DE846031C - Endloser Foerder- und Siebrost - Google Patents

Endloser Foerder- und Siebrost

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DE846031C
DE846031C DEL1208A DEL0001208A DE846031C DE 846031 C DE846031 C DE 846031C DE L1208 A DEL1208 A DE L1208A DE L0001208 A DEL0001208 A DE L0001208A DE 846031 C DE846031 C DE 846031C
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DE
Germany
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grate
cross bars
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tabs
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Expired
Application number
DEL1208A
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English (en)
Inventor
Heinrich Kamplade
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Publication date
Application filed by Heinrich Lanz AG filed Critical Heinrich Lanz AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/10Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/063Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by profiles, rods, bars, rollers or the like attached to more than one traction element
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/10Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
    • A01D2017/103Constructional details of conveyor belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Endloser Förder- und Siebrost Die Erfindung betrifft einen endlosen Förder-und Siebrost, insbesondere für Maschinen zum Ernten von Wurzelfrüchten, bestehend aus Laschenketten und in der Bewegungsrichtung aufeinanderfolgenden Querstäben, von denen abwechselnd ein Querstab an beiden Enden zwei aufeinandergelegte Kettenlaschen gelenkig, der folgende Querstab je zwei sich gegenüberliegende Laschen fest miteinander verbindet. Zweck der Erfindung ist es, den Zusammenbau des Rostes zu vereinfachen und seinen Verschleiß zu verringern.
  • Es ist bekannt, den Förder- und Siebrost von Kartoffelerntemaschinen mit Hilfe der inneren Kettenlaschen auf den Kettenrädern zu führen. Zu diesem Zweck sind die genannten Laschen mit nach innen gerichteten Ansätzen oder Augen versehen. die beinl Umlauf des Rostes unmittelbar aut dem Kranz der Kettenräder aufliegen. Da es sich aber bei diesen Kettenlaschen meist um gegossene bzw. unbearbeitete Teile handelt, müssen die Ansätze oder Augen schon aus Fertigsgründen nach ihrem freien Ende zu etwas konisch ausgebildet sein. Das wiederum ist nachteilig, weil hierdurch die Kettenräder derart ungünstig verschleißen, daß auf die Kettenlaschen ein Seitenschub entsteht. Derartige Beanspruchungen schaden aber den Gelenkstellen der Ketten und erhöhen den Verschleißt.
  • Die bestehenden Mängel werden gemäß der Erfidnung im wesentlichen dadurch beseitigt, daß die inneren Kettenlaschen breiter ausgeführt sind als die Außenlaschen und beim Umlauf des Rostes un- mittelbar auf dem Zahnkranz der Kettenräder zur Anlage kommen. Auf diese Weise erhalten die Laschenketten den Charakter und damit auch den Vorteil der Blockketten. Die verbreiterten Innenlaschen wirken wie ein Block und geben dem Förder- und Siebrost eine sichere Führung auf den Kettenrädern. Jedenfalls gleiten die Innenlaschen nunmehr ohne jeglichen Seitenschub über die Kettenräder, wodurch der Verschleißt verringert und die Lebensdaner des Rostes entsprechend erhöht lv Die nähere Ausbildung und Anordnung der Innenlaschen sind dabei an eine bestimmte Ausführung nicht gebunden, sondern richten sich im einzelnen nach der Kettenkonstruktion. Vorteilhaft jedoch wird man die Innelaschen etwa in der Breite des Zahnkranzes ausführen. Je breiter nämlich die Innenlaschen sind, um so günstiger wird auch ihre Lagerung auf den Querstäben. Lange Lager wiederum verringern den Verschleiß und ergeben eine sichere Führung. L'm auch den Zusammenbau des Förder- und Siebrostes sowie den Laschen- und den Stabwechsel zu erleichtern, sind die Innenlaschen gemäß der Erfindung an ihren die Querstäbe gelenkig aufnehmenden Enden hakenförmig ausgebildet. Der Zusammenbau des Rostes erfolgt in der Weise, daß die Innen- bzw.
  • Hakenlaschen lediglich mit beiden Enden in je einen in den Außenlaschen angeordneten Querstab drehbar eingahakt werden. Die Anordnung kann beispielsweise so durchgerführt sein, daß auf jede Außenlasche eine derartige Hakenlasche folgt, so daß also die Innen- und die Außenlaschen einzeln oder zusammen mit den zugehörigen Querstäben ausgewechselt werden können. Die Innenlaschen bestehen dabei zweckmäßig aus einem doppelten Hakenprofil, das an seiner über den Zahnkranz laufenden Seite geschlossen ist. Hierdurch liegen die Innenlaschen jeweils über ihre ganze L.inge auf den Blockkettenrädern auf. Das Hakenprofil könnte statt dessen aber auch an seiner dem Zahiikranz zugekehrten Seite offen und nach außen geschlossen ausgebildet sein. Diese Ausführung hat gegenüber der vorher erwähnten noch den Vorteil, daß Sand usw. nicht ohne weiteres in die Gelenkstellen der Laschen eindringen kann. Bei dieser Ausführung des Hakenprofils ist es ferner zweckmäßig, in der offenen Seite einen Steg vorzuschen, der zusammen mit deii hakenförmigen Enden der Lasche die Führung des Rostes an seinen Umlenkstellen übernimmt. Außerdem können bei solchen Hakenlaschen Kettenräder der üblichen Form d. h. solche mit normaler Verzahnung verwendet werden.
  • Die Erfindung sicht ferner vor, die in den Innen-bzw. Hakenlaschen drehbaren Querstäbe mit den Außenlaschen dreh- und schiebefest zu verbinden.
  • Auf diese Weise werden in den Außenlaschen praktisch alle Querstäbe fest angeordnet und können in Gruppen von zwei bis drei Stäben zusammengefaßt werden. Die Anordnung ist gemäß der Erfindung so getroffen, daß jeweils zwei aufeinanderfolgende Stabgruppen durch zwei Hakenlaschen gelenkig miteinander verbunden sind, die sie gleichzeitig auch in seitlicher Richtung auf Distanz halten. Zweckmäßig werden die Querstäbe an beiden Enden mit den Außenlaschen verschweißt.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands verausein@@@@.
  • Abb. 1 und 2 zeigen in Ansicht and in teilweiser Draufsicht die Verwendung einer nach außen offenen Hakenlasche.
  • Abb. 3 und 4 in der gleichen Darstellungsweise die Verwendung einer nach innen offenen Hakenlasche, während Abb. 5 die Zusammenfassung von 2 und 3 Quer stäben zu einer Stab- bzw. Laschengruppe in Teilansicht von oben wiedergibt.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 1 und 2 wird der Förder- und Stebr@st von zwei in der Rostbreit auseinanderliegenden Lschenketten und dazwischengefügten Querstäben gebildet. Jede Kette besteht aus den Außenlaschen 1 und den Innenlaschen 2. Mit je zwei sich gegenuberliegenden Außenlaschen sind drei Querstäbe 3, 4 und 5, mit je zwei entsprechend Innelaschen ist dagegen nur ein Querstab 6 verschweßt. Die Querstäbe 4 und 6 sind dabei gegenüber den Stäben 3 und 5 etwas erhöht augeordnet. Die Teilung der Innen- und Außenlaschen entspricht dem doppelten Abstand der Querstäbe, so daß die Innenlaschen 2. die an beiden Enden hakenformig ausgebildet sind, in die einander zugekehrten Querstäbe 3 und 5 zweier benachbarter Laschen- bzw. Stabgruppen gelenkig eigehängt werden können. Die Innen-bzw. Hakenlaschen halten die Gruppen auch in seitlicher Richtung auf Distanz und übernehmen gleichzeitig die Führung des Rostes auf den Ketten rädern 7. Hierzu sind die Innenlaschen etwa so breit ausgeführt wie der Zahnkranz der Kettenräder und kommen beim Umlauf dss Rostes unmittelbar auf dem Zahnkranz zur Anlage. Das die Innenlaschen 2 bildende Hakenprofil ist in diesem Fall nach oben gekrümmt.
  • Nach Abb. 3 bis 5 bestehen die Innenlaschen 8 aus einem Hakenprofil, das an seiner dem Keitenrad 9 zugekehrten Seite offen und in der Mitte mit einem Steg 10 versehen ist, der zusammen mit den hakenförmigen Enden der Innenlaschen die Führung des Rostes auf den Kettenrädern 9 und den nicht dargestellten Umlenkrollen übernimmt. Der Steg to hat dabei vor allen die Aufgabe, zu verhindern, daß die Innenlaschen bei ihrem Weg über die scharseitig angeordneten Umlenkrollen mit ihrer offenen Seite auf diese Rollen aufschlagen, bzw. zu verhindern, daß die in der Regel im Durchmesser klein ausgeführten unteren Umlenkrollen in die Öffnung der Hakenlasche eingreifen. Bei dieser Ausführung der Innenlaschen kann als Kettenrad ein gewöhnliches Zahnrad verwendet werden. Was die Anordnung der Querstäbe anbetrifft, so sind diese in Abb. 3 und 4 ähnlich angeordnet wie im Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 1 und 2, In Abb. 5 dagegen werden einmal drei Querstäbe 11, 12 und 13 mit den zugehörigen Außenlaschen 14, zum anderen nur zwei Querstäbe 15 und 16 mit entsprechend kurzen Laschen 17 zu einer Gruppe ver- schweißt. In diesem Fall sind lediglich die Querstabe 12 sowie die mit den Innenlaschen verschweißten Querstabe 18 uberhöht angeordnet, während die Stab 1 und 13 sowie die beiden Stäbe 15 und 16 in der gleichen Ebene, und zwar etwas tiefer liegen.
  • Die Erfindung ist @@dessen auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht be schrankt, sondern umfaßt naturlich noch weitere Ausfuhrungsformen. So sind insbesondere hinsicht-@@@ der Form und Breite der Hakenlaschen die verschiedenen Abweichungen möglich. Auch bezuglich der Anordnung der Querstäbe sind in Verbindung mit dem Erfindungsgegenstand noch andere Lösungen zweckdienlich, und zwar könnten z. B. alle Querstabe in den Außen und den Hakenlaschen le@@ht losbar angeordnet sein, um Einzelauswechselung sowohl der Stabe als auch der Laschen vornehmen zu können.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Endloser Förder und Siebrost, insbesondere für Maschinen zum Ernten von Wurzelfruchten bestehend aus Laschenketten und in den Bewegungsrichtung aufeinanderfolgenden Querstäben, von denen abwechselnd ein Querstab an beiden Enden zwei aufeinandergelegte Kettenlaschen gelenkig, der folgende Querstab je zwei sich gegenuberliegende Kettenlaschen fest miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Kettenlaschen (2 bzw. So bretter ausgefuhrt sind als die Außenlaschen @@ bzw. 14 und 17) und beim Umlauf des Rostes unmittelbar auf dem Zahnkranz der Kettenrader (7 bzw. @) zur Anlage kommen.
  2. 2. Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlaschen (2 bzw. 8) etwa in der Breite des Zahnkranzes des Kettenrades (7 bzw. 9) ausgeführt sind.
  3. 3. Rost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlaschen (2 bzw. 8) an ihren die Querstäbe (3 und 5 bzw. 11, 15 und 16) gelenkig aufnehmenden Enden hakenförmig ausgebildet sind.
  4. 4. Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daßd ei Innenlaschen (2) aus einem doppelten Hakenprofil bestehen, das an seiner über den Zahnkranz laufenden Seite geschlossen ist.
  5. 5. Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenprofil der Innenlaschen (8) an seiner dem Zahnkranz zugekehrten Seite offen und somit nach außen geschlossen ist.
  6. 6. Rost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlaschen (2 bzw. 8) an ihrer offenen Seite mit einem Steg (10) versehen sind der zusammen mit den hakenförmigen Enden der Lasche die Führung des Rostes an seinen Umlenkstellen übernimmt.
  7. 7. Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Innenlaschen (2 bzw. 8) drehbaren Querstäbe (3 und 5 bzw. 11, 15 und 16) in den Außenlaschen (1 bzw. 14 und 17) dreh- und schiebefest angeordnet sind.
  8. 8. Rost nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (3 und 5 bzw. 11, 15 und 16) an beiden Enden mit den Außeninschen (@ bzw. 14 und 17) verschweißt sind.
DEL1208A 1950-02-21 1950-02-21 Endloser Foerder- und Siebrost Expired DE846031C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109383982A (zh) * 2017-08-03 2019-02-26 阿诺尔德耶格尔控股有限公司 用于农业机器的杆带输送器的杆带

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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