DE2721018A1 - Endlose gleiskette - Google Patents

Endlose gleiskette

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DE2721018A1 DE19772721018 DE2721018A DE2721018A1 DE 2721018 A1 DE2721018 A1 DE 2721018A1 DE 19772721018 DE19772721018 DE 19772721018 DE 2721018 A DE2721018 A DE 2721018A DE 2721018 A1 DE2721018 A1 DE 2721018A1
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Description

  • Endlose Gleiskette
  • Die Erfindung betrifft eine endlose Gleiskette der im Oberbergriff des Hauptanspruchs beschriebenen Art.
  • Insbesondere bei einer Gleiskette mit geringem Gewicht und dünnen Bolzen, die in Querrrichtung biegeweich sind, kann es aufgrund der inneren Zugvorspannung der Gleiskette und aufgrund der von den beiden Triebkränzen auf die Endverbinder, d.h.
  • auf die beiden seitlichen Ränder der Kette übertragenen Zugkräfte zu einer Querdurchbiegung, d.h. einer Durchbiegung in Breitenrichtung der Kette gesehen, nach innen von der äußeren Laufseite der Kette weg kommen. Diese Durchbiegung kann zu einer unzulässigen Biegebeanspruchung der Bolzen und damit zu einem Reissen der Bolzen und zu einer Zerstörung der Kette führen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Gleiskette der beschriebenen Art, insbesondere einer biegeweichen Gleiskette mit dünnen Bolzen, eine Abhilfe für das beschriebene Beanspruchungsprobl em zu schaffen.
  • Zur Lötung dieser Aufgabe ist bei einer Gleiskette nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs eine Abstützung der Kettenglieder gegen eine Durchbiegung nach innen vorgesehen.
  • Es ist eine Gleiskette der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen worden (Patentanmeldung P 26 14 691.8), bei der eine Abstutzung der Gleiskette bei Durchbiegung in Breitenrichtung der Kette gesehen nach außen vorgesehen ist, indem die Rohrkörper und ggf. die Verbinder jedes Kettengliedes quer zur Laufrichtung derart bemessen sind, daß»siiceh ab einer vorgegebenen Durchbiegung des Kettengliedes seitlich aneinander abstützen, vorzugsweise Uber die Abstände in und quer zur Laufrichtung überbrückende Stege. Eine Durchbiegung nach außen entsteht unter Laufrollenlast von oben und Bodenlast auf die Ränder der Kette, z.B. beim Überfahren einer Hohlrinno. Wegen der Anordnung der Stege an der innenseite der Kette kann die AbstUtzung nach diesem älteren Vorschlag nicht verhindern, daß sich die Kette nach innen frei durchbiegen kann.
  • Die Abstützung der Kettenglieder gegen eine Durchbiegung nach innen kann durch zus ätzliche Stege an den Rohrkörpern und/oder Verbindern bewirkt sein, wobei diese zusätzlichen Stege außen anzuordnen sind. Durch die zusätzlichen Stege wird jedoch das Gewicht der Kette erhöht und der Aufbau der Rohrkörper und/oder Verbinder komplizierter. Bevorzugt ist deshalb, wenn die Abstützung an der Triebkranzwelle angeordnet bzw. durch deren Formgebung bewirkt ist. Überroschend reicht diese Abstützung an der Triebkranzwelle, - der einen Umlenkstelle der Kette -, dazu aus, der unerwünschten Durchbiegung nach innen erfolgreich entgegenzuwirken.
  • Eine zweckmtißige Ausführung der an der Triebkranzwelle angeordneten Abstutzung der Erfindung weist mindestens einen auf der Triebkranzwelle sitzenden und damit umlaufenden Stützkörper auf, der die Innenseite der Gleiskette mit seinem äußeren Umfang in von den Röndern der Gleiskette entfernten Bereichen, vorteilhaft in oder nahe dem mittleren Bereich der Gleiskette, abstUtzt. Der Stutzkörper bzw. seine abstUtzenden Umfangsbereiche können radial nachgiebig gestaltet sein.
  • Bei einer praktischen Ausfuehrung ist der Stützkörper von mindestens einer nachgiebigen Gummihulse gebildet, die auf die Triebkranzwelle aufgezogen ist und ähnlich wie eine gewöhnlich ebenfalls mit einer Gummibandage versehene Laufrolle wirkt.
  • Der oder jeder Stützkörper kann bei einer anderen Ausführung von einem am Umfang in gleichmäßigen Abständen mit Stutznocken versehenen Ring gebildet sein.
  • Weist die Gleiskette Endverbinder und Zwischenverbinder auf, welche zwischen in e inem Kettenglied quer zur Laufrichtung benachbarten Rohrkörpern angeordnet sind, so wirken die Stütznocken mit ihren radial außen liegenden, ebenen Stirnflächen mit den Innenflochen der Zwischenverbinder abstützend zusammen, wobei die Abstände der StUtznocken entsprechend der in Laufrichtung der Kette gemessenen Breite der Rohrkörper bemessen sind. Die genannten Stirnflächen der StUtznocken an dem Ring bilden dabei einen Polygonzug, welcher mit dem Polygonzug zusammenfällt, den die Innenflächen der Zwischenverbinder bilden.
  • Sind je Kettenglied zwei oder mehr Zwischenverbinder vorgesehen, so ist zweckmäßig jedem Zwischenverbinder ein Ring mit Stütznocken zugeordnet.
  • Eine Alternativlösung der Erfindung sieht bei einer Gleiskette, die Endverbinder und Zwischenverbinder aufweist, welche zwischen in einem Kettenglied quer zur Laufrichtung benachbarten Rohrkörpem angeordnet sind, vor, daß mindestens ein Triebkranz an den Zwischenverbinder angreift, wobei die Zahngrunde des Triebkranzes abstUtzend mit den Innenflächen der Zwischenverbinder zusammenwirken. Diese Lösung vermeidet zusätzliche Stützkörper und erzielt eine AbstUtzung gegen eine Durchbiegung der Kette nach innen durch Verlegen der bei einer Kette der beanspruchten Art gewöhnlich an den seitlichen Rändern angeordneten Triebkränze zur Kettenmitte hin, wobei lediglich die Zahngrunde zwischen den Triebzähnen an den Polygonzug der Zwischenverbinder 0 bei einer 180 -Umlenkung der Kette angepaßt gestaltet sind.
  • Die Abstützung gegen eine Durchbiegung der Kettenglieder nach innen wird mit Vorteil bei einer biegeweichen Kette, z.B. derjenigen Art verwendet, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 26 14 691.8 vorgeschlagen worden ist, so daß eine Durchbiegung quer zur Kette sowohl nach innen als auch nach außen abgestUtzt wird. Es liegt jedoch auf der Hand, daß die Abstutzung gemäß der Erfindung auch bei anderen Ketten Überbeanspruchungen vermeiden kann, die nicht notwendig biegeweich sein müssen.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Teil einer endlosen Gleiskette gemäß der Erfindung an der angetriebenen Um-I enkstel I e; Fig. 2 und 3 in größerem Maßstab Schnitte nach der Linie ll-ll und lil- III in Fig. 1; Fig. 4 eine Veranschaulichung der Wirkung der Gleiskette nach den Figuren 1 bis 3 in einem vereinfachten Schnitt ähnlich dem in Figeine Abwandlung gezeigt ist Fig. eeLeie,en, 2 Fig. 5, 6 und 7 Abwandlungen der Gleiskette nach den Figuren 1 bis 3 in Schnittdarstellungen ähnlich Fig. 2.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Gleiskette hat je Kettenglied drei Rohrkörper 41 mit je zwei parallelen Durchgangsbohrungen 42 zur Aufnahme von Bolzen 44, wobei in einem Radialspiel zwischen den Bolzen 44 und den Durchgangsbohrungen 42 Gummihülsen 43 einvulkanisiert sind, welche eine begrenzte Schwenkung der Bolzen 44 in den Durchgangsbohrungen 42 zulassen. Der mittlere Rohrkörper 41 trägt einen Kettenzahn 60, der zur mittigen FUhrung von Laufrollen 61 dient, welche von Gummibandagen 62 umgeben sind.
  • Zwei in Laufrichtung benachbarte Bolzen 44 von verschiedenen Kettengliedern sind durch Endverbinder 48 und Zwischenverbinder 49 verbunden, die ebenfalls von den Bolzen 44 durchsetzt und damit drehfest und axial unverschieblich verbunden sind.
  • In der Darstellung nach Fig. 3 sind die Zwischenverbinder 49 weggelassen.
  • Die endlose Gleiskette wird von einer Triebkranzwelle 70 getrieben. Diese Triebkronzwelle 70 trägt an ihren radialen Enden Triebkrdnze 71 mit Zähnen 72, welche zwischen in Laufrichtung benachbarte Endverbinder 48 eingreifen und also an den seitlichen Rändem der Kette eine Vortriebskraft auf die Kette in ihrer Zugrichtung aufbringen, in welcher die Kette vorgespannt ist. In der Darstellung nach Fig. 2 gesehen auf der Höhe der Zwischenverbinder 49 sind symmetrisch zur Kettenmitte zwei Ringe 73 auf der Triebkranzwelle 70 befestigt. Die Ringe 73 tragen an ihren Umfang vorspringende Stütznocken 74 mit ebenen Stirnflächen 75. Die Stütznocken 74 sind mit gleicher Teilung wie die Zähne 72 der Triebkränze 71 und an gleichen Umfangsstallen wie diese angeordnet. Ihre ebenen Stirnflächen 75 liegen auf einem in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Polygonzug 76, der mit dem Polygonzug zusammenfällt, welchen die Innenflächen 77 der Zwischenverbinder 49 bei ihrer 1800-Umlenkung um die Triebkranzwelle 70 beschreiben.
  • Gemäß Fig. 3 haben die Rohrkörper an der Ketteninnenseite verhältnismäßig dünnwandige Stege 59, und das Spiel a in Querrichtung der Kette zwischen den Stegen 59 und den benachbarten Rohrkörpern 41 sowie zwischen diesen und den Endverbindern 48 ist so bemessen, daß ab einer vorgegebenen Durchbiegung der Kettenglieder in Fig. 3 nach unten, d.h. bezogen auf die Kette nach außen durch die Rohrkörper und die Verbinder abgestützt wird.
  • Die Wirkung der Ringe 73 mit den Stütznocken 74 sei nun anhand der Fig. 4 beschrieben.
  • In der linken Hälfte der Fig. 4 ist ein Betriebszustand gezeigt, bei welchem dieKette nicht gegen eine Durchbiegung nach innen abgestützt ist. Aufgrund der an den Endverbindern 48, d.h. an den seitlichen Rändern der Kette über die Triebzähne 72 der Triebkränze 71 aufgebrachten Antriebszugspannung und der Zugvorspannung hat die Kette eine Tendenz, sich in der in der linken Hälfte der Fig. 4 gezeigten Weise nach innen durchzubiegent was zu einer Überbeanspruchung der verhältnismäßig dünnen Bolzen 44 führen kann.
  • Eine derartige mögliche Durchbiegung ist durch die Ringe 73 vermieden, deren Stütznocken 74 an den Innenflächen 75 der Zwischenverbinder 49in diesem Fall nicht direkt, sondern Uber in Taschen aufgenommene Federn 79 auf die Innenflächen 77 der Zwischenverbinder 49 wirken.
  • Da die Kette an der anderen Umlenkstelle durch eine ähnlich wie die Laufrolle in Fig. 3 mittig wirkende Umlenkrolle abgestützt ist, sind an der anderen Umlenkstelle besondere Maßnahmen zur Abstutzung gegen eine Durchbiegung der Kette nach innen entbehrlich,und die zusätzliche Abstätzung mit den Ringen 73 auf der Triebkranzwelle 70 reicht aus.
  • Ersichtlich können den Stützringen 73 entsprechende Ringe auch bezüglich der Triebkronzwelle 70 axial verschoben derart angeordnet sein, daß sie an Innenflächen der Rohrkörper 41 angreifen und dort die Abstutzung gegen eine unerwünschte Durchbiegung der Kette nach innen erzielen.
  • der Fig. 5 zeigt eine alternative Anordnung, bei/die Triebkränze 71 von den Endverbindern 48 zu den Zwisdhenverbindem 49 in Richtung der Kettenmitte hin verlogert sind. Die Zahngründe 78 der Triebkränze sind dabei an die Innenflächen n der Zwischenverbinder 49 angepaßt gestaltet so daß hier die erstrebte Abstutzwirkung erzielt wird, ohne daß gesonderte Stützringe entsprechend den StUtzringen 73 verwendet sind. Es kann dabei durchaus ein radiales Spiel zwischen den Zahngrunden 78 und den Innenflächen 75 der Zwischenverbinder 49 vorgesehen sein (in Fig. 5 nicht dargestellt), das jedoch so klein gewählt wird, daß die Durchbiegung der Kette nach innen nicht unzulässig groß werden kann.
  • Be-4ier Abwandlung nach Fig. 6 sitzt auf der Triebkranzwelle 70 ein Doppel ring 80, dessen zwei Ringteile 81 an ihrem äußeren Umfang mit Gummihülsen 82 ähnlich den Gummibandagen 62 umgeben sind. Die Ringteile 81 mit den Gummihulsen 82 haben solche Breite, daß die Außenflächen der GummihUlsen 82 sowohl auf den Innenflächen 77 der Zwischenverbinder 49 als auch an den lnnenflächen 83 der Rohrkörper 41 anliegen. Wegen der Nachgiebigkeit der Gummihulsen 82 können diese eine runde Außenkontur haben, die im Betrieb polygonartig durch die Innenfldchen 77, 83 der Zwischenverbinder 49 bzw. der Rohrkörper 83 verformt werden.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführung mit nur zwei Rohrkörpern 41 je Kettenglied. Den Kettenzahn 60 zur Führung der Kette mittels der Laufrollen 61 trägt der in diesem Fall einzige, mittig angeordnete Zwischenverbinder 49. Zur Abstutzung der Kette nach innen dienen in diesem Fall' unmittelbar an der Triebkranzwelle 70 auf der Höhe des Kettenzahns 60, d.h. mittig angeordneteStUtznocken 90. Die StUtznocken 90 haben ebene Abwälzflächen 91, mit welchen sie mit den Zahnkopfflächen 92 der Zähne 60 abstützend zusammenwirken können.
  • Es ist ersichtlich, daß die Konstruktion mit der Doppelrolle nach Fig. 6 auch bei einer Gleiskette mit nur zwei Rohrkörpern je Kettenglied gemäß Fig. 7 alternotiv zu der dort gezeigten Abstützkonstruktion angewendet werden kann.

Claims (10)

  1. Ansprüche ) Endlose Gleiskette, deren Kettenglieder Rohrkörper aufweisen, welche über Verbinder und diese sowie die Rohrkörper durchsetzende Bolzen mit den benachbarten Kettengliedern verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstützung gegen eine Durchbiegung der Kettenglieder nach innen vorgesehen ist.
  2. 2. Gleiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung an der Triebkranzwelle (70 ) angeordnet bzw. durch deren Formgebung bewirkt ist.
  3. 3. Gleiskette.nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung von mindestens einem auf der Triebkranzwelle pO ) sitzenden und damit umlaufenden Stützkörper (73 ) gebildet ist, der die Innenseite der Gleiskette mit seinem äußeren Umfang in von den Rändern der Gleiskette entfernten Bereichen abstützt.
  4. 4. Gleiskette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper ( 73) bzw. seine abstützenden Umfangsbereiche (74) radial nachgiebig gestaltet sind.
  5. 5. Gleiskette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeic hnet, daß der Stützkörper von mindestens einer nachgiebigen Gummihülse (82 ) gebildet ist, die auf die Triebkranzwelle (70) bzw. auf einen darauf befestigten Ring (80) aufgezogen ist.
  6. 6. Gleiskette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g ek en n z ei ch n e , daß der oder jeder Stützkörper von einem am Umfang in gleichmäßigen Abständen mit Stütznocker/t7eSsehenen Ring (73) gebildet ist.
  7. 7. Gleiskette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütznocken radial federnd am Ring (73 ) abgestützt sind.
  8. 8. Gleiskette nach Anspruch 7, die Endverbinder und Zwischenverbinder aufweist, welche zwischen in einem Kettenglied quer zur Laufrichtung benachbarten Rohrkörpern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütznocken ( 74) mit ihren radial außen liegenden Stirnflächen (75) die Innenflächen (77) der Zwischenverbinder (49 ) abstützen und daß die Abstände der Stütznocken entsprechend der in Laufrichtung der Kette gemessenen Breite der Rohrkörper (41 ) bemessen sind.
  9. 9. Gleiskette nach Anspruch 8, bei der je Kettenglied zwei oder mehr Zwischenverbinder vorgesehen sind, da du r c h gek e n n z ei c hn e t, daß jedem Zwischenverbinder (49 ) ein Ring (73) mit StUtznocken (74) zugeordnet ist.
  10. 10. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die Endverbinder und Zwischenverbinder aufweist, welche zwischen in einem Kettenglied quer zur Laufrichtung benachbarten Rohrkörpern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Triebkranz (71) an den Zwischenverbindem (49) angreift, wobei die Zahngründe(78) des Triebkranzes abstützend mit den Innenflächen der Zwischenverbinder zusammenwirken.
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