Vorrichtung zum Zusammenkuppeln von Motoren
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zusammenkuppeln
zweier Motoren und insbesondere auf das Hintereinanderschalten von Tiefmotoren für die Ölförderung, wobei derartige
Motoren beispielsweise den US-Patentschriften 2 852 230,
3 076 514 und 3 594 106 zu entnehmen sind. Diese Motoren
werden durch Spül- oder Bohrflüssigkeit angetrieben. Diese schlammartige Flüssigkeit enthält üblicherweise schmirgelnde
oder körnige Materialien, die an den Motoren, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten und Belastungen, Schaden herbeiführen
können. Aus diesen und anderen Gründen ist es gelegent-
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TELEFON COBS) SS 28 62 TELEX 05-39380 TELEGRAMME MONAPAT
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lich vorteilhaft, eine Vielzahl von Motoren hintereinander
zu schalten. Werden mehrere miteinander gekuppelte Motoren verwendet, so ist es erforderlich, daß die entstehende Gesamtanordnung
hinreichend steif und fest ist, da Lasten von bis zu AOOOO kg bei schweren Betriebsbedingungen auf
die Bohrkrone einwirken, wie beispielsweise bei der durch das rotierende Bohrwerkzeug ausgelösten Vibration. Ferner
neigen unter der Wirkung des Eeaktionsmomentes des Kotores
alle geschraubten Teile der Verbindung zu einer Lockerung. Am besten ist es, wenn die Verbindungsstelle gut abgedichtet
ist, so daß keine flüssigen oder gasförmigen Staffe in die Verbindungsstelle hinein oder aus derselben heraus gelangen
können.
Das grundsätzliche Konzept, Motoren tandemartig hintereinander zu schalten ist als solches nicht neu, wie den US-Patentschriften
2 990 895 und 3 299 825 zu entnehmen ist. Die
bekannten Hintereinanderschaltungen von Motoren besitzen jedoch verschiedene Nachteile. So sind die Herstellungskosten
in der Regel sehr hoch, sind die Eestigkeitseigenschaften
häufig für eine maximale Betriebsführung nicht ausreichend, treten immer wieder Undichtigkeiten auf und zeigen sich
Lockerungen oder gar Lösungen in der Kupplung, sofern diese nicht in engen Intervallen gewartet wird. Dabei treten auch
häufig Schwierigkeiten dabei auf, wenn im ölfeld ein Motor zugeschaltet oder weggenommen werden soll. Im letztgenannten
Fall ist die Vielseitigkeit des Motors sehr beschränkt, da er nicht bei sich in weiten Grenzen ändernden Bedingungen,
zumindest ohne Verminderung des Wirkungsgrades bei einigen der Bedingungsschwankungen, benutzt werden kann.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Hintereinanderkuppeln von Motoren zu schaffen, welche
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sich durch Festigkeit, Steifigkeit und Dichtigkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Hauptanspruches gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß.das Ah- bzw. Zuschalten
von Motoren relativ leicht durchführbar ist, wobei die erfindungsgemäße
Vorrichtung insbesondere für das Tiefbohren geeignet ist.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zum tandemartigen Hintereinanderschalten von Motoren, insbesondere
bei vertikaler Anordnung der Motoren zueinander. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt eine Kupplung zum
Verbinden des unteren Endes der Motorwelle des oberen Motors mit dem unteren Ende der Motorwelle des unteren Motors.
Ein rohrförmiges Glied umgibt die Kupplung,wobei ein oberes
Ende sich in das äußere Gehäuse des oberen Motors erstreckt und das untere Ende (des rohrförmigen Gliedes) in das äußere
Gehäuse des unteren Motors geschraubt ist. Ein Haltering umgibt das rohrförmige Glied und ist mit einer Keilverbindung
mit dem äußeren Gehäuse des unteren Motors verbunden. Das obere Ende des Halteringes und das untere Ende des äußeren
Gehäuses sind vorzugsweise mit 10 im gleichen Abstand voneinander angeordneten Keilnuten versehen. Ein Keil oder eine
Feder erstreckt sich in zwei sich treffende Keilnuten des Sperringes und des oberen äußeren Gehäuses und Schrauben sind
vorgesehen, um die Keile an Ort und Stelle zu halten. Die Schrauben verlaufen durch genau ausgerichtete Bohrungen im
Haltering und im oberen Gehäuse und erstrecken sich in Gewindebohrungen im rohrförmigen Glied.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Einzellieiten der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In dieser zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße 7erbindung,
Pig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Pig. 1,
Pig. 3 einen Schnitt entlang der Linie HI-III in Pig. 1, und
Pig. 4- einen Ausschnitt aus der in Pig. 1 dargestellten Verbindung,
die ein Detail erkennen läßt.
Wie der Zeichnung zu entnehmen, sind ein oberer Motor 2 und
ein unterer Motor 4- zur Verwendung beim Bohren oder Niederbringen
von öl-Tiefbohrungen vorgesehen. Die Motoren 2 und 4-sind
vorzugsweise von einer Bauart, die in der US-Patentanmeldung 5^5 865 (Januar 1975) und in der US-Patentanmeldung
556 079 (Harz 1975) beschrieben ist. Perner sind
Motoren der in Präge kommenden Bauart in den US-Patenten 3 594 106, 3 076 514- und 2 852 230 beschrieben. Die Motoren
2 und 4 besitzen Wellen 6 bzw. 8, die getrennt voneinander aber mit fluchtenden Längsachsen angeordnet sind. Die Wellen
6 und 8 sind mit Hilfe einer Kupplung 10 miteinander verbunden,
welche die Wellenenden umgibt. An den Enden der Wellen 6 und 8 sind Dichtungen 12 und 14- vorgesehen, die
jeweils dazu dienen, das Innere oder die Bohrung der Kupplung 10 abzudichten, indem sie sich in Anlage an der Innenwandung
der Kupplung 10 befinden. Im oberen Ende der Kupplung 10 sind 4- innere Keilnuten 16 in gleichmäßigen Abständen voneinander
rings um den Umfang angeordnet. In der Welle 6 sind 4- Keilnuten 18 in gleichmäßigen Abständen rings um .den Umfang
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angeordnet, welche mit den Keilnuten 16 fluchten. Mit Hilfe von Schrauben 22 ist in jedem der miteinander fluchtenden
Keilnutenpaare 16/18 ein Keil 20 an der Welle 6 "befestigt. In entsprechender Weise sind im unteren Ende der Kupplung
10 gleichartige Keilnuten 24 vorgesehen, die mit Keilnuten 26 fluchten, welche in der Welle 8 vorgesehen sind. Aufgenommen
in jeweils eine miteinander fluchtenden Keilnutenpaar ist ein Keil 28 an der Welle 8 befestigt. Die Keilverbindung
ist derart, daß die Wellen 6 und 8 drehsteif miteinander sind, aber über ein beschränktes Axialspiel in Bezug zueinander
verfügen. Eine Schraubenfeder 30 umgibt die Welle
6 so, daß ein Schraubenende am Motor 2 anliegt, während das andere Schraubenende so an der Kupplung 10 anliegt, daß
das untere Ende der Kupplung 10 an einer Kontermutter 32
des Motors 4 anliegt.
Das äußere rohrförmige Gehäuse 34 den oberen Motors 2 ist
mit dem äußeren rohrförmigen Gehäuse ^G des unteren Motors
4 mit Hilfe eines Zwischenstückes 38 verbunden. Die Gehäuse
34 und 36 können aus nahtlosen Rohren mit einem Außendurchmesser
von 165»1 mm und einer Wandstarke von 9152 mm bestehen.
Das Gehäuse 36 ist mit einem Innengewinde 38 versehen,
welches zur Aufnahme eines entsprechenden Außengewindes auf einem rohrförmigen Glied 40 dient, das vorzugsweise
aus einem nahtlosen Rohr mit einem Außendurchmesser von 152,4 mm und 12,7 mm Wandstärke besteht. Das Rohr 40 erstreckt
sich bis an das Ende des Gehäuses 34 und ist dort mit Hilfe von zwei Umfangsreihen aus im Abstand voneinander
vorgesehenen Niet - oder Lochschweißungen 42 oder dergleichen verschweißt. Am unteren Ende des Rohres 40 ist eine Dichtung
44 vorgesehen. Wie am besten aus den Figuren 1, 2 und 4 zu
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ersehen, ist das untere oder äußere Ende des Gehäuses 34
mit 10 Schlitzen oder Keilnuten 46 versehen. Keile 48,
die sich "bis über das untere Ende des Gehäuses 34 hinauserstrecken, sind jeweils in zwei diametral einander gegenüberliegend ausgebildeten Keilnuten 46 aufgenommen und mit Hilfe von versenkten Kopf schrauben 50 am Gehäuse 34- befestigt. Die Schrauben 50 verlaufen in entsprechend ausgebildeten Bohrungen im Gehäuse 34-, im Rohr 40 und im jeweiligen Keil 48.
Das obere Ende des Gehäuses 36 ist mit 4 Schlitzen 52 versehen, die unter gleichen Abständen voneinander rings um
den Umfang des Gehäuses 36 angeordnet sind und zur Aufnahme von Keilen 54 eines Halteringes 56 dienen, der das Rohr
40 dicht umschließt. Er besteht vorzugsweise aus einem
nahtlosen Rohrabschnitt mi"k einem Außendurchmesser von
I65i1 mm und. einer Länge von 63,5 D^5 wobei die Wandstärke 7j93 nun beträgt. Die genannten Keile 54 sind an das Rohrstück angeschweißt. Im oberen Ende des Halteringes 56 sind 10 SchTLtze oder Keilnuten 58 in gleichmäßigem Abstand voneinander rings um den Umfang angeordnet, wobei diese Schlitze oder Keilnuten eine solche Breite besitzen, daß die Haltekeile 48 darin aufgenommen werden können. Der Haltering 56 besitzt eine Schulter 60, gegen welche die Haltekeile 48
anstoßen. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß zwischen
der Kupplung 10 und dem Rohr 40 ein Ringraum 42 vorhanden
ist, der als Durchtritt für die Bohr- oder Spülflüssigkeit vom oberen Motor 2 zum unteren Motor 4 dient.
mit 10 Schlitzen oder Keilnuten 46 versehen. Keile 48,
die sich "bis über das untere Ende des Gehäuses 34 hinauserstrecken, sind jeweils in zwei diametral einander gegenüberliegend ausgebildeten Keilnuten 46 aufgenommen und mit Hilfe von versenkten Kopf schrauben 50 am Gehäuse 34- befestigt. Die Schrauben 50 verlaufen in entsprechend ausgebildeten Bohrungen im Gehäuse 34-, im Rohr 40 und im jeweiligen Keil 48.
Das obere Ende des Gehäuses 36 ist mit 4 Schlitzen 52 versehen, die unter gleichen Abständen voneinander rings um
den Umfang des Gehäuses 36 angeordnet sind und zur Aufnahme von Keilen 54 eines Halteringes 56 dienen, der das Rohr
40 dicht umschließt. Er besteht vorzugsweise aus einem
nahtlosen Rohrabschnitt mi"k einem Außendurchmesser von
I65i1 mm und. einer Länge von 63,5 D^5 wobei die Wandstärke 7j93 nun beträgt. Die genannten Keile 54 sind an das Rohrstück angeschweißt. Im oberen Ende des Halteringes 56 sind 10 SchTLtze oder Keilnuten 58 in gleichmäßigem Abstand voneinander rings um den Umfang angeordnet, wobei diese Schlitze oder Keilnuten eine solche Breite besitzen, daß die Haltekeile 48 darin aufgenommen werden können. Der Haltering 56 besitzt eine Schulter 60, gegen welche die Haltekeile 48
anstoßen. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß zwischen
der Kupplung 10 und dem Rohr 40 ein Ringraum 42 vorhanden
ist, der als Durchtritt für die Bohr- oder Spülflüssigkeit vom oberen Motor 2 zum unteren Motor 4 dient.
Das äußere Gehäuse 34 ist vorzugsweise mit 2 einander diametral
gegenüberliegend angeordneten VerriegelungsvorSprüngen 64 versehen,
die an der Gehäuseinnenseite befestigt sind und jeweils
dnen Bodenschlitz 66 besitzen, in welchem Vorsprünge
68 auf dem Inneren des Gehäuses 70 des Motors 2 aufnehmbar sind.
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Das Zwischenstück 38 wird wie folgt montiert. Soll
einem bereits an Ort "und Stelle befindlichen Motor ein
zweiter Motor hinzugefügt werden, so wird das dem Motor normalerweise vorgeschaltete Ventil von der Motorwelle entfernt
und wird stattdessen die Kupplung 10 in die Welle 8 eingefügt. Das Rohr 4-0 mit der bereits an ihrem Ort angeordneten
Dichtung 44 wird sodann außen um die Kupplung 10 angeordnet und der Ring 46 wird um das Rohr 40 gelegt. Die
Motorwelle 6 des Motors 2 kann sodann mit der die Welle umgebenden Feder 3 axial bewegt werden, bis die Eeile 20
in die Keilnuten 16 einfallen. Das Gewinde 38 wird in Eingriff gebracht, während das Rohr 40 am Gehäuse 34· verschweißt
ist und die Keile 54 gegen die Enden der Keilnuten 52 stoßen.
Die Verbindung wird vorzugsweise auf etwa 110,4 mkg Verdrehung beansprucht und dann noch fe::ter als erforderlich
verdreht, um zwei Keilnuten 46 mit zwei Keilnuten 48 in Ausrichtung zu bringen. Sodann werden zwei Keile 48 gesetzt,
um die Verbindung zu vervollständigen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, da dieses lediglich zur Erläuterung
des Erfindungsgedankens dient.
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Claims (8)
1. Äforrichtung sum Hintereinanderschalten von Motoren,
-^die jeweils eine Welle sowie ein, inneres und ein im Abstand
dazu angeordnetes äußeres Gehäuse unter Ausbildung eines Durchtrittes zwischen den beiden Gehäusen besitzen,
wobei das ausgangsseitige Wellenende des einen Motors im Bereich des eingangsseitigen Wellenendes des
anderen Motors angeordnet ist, gekennzeichnet
durch eine die benachbarten Enden der Wellen (6,8) verbindende Kupplung (10), ein die Kupplung unter
Ausbildung eines Ringspaltes (62) dazwischen umgebendes rohrförmiges Glied (40), wobei sich die Enden dieses
rohrförmigen Gliedes in dichter Anlage in beide äußeren
Gehäuse (34,36) erstrecken, durch ein am Ende eines der
Außengehäuse ausgebildetes Innengewinde (38) und mit diesem Innengewinde in Eingriff bringbare Gewinde am
rohrförmigen Glied, durch einen das rohrförmige Glied
umgebenden Haltering (56) sowie ein zwischen einem Ende des Halteringes und dem Ende des mit Innengewinde versehenen
äußeren Gehäuses angeordnetes Zwischenstück (88), wobei am anderen Ende des Halteringes eine Keilnut (58)
ausgebildet ist und im Ende des anderen äußeren Gehäuses (34) eine Keilnut (46) vorgesehen ist, und durch einen
sich in die Keilnuten erstreckenden Keil (48), der mit Befestigungseinrichtungen (50) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Keil-und-Hut-Verbindung (16,18,20; 24,26,28)
zwischen der Kupplung (10) und jeder der beiden Wellen (6,8) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Wellen unter Gewährleistung
einer Axialbewegung drehfest antreibbar sind,
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und durch eine die eine Welle (6) umgehende Feder (20), deren eines Ende an der Kupplung und das andere Ende
am dieser Welle zugeordneten Motor (2) anliegt, so daß die Kupplung in Richtung auf den anderen Motor (4) belastbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf dem rohrförmigen Glied (40) und dem äußeren Gehäuse (36) ausgebildeten Gewinde konisch
ausgebildet sind.
4·. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3>
dadurch gekennz eichnet, daß im Haltering (56) und
in dem unteren Motor (4) zugeordneten Außengehäuse (36) jeweils eine Vielzahl von Keilnuten (52,58) ausgebildet
ist und daß in einer Vielzahl von miteinander fluchtenden Keilnuten im Haltering und in dem Außengehäuse Keile
(48,5^·) vorgesehen sind.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Motoren (2,4) senkrecht zueinander angeordnet und durch Bohrflüssigkeit
antreibbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5ιdadurch
gekennzeichnet, daß an der Innenseite des äußeren Gehäuses (32O des oberen Motors (2) Verriegelungsansätze (64) mit nach oben weisenden Schlitzen (66) vorgesehen
sind und daß auf der Außenseite des inneren Gehäuses (70) des oberen Motors Vorsprünge (68) ausgebildet sind,
die in die Schlitze eingreifen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die im rohrförmigen Glied
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(40) und im äußeren Gehäuse (36) ausgebildeten Gewinde
mit dem im Außengehäuse (36) des unteren Motors (4) ausgebildeten Gewinde übereinstimmen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7'■>
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kupplung (10) und jeder der "beiden Wellen (6,8) eine Dichtung
(12,14) vorgesehen ist und daß eine weitere Dichtung (44) zwischen dem rohrförmigen Glied (40) und dem Außengehäuse
(36) des unteren Motors (4) vorgesehen ist.
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Legal Events
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