DE60021591T2 - Traggerüst zum schutz einer bühnenkonstruktion - Google Patents

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Baustrukturfachwerk zum Halten einer Bahnwarenabdeckung, und eine Baustruktur, die in dieser Weise aufgebaut ist.
  • Heutzutage gibt es einen zunehmenden Bedarf nach transportablen oder vorübergehenden Bühnen zur Freiluftunterhaltung, wie Popkonzerte, Aufführungen durch reisende Repertoireensembles usw. Die Bühnen für solche Strukturen gibt es fünf Standardgrößen mit nutzbaren Breiten von 15 m, 18 m, 21 m, 25 m und 29 m. Um die Aufführenden vor den Elementen zu schützen, sind solche Bühnen mit offen endenden Baustrukturen versehen. Aufgrund der verhältnismäßig großen Anzahl von Bühnenbreiten, und auch weil die Bühnen unterschiedliche Tiefen aufweisen können, bedingt dies die Bereitstellung einer großen Anzahl von Baustrukturen, von denen viele speziell für ein gegebenes Ereignis hergestellt werden müssen.
  • Bekannte Baustrukturfachwerke werden in US-A-5333425, DE 2514718 A und US-A-2225972 beschrieben. Keines der Fachwerkstrukturen, die in diesen Dokumenten des Stands der Technik beschreiben werden, ermöglicht es, daß eine verhältnismäßig große Anzahl von Bühnen mit unterschiedlichen Breiten und Tiefen aus einer verhältnismäßig kleinen Zahl von Grundkomponenten aufgebaut wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Bausatz von Teilen zum Aufbau irgendeines mehrerer Baustrukturfachwerke zum Halten einer Bahnwarenabdeckung bereit, wobei jedes Fachwerk eine Hauptstruktur aufweist, die einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß aufweist und aus mehreren, im wesentlichen parallelen Bögen aufgebaut ist, die sich unter rechten Winkeln zu einer Symmetrieachse des Grundrisses erstrecken, wobei jeder Bogen aus mehreren gegenseitig verbundenen, im wesentlichen geraden Trägern aufgebaut ist, wobei die Träger jedes Paares aneinandergrenzender Träger relativ zueinander angewinkelt sind, und wobei der Bausatz von Teilen mehrere identische Säulenträger, mehrere identische Hauptträger und mehrere Querträger umfaßt, wobei die Querträger jeweils irgendeine einer Anzahl vorbestimmter Längen aufweisen, wobei der Bausatz von Teilen so gestaltet ist, daß jeder Bogen jedes der Fachwerke mindestens ein Paar Säulenträger zum Halten dieses Bogens auf einer horizontalen Oberfläche und mindestens vier Hauptträger aufweist, und daß die Bögen mindestens eines zusätzlich zwei Querträger aufweisen, von denen jeder zwischen einem jeweiligen Paar Hauptträgern angeordnet ist, wodurch Baustrukturfachwerke, die rechteckige Grundrisse mit unterschiedlichen Flächen aufweisen, durch eine Auswahl geeigneter Komponenten des Bausatzes von Teilen aufgebaut werden können. Jeder Bogen kann mit zwei Querträgern versehen werden, wobei jeder Querträger zwischen zwei Hauptträgern dieses Bogens verbunden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Fachwerk ferner einen Endabschnitt auf, der aus einem Bogen und mehreren Bogenabschnitten aufgebaut ist, wobei der Bogen der Endstruktur im wesentlichen parallel zu und angrenzend an einen Bogen der Hauptstruktur angeordnet ist und jeder der Bogenabschnitte mit einer Hälfte eines Bogens identisch ist.
  • Das Fachwerk kann ferner einen überhängenden Abschnitt am anderen Ende der Hauptstruktur aufweisen, wobei der überhängende Abschnitt aus einem einzelnen Bogen aufgebaut ist, der ein Paar Säulenträger und mindestens vier Hauptträger aufweist, die gegenseitig miteinander verbunden sind, wobei die beiden Hauptträger, die an die Säulenträger angrenzen, von der Hauptstruktur weg angewinkelt sind, so daß der obere Teil des Bogens vom oberen Teil des angrenzenden Bogens der Hauptstruktur durch einen Abstand beabstandet ist, der größer als der ist, der die die Säulenträger dieser beiden Bögen trennt.
  • In einer besonderen Anordnung ist jeder der Bögen aus einem Paar Säulenträgern und zehn identischen Hauptträgern aufgebaut, und der Endabschnitt weist einen Bogen und sieben Bogenabschnitte auf.
  • In einer zweiten besonderen Anordnung ist jeder der Bögen aus einem Paar Säulenträgern, vier identischen Hauptträgern und zwei Querträgern aufgebaut, wobei die beiden Querträger eine erste vorbestimmte Länge aufweisen und der Endabschnitt einen Bogen und drei Bogenabschnitte aufweist.
  • In einer dritten besonderen Anordnung ist jeder der Bögen aus einem Paar Säulenträgern, vier identischen Hauptträgern und zwei Querträgern aufgebaut, wobei jeder Querträger eine zweite vorbestimmte Länge aufweist und der Endabschnitt einen Bogen und vier Bogenabschnitte aufweist.
  • In einer vierten besonderen Anordnung ist jeder der Bögen aus einem Paar Säulenträgern, sechs identischen Hauptträgern und zwei Querträgern aufgebaut, wobei jeder der Querträger eine dritte vorbestimmte Länge aufweist und der Endabschnitt einen Bogen und vier Bogenabschnitte aufweist.
  • In einer fünften besonderen Anordnung ist jeder der Bögen aus einem Paar Säulenträgern, acht identischen Hauptträgern und zwei Querträgern aufgebaut, wobei jeder der Querträger eine vierte vorbestimmte Länge aufweist und der Endabschnitt einen Bogen und fünf Bogenabschnitte aufweist.
  • Vorteilhafterweise, ist jeder der Träger ein Verbundfachwerkträger, das heißt ein Träger, der aus inneren und äußeren parallelen Gurtungen aufgebaut ist, die durch eine Reihe von Querstreben verstrebt sind, die unter Winkeln von im wesentlichen 45° zu den Gurtungen liegen. Die Gurtungen können aus Aluminiumrohren mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt bestehen.
  • Vorzugsweise sind aneinandergrenzende Träger mittels jeweiliger Gelenkverbindungen miteinander verbunden, die mit den Enden der beiden Gurtungen jedes der Träger verbunden sind.
  • Die Erfindung stellt außerdem eine Baustruktur bereit, die aus einem Baustrukturfachwerk und einer Bahnwarenabdeckung aufgebaut ist, wobei das Baustrukturfachwerk aus einem Bausatz von Teilen wie oben definiert aufgebaut ist.
  • Vorteilhafterweise ist jedes Paar aneinandergrenzender Bögen mit einer Bahn einer Bahnware versehen, wobei die Kantenabschnitte jeder Bahn mit den Trägern der Bögen verbindbar sind. Die Träger der Bögen können angepaßt sein, die Kantenabschnitte der Bahnen in einer verschiebbaren Weise aufzunehmen.
  • Vorzugsweise ist jedes Paar aneinandergrenzender Bogenabschnitte mit einer Bahn einer Bahnware versehen, wobei die Trä ger der Bogenabschnitte angepaßt sind, die Kantenabschnitte der Bahnen in einer verschiebbaren Weise aufzunehmen.
  • Vorteilhafterweise sind die äußeren Gurtungen jedes Bogens oder Bogenabschnitts mit einem einzelnen, durchgehenden Verankerungsabschnitt versehen, der mit Nuten zur Aufnahme der Kanten der Bahnen ausgebildet ist. Vorzugsweise ist jede der äußeren Gurtungen mit einem Paar sich nach außen erstreckender Flansche versehen, wobei die Flansche der äußeren Gurtungen eines gegebenen Bogens oder Bogenabschnitts angepaßt sind, den Verankerungsabschnitt aufzunehmen, der mit diesem Bogen oder Bogenabschnitt verbunden ist.
  • Die Erfindung stellt ferner ein Verfahren zum Aufbau aus einem Bausatz von Teilen irgendeines mehrerer Baustrukturfachwerke zum Halten einer Bahnwarenabdeckung bereit, wobei jedes Fachwerk eine Hauptstruktur aufweist, die einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß aufweist und aus mehreren im wesentlichen parallelen Bögen aufgebaut ist, die sich unter rechten Winkeln zu einer Symmetrieachse des Grundrisses erstrecken, wobei jeder Bogen aus mehreren gegenseitig verbundenen, im wesentlichen geraden Trägern aufgebaut ist, wobei die Träger jedes Paares aneinandergrenzender Träger relativ zueinander angewinkelt sind, und wobei der Bausatz von Teilen mehrere identische Säulenträger, mehrere identische Hauptträger und mehrere Querträger umfaßt, wobei die Querträger jeweils irgendeine einer Anzahl vorbestimmter Längen aufweisen, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Aufbauen jedes Bogens irgendeines der Fachwerke, so daß er mindestens ein Paar Säulenträger zum Halten dieses Bogens auf einer horizontalen Oberfläche und mindestens vier Hauptträger aufweist, endweises Verbinden der Träger jedes Bogens miteinander, und Anordnen der Bögen parallel zueinander, so daß sie sich unter rechten Winkeln zu einer Symmetrieachse des Grundrisses erstrecken, wodurch die Baustrukturfachwerke, die rechteckige Grundrisse mit unterschiedlichen Flächen aufweisen, durch Auswahl von geeigneten Komponenten des Bausatzes von Teilen aufgebaut werden können.
  • Es werden nun verschiedene Baustrukturformen, die jeweils ein Fachwerk enthalten, das erfindungsgemäß aufgebaut ist, bei spielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der ersten Baustrukturform;
  • 2 einen seitlichen Aufriß der Baustruktur der 1;
  • 3 eine schematischen Grundriß der Baustruktur der 1;
  • 4 einen seitlichen Aufriß eines Bogens, der einen Teil des Fachwerks der Baustruktur der 1 bildet;
  • 5 einen Querschnitt, der auf der Linie V-V der 4 aufgenommen ist;
  • 6 einen vergrößerten seitlichen Aufriß des Teils P des Bogens der 4 und Einrichtungen zur Verbindung der Teile des Bogens miteinander;
  • 7a bis 7d schematische Grundrisse, die zweite, dritte, vierte und fünfte Baustrukturformen zeigen; und
  • 8 einen seitlichen Aufriß eines Bogens der fünften Baustrukturform.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, zeigen die 1 bis 3 eine Bühne S1 und eine erste Baustrukturform, die aus einem Fachwerk aufgebaut ist, das durch eine Bahnware bedeckt ist. Die Bühne S1 ist die kleinste der fünf Standardbühnengrößen, das heißt, sie weist eine nutzbare Breite von 15 m auf. Das Fachwerk weist einen Hauptkörperabschnitt A, einen kuppelförmigen hinteren Endabschnitt B und einen überhängenden Frontabschnitt C auf. Der Hauptabschnitt A ist aus drei Bögen 1 aufgebaut, der kuppelförmige Endabschnitt B ist aus einem Bogen 1 und drei Bogenabschnitten 2 aufgebaut, und der überhängende Endabschnitt C ist aus einem Bogen 3 aufgebaut. Jeder der Bögen 1 weist eine Spannweite von 15 m auf, und ist aus einem Paar Säulenträgern 4, vier Hauptträgern 5 und zwei Querträgern 6 aufgebaut. Die Querträger 6 sind symmetrisch angeordnet, und jeder befindet sich zwischen einem jeweiligen Paar Hauptträgern 5. Jeder der Träger 4, 5 und 6 ist ein Verbundfachwerkträger, das heißt, er weist eine vordere Gurtung 7 und eine hintere Gurtung 8 auf, die mittels Verstrebungen 8a miteinander verstrebt sind, die die beiden Gurtungen unter Winkeln von 45° kreuzen und queren. Die Gurtungen 7 und 8 und die Verstrebungen 8a bestehen aus Aluminiumrohren. Die Gurtungen 7 und 8 weisen jeweils einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, wie gezeigt. Die Träger 5 weisen alle eine Länge von 3,27 Metern auf, die Träger 6 weisen eine Länge von 2,034 Metern, und die Träger 4 weisen eine Höhe von 3,650 Metern auf.
  • Die Gurtungen 7 jedes Paar aneinandergrenzender Träger sind mittels einer jeweiligen Gelenkverbindung miteinander verbunden (siehe 6). Entsprechend sind die Gurtungen 8 jedes Paars angrenzender miteinander mittels einer jeweiligen Gelenkverbindung dieses Typs verbunden. Folglich sind, wie in 6 gezeigt, zwei angrenzende Gurtungen 7 durch eine Gelenkverbindung miteinander verbunden, die aus Aluminiumgelenkgußteilen 7a und 7b. aufgebaut ist. Das Gelenkgußteil 7a ist aus einem Paar D-förmiger paralleler Gelenke aufgebaut, die mit einem Paar D-förmiger paralleler Gelenke des Gelenkgußteils 7b ineinandergreifen. Ein Stift 7c, der durch fluchtende Öffnungen in den Gelenken geht, vervollständigt die Gelenkverbindung, so daß sich die Gurtungen 7 relativ zueinander drehen können.
  • Der kuppelförmige Endabschnitt B ist aus drei Bogenabschnitten 2 aufgebaut, von denen jeder mit einer Hälfte eines Bogens 1 identisch ist, das heißt, er ist aus einem Säulenträger 4, einem Paar Hauptträgern 5 und einem Querträger 6 aufgebaut, wobei der Querträger zwischen den beiden Hauptträgern angeordnet ist.
  • Der Bogen 3 des Frontabschnitts C ist mit jedem der Bögen 1 identisch, mit der Ausnahme, daß die Hauptträger 5, die an die Säulenträger 4 angrenzen, nach vorn um 25° angewinkelt sind, was in 2 am besten gezeigt wird.
  • Wie in 5 gezeigt, ist jede Gurtung 7 mit einem Verankerungsabschnitt 9 versehen, der aus einem Gleitsitz in einem Paar sich nach außen erstreckender Flansche 10 besteht, die auf der Außenseite der Gurtung ausgebildet sind. Der Verankerungsabschnitt 9 definiert ein Paar Nuten 11, die Zugangsöffnungen aufweisen, die in entgegengesetzte Richtungen weisen. Entsprechend sind die Gurtungen 7 und 8 an ihren Innenseiten mit jeweiligen Paaren von sich nach außen erstreckenden Flanschen 10 versehen, um die Enden der Verstrebungen 8a aufzunehmen.
  • Jedes Paar aneinandergrenzender Bögen 1 des Hauptkörperabschnitts A ist mit einer Bahn aus einer mit Polyvinylchlorid beschichteten Webware 12 versehen. Entsprechend sind Bahnen 13 dieses Materials an den Enden B und C der Struktur zwischen angrenzenden Bogengliedern vorgesehen, und eine Bahn 14 ist zwischen dem hinteren Bogen 1 des Hauptkörperabschnitts A und dem Bogen 1 des kuppelförmigen Endabschnitts B vorgesehen. Jede Bahn 12 bis 14 ist an jeder ihrer Seitenkanten mit einer Bördelung 15 versehen, die in die Nuten 11 der Verankerungsabschnitte 9 geschoben werden kann (siehe 5). Folglich können die Bahnen 12 bis 14 in ihre richtige Position geschoben werden, so daß sie den gesamten Bereich zwischen jeweiligen Bögen 1 oder Bogengliedern bedecken. Um das Material der Bahnen 12 bis 14 zum Zweck der Erhöhung der Festigkeit der fertigen Struktur zu dehnen, weist jede Bahn eine Breite auf, die geringfügig kleiner als die Breite zwischen den entsprechenden Bögen oder Bogengliedern ist. Außerdem sind die Enden jeder Bahn 12 bis 14 mit den entsprechenden Bögen 1 oder Bogengliedern verbunden, so daß sie longitudinal unter Zug stehen.
  • Die Bereitstellung der Verankerungsabschnitte 9 unterstützt darin die Standardisierung der Struktur, daß die Gurtungen 7 und 8 alle denselben Querschnitt aufweisen. Folglich können die Bahnen 12 bis 14 an den Bögen und Bogenabschnitten befestigt werden, ohne daß spezielle Gurtungsabschnitte bereitgestellt werden müssen, um die Bördelungen 15 aufzunehmen. Überdies läuft, indem die Gurtungen 7 jedes Bogens oder Bogenabschnitts mit einem einzelnen, durchgehenden Verankerungsabschnitt 9 versehen sind, jedes Wasser, das in seine Nuten 11 eintritt, die Nuten zum Boden hinab, und kann keinen Zugang ins Innere durch die Verbindungen zwischen den Trägern erlangen.
  • 7a zeigt eine Bühne S2 und eine zweite Baustrukturform. Die Bühne S2 ist die zweitkleinste der fünf Standardbühnengrößen, das heißt, sie weist eine nutzbare Breite von 18 m auf. Die Baustruktur ist darin ähnlich zu jener der 1 bis 5, daß sie einen Hauptkörperabschnitt A, einen kuppelförmigen hinteren Endabschnitt B und einen überhängenden Frontabschnitt C aufweist. Überdies ist der Hauptabschnitt A aus drei Bögen 21 aufgebaut, der kuppelförmige Endabschnitt B ist aus einem Bogen 21 und vier Bogenabschnitten 22 aufgebaut, und der überhängende Endabschnitt C ist aus einem Bogen 23 aufgebaut. Jeder der Bögen 21 weist einen Spannweite von 18 m auf und ist aus einem Paar Säulenträgern 4, vier Hauptträgern 5 und zwei Querträgern 26 aufgebaut. Die Querträger 26 sind symmetrisch angeordnet und jeder befindet sich zwischen einem jeweiligen Paar Hauptträgern 5. Wie bei der ersten Baustrukturform ist jeder der Träger 4, 5 und 26 ein Verbundfachwerkträger. Die Träger 5 weisen alle eine Länge von 3,27 m auf, und die Träger 4 weisen eine Höhe von 3,650 m auf.
  • Jeder der Bogenabschnitte 22 des kuppelförmigen Endabschnitts B ist mit einer Hälfte eines Bogens 21 identisch. Entsprechend ist der Bogen 23 des Frontabschnitts C mit jedem der Bögen 21 identisch, mit der Ausnahme, daß die Hauptträger 5, die an die Säulenträgern 4 angrenzen, um 25° nach vorn angewinkelt sind.
  • Die in 7b gezeigte Baustruktur weist eine Spannweite von 21 m auf und ist zur Verwendung mit einer Bühne S3 bestimmt, die die drittkleinste der fünf Standardbühnengrößen ist, das heißt, sie weist eine nutzbare Breite von 21 m auf. Diese Struktur ist ähnlich zur ersten Strukturform, jedoch ist jeder ihrer Bögen 31 aus einem Paar Säulenträgern 4, sechs Hauptträgern 5 und zwei Querträgern 36 aufgebaut. Die Säulenträger 4 und die Hauptträger 5 sind mit jenen vorhergehender Ausführungsformen identisch. Die Träger 26 sind symmetrisch angeordnet, und sind an den Hauptträgern 5 befestigt, die an den Säulenträgern 4 befestigt sind. Der kuppelförmige Endabschnitt B dieser Baustruktur weist einen Bogen 31 und vier Bogenabschnitte 32 auf, von denen jeder mit einer Hälfte eines Bogens 31 identisch ist.
  • Die in 7c gezeigte Baustruktur weist eine Spannweite von 24 m auf und ist zur Verwendung mit einer Bühne S4 bestimmt, die die zweitgrößte der fünf Standardbühnengrößen ist, das heißt, sie weist eine nutzbare Breite von 24 m auf. Diese Struktur ist ähnlich zur ersten Strukturform, jedoch ist jede ihrer Bögen 41 aus einem Paar Säulenträgern 4, acht Hauptträgern 5 und zwei Querträgern 46 aufgebaut. Die Säulenträger 4 und die Hauptträger 5 sind mit jenen vorhergehender Ausführungsformen identisch. Der kuppelförmige Endabschnitt B weist einen Bogen 41 und fünf Bogenabschnitte 42 auf, von denen jeder mit einer Hälfte eines Bogens 41 identisch ist.
  • Schließlich weist die Baustruktur in 7d eine Spannweite von 29 m auf und ist zur Verwendung mit einer Bühne S5 bestimmt, die die größte der fünf Standardbühnengrößen ist, das heißt, sie weist eine nutzbare Breite von 29 m auf. Diese Struktur ist ähnlich zur ersten Strukturform, jedoch ist jeder ihrer Bögen 51 aus einem Paar Säulenträgern 4 und zehn Hauptträgern 5 aufgebaut. Die Säulenträger 4 und die Hauptträger 5 sind mit jenen vorhergehender Ausführungsformen identisch. Der kuppelförmige Endabschnitt B ist aus einem Bogen 51 und sieben Bogenabschnitten 52 aufgebaut, von denen jeder mit einer Hälfte eines Bogens 51 identisch ist.
  • Es wird daher klar sein, daß alle fünf Standardbühnengrößen unter Verwendung einer kleinen Anzahl von Grundkomponenten, nämlich der Säulenträger 4, der Hauptträger 5 und der Querträger 6, 26 und 36 aufgebaut werden können. Die Baustruktur der 7d und 8 kann darin als die Grundstruktur angesehen werden, daß sie nur zwei Grundkomponenten verwendet, nämlich zwei Säulenträger 4 und zehn Hauptträger 5. Die anderen vier Baustrukturfachwerke verwenden im Grunde dieselben Komponenten, wobei sie jedoch zwei oder mehr der Hauptträger durch ein Paar spezieller Träger für jede Baustruktur ersetzen.

Claims (24)

  1. Bausatz von Teilen zum Aufbau irgendeines mehrerer Baustrukturfachwerke zum Halten einer Bahnwarenabdeckung (12, 13), wobei jedes Fachwerk eine Hauptstruktur (A) aufweist, die einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß aufweist und aus mehreren, im wesentlichen parallelen Bögen (1) aufgebaut ist, die sich unter rechten Winkeln zu einer Symmetrieachse des Grundrisses erstrecken, wobei jeder Bogen aus mehreren gegenseitig verbundenen, im wesentlichen geraden Trägern (4, 5, 6) aufgebaut ist, wobei die Träger jedes Paares aneinandergrenzender Träger relativ zueinander angewinkelt sind, und wobei der Bausatz von Teilen mehrere identische Säulenträger (4), mehrere identische Hauptträger (5) und mehrere Querträger (6) umfaßt, wobei die Querträger jeweils irgendeine einer Anzahl vorbestimmter Längen aufweisen, wobei der Bausatz von Teilen so gestaltet ist, daß jeder Bogen jedes der Fachwerke mindestens ein Paar Säulenträger zum Halten dieses Bogens auf einer horizontalen Oberfläche und mindestens vier Hauptträger aufweist, und daß die Bögen mindestens eines Fachwerks zusätzlich zwei Querträger aufweisen, von denen jeder zwischen einem jeweiligen Paar Hauptträgern angeordnet ist, wodurch Baustrukturfachwerke, die rechteckige Grundrisse mit unterschiedlichen Flächen aufweisen, durch eine Auswahl geeigneter Komponenten des Bausatzes von Teilen aufgebaut werden können.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, wobei jeder Bogen (1) mit zwei Querträgern (6) versehen ist, wobei jeder Querträger zwischen zwei der Hauptträger (5) dieses Bogens eingefügt ist.
  3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Bausatz so gestaltet ist, daß jedes der Fachwerke ferner einen Endabschnitt (B) aufweist, der aus einem Bogen (1) und mehreren Bogenabschnitten (2) aufgebaut ist, wobei der Bogen der Endstruktur im wesentlichen parallel zu und angrenzend an einen Bogen der Hauptstruktur (A) angeordnet ist, und jeder der Bogenabschnitte mit einer Hälfte eines Bogens identisch ist.
  4. Bausatz nach Anspruch 3, wobei der Bausatz so gestaltet ist, daß jedes der Fachwerke ferner einen überhängenden Abschnitt (C) am anderen Ende der Hauptstruktur (A) aufweist, wobei der überhängende Abschnitt aus einem einzelnen Bogen (1) aufgebaut ist, der ein Paar Säulenträger (4) und mindestens vier Hauptträger (5) aufweist, die gegenseitig miteinander verbunden sind, wobei die beiden Hauptträger, die an die Säulenträger angrenzen, von der Hauptstruktur weg angewinkelt sind, so daß der obere Teil des Bogens vom oberen Teil des angrenzenden Bogens der Hauptstruktur durch einen Abstand beabstandet ist, der größer als der ist, der die die Säulenträger dieser beiden Bögen trennt.
  5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jeder der Bögen (1) aus einem Paar Säulenträgern (4) und zehn identischen Hauptträgern (5) aufgebaut ist.
  6. Bausatz nach Anspruch 5, wobei der Endabschnitt einen Bogen (1) und sieben Bogenabschnitte (2) aufweist.
  7. Bausatz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei jeder der Bögen (1) aus einem Paar Säulenträgern (4), vier identischen Hauptträgern (5) und zwei Querträgern (6) aufgebaut ist, wobei die beiden Querträger eine erste vorbestimmte Länge aufweisen.
  8. Bausatz nach Anspruch 7, wenn zu Anspruch 3 zugehörig, wobei der Endabschnitt (B) einen Bogen (1) und drei Bogenabschnitte (12) aufweist.
  9. Bausatz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei jeder der Bögen (1) aus einem Paar Säulenträgern (4), vier identischen Hauptträgern (5) und zwei Querträgern (6) aufgebaut ist, wobei jeder Querträger eine zweite vorbestimmte Länge aufweist.
  10. Bausatz nach Anspruch 9, wenn zu Anspruch 3 zugehörig, wobei der Endabschnitt (B) einen Bogen (1) und vier Bogenabschnitte (2) aufweist.
  11. Bausatz nach einem der Ansprüche 2 to 4, wobei jeder der Bögen (1) aus einem Paar Säulenträgern (4), sechs identischen Hauptträgern (5) und zwei Querträgern (6) aufgebaut ist, wobei jeder der Querträger eine dritte vorbestimmte Länge aufweist.
  12. Bausatz nach Anspruch 11 wenn zu Anspruch 3 zugehörig, wobei der Endabschnitt (B) einen Bogen (1) und vier Bogenabschnitte (2) aufweist.
  13. Bausatz nach einem der Ansprüche 2 to 4, wobei jeder der Bögen (1) aus einem Paar Säulenträgern (4), acht identischen Hauptträgern (5) und zwei Querträgern (6) aufgebaut ist, wobei jeder der Querträger eine vierte vorbestimmte Länge aufweist.
  14. Bausatz nach Anspruch 13, wenn zu Anspruch 3 zugehörig, wobei der Endabschnitt (B) einen Bogen (1) und fünf Bogenabschnitte (2) aufweist.
  15. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei jeder der Trägern (4, 5, 6) ein Verbundfachwerkträger ist, das heißt ein Träger, der aus inneren und äußeren parallelen Gurtun gen (7, 8) aufgebaut ist, die durch eine Reihe von Querstreben (8a) verstrebt sind, die unter Winkeln von im wesentlichen 45° zu den Gurtungen liegen.
  16. Bausatz nach Anspruch 15, wobei die Gurtungen (7, 8) aus hohlen Aluminiumrohren mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt bestehen.
  17. Bausatz nach Anspruch 16, wobei aneinandergrenzender Träger mittels jeweiliger Gelenkverbindungen (7a, 7b, 7c) miteinander verbunden sind, die mit den Enden der beiden Gurtungen jedes der Träger verbunden sind.
  18. Baustruktur, die aus einem Baustrukturfachwerk und einer Bahnwarenabdeckung aufgebaut ist, wobei das Baustrukturfachwerk aus einem Bausatz von Teilen nach einem der Ansprüche 1 bis 17 aufgebaut ist.
  19. Baustruktur nach Anspruch 18, wobei jedes Paar aneinandergrenzender Bögen (1) mit einer Bahn (12) einer Bahnware versehen ist, wobei die Kantenabschnitte jeder Bahn mit den Trägern der Bögen verbindbar sind.
  20. Baustruktur nach Anspruch 19, wobei die Träger der Bögen (1) angepaßt sind, die Kantenabschnitte der Bahnen (12) in einer verschiebbaren Weise aufzunehmen.
  21. Baustruktur nach einem der Ansprüche 18 bis 20, wenn zu Anspruch 3 zugehörig, wobei jedes Paar aneinandergrenzender Bogenabschnitte (2) mit einer Bahn (17) einer Bahnware versehen ist, wobei die Träger der Bogenabschnitte angepaßt sind, die Kantenabschnitte der Bahnen in einer verschiebbaren Weise aufzunehmen.
  22. Baustruktur nach Anspruch 20 oder 21, wenn zu Anspruch 15 zugehörig, wobei die äußeren Gurtungen (7) jedes Bogens oder Bogenabschnitts mit einem einzelnen, durchgehenden Ver ankerungsabschnitt (9) versehen sind, der mit Nuten (11) zur Aufnahme der Kanten der Bahnen ausgebildet ist.
  23. Baustruktur nach Anspruch 22, wobei jede der äußeren Gurtungen (7) mit einem Paar sich nach außen erstreckender Flansche (10) versehen ist, wobei die Flansche der äußeren Gurtungen eines gegebenen Bogens oder Bogenabschnitts angepaßt sind, den Verankerungsabschnitt (9) aufzunehmen, der mit diesem Bogen oder Bogenabschnitt verbunden ist.
  24. Verfahren zum Aufbau aus einem Bausatz von Teilen nach einem der Ansprüche 1 bis 17 irgendeines mehrerer Baustrukturfachwerke zum Halten einer Bahnwarenabdeckung (12, 13), wobei jedes Fachwerk eine Hauptstruktur (A) aufweist, die einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß aufweist und aus mehreren im wesentlichen parallelen Bögen (1) aufgebaut ist, die sich unter rechten Winkeln zu einer Symmetrieachse des Grundrisses erstrecken, wobei jeder Bogen aus mehreren gegenseitig verbundenen, im wesentlichen geraden Trägern (4, 5, 6) aufgebaut ist, wobei die Träger jedes Paares aneinandergrenzender Träger relativ zueinander angewinkelt sind, und wobei der Bausatz von Teilen mehrere identische Säulenträger (4), mehrere identische Hauptträger (5) und mehrere Querträger (6) umfaßt, wobei die Querträger jeweils irgendeine einer Anzahl vorbestimmter Längen aufweisen, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Aufbauen jedes Bogens irgendeines der Fachwerke, so daß er mindestens ein Paar Säulenträger zum Halten dieses Bogens auf einer horizontalen Oberfläche und mindestens vier Hauptträger aufweist, endweises Verbinden der Träger jedes Bogens miteinander, und Anordnen der Bögen parallel zueinander, so daß sie sich unter rechten Winkeln zu einer Symmetrieachse des Grundrisses erstrecken, wodurch die Baustrukturfachwerke, die rechteckige Grundrisse mit unterschiedlichen Flächen aufweisen, durch Auswahl von geeigneten Komponenten des Bausatzes von Teilen aufgebaut werden können.
DE60021591T 1999-10-08 2000-10-04 Traggerüst zum schutz einer bühnenkonstruktion Expired - Lifetime DE60021591T2 (de)

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PCT/GB2000/003794 WO2001027416A1 (en) 1999-10-08 2000-10-04 Building structure framework for protecting stage structure

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DE60021591D1 DE60021591D1 (de) 2005-09-01
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