DE60004250T2 - Kette für eine ziehvorrichtung und verfahren zum entfernen der entsprechenden greifkörper - Google Patents

Kette für eine ziehvorrichtung und verfahren zum entfernen der entsprechenden greifkörper Download PDF

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/27Carriages; Drives
    • B21C1/30Drives, e.g. carriage-traversing mechanisms; Driving elements, e.g. drawing chains; Controlling the drive

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Raupenkette für Zieheinheiten, vorzugsweise verwendet bei Ziehmaschinen für Metallprodukte, wie beispielsweise Stäbe oder Rohre, wobei die Ziehmaschine zwei gegenüber liegende und gegeneinander rotierende Raupenketten beinhaltet, die dafür geeignet sind ein axiales Ziehen dieser Metallprodukte zu erreichen. Die Erfindung betrifft ebenso ein damit verbundenes Verfahren für das Entfernen und das Ersetzen der Greifplatten, die mit diesen Raupenketten verbunden sind.
  • Um die Erklärung zu vereinfachen, werden in der folgenden Beschreibung die Metallprodukte generell mit dem Begriff "Stab" benannt, ungeachtet deren Querschnitt (rund, rechteckig, polygonal, etc.) und der Tatsache, dass sie hohl oder massiv sind.
  • Der Stand der Technik beinhaltet Ziehmaschinen für Metallstäbe, bei welchen die Zieheinheit zwei bezüglich der Ziehachse gegeneinander rotierende und sich entgegengesetzte Raupenketten beinhaltet, wobei jede aus einer Vielzahl von Gliedern besteht, an denen Raupenplatten zum Greifen des Stabes, der gezogen werden soll, montiert sind (siehe beispielsweise EP-A-0 645 200 ). Jede Greifplatte hat eine ausgeformte Vertiefung, die mit dem Teil des Stabes in einem bereits gezogenem Abschnitt zusammenpasst. Die zwei Raupenketten sind für ein ununterbrochenes Rotieren hergestellt und in Verbindung mit relativ starren Führungen dafür geeignet, den Stab einzuklemmen und zu ziehen, um den Ziehvorgang zu bewirken.
  • Die Greifplatten können von den entsprechenden Gliedern entfernt werden, so dass sie bei Verschleiß oder wenn der Querschnitt des Stabes sich geändert hat, ausgetauscht werden können. Der Stand der Technik beinhaltet Greifplatten, die zwei geneigte Seiten aufweisen, eine Vorder- und eine Rückseite, und dafür geeignet sind, mit den Wänden korrespondierender schwalbenschwanzförmiger Sitze zusammenzupassen, die auf den Verbindungsgliedern der Raupenkette ausgebildet sind. Die Greifplatten werden durch das Einsetzen in die jeweiligen schwalbenschwanzförmigen Sitze montiert und anschließend durch Schnellkupplungs-/Schneillentkupplungsmittel, die für diesen Zweck vorgesehen sind, festgeklemmt und mit den Gliedern der Raupenkette verbunden.
  • Im Großen und Ganzen bestehen die Schnellkupplungs-/Schnellentkupplungsmittel aus einem Paar seitlicher Klemmen, verbunden mit entsprechenden elastischen Hilfsmitteln, die dafür geeignet sind, die Seiten der Greifplatten festzuklemmen und am Ablösen zu hindern.
  • In einem Zustand, in dem die Greifplatten mit den Gliedern der Raupenkette verbunden sind, sind sie folglich in den jeweiligen Sitzen festgeklemmt; sie können aufgrund der seitlichen Klemmen weder seitwärts entfernt werden noch der Länge nach, da deren Flächen und die geneigten Oberflächen der schwalbenschwanzförmigen Sitze miteinander in Eingriff stehen.
  • Die Greifplatten werden von den jeweiligen Gliedern durch das Zusammendrücken der elastischen Glieder der seitlichen Klemmen gelöst, die auf diese Weise von der Seite des Sockels gelöst werden und so das Herausziehen erlauben. Die Anordnung der seitlichen Klemmen und der verminderte Platz in deren Nachbarschaft bedeutet, dass der Lösevorgang für die meisten Teile manuell ausgeführt wird, ggf. mit Hilfe eines dafür geeigneten Werkzeuges.
  • Das ist auch für das Montieren und Festklemmen neuer Greifplatten nötig, wodurch es praktisch unmöglich wird, die Austauschvorgänge der Sockel zu automatisieren, die deshalb sehr zeit- und arbeitsaufwändig sind, zu einer langen Unterbrechung des Produktionskreislaufes führen und die Gesamtkosten des Ziehens erhöhen.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen und darüber hinaus weitere Vorteile zu bieten.
  • Die Erfindung ist in den entsprechenden Hauptansprüchen dargelegt und charakterisiert, während die abhängigen Ansprüche andere Eigenschaften der Erfindung beschreiben.
  • Ziel der Erfindung ist es, den Austauschvorgang der Greifplatten der Raupenketten zu automatisieren, um sowohl die Zeit, in der dieser Vorgang ausgeführt wird, als auch den dafür nötigen Personalaufwand zu minimieren.
  • Bei der Raupenkette nach vorliegender Erfindung weist jedes Glied ein Schnellkupplungs- und Schnellentkupplungsmittel auf, das dafür geeignet ist entsprechende Greifplatten in Verbindung mit einem bestimmten Aufnahmesitz festzuklemmen.
  • Erfindungsgemäß beinhalten die Schnellkupplungs- und Schnellentkupplungsmittel ein Spannelement, das im Wesentlichen senkrecht zur Erstreckungsebene der Raupenkette und der entsprechenden Platte angeordnet ist, und ein Betätigungselement oder Schubelement, das im Wesentlichen quer zu diesem Spannelement und daher im Wesentlichen parallel zu der Erstreckungsebene der Raupenkette angeordnet ist und somit beim Zusammendrücken der Platte mitwirkt.
  • Das Spannelement ist so an dem betreffenden Glied eingespannt, so dass es nur in einer axialen Richtung bewegt werden kann.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet das Spannelement wenigstens einen Abschnitt mit einem Nockenprofil, der mit einem kongruierenden Nockenprofil zusammenwirkt, das auf wenigstens einem Abschnitt des Schubelementes hergestellt ist.
  • In einer ersten Ausführungsform bestehen die Nockenprofile entsprechend aus einem einstückig mit dem Spannelement verbundenen kugelförmigen oder halbkugelförmigen Element und aus einem passend gekrümmten oder halbkugelförmigen Teil der Oberfläche auf dem Schubelement. Entsprechend einer anderen Ausführungsform bestehen die Nockenprofile aus kongruierend geneigten Ebenen.
  • Das Schubelement ist seitlich auf dem entsprechendem Glied angeordnet, bezüglich diesem seitlich zugänglich und ebenfalls quer zur Achse des Spannelementes, wenigstens von einer ersten zurückgezogenen Position zu einer zweiten vorgerückten Position, axial beweglich.
  • Die Axialbewegung des Schubelementes, in einer im Wesentlichen parallelen Richtung zur Erstreckungsebene der Platte, bringt deren Nockenprofil dazu, auf dem korrespondierenden Nockenprofil des Spannelementes entlang zu gleiten, so dass bezüglich der entsprechenden Raupenkette der eingespannte bzw. gelöste Zustand des Greifsockels definiert wird.
  • Steht das Schubelement in einer ersten Position, tritt, genauer gesagt, das Spannelement teilweise aus dem entsprechendem Glied hervor und führt sich selber in einen korrespondierenden positionierenden Zwangs-Sitz auf der Greifplatte, was zum Festklemmen der Letzteren führt.
  • Die Bewegung des Schubelementes in eine zweite Position verursacht auf der anderen Seite, dass das Spannelement axial verlagert und dadurch von dem positionierenden Zwangs-Sitz gelöst wird, um dann in eine Position, in der es die Greifplatte nicht behindert, zurückgeschoben zu werden; in diesem Zustand ist die Greifplatte gelöst und kann demnach von der entsprechenden Raupenkette entfernt werden.
  • Die Erfindung erlaubt daher, allein durch die Axialbewegung des Schubelementes jene Greifplatte festzuklemmen bzw. zu lösen, wobei diese Austauschvorgänge der Platten einfach und schnell ausgeführt werden können.
  • Die Anordnung und die seitliche Zugänglichkeit des Schubelementes auf der entsprechenden Raupenkette erlauben darüber hinaus die Montage einer automatischen Bedienvorrichtung für das Schubelement in einer Position, in der es die Zieheinheit nicht behindert und in der die zwei entsprechenden Raupenketten sich gegenüber stehen, und ggf. die Montage von automatisierten Aufnahme- und Positionierungshilfsmitteln für die Bestückung und die Demontage der Greifplatten auf bzw. von den Raupenketten der Zieheinheit. Dies erlaubt es, die Austauschvorgänge der Greifplatten zu beschleunigen, und reduziert daher die Zeit, in der der Produktionskreislauf der Zieheinheit unterbrochen ist.
  • Diese und andere Eigenschaften der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen deutlich, wobei diese keine Einschränkung darstellen. Im Bezug auf die beigelegten Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt einer Seitenansicht der Zieheinheit, versehen mit den Raupenketten gemäß vorliegender Erfindung;
  • 2a einen Querschnitt entlang der Linie A-A nach 1 einer Raupenkette in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei sich die Greifplatte im eingespannten Zustand befindet;
  • 2b einen Teil-Querschnitt des oben genannten Details aus 2a;
  • 3a eine Raupenkette nach 2a, wobei sich die Greifplatte in gelöstem Zustand befindet;
  • 3b einen Teil-Querschnitt des oben genannten Details aus 3a;
  • 4a und 4b eine weitere Ausführungsform der Erfindung entsprechend in der eingespannten und nicht eingespannten Position.
  • In den beigefügten Zeichnungen bilden zwei erfindungsgemäße Raupenketten 10 einen Teil einer Zieheinheit 11 einer konventionellen Ziehmaschine für Stäbe 12, die in den Zeichnungen nicht weiter dargestellt ist. Die zwei teilweise in 1 dargestellten Raupenketten 10, sind bezüglich der Ziehachse "X" symmetrisch und liegen einander gegenüber; sie stehen oberhalb bzw. unterhalb der Ziehachse "X" in einer gegenläufigen Rotation zueinander.
  • Jede Raupenkette 10 weist eine Vielzahl von Gliedern 13 auf, die mit Hilfe von geeigneten Gelenken miteinander verbunden sind; auf jedem Glied 13 ist eine entsprechende Greifplatte 14 montiert, die einzeln entfernbar ist.
  • Jede Greifplatte 14 ist im oberen Teil mit länglichen Vertiefungen 18 versehen, in welchen die Stäbe 12 in einem korrespondieren Teilsegment festgehalten werden, so dass sie durch die Raupenketten 10 während des Ziehvorganges gezogen werden.
  • Die zwei Raupenketten 10 sind auf konventionelle Weise auf entsprechenden starren Stützscheiben 16 montiert. Sie sind so hergestellt, dass sie kontinuierlich mit Hilfe von Zahnrädern 15, auf denen sie eingreifen, rotieren und üben auf den Stab 12, in Verbindung mit rollenähnlichen Zwischenketten 17, einen Druck aus, wobei sie auf den Stab 12 einen Ziehvorgang entlang der Achse "X" übermitteln.
  • Die zwei Vorderseiten 14a bzw. Vorder- und Rückseite der Platten 14 sind geneigt, laufen in Richtung der Außenseite zusammen und sind innerhalb von schwalbenschwanzförmigen Aufnahmesitzen 19 angeordnet, wobei sie bezüglich der jeweiligen Glieder 13 auf der Außenseite quer verlaufen und sich von einer zur anderen Seite erstrecken.
  • Die Verbindungen zwischen der Vorderseite 14a und den paarweise geneigten Wänden des Aufnahmesitzes 19 bewirken, dass jedes Glied 13 und der entsprechende Sockel 14 verklemmt werden; dies verhindert sowohl das zufällige Herausfallen des Letzteren aus dem Aufnahmesitz 19 als auch ein Entfernen der Länge nach.
  • Die Greifplatten 14 können, um ausgetauscht zu werden, von den entsprechenden Gliedern 13 durch ein seitliches Entfernen aus den entsprechenden Aufnahmesitzen 19 gelöst werden.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Entfernen durch die Bedienung eines Schnellkupplungs- bzw. Schnellentkupplungsorgans 20 erzielt, das ein zentrales Spannelement und ein entsprechendes Aktivierungselement aufweist, und mit welchem jedes Glied 13 ausgestattet ist; das Organ 20 ist dazu geeignet, die entsprechende Greifplatte 14 in einer stabilen und austauschbaren Weise innerhalb des Aufnahmesitzes 19 fest zu spannen.
  • In der Ausführungsform nach den 2a, 2b, 3a und 3b beinhaltet das Schnellentkupplungsorgan 20 einen Spannbolzen 21, der axial verschiebbar innerhalb eines Hohlraumes 23 montiert ist, der im wesentlichen senkrecht zu der Erstreckungsebene der Platte 14 auf dem Glied 13 ausgebildet ist und mit dem Aufnahmesitz 19 in Kontakt steht, und ein Betätigungselement 24, das seitlich auf dem Glied 13 montiert ist und im Wesentlichen senkrecht zum Zentralbolzen 21 angeordnet ist.
  • Von der Seite, die der länglichen Vertiefung 18 entgegengesetzt liegt, und in einer im Wesentlichen mittleren Position ist die Greifplatte 14 mit einem Blindloch 28 versehen, das koaxial mit der Vertiefung 23 angeordnet und dafür vorgesehen ist, das äußere Ende des Zentralbolzens 21 aufzunehmen um eine wechselseitige Einspannung der Platten 14 und des Gliedes 13 zu definieren.
  • Der Zentralbolzen 21 ist im unteren Teil von einer Feder 22 eingespannt, die ebenfalls innerhalb des Hohlraumes 23 angeordnet ist und dafür sorgt, dass der Bolzen 21 in Richtung der Außenseite und dadurch in Richtung des Blindloches 28 geschoben wird. In einer lateralen, diametral entgegengesetzten Position beinhaltet der Zentralbolzen 21, der in dieser Ausführungsform aus einem kleinen Zylinder besteht, zwei geneigte Flächen 21a, die in Richtung des Betätigungselementes 24 weisen.
  • Das Betätigungselement 24 ist axial verschieblich innerhalb eines quer durch das Glied 13 laufenden Hohlraumes 25 angeordnet, der im wesentlichen parallel zu der Liegeebene des Sockels 14 ausgebildet ist und den Hohlraum 23 senkrecht von einer Seite, aus der er teilweise herausragt schneidet.
  • Das Betätigungselement 24 ist gabelähnlich und beinhaltet zwei geneigte Flach-Erstreckungen 24a die auf den geneigten Flächen 21a des Zentralbolzens 21 aufliegen, wobei die geneigten Abschnitte 24a und 21a entsprechend zusammenwirkende Nockenprofile definieren.
  • Darüber hinaus ist das Betätigungselement 24 mit einer Längs-Öse 24b versehen, die in Verbindung mit einem Gewindeloch 26a steht, das den quer laufenden Hohlraum 23 kreuzt und im Wesentlichen parallel zu dem Zentralbolzen 21 liegt.
  • Ein Schraubelement 27 ist in das Gewindeloch 26a eingesetzt und dafür geeignet, das Betätigungselement 24 an das Glied 13 zu pressen und dessen axialen Gleitweg innerhalb des quer laufenden Hohlraumes 23 zu begrenzen.
  • Erfindungsgemäß ist das Betätigungselement 24 zwischen einer ersten Spannstellung "I" (in diesem Fall zurückgezogen: 2a und 2b), begrenzt durch das Anliegen des inneren Endes der Längs-Öse 24b an dem Schraubelement 27, und einer zweiten Lösestellung "II" (in diesem Fall vorgedrückt: 3a und 3b), definiert durch das Anstehen des äußeren Endes der Längs-Öse 24b an dem Schraubelement 27, beweglich.
  • Die erste Position "I" und die zweite Position "II" definieren die entsprechenden Zustände, in denen die Greifplatte 14 bezüglich des entsprechenden Gliedes 13 festgespannt oder gelöst ist.
  • Genauer gesagt liegen, wenn sich das Betätigungselement 24 sich in der Spannstellung "I" befindet, die geneigten Flach-Erstreckungen 24a auf den niedrigeren Teilen der geneigten Flächen 21a des Zentralbolzens 21 auf und erlauben diesem, sich infolge des Drucks der Feder 22 nach oben zu bewegen und mit seinem äußeren Ende in das Blindloch 28 einzugreifen. In diesem Zustand verklemmt der Bolzen 21 die Greifplatte 14 mit dem entsprechenden Glied 13 auf stabile Weise.
  • Das Betätigungselement 24 wird in die Lösestellung "II" gebracht, indem die geneigten Flach-Erstreckungen 24a auf den geneigten Flächen 21a des Zentralbolzen 21 entlang rutschen und diesen, durch das Zusammendrücken der Feder 22, nach unten drücken und das betreffende Ende dazu bringen, aus dem Blindloch 28 herauszuragen. In diesem Zustand ist die Greifplatte 14 gelöst und kann durch seitliches Entnehmen von dem entsprechenden Glied 13 entfernt werden.
  • Die Feder 22 zwingt den Zentralbolzen 21 in die Spannposition zurück, sobald beispielsweise eine Platte 14 ausgetauscht wurde und sobald die manuellen oder automatischen Hilfsmittel, die das Betätigungselement 24 axial antreiben, gelöst worden sind.
  • In der Ausführungsform nach den 4a und 4b, in denen für ähnliche Elemente oder Elemente, die die gleiche Funktion haben, die selben Bezugszeichen wie die in dem oben gezeigtem Ausführungsbeispiel verwendet wurden, besteht das Spannelement aus einer Kugel 121, während das Betätigungselement aus einem Schubelement 124 besteht, das am hinteren Teil mit Federhilfsmitteln 122 versehen ist.
  • In Entsprechung zu einem oberen Abschnitt, der in Verbindung mit der Kugel 121 steht, weist das Bedienelement 124 einen im Wesentlichen halbkugelförmigen Hohlraum 29 auf, der in Form eines Nockenprofils dazu dient, die Kugel 121 zu positionieren.
  • Wenn sich das Betätigungselement 124 in seiner Spannposition "I" (4a) befindet, welche in diesem Fall die hervorstehende Position ist, steht die Kugel 121 in Verbindung mit der oberen Kante des Hohlraumes 29; auf diese Weise wird die Kugel 121, da sie seitlich gehalten ist und ihre Position nicht verändern kann, in Richtung der Außenseite gedrückt und teilweise in das Blindloch 28 eingeführt, das auf der unteren Oberfläche der Platte 14 ausgebildet ist, so dass sie der Platte 14 bezüglich des Gliedes 13 verklemmt.
  • Wenn das Betätigungselement 124 durch das Zusammendrücken des Federhilfsmittels 122 zurück in die Lösestellung "II" (4b) gebracht wird, die in diesem Fall die zurückgezogene Stellung ist, wird die Kugel 121 innerhalb des dafür passend geformten Hohlraumes 29 positioniert; sie wird abgesenkt, vom Blindloch 28 freigegeben und löst somit die Platte 14, die seitlich vom entsprechenden Glied 13 entfernt werden kann.
  • Sobald der Sockel 14 ausgetauscht wurde und die Mittel zum Antrieb des Betätigungselementes gelöst wurden, bringen die Federmittel 122, ähnlich den Federmitteln 22 in der Ausführungsform nach 2a bis 3b, das Bedienelement 124 automatisch in die Positionen "I" und somit in die Position, in der die Platte 14 festgeklemmt ist.
  • In diesem Fall wird die Kugel 121 innerhalb eines konischen Aufnahmesitzes 30, der in einem Einsatz 31 hergestellt wurde, der im äußeren Teil des Gliedes 13 in direkter Verbindung mit dem Blindloch 28 der Platte 14 angeordnet ist, in Position gehalten. Der konische Sitz 30 bewirkt, dass die Kugel 121 präzise zentriert und bezüglich des Hohlraumes 29, der auf dem Bedienelement 122 zur Verfügung gestellt ist, positioniert ist und garantiert daher die Fehlerfreiheit der Spann- und Lösevorgänge der Platte 14 im Bezug auf das entsprechende Glied 13.
  • Dadurch wird bei dieser Erfindung erreicht, dass jeder Sockel 14 einfach durch eine Axialverschiebung des Betätigungselements 24 in eine Richtung im Wesentlichen parallel zur Erstreckungsebene der Glieder 13 und der Platten 14 der Raupenkette 10, festgeklemmt und gelöst werden kann. Diese Axialverschiebung kann entweder manuell oder automatisch erfolgen, und zwar durch das Vorsehen eines passenden Stellelemen tes, das seitlich an jede Raupenkette 10 angeordnet werden kann, ohne dass es die Zieheinheit 11 mit den entgegengesetzten Raupenketten behindert.
  • Im letzteren Fall werden die Raupenketten 10 dazu gebracht, fortschreitend zu rotieren, so dass alle Glieder 13, eines nach dem anderen, an eine Position gebracht werden, die den Betätigungsmitteln entsprechen, welche alle Greifplatten 14 der Reihe nach loslösen können.
  • Es ist möglich, die Greifplatten 14 von der Seite der Raupenkette 10 zu entfernen, auf der auch das Bedienelement 24 angeordnet ist, oder von der anderen Seite; darüber hinaus ist es möglich, die Platten 14 automatisch mit Hilfe eines passenden Betätigungsmittels zu entfernen, welches ebenfalls dazu geeignet sein kann, neue Platten 14 in die Aufnahmesitze 19 der Glieder 13 einzusetzen. Auf diese Weise können die Austauschvorgänge der Greifplatten 14 teilweise oder vollständig automatisiert werden, entsprechend den speziellen Anforderungen, die mit dem Produktionsvorgang verbunden sind. Es wurde bereits deutlich gemacht, wie nach dem Austausch der Platten 14 die Federmittel 22 und 122 das jeweilige Spannelement 21, 121 in eine Spannposition bringen, um die neue Platte 14 festzuklemmen.
  • In der hier gezeigten Ausführungsform hat jedes Glied 13 darüber hinaus, entfernt von dem Gewindeloch 26a, ein weiteres Gewindeloch 26b, das symmetrisch zu dem ersten Gewindeloch 26a liegt, in welchem das Schraubelement 27 alternativ eingeschraubt sein kann. Dies ermöglicht es, das Betätigungselement 26 auf der anderen Seite des Gliedes 13 anzuordnen, sollte dies nötig oder aus konstruktionellen und/oder operativen Gesichtspunkten vorteilhaft sein.
  • In diesem Fall ist der Zentralbolzen 21 um 180 Grad gedreht montiert, so dass seine geneigten Flächen 21a in Richtung des Betätigungselementes 24 weisen.
  • Es ist natürlich klar, dass Modifikationen und/oder Ergänzungen an der oben beschriebenen Raupenkette 10 vorgenommen werden können, die allerdings innerhalb des Umfeldes und im Rahmen dieser Erfindung bleiben sollten.
  • Beispielsweise kann das Ende des Zentralbolzens kugelförmig ausgebildet werden, oder die Kugel 121 könnte mit federähnlichen Positionierungsmitteln in Verbindung stehen. Darüber hinaus kann für jede Platte 14 mehr als ein Spannelement zur Verfügung gestellt werden, wobei jedes mit einem entsprechenden, auf der Unterseite des Sockels 14 hergestelltem Loch 28 versehen ist, welches dafür geeignet ist, beispielsweise durch das selbe Betätigungselement oder durch unterschiedliche Betätigungselemente, wie beispielsweise die Betätigungselemente 24 und 124, bedient zu werden.

Claims (21)

  1. Raupenkette für Zieheinheit (11) mit mehreren Gliedern (13), die geeignet sind, mindestens einen Teil mindestens eines Greifelementes oder einer Platte (14) für ein zu ziehendes Produkt (12) abzustützen, wobei jedes dieser Greifelemente (14) geeignet ist, in einem Aufnahmesitz (19) durch Schnellkupplungs- und Schnellentkupplungsmittel wahlweise eingespannt zu sein, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellkupplungs- und Schnellentkupplungsmittel (20) mindestens ein Spannelement (21, 121), das längs einer zur Erstreckungsebene dieses Greifelements (14) im Wesentlichen senkrechten Achse axial beweglich ist, sowie ein Betätigungselement (24, 124) aufweisen, das axial beweglich und geeignet ist, dieses Spannelement (21, 121) von einer ersten Spannstellung in eine zweite Stellung zu verschieben, in der dieses Greifelement (14) gelöst wird.
  2. Raupenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (24, 124) geeignet ist, sich auf einer zur Erstreckungsebene dieses Greifelements (14) im Wesentlichen parallelen Ebene axial zu bewegen.
  3. Raupenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Spannstellung das Spannelement (21, 121) mit einem Sitz (28) zusammenwirkt, der auf der Unterseite des entsprechenden Greifelements (14) ausgebildet ist.
  4. Raupenkette nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Lösestellung das Spannelement (21,121) von dem Sitz (28) gelöst ist.
  5. Raupenkette nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (28) ein Blindloch ist, das bezüglich des Spannelementes (21, 121) axial angeordnet ist.
  6. Raupenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (21) mit elastischen Mitteln (22) verbunden ist, die so ausgebildet sind, dass sie es in der ersten Spannstellung halten.
  7. Raupenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (124) mit elastischen Mitteln (122) verbunden ist, die geeignet sind, es in einer Stellung zu halten, in der es das Spannelement (121) in der ersten Spannstellung hält.
  8. Raupenkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (21, 121) mindestens einen Abschnitt mit einem nockenförmigen Profil (21a) aufweist, das mit einem passenden, in mindestens einem Abschnitt des Betätigungselements (24, 124) gebildeten nockenförmigen Profil (24a, 29) zusammenwirkt.
  9. Raupenkette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das nockenförmige Profil des Spannelements ein kugelförmiges oder halbkugelförmiges Element (121) umfasst, das geeignet ist, in den auf der Unterseite der Platte (14) gebildeten Sitz (28) mindestens teilweise eingeführt zu sein, und das nockenförmige Profil des Betätigungselements (124) einen Hohlraum (29) umfasst, der in einem oberen Abschnitt gebildet ist, der mit dem kugelförmigen oder halbkugelförmigen Element (121) zusammenwirkt.
  10. Raupenkette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das nockenförmige Profil des Spannelements (21) mindestens eine geneigte Ebene (21a) umfasst und das nockenförmige Profil des Betätigungselements (24) mindestens eine geneigte Ebene (24a) umfasst, die geeignet ist, mit der geneigten Ebene (21a) durch Gleiten zusammenzuwirken, um die Spann- und Lösestellungen dieses Spannelements (21) zu bestimmen.
  11. Raupenkette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (24) einen gabelförmigen Abschnitt aufweist, der zwei geneigte Flach-Erstreckungen (24a) umfasst, die mit einem Paar entsprechend geneigter Ebenen (21a) des Spannelements (21) zusammenwirken.
  12. Raupenkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (21) innerhalb eines passenden, auf dem Glied (13) ausgebildeten Hohlraum (23) axial beweglich ist und im Wesentlichen entlang des Sitzes (28), der auf der Unterseite der Platte (14) ausgebildet ist, ausgerichtet ist.
  13. Raupenkette nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (24, 124) ein Stoßmittel umfasst, das innerhalb eines in dem Glied (13) gebildeten und wesentlich quer zu diesem Hohlraum (23) angeordneten Sitzes (25) axial beweglich ist.
  14. Raupenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (24, 124) auf dem Glied (13) in einer seitlich erreichbaren Stellung markiert ist.
  15. Raupenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Glied (13) Begrenzungsmittel sowie Achsanschläge für das Betätigungselement (24, 124) umfasst.
  16. Raupenkette nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsmittel und Achsanschläge mindestens ein Schraubelement (27) umfassen, das innerhalb einer Längs-Öse (24b) des Betätigungselements (24, 124) angeordnet ist und in einer Gewindebohrung (26) montiert ist, die diesen Quersitz (25) schneidet.
  17. Raupenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (24, 124) im Bereich beider Seiten dieses Gliedes (13) selektiv verbunden werden kann.
  18. Raupenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (24, 124) mit einer Triebvorrichtung zur automatischen Bewegung verbunden werden kann, um den Austauschvorgang dieser Greifschuhe (14) zu automatisieren.
  19. Verfahren zum Entfernen eines Greifelements (14) für ein zu ziehendes Produkt (12) in einer Zieheinheit mit Raupenketten (10), wobei jede dieser Raupenketten (10) Glieder (13) umfasst, die geeignet sind, in einer Spannstellung mindestens einen Teil von mindestens einem dieser Greifelemente (14) in einem entsprechenden Sitz (19) abzustützen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein in einer Seitenstellung auf einem entsprechenden Glied (13) angeordnetes und von einer Seite dieses Gliedes mindestens teilweise erreichbares Betätigungselement (24, 124) gestoßen werde kann, um seine Axialverschiebung, in eine zur Erstreckungsebene dieses Greifelements (14) im Wesentlichen parallele Richtung, zu verursachen, wobei die Verschiebung des Betätigungselements (24, 124) eine Lösewirkung auf ein entsprechendes Spannelement (21, 121) mit sich bringt, was das Entfernen des Greifelements (14) vom entsprechenden Sitz (19) gestattet.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Axial-Verschiebung des Betätigungselements (24, 124) eine entsprechende Axialverschiebung des entsprechenden Spannelements (21, 121) in eine zur Erstreckungsebene des entsprechenden Greifelements (14) im Wesentlichen senkrechte Richtung mit sich bringt, von einer ersten äußeren Spannstellung in einen zweite innere Stellung, in der das Greifelement (14) gelöst ist, bewirkt.
  21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialverschiebung des Betätigungselements (24, 124) von Hand oder automatisch durch das Einwirken aus einer in Bezug auf die Raupenketten (10) seitlichen Stellung durchgeführt wird, ohne diese zu behindern.
DE60004250T 1999-08-26 2000-05-18 Kette für eine ziehvorrichtung und verfahren zum entfernen der entsprechenden greifkörper Expired - Lifetime DE60004250T2 (de)

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