DE2644132A1 - Tragrahmen fuer ein schutzdach - Google Patents
Tragrahmen fuer ein schutzdachInfo
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Description
FATBNTAi: -..ν · ι
-ING. Uli'! ;-: :-;M-'i8! MjCh .. 29. September 1976
FRAN!· ' J- -.WiZ-Ii1-: '. "
Pentti Sohlberg
SF-00940 Helsinki 94 / Finnland
SF-00940 Helsinki 94 / Finnland
Tragrahmen für ein Schutzdach
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Tragrahmen für ein
Schutzdach, der aus Stutzbögen und aus quergerichteten Latten, die
die Stutzbögen miteinander mit Abständen verbinden, besteht, wobei jeder Stutzbogen mehrere Bogenelemente umfasst, welche in der Längsrichtung
nacheinander mittels an Enden der Bogenelemente gelegener Verbindungen miteinander verbunden sind, welche Verbindungen je
zwei auf einer Entfernung voneinander gelegene Gelenkpaare umfassen.
Bisher kennt man Schutzdächer, bei welchen ähnliche Tragrahmen zum
Tragen der Schutzdecke benutzt werden. Solche Schutzdächer sind dazu gemeint, hauptsächlich an Baustellen und in der Industri in
der erster Linie als temporäre Schutzbauten eingesetzt zu werden, welche verhältnismässig leicht und schnell zusammengesetzt und abgebaut
werden können. Die Stutzbögen des Tragrahmens des Schutzdaches bestehen im allgemeinen aus miteinander identischen Bogenelementen,
die mittels verschiedenartiger Zapfenverbindungen miteinander starr verbunden werden. Die Bogenelemente werden hierbei zu Bögen
von erwünschter Spannweite verbunden, welche Bögen danach vorzugsweise direkt an der Baustelle errichtet werden.
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Ein Tragrahmen für Schutzdach des beschriebenen Typs wird z.B. in der deutschen Patentschrift 268 294 dargestellt. Es ist aber ein
beträchtlicher Nachteil solcher Tragrahmen, dass die Verbindungen zwischen den Bogenelementen ein vollständiges Trennen der Bogenelemente
voneinander voraussetzen, wenn die Stutzbögen für Auflagerung oder Transportierung abgebaut werden. Dies macht die
Zusammensetzung und den Abbau der Stutzbögen wesentlich schwieriger
und langsamer.
Es ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, einen Tragrahmen für Schutzdach zu erzeugen, der den obigen Nachteil beseitigt, und dieser
Zweck wird mittels des Tragrahmens gemäss der Erfindung erreicht,
der dadurch gekennzeichnet wird, dass die Gelenke der Bogenelemente
aus Doppelbügeln bestehen, welche durchgehende Löcher für Befestigungszapfen oder dergleichen aufweisen, wobei die Löcher der
am gleichen Ende jedes Bogenelements gelegenen Doppelbügel paarweise
miteinander gleichachsig sind und ihre Achsen mit dem Krümmungsradius
des Stufczbogens parallel sind, so dass nacheinander folgende Bogenelemente
nebeneinander um die Achse einer der von den Bügeln jeder Verbindung gestalteten Lochgruppen umgedreht werden können.
Gemäss der Erdingung wird ein Tragrahmen erhalten, bei welchem die
Verbindungen der Bogenelemente ein "Falten" der Bogenelemente des
Stutzbogens' nebeneinander zu einem Bündel gestatten, indem bei jeder
Verbindung der in eine der Lochgruppen der Doppelbügel angebrachte Befestigungszapfen entfernt wird und die Elemente Zickzack gegeneinander
gedreht werden. Die Bogenelemente der Stutzbögen können in dieser Weise als einer -Einheit von kleiner Grosse aufgelagert und
transportiert werden, bei welcher die Bogenelemente schon vorbereitend zusanrmengekuppslt sind, was die Zusammensetzung und das Abbauen
leichter und schneller macht. Indem die Konstruktion·.der Bogenelemente flach ist, wobei ihre Höhe wesentlich grosser ist als
ihre Breite, nehmen die mit den flachen Seiten gegeneinander gedrehten Bogenelemente sehr wenig Raum in Anspruch. Trotz der Klappbarkeit der
Elemente sind die Elemente jedoch einfach zu Stutzbögen versteifbar, indem ein zweiter Befestigungszapfen durch die andere Lochgruppe der
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Doppelbügel geschoben wird.
Es ist vorzuziehen, dass die Befestigungszapfen sich durch die gleichachsig
gelegenen Löcher der beiden auf einer Entfernung voneinander gelegenen Doppelbügelpaare der Verbindung zwischen den Bogenelementen
erstrecken. In dieser Weise können die Befestigungszapfen zugleich zur Befestigung der quergerichteten Latten an die Stutzbögen benutzt
■werden.
Die Erfindung wird nachstehend näher beschrieben, und zwar mit Bezug
auf die beiliegenden Zeichnungen, in welchen
Fig. 1 eine vorteilhafte Ausführungsform des Tragrahmens gemäss der Erfindung perspektivisch und schematisch darstellt,
Figuren 2, 3 und 4 einen Doppelbügel der Bogenelemente des Stutzbogens
als von oben und vom Ende gesehen sowie perspektivisch darstellen,
Fig. 5 eine zusanrmengeklappte Bogenelementeinheit des Stutzbogens
als von oben gesehen darstellt,
Fig, B die Verbindung zwischen zwei Bogenelementen perspektivisch darstellt,
Fig. 7 eine alternative Konstruktion der Latte des Tragrahmens perspektivisch darstellt,
Fig. 8 die Spitzenverbindung des Stutzbogens perspektivisch darstellt,
Fig. 9 stellt in Seitenansicht eine alternative Spitzenverbindung des Stutzbogens dar,
Fig. 1G stellt die Spitzenverbindung in Draugsicht dar,
Fig. 11 stellt die Spitzenverbindung auseinandergebaut dar, und die
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Figuren 12 und 13 stellen alternative Grundforme eines Stutzbügens
in Seitenansicht dar.
Der in den Zeichnungen dargestellte Tragrahmen für Schutzdach umfasst
eine Anzahl von Stutzbögen 1, die auf einer Entfernung voneinander
mittels querlaufender Latten 2 befestigt und mit Windversteifungen
3 versteift sind. Jeder Stutzbogen besteht aus mehreren Bogenelementen 4, die mittels Verbindungen 5 nacheinander
starr befestigt sind. Ein Deckengewebe oder eine ähnliche Schutzdecke ist dazu vorgesehen, auf den Tragrahmen gespannt zu werden.'
Gemäss der Erfindung sind an beiden Enden jedes Bogenelements je
zwei identische Doppelbügel 6, 7 bzw. B, 9 befestigt, und jeder Bügel ist mit durchgehendem Loch 10 bis 17 ausgerüstet, wie besonders
aus Fig. 4 hervorgeht. Die Bügel 6 und θ sind an der Aussenflache
4a und die Bügel 7 und 9 an der Innenfläche 4b des Bogenelements
befestigt. Die Anordnung ist hierbei derartig, dass die Löcher der am gleichen Ende des Bogenelements befindlichen Doppelbügel
paarweise miteinander gleichachsig gelegen sind, also das Loch 10 des
Doppelbügels ist mit dem Loch 12 des Doppelbügels 7 gleichachsig und das Loch 11 ist mit dem Loch 13 des Doppelbügels 7 gleichachsig u.s.w.
Die Achslinien A und B der beiden Lochpaare sind miteinander parallel
und dem Krünrmungsmittelpunkt des Stutzbogens zu gerichtet. Wenn die
Krümmung des Bogenelements der Krürrmung des Stutzbogers entspricht,
sind die Achslinien der Lochpaare mit den durch diese Löcher laufenden Krümmungshalbmessern parallel.
Die Form der Doppelbügel ist derartig, dass jeweils die Doppelbügel
6 bis 9 von zwei nacheinander folgenden Bogenelementen ineinander passen, so dass ihre Löcher paarweise einander gegenüber werden, wie
in Fig. 2 gezeigt wird. Durch beide Lochgruppen 10, 14, 12, 16 beziehungsweise 11, 15, 13, 17 können Befestigungszapfen 1Θ, 19 gestossen
werden, welche Zapfen mit Splinten 20 gesichert werden (Fig. B). Nacheinander folgende Bogenelemente können in dieser
Weise starr aneinander gesichert werden.
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Indem von jeder Verbindung jeweils der eine Befestigungszapfen, z.B.
18, entfernt wird, wird der übrig gebliebene Befestigungszapfen 19
als Scharnierzapfen tätig sein, um welchen die Bogenelemente klappbar
sind. In dieser Weise können die Bogenelemente mit den flachen Seiten gegeneinander nebeneinander zu einem einheitlichen Bündel
gefaltet werden, wie in Fig. 5 gezeigt wird. Dies setzt natürlich voraus, dass die Achslinien der zwei Lochgruppen der Doppelbügel
jeweils in den Seitenflächen des Bogenelements, oder vorzugsweise etwas ausserhalb dieser Flächen, gelegen sind, wie aus den Figuren
2 und 3 hervorgeht.
Damit die Doppelbügel der Verbindungen zwischen den Bogenelementen
den Griff miteinander nicht verlieren sollten, wenn die Befestigungszapfen beim Abbauen der Latten entfernt werden, ist er vorteilhaft,
wenigstens in einem Lochpaar 1G, 14 bzw. 12, 16 und vorzugsweise in
allen Lochpaaren, der beiden Doppelbügelpaare 6, θ bzw. 7, 9 der Verbindung kurze Befestigungsbüchsen anzubringen, welche die Bügel
trotz dem Entfernen der Befestigungszapfen als miteinander befestigt halten und durch welche die Befestigungszapfen in ihren Platz in die
Sicherungslage geschoben werden. Die ins eine Lochpaar der beiden Doppelbügelpaare installierte Befestigungsbüchse wird hierbei zwecks
des Zusarrmenfaltens der Bogenelemente entfernt.
Die Befestigungszapfen 18, 19 der Verbindungen können zur Befestigung
der quergerichteten Latten 2 an die Bogenelemente benutzt werden, und zu diesem Zweck sind an den einander gegenüber liegenden Enden der
Latten miteinander parallele Befestigungsrahre 21, 22 befestigt, deren Länge dem Abstand zwischen den zwei Doppelbügelpaaren 6, 8
bzw, 7, 9 der Verbindung zwischen den Bogenelementen entspricht und
durch welche die entsprechenden Befestigungszapfen gemäss der Fig. 6
geschoben werden können,
Die Latten können alternativ an den einander gegenüber liegenden Enden miteinander parallele U-förmige Befestigungsrillen 23 aufweisen,
deren Länge dem Abstand zwischen den zwei Doppelbügelpaaren B, 8 bzw. 7, 9 der Verbindung zwischen den Bogenelementen entspricht und
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S.
die in der Querrichtung auf den entsprechenden Befestigungszapfen
der Doppelbügel angeordnet und mittels Verschliesshebel 24 in ihrem
Platz gesichert werden können.
Fig. B stellt die Spitzenverbindung des Stutzbogens dar, bei welcher
zwischen den zwei nacheinander folgenden Bogenelementen Zwischenstücke
25, 26 angeordnet sind, welche beide den Doppelbügel der Bogenelemente
entsprechende Doppelbügel 6', 7', B1 und 9' aufweisen, welche
an die paarweise entsprechenden Doppelbügel der Bogenelemente mit Befestigungszapfen
befestigt werden. Die Zwischenstücke sind gelenkig miteinander mit einem Aussengelenk 27 und mit der Stellscheibe 28 mit
Innengelenken 29, 30 verbunden. Die Stellscheibe ermöglicht eine Einstellung
der Winkelstellung zwischen den beiden Bogenhälften CFig. 1) des Stutzbogens, und zwar zur Einstellung der Spannweite des Stutzbogens.
Die Figuren 9-11 stellen eine alternative Spitzenverbindung des Stutzbogens
dar, wo der Winkel zwischen den Bogenelementen zum Ändern der Spannweite des Bogenelementes eingestellt werden kann. Derartige Verbindung
ist auch für solche andere Stellen des Stutzbogens geeignet, wo der Winkel zwischen den Bogenelementen zum Ändern der Form des
Stutzbogens einstellbar sein muss.
In dieser Ausführungsform sind weiter die Enden der Bogenelemente
4 mit Doppelbügeln B, 7 und entsprechend 8, 9 versehen, diese Bügel
aber sind schwenkbar auf der Enden der Bogenelemente mittels Stellscheiben
3.1 gelagert. Die Bügel 6, 7 sind dabei miteinander parallel
und starr verbunden, z,B, durch Schweissen auf zwei parallelen Stellscheiben und die Bügel 8, 9 sind auf dieselbe Weise auf einem
anderen Stellscheibenpaar befestigt worden. Die Stellscheiben haben bei dem oberen Bügel ein Loch 32 für einen querlaufenden Gelenkzapfen
33 und bei dem unteren Bügel mehrere Löcher 34, die sich in gleichmässigen Abständen auf einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt
der Mittelpunkt des Loches 32 ist, befinden, für einen zweiten querlaufenden Stellzapfen. An die Enden der Bogenelemente 4 sind entsprechend
querlaufende Hülsen 36, 37 gebildet für die Durchführung
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der genannten Zapfen. Die Doppelbügel 6-9 werden miteinander auf die oben angeführte Weise mittels Befestigungszapfen 18, 19 verbunden.
Der Winkel awischen den Bogenelementen wird dadurch geändert, dass
einer oder die beiden Stellzapfen 35 gelöst werden und dann das Bogenelement oder die -elemente um den Gelenkzapfen. 33 gedreht werden
bis die untere Hülse des Bogenelementes an der Stelle des dem gewünschten
Bogenelementenwinkel entsprechenden Loches 34 ist und dann die Stellscheiben mittels Zapfen 35 auf ihren Stellen befestigt
werden. Auf diese Weise kann der Winkel zwischen dem Bogenelement 4 und der Achsenlinie A-B der Doppelbügeln eingestellt werden.
Anstelle des Stellzapfens 35 kann auch eine Stellschraube für stufenloses
Einstellen gebraucht werden.
Die Zeichnungen und die damit verbundene Beschreibung sind nur dazu
gemeint, den Gedanken der Erfindung zu veranschaulichen. In seinen Einzelheiten kann der Tragrahmen gemäss der Erfindung im Rahmen der
Patentansprüche sogar beträchtliche Variation aufweisen. Dies bezieht sich insbesondere auf die Form der Doppelbügel.
Obwohl alle oben beschriebene Stutzbogenelemente 4 bogenförmig sind,
können die Bogenelemente selbstverständlich auch gerade oder von anderer Form sein. Fig. 12 stellt einen Stutzbogen dar, der aus
geraden Bogenelementen 41 besteht, die bei den Bogenecken mit Verbindungen
36 gemäss dem Fig. 9 und an anderen Stellen mit Verbindungen 37 gemäss früheren Figuren versehen sein können. Fig. 13
stellt einen Stutzbogen dar, der aus einer Kombination gerader und
bogenförmiger Bogenelementen 4'1 besteht, wobei z.B. jeder der beiden
vertikalen Dachbalken und jeder der beiden horizontalen Dachbalken auf die oben angeführte Weise dank den erfindungsgemässen Bügeln gefaltet
werden kann.
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Claims (9)
- Patentansprüche:Ein Tragrahmen für ein Schutzdach, der aus Stutzbögen (1) und aus quergerichteten Latten (2), die die Stutzbögen miteinander mit Abständen verbinden, besteht, wobei jeder Stutzbogen mehrere Bogenelemente (4) umfasst, welche in der Längsrichtung nacheinander mittels an Enden der Bogenelemente gelegener Verbindungen (5) miteinander verbunden sind, welche Verbindungen je zwei auf einer Entfernung voneinander gelegene Gelenkpaare (6, 8 und 7, 9) umfassen, gekennzeichnet dadurch, dass die Gelenke der Bogenelemente (4) aus Doppelbügeln (6 bis 9) bestehen, welche durchgehende Löcher C.10 bis 17) für Befestigungszapfen (18, 19) oder dergleichen aufweisen, wobei die Löcher (10 bis 13 bzw. 14 bis 17) der am gleichen Ende jedes Bogenelements gelegenen Doppelbügel (6, 7 bzw. Θ, 9) paarweise miteinander gleichachsig sind und ihre Achsen (A, B) mit dem Krümmungsradius des Stutzbogens (1) parallel sind, so dass nacheinander folgende Bogenelemente nebeneinander um die Achse (A bzw. B) einer der von den Bügeln (6 bis 9) jeder Verbindung gestalteten Lochgruppen (10, 14, 12, 16 bzw. 11, 15, 13, 17) umgedreht werden können,
- 2. Ein Tragrahmen gemäss dem Anspruch 1, gekennzei chh net dadurch, dass der eine Doppelbügel (6, 8) an jedem Ende des Bogenelements (43 an der Aussenflache (4a) des Bogenelements und der andere Doppelbügel (7, 9) an der Innenfläche (4b) des Bogenelements gelegen ist.
- 3. Ein Tragrahmen gemäss dem Anspruch 1 oder 2, gekenn zeichnet dadurch, dass die Achsen (A, B) der Löcher (10 bis 17) der Doppelbügel (B bis 9) des Bogenelements ausserhalb der von den einander gegenüber liegenden Seitenflächen des Bogenelements gebildeten Ebenen gelegen sind.
- 4. Ein Tragrahmen gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Befestigungszapfen (18, 19) sich durch die gleichachsig gelegenen Löcher (10, 14, 12, 16 bzw, 11, 15, 13, 17) der beiden auf einer Entfernung voneinander709816/0775gelegenen Doppelbügelpaare (6, 8 und 7, 9) der Verbindung C5) zwischen den Bogenelementen (4) erstrecken.
- 5. Ein Tragrahmen gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in den gleichachsig gelegenen Löchern [10, 14, 12, 16 bzw. 11, 15, 13, 17] der beiden Doppelbügelpaare (6, 8 und 7, 9) der Verbindung C5) zwischen den Bogenelementen (4) angebrachte Befestigungsbüchse, durch welche der Befestigungszapfen C18 bzw. 19) gestossen-werden kann.
- B. Ein Tragrahmen gemäss dem Anspruch 4 oder 5, gekenn zeichnet dadurch, dass die Latten (2) an ihren Enden miteinander parallele Befestigungsrohre (21, 22) aufweisen, deren Länge dem Abstand zwischen den beiden Doppelbügelpaaren (6,8 und 7,9) der Verbindung (5) zwischen den Bogenelementen (4) entspricht und durch welche die entsprechenden Befestigungszapfen C18 bzw. 19) der Doppelbügel geschoben werden können.
- 7. Ein Tragrahmen gemäss dem Anspruch 4 oder 5, gekenn zeichnet dadurch, dass die Latten (2) an ihren Enden miteinander parallele U-förmige Befestigungsrillen (23) aufweisen, deren Länge dem Abstand zwischen den beiden Doppelbügelpaaren (6,8 und 7,9) der Verbindung (5) zwischen den Bogenelementen (4) entspricht und die in der Querrichtung auf den entsprechenden Befestigungszapfen (18 bzw. 19) der Doppelbügel angeordnet werden können.
- 8. Ein Tragrahmen gemäss einem der obigen Patentansprüchen, dadurch g .& kennzeichnet, dass die sich am gleichen Ende des Bogenelementes (4) befindliche Doppelbügel (6, 7 ; 8, 9) starr auf einem Stellelement (31) befestigt worden sind, welches Stellelement schwenkbar aufs Ende des Bogenelementes gebildeten Befestigungselemente (36, 37) mittels Zapfen (33, 35), die sich senkrecht gegen die Achsen (A, B) der Löcher strecken, gelagert ist.
- 9. Ein Tragrahmen gemäss dem Patentanspruch 8, dadurch g e k e η n-7Q981S/Q77S264413? -3.zeichnet, dass das Stellelement [3D aus einem Scheibenpaar besteht, wo sich ein Loch (32) für den Gelenkzapfen (33) und in einem Abstand vom genannten Loch eine Reihe Löcher für den Stellzapfen (35) befinden, wobei die Löcher (34) der Lochreihe sich in gleichmässigen Abständen auf einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt der Mittelpunkt des zuerst genannten Loches (32) ist, befinden.16/0771
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