AT397987B - Kette mit verlänger- und verkürzbaren kettengliedern - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/18Chains having special overall characteristics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

AT 397 987 B
Die Erfindung betrifft eine längenveränderbare Kette.
Aufgabe der Erfindung ist es eine längenveränderbare Kette anzugeben, die sich beim Überlaufen eines Kettenrades automatisch verkürzt und diesen Zustand beibehält, bis sie erneut umgelenkt wird, beispielsweise ein zweites Kettenrad umläuft, wobei sie sich automatisch wieder verlängert.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß sie über Kettenglieder verbundene Achsen aufweist, daß etwa U-förmige, mit jeweils zwei Achsen verbundene Bügel vorgesehen sind, die abwechselnd und in Längsrichtung der Kette zueinander versetzt jeweils wenigstens eine Achse übergreifen, daß ein Schenkel des Bügels gelenkig gelagert und in einer Stellung festlegbar ist und daß der Abstand zwischen benachbarten Achsen über die Kettenglieder veränderbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Kette bewegen sich die Enden der Schenkel des Bügels, die mit den Achsen verbunden sind, beim Überlaufen des einen Kettenrades aufeinander zu, da der Kreisbogen eines Teilkreises länger ist als dessen Sehne, worauf die Schenkel des Bügels in dieser Stellung arretiert werden. Wenn der Bügel auf der Kette von dem Kettenrad wieder herunterläuft, hat sich der Abstand zwischen den Achsen verringert, sodaß dieser Bereich der Kette nun tatsächlich verkürzt ist.
Wenn der Bügel erneut umgelenkt wird, beispielsweise das zweite Kettenrad umläuft, wird die Sperre wieder aufgehoben und die Schenkelenden mit den Achsen können sich wieder auseinanderbewegen, wodurch die Länge der Kette automatisch wieder vergrößert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem nachfolgenden, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt Fig. 1 schematisch eine um zwei Kettenräder umlaufende Kette, die an einer Seite verkürzt ist, Fig. 2 schematisch den Bewegungsablauf, wenn die erfindungsgemäße Kette ein Kettenrad überläuft und sich dabei verkürzt, Fig. 3 eine schematisch Ansicht der Kette normal auf die Drehachse des Kettenrades, wobei in der linken Hälfte das auflaufende und auf der rechten Hälfte das ablaufende Trum der Kette dargestellt ist und Fig. 4 eine erfindungsgemäße Ausführungsform des Bügels und der Kettenglieder.
In Fig. 1 ist schematisch ein Kettentrieb dargestellt, bei dem eine Kette um ein oberes Kettenrad 1 und ein unteres Kettenrad 2 läuft. Die Kette besteht aus Kettengliedern 3, die über Achsen 4 miteinander verbunden sind. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Abstand zwischen den Achsen 4 am linken, d.h. nach oben laufenden Trum der Kette größer ist als am rechten bzw. nach unten laufenden Trum, wobei der Abstand zwischen den Achsen auf noch näher zu beschreibende Weise verkürzt wird.
In Fig. 2 ist in einem schematisierten Bewegungsablauf dargestellt, wie die Kette beim Überlaufen des oberen Kettenrades 1 verkürzt wird. Die Achsen 4 der Kette sind zusätzlich zu den Kettengliedern 3 durch Bügel verbunden, die in Fig. 2 in Richtung ihrer Bewegung mit Bezugszeichen 5 bis 13 bezeichnet sind. Die einzelnen Bügel 5 bis 13 liegen dabei nebeneinander und sind in Längsrichtung der Kette zueinander versetzt, was aus Fig. 3 besser ersichtlich ist. Ein Bügel, der das Kettenrad 1 umläuft, nimmt dabei nacheinander die Stellungen der Bügel 5 bis 13 ein.
Der Bügel 5 ist in Fig. 4 näher dargestellt, wobei jedoch alle Bügel 5 bis 13 den gleichen Aufbau haben. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Bügel eine Basis 14, einen starren, rechtwinkelig von der Basis 14 wegragenden Schenkel 15 und einen beweglichen Schenkel 16 aufweist, der über ein Gelenk 17 mit der Basis 14 verbunden ist. Etwa in der Mitte des Schenkels 16 ist ein Sperrhaken 18 über ein Gelenk 19 befestigt, der an seinem dem Gelenk 19 gegenüberliegenden Ende eine Nase 20 und einen Haken 21 aufweist. In der in Fig. 4 dargestellten, gestreckten Lage des Bügels 5 liegt der Sperrhaken 18 mit seiner Nase 20 an einem Ansatz 22 an der Basis 14 an. Wenn der Schenkel 16 jedoch nach innen, d.h. in Richtung des gegenüberliegenden Schenkels 15 geklappt wird, kann der Sperrhaken 18 mit seinem Haken 21 am Ansatz 22 einhaken, sodaß der Schenkel 16 nicht mehr nach außen bewegt werden kann.
Der Bügel 5 ist an den freien Enden der Schenkeln 15 und 16 gelenkig mit Achsen 4 verbunden und überspannt drei weitere Achsen 4. Die Achsen 4 sind über Kettenglieder 3 verbunden, von denen in Fig. 4 drei verschiedenen Ausführungsformen dargestellt sind, von denen jede Ausbildungsform ausschließlich oder in Kombination mit einer anderen Ausführungsform bei der Kette eingesetzt werden kann. Das Kettenglied 23 in Fig. 4 wird durch einen im wesentlichen O-ringförmigen Bügel 23 gebildet der zwei benachbarte Achsen 4 umschließt. Die beiden Kettenglieder 24 weisen jeweils zwei Langlöcher 29, 30 auf, deren Längsachsen miteinander fluchten, wobei in jedem Langioch 29,3G jeweils eine Achse aufgenommen ist
Das Kettenglied 25 wird durch ein kniehebelartiges Gelenk mit zwei Schenkeln 27 und 28 gebildet die über ein Gelenk 29 miteinander verbunden sind, wobei die freien Enden der Schenkel 27, 28 mit zwei benachbarten Achsen 4 verbunden sind.
An jeder Achse 4 ist weiters ein oder mehrere Haken 31 schwenkbar gelagert, der in Fig. 4 der besseren Übersichtlichkeit wegen jedoch nur an einer einzigen Achse 4 dargestellt ist. Der Haken 31 weist an seinem freien Ende eine hakenförmige Ausnehmung 32 auf, wobei der Abstand zwischen der Öffnung 2
AT 397 987 B 33 und der Achse 4, an der er angelenkt ist, geringer ist als der Abstand zwischen zwei benachbarten Achsen 4 in ihrer entferntesten Lage, die in Fig. 4 dargestellt ist. Befinden sich die Achsen 4 nach ihrem Umlauf um das obere Kettenrad 1 in einer aneinander angenäherten Steilung, wie später noch erläutert werden wird, kann der Haken 31 an der benachbarten Achse einhaken und verhindert dadurch, daß sich die Achsen 4 wieder auseinander bewegen. Am Haken 31 kann weiters noch eine Verlängerung 33 auf beliebige Weise angebracht sein, die einerseits verhindern soll, daß der Haken 31 nach hinten, d.h. in Fig. 4 entgegen dem Uhrzeigersinn, durch zwei benachbarte Achsen durchfallen kann, wenn sich die Kette um das obere Kettenrad 1 bewegt und anderseits zur Steuerung des Einhakzeitpunktes an der benachbarten, vorauseilenden Achse, wenn eine Steuerkulisse od.dgl. vorgesehen ist, die den Haken 31 zurückhält, wenn er sich zusammen mit der Achse 4, an der er befestigt ist, am Kettenrad 1 wieder nach unten bewegt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird nun der Bewegungsablauf erläutert, wenn sich ein Haken 5 bis 13 um das Kettenrad 1 bewegt.
Der Bügel 5 befindet sich am nach oben laufenden Trum der Kette so lang in der gestreckten Stellung, bis sein vorderer Schenkel 15 das Kettenrad 1 erreicht. Bewegt sich die Kette weiter, nimmt der Bügel 5 nacheinander die Stellungen der Bügel 6, 7, 8 und 9 ein, bis sich die mit den Achsen 4 verbundenen freien Ende der Schenkel 15 und 16 an der Kreisdiagonalen des Kettenrades 1 befinden, an der das auflaufende und das ablaufende Trum der Kette das Kettenrad 1 tangieren. In dieser Stellung ist auch der bewegliche Bügel 16 rechtwinkelig zur Basis 14 ausgerichtet und der Sperrhaken 18 verriegelt den Schenkel 16 in dieser Stellung, wie schematisch beim Bügel 9 in Fig. 2 angedeutet ist, sodaß sich der Schenkel 16 nicht mehr nach außen bewegen kann. Der Sperrhaken 18 ist nur bei den Bügeln 9 und 10 eingezeichnet, da er nur in diesen Stellungen wirksam ist. Bei der Weiterbewegung des Bügels (Stellungen der Bügel 11,12 und 13) wird der bewegliche Schenkel 16 nämlich noch weiter nach innen geschwenkt, sodaß der Sperrhaken 18 wirkungslos wird.
Bewegt sich die Kette nun im Uhrzeigersinn um das Kettenrad weiter, nimmt der Bügel die Stellung des Bügels 10 ein. Da sich die Schenkel 15, 16 des Bügels nicht mehr auseinanderbewegen können, bewegt sich die in Bewegungsrichtung vordere Achse 4 des Bügels 10 um eine geringere Wegstrecke nach unten als sich die hintere Achse 4 des Bügels 10 um das Kettenrad 1 bewegt. In dieser Stellung fällt der an der nachfolgenden Achse 4 angelenkte Haken 31 nach unten und verhindert, daß sich die vordere Achse 4 des Bügels 10 um mehr als den Betrag, der durch die Hakenlänge 31 bestimmt wird, von der nachfolgenden Achse 4 wegbewegen kann. Durch die Länge der Haken 31 kann somit innerhalb gewisser Grenzen festgelegt werde, welchen Abstand die Achsen 4 in der verkürzten Stellung der Kette einnehmen sollen. Bewegt sich der Bügel nun weiter in die Stellung des Bügels 11, wird der nächste Haken 31 nach unten geschwenkt und die nachfolgende Achse 4 vom Haken 31 zurückgehalten u.s.w., bis die Stellung des Bügels 13 erreicht ist, in der sich der Bügel dann nach unten bewegt, bis das untere Kettenrad 2 erreicht wird, das vorzugsweise einen geringeren Durchmesser als das obere Kettenrad 1 aufweist. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Kettenglieder 3 bzw. 23, 24 und 25 können sich die Achsen 4 problemlos aufeinander zu bewegen bzw. nach Umlaufen des unteren Kettenrades 2 wieder voneinander weg bewegen.
Das Lösen der Haken 31 bzw. der Sperrhaken 18 erfolgt am unteren Kettenrad 2 entweder durch Schwerkraft oder unterstützt durch geeignete technische Mittel, die die Haken 31 bzw. 18 aus ihrer Sperrsteilung wegbewegen, sodaß sich die Bügel in der Stellung des Bügels 5 wieder nach oben bewegen können. Der maximale Abstand der Achsen 4 in dieser Stellung der Bügel ist dabei durch die Länge der Kettenglieder 3 vorgegeben.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Darstellung des Kettenrades 1 ist in der linken Hälfte 32 der nach oben laufende Teil der Kette und in der rechten Hälfte 33 der nach unten laufende Teil der Kette dargestellt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden in der einen Hälfte 32 nur die Bügel 5 bis 9 und in der rechten Hälfte 33 nur die Bügel 9 bis 13 dargestellt.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Bügel 5 bis 13 seitlich nebeneinander und in Bewegungsrichtung jeweils um eine Achse 4 versetzt jeweils drei Achsen 4 überspannen, sodaß hintereinander jeweils Gruppen von fünf nebeneinander liegenden Bügeln angeordnet sind.
Um zu verhindern, daß die Kette am oberen Kettenrad t durchrutscht ohne eine Kraft 2u übertragen, kann gemäß der Erfindung vorgesehen sein, daß das Kettenrad 1 entsprechende Ausnehmungen für die Achsen 4 aufweist, was in den Abbildungen jedoch nicht dargestellt ist Das untere Kettenrad 2 ist vorzugsweise mit glattem Umfang ausgebildet
Zusammenfassend kann die Erfindung beispielsweise wie folgt dargestellt werden:
Eine längenveränderbare Kette weist über Kettenglieder 3, 23, 24, 25 verbundene Achsen 4 auf. Etwa Unförmige, mit jeweils zwei Achsen verbundene Bügel 5 bis 13 übergreifen abwechselnd und in Längsrichtung der Kette zueinander versetzt jeweils wenigstens eine Achse 4, wobei ein Schenkel 16 des Bügels 5 bis 13 gelenkig am Bügel 5 bis 13 gelagert und in einer Steilung festlegbar ist Der Abstand zwischen 3

Claims (7)

  1. AT 397 987 B benachbarten Achsen 4 ist über die Kettenglieder 3, 23, 24, 25 veränderbar. Zusätzlich können Haken 31 vorgesehen sein, die an den Achsen 4 gelenkig befestigt sind und die bei verringertem Abstand zwischen zwei Achsen 4 an der benachbarten Achse 4 ein haken. 5 Patentansprüche 1. Längenveränderbare Kette, dadurch gekennzeichnet, daß sie über Kettenglieder (3, 23, 24, 25) verbundene Achsen (4) aufweist, daß etwa U-förmige, mit jeweils zwei Achsen verbundene Bügel (5 bis 13) vorgesehen sind, die abwechselnd und in Längsrichtung der Kette zueinander versetzt jeweils io wenigstens eine Achse (4) übergreifen, daß ein Schenkel (16) des Bügels (5 bis 13) gelenkig am Bügel (5 bis 13) gelagert und in einer Stellung festlegbar ist und daß der Abstand zwischen benachbarten Achsen (4) über die Kettenglieder (3, 23, 24, 25) veränderbar ist.
  2. 2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Haken (31) vorgesehen sind, die an den 75 Achsen (4) gelenkig befestigt sind und die bei verringertem Abstand zwischen zwei Achsen (4) an der benachbarten Achse (4) einhaken.
  3. 3. Kette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die U-förmigen Bügel (5 bis 13) eine Basis (14) und zwei Schenkel (15, 16) aufweisen, daß ein Schenkel (15) starr mit der Basis (14) 20 verbunden ist, daß der zweite, gelenkig an der Basis (14) gelagerte Schenkel (16) über einen Sperrhaken (31) in einer Stellung festlegbar ist und daß der Sperrhaken (31) am beweglichen Schenkel (16) beweglich (19) gelagert ist und an einem Ansatz (22) an der Basis (14) einhaken kann.
  4. 4. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (5 bis 13) jeweils 25 mehrere, vorzugsweise drei Achsen (4) überspannen.
  5. 5. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (3) Platten (24) mit zwei Langlöchern (29, 30) sind, in denen jeweils eine Achse (4) aufgenommen ist.
  6. 6. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (3) kniehebelartige Gelenke (25) sind.
  7. 7. Kettentrieb mit einer Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Kettenräder (1, 2) vorgesehen sind und daß wenigstens ein Kettenrad (1) an seinem 35 Umfang mit den Achsen (4) entsprechenden Ausnehmungen versehen ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 40 45 50 4 55
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