DE857602C - Aus zwei Gelenkketten und dazwischengefuegten Querstaeben bestehende endlose Foerder- und Siebvorrichtung - Google Patents

Aus zwei Gelenkketten und dazwischengefuegten Querstaeben bestehende endlose Foerder- und Siebvorrichtung

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DE857602C
DE857602C DEL1159A DEL0001159A DE857602C DE 857602 C DE857602 C DE 857602C DE L1159 A DEL1159 A DE L1159A DE L0001159 A DEL0001159 A DE L0001159A DE 857602 C DE857602 C DE 857602C
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DEL1159A
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Wilhelm Dr-Ing Knolle
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Ludolf Dr Jur Schwenkow
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Heinrich Lanz AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/10Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
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    • B65G2201/02Articles

Description

  • Aus zwei Gelenkketten und dazwischengefügten Querstäben bestehende endlose Förder- und Siebvorrichtung Die Erfindung betrifft eine aus zwei Gelenkketten und dazwischengefügten Querstäben bestehende Förder- und Siebvorrichtung für Maschinen zum Ernten von Wurzelfrüchten, Zweck der Erfindung ist es, die Förder- und Siebvorrichtung verschleißfester und damit auch wirtschaftlicher zu gestalten als die bis jetzt hei Kartoffel- und Rühenerntemaschinen verwendeten Vorrichtungen dieser Art, Die bekannten Siebfördervorrichtungen für Kartoffel- und Füb@nerntemaschinen bestehen im allgemeinen aus zwei endloscn Laschenketten, die durch Querstäbe miteinander verbunden sind, welche gleichzeitig auch die Gelenkstellen der Kettenlaschen bilden. Bei diesen Ketten tritt zwischen den Laschen und den Enden der Querstäbe ein starker Verschleiß nui. der ein oftmaliges Auswechseln der Querstäbe ei forderlich macht. Ungünstig ist auch der Kraftfluß in den Laschenketten, der nicht geradlinig verläuft, sondern von einer zur anderen Lasche jeweils zweimal um 900 umgelenkt wird. Dadurch treten in den Laschen nicht unerhebliche Querkräfte auf. Es ist ferner eine Siebfördervorrichtung bekannt, die aus zwei Gelenkketten und dazwischengefügten Querstäben besteht. Diese Kette hat gabelförmig ausgebildete Kettenglieder, während die Querstäbe aus Rohr hergestellt und auf nach innen gerichtete Verlängerungen der Gelenkbolzen aufgesteckt sind. Sie ist zweifellos verschleißfester als die Laschenketten, hat aber den Nachteil, daß die rohrförmigen Querstäbe für den rauhenAckerbetrieb der Kartoffel- und Rübenernte zu empfindlich sind. Wenn sich nämlich solch ein Querstab während der Arbeit verbiegt, kann er nicht mehr gerichtet, sondern muß in der Regel ersetzt werden Im übrigen ergeben die rohrförmigen Querstäbe verhältnismäßig enge Siebdurchgänge, wenn man kleine Kettenglieder wählt.
  • Kleine Kettenglieder sind aber aus Verschleißgründen erwünscht.
  • Die erwähnten Mängel werden gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch beseitigt, daß an Stelle der bekannten Laschenketten und der vorher erwähnten Gelenkketten Blockketten verwendet werden, mit denen die Querstäbe vorzugsweise dreh-und schiebebeweglich, aber gegen Herausfallen gesichert verbunden sind. Bei den Blockketten verläuft der Kraftfluß während des Betriebes vollkommen geradlinig, wodurch Seitenkräfte von den Ketten ferngehalten werden. Das ist der Grund, weshalb sich die Blockketten durch große Dauerhaftigkeit auszeichnen und die Wirtschaftlichkeit der Förder- und Siebvorrichtung wesentlich erhöhen.
  • Durch das Merkmal der dreh- und, schiebebeweglichen Anordnung der Querstäbe tritt zwischen Querstab und Kette kaum noch ein Verschleiß auf, so daß die Haltbarkeit der Querstäbe unter normalen Bedingungen unbegrenzt ist. Im ganzen gesehen ergibt sich durch den gemäß der Erfindung gemachten Vorschlag eine Förder- und Siebvorrichtung, die für den rauhen Ackerbetrieb der Kartoffel-und Rübenernte besonders geeignet und den bis jetzt bekannten Einrichtungen dieser Art überlegen ist.
  • Die nähere Ausbildung und Anordnung der Ketteil wie auch der Stablagerung ist an eine bestimmte Ausführung nicht gebunden, sondern richtet sich im einzelnen nach der Kettenkonstruktion. Vorteilhaft jedoch werden die Querstähe in beispielsweise hülsenförmige Ansätze der Kettenlaschen lediglich eingeschoben. Das hat den Vorteil, daß massive Querstäbe verwendet werden können, die nicht so empfindlich sind wie die rohrförmigen Stäbe und in jedem Falle genügend weite Siebdurchgänge ergeben. Die zum Aufnehmen der Stabenden vorgesehenen Ansätze können achsgleich zu den Gelenkstelleii der Ketten oder zwischen den Gelenken aiigeordnet sein. Außerdem können bei der Wahl entsprechend langer Kettenglieder sowohl in den (elenkstellen als auch zwischen diesen Ansätze oder Hülsen zum Aufnehtnen der Stabenden angeordnet seiii, die mit den Laschen oder den Gelenkbolzen verbunden sein können. In diesem Zusammenhang wäre es sogar denkbar, daß die Gelenkbolzen selbst die Stabenden lose aufnehmen und zu diesem Zwecke hohl ausgebildet sind. Um etwa in die Lagerstellen eindringenden Sand usw. sofort wieder abfließen zu lassen. ist in den Ansätzen bzw. Hülsen od. dgl. eine entsprechende Öffnung vorgesehen.
  • Zum Zwecke, beim Ablaufen der Ketten über die Kettenräder die Reibung und damit den Verschleiß zu verringern, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Blöcke oder die Kettenlaschen oder beide mit Zähnen zu versehen, während die zugehörigen Kettenräder statt der üblichen Verzahnung mit Bolzen oder Rollen ausgerüstet sind. Auf diese Weise tritt zwischen den Ketten und den Kettenrädern nur noch rollende Reibung auf. Bei Verwendung solcher Ketten können die Querstäbe unmittelbar in den Kettenlaschen bzw. den Blöcken gelagert und nur gegen Verschieben in ihrer Längsrichtung gesichert sein. Diese Stabanordnung hat den Vorteil, daß die zwischen den Blöcken innerhalb der Kettenlaschen entstehenden Lücken durch das in den Laschen gelagerte Staubende geschlossen werden, so daß Steine oder sonstige grobe Teile des Fördergutes nicht in die Laufflächen <ler Ketten gelangen können. Statt dessen wäre es aber auch möglich, die Querstäbe abwechselnd in den Blöcken und in hülsenförmigen Ansätzen der Kettenlaschen zu lagern.
  • Durch die lose I,agerung der Stabenden ist die Möglichkeit gegeben, die Querstäbe, die im Durchmesser zweckmäßig kreisförmig ausgebildet werden, zwischen ihren Lagerstellen mit einem Gummiüberzug zu versehen. Das hat den Vorteil, daß das zu fördernde bzw. abzusiebende Erntegut auf der Förder- und Siebvorrichtung außerst schonend behandelt wird. Der Gummiüberzug kann dabei unter Umständen gleichzeitig auch zum Sichern des Querstahles gegen Verschieben iii seiner I,ängsrichtung dienen. Zweckmäßig sind die Querstäbe durch Böden in den hülsenförmigen Ansätzen oder durch an den Querstäben unmittelbar angebrachte Mittel, wie z. B. herausgedrückte Erhöhungen, gegen Herausfallen gesichert.
  • I)ie Erfindung ist in der Zeichnung an zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Al)b. I und 2 zeigen iii einen Vertikalschnitt und einem horizontalen Teilschnitt die eine Xusführungsform, Abb. 3 und 4 in Ansicht und in einem horizontalen Teilschnitt clas andere .\usführungsbeispiel, wihrend Abb. 5 einen Teilschnitt durch das zugehörige Ketten rad wiedergibt.
  • In beiden Xusfüllrullgsbeisl)ielell werden Blockkctten verwendet, bei denen abwechselnd auf ein Laschenpaar ein massives Kettenglied bzw. ein Block folgt. Gemäß tl)l). 1 und 2 sind die Laschen paare 1 und die Blöcke 2 durch Niete 3 gelenkig miteinander verbunden. Die Niete sitzen dabei fest in den Laschen 1, -iiilrentl die Laschen mit den Nieten in den Blöcken bzw. diese auf den Nieten drehbar sind. Um den Verschleiß möglichst gering zu halten, wird man die Blöcke und die Niete härten. Es wäre an sich zwar auch möglich, die Blöcke 2 tour an deii Stellen zu härten, mit denen sie über das Kettenrad laufen. Die Stablagerung ist dabei so getroffen, daß die zwischen die Kettenlaschen 1 gefügten Querstäbe 4 in hülsenförmige Ansätze 5 der Laschen und die die Blöcke : miteinander verbindenden Querstäbe G unmittelbar in die Blöcke eingeschoben sind. Das Sichern der Querstäbe in den Blöcken geschieht beispielsweise dadurch, daß der Stabquerschoiitt an der Innenseite der Blöcke leicht gequetscht wird. In den Laschen I ist im Bereich der Ansätze 5 eine Bohrung 7 vorgesehen, durch welche etwa in die Lagerstellen der Stabenden eindritlgender Sand abfließen kann. Die Querstäl>e sind mit einem Gummiüberzug 8 versehell, der eine schonende Behandlung des Fördergutes gewährleistet. zum den Zusammenbau der Siebförlervorrichtung zu erleichterii. nird man zweckmäßig einzelne Querstäbe mit den Blöcken 2 bzw. den Ansätzen 5 fest verbinden. damit ein seitliches Ausweichen der Ketten vermieden wird. Diese Maßnahnie kann an sich auch für den Betrieb der Sichfördervorrichtung von Vorteil sein. Jedenfalls ermöglicht sie die Verwendung kurzer Hülsen.
  • Nach Abb. 3 bis 5 sind die Laschenpaare 10 und die Blöcke 9 durch Niete 11 fest miteinander verbunden auf denen eine zwischen die Laschen geklemmte, geliärtete Büchse 12 angeordnet ist. In diesen falle bil(let also die Büchse 12 die Lagerstelle zwischen Blick uiid Lasche. Ferner sind die Querstäbe 13, die ebenfalls einen Gummiüberzug haben können, unmittelbar in den Laschen 10 bzw. in den Blöcken 9 gelagert und lediglich gegen Verschieben in ihrer Läangsrichtung gesichert. Auch hier trägt jedes Kettenglied nur ein Stabende, wobei jeweils der in den Laschen 10 gelagerte Stab gegenüber den in <leii Blöcken 9 gelagerten Stäben übernicht angeordnet ist. Auf diese RTeise wird die sich zwischen den Blöcken bildende Lücke geschlossen, so daß also die Kette nach oben vollkommen zu ist.
  • I)as Sicherii der Querstäbe in den Blöcken 9 geschiebt auch hier durch Quetschen des Stabquerschnittes. In der dargestellten Ausführungsform sind Iiur die Blöcke 9 mit Zähnen 14 versehen, mit denen die Ketten iiber die in Nbb. 5 in einem Teilquerschnitt dargestellten Kettenräder laufen. Die Kettenräder bestehen beispielsweise aus zwei Schieben 15 und 1(, die durch eingenietete Bolzen 17 auf Distanz gehalten sind. Auf den Bolzen sitzen die Rollen 18. die den .\blauf der Ketten begünstigen und die reibung vermindern.

Claims (11)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Aus zwei Gelenkketten und dazwischengefügten Querstäben bestehende endlose Förder- und Siebvorrichtung für Maschinen zum Ernten von Wurzelfrüchten, gekennzeichnet durch die Verwendung von Blockketten (1 bis 3) und g bis 11), mit denen die Querstäbe (4, 6, 13) vorzugsweise dreh- und schiebebeweglich, aller gegen Herausfallen gesichert verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (4) in beispielsweise hülsenförmige Ansätze (5) der Kettenlaschen (1) lediglich eingeschoben sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (5) vorzugsweise zwischen den Gelenkstellen (3) der Kettenlaschen (I) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ansätzen (5) eine Öffnung (7) vorgesehen ist, durch die in die Lagerstellen der Querstäbe (4) eindringender Sand usw. nach außen abfließt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (g) mit Zähnen (14) versehen und die zugehörigen Kettenräder (15, (16) statt der üblichen Verzahnung mit Bolzen (17) oder Rollen (r8) ausgerüstet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenlaschen (10) mit Zähnen versehen sind. s.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (g) uiid die Kettenlaschen (10) mit Zähnen versehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 l)is 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (6 bzw. 13) unmittelbar in den Blöcken (2 bzw. 9) bzw. in den Kettenlaschen (10) gelagert sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (13) abwechselnd in den Blöcken (2) und in hülsenförmigen Ansätzen (5) der Kettenlaschen (1) galagert sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die im Durchmesser vorzugsweise kreisförmig ausgebildeten Querstäbe (4 untl 6 bzw. I3) zwischen ihren Lagerstellen mit einem Gummiüberzug (8) versehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis in. dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (4 und6 bzw. 13) durch Böden in den hülsenförmigen ANsätzen (5) oder durch an den Querstäben unmittelbar angebrachte Mittel. wie z. B. herausgedrückte Erhöhungen, gegen Herausfallen gesichert sind.
DEL1159A 1950-02-15 1950-02-15 Aus zwei Gelenkketten und dazwischengefuegten Querstaeben bestehende endlose Foerder- und Siebvorrichtung Expired DE857602C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123620B (de) * 1959-11-12 1962-02-08 Jan Hepping Gliederfoerderer mit Querstaeben
DE1152923B (de) * 1960-04-30 1963-08-14 Temafa Textilmaschf Meissner Mischkammer fuer Fasergut
US4034556A (en) * 1974-11-25 1977-07-12 A/S Pusnes Mekaniske Verksted Arrangement for controlling the engagement of a chain with a chain sheave, such as a cable lifter or wildcat

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1123620B (de) * 1959-11-12 1962-02-08 Jan Hepping Gliederfoerderer mit Querstaeben
DE1152923B (de) * 1960-04-30 1963-08-14 Temafa Textilmaschf Meissner Mischkammer fuer Fasergut
US4034556A (en) * 1974-11-25 1977-07-12 A/S Pusnes Mekaniske Verksted Arrangement for controlling the engagement of a chain with a chain sheave, such as a cable lifter or wildcat

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