DE867470C - Siebfoerdervorrichtung fuer Kartoffel- und Ruebenerntemaschinen - Google Patents

Siebfoerdervorrichtung fuer Kartoffel- und Ruebenerntemaschinen

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DE867470C
DE867470C DEL1156A DEL0001156A DE867470C DE 867470 C DE867470 C DE 867470C DE L1156 A DEL1156 A DE L1156A DE L0001156 A DEL0001156 A DE L0001156A DE 867470 C DE867470 C DE 867470C
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Germany
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DEL1156A
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Hans Babelotzky
Wilhelm Dr-Ing Knolle
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
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Description

  • Siebfördervorrichtung für Kartoffel- und Rübenerntemaschinen Die Erfindting betrifft eine Siebfördervorrichtung für Kartoffel und Rübenerntemaschinen, bestehend aus zwei endlosen Gelenkketten mit dazwischengefügten Querstäben. Zweck der Erfindung ist es, die Förder- und Siebvorrichtung in erster Linie verschleiß fester und damit auch wirtschaftlicher zu gestalten als bisher.
  • Die bis jetzt bekannten Siebfördervorrichtungen für Kartoffel- und Rübenerntemaschinen bestehen im alLgemeinen aus zwei endlosen Laschenketten, die durch Querstäbe miteinander verbunden sind, welche gleichzeitig auch die Gelenkstellen der Kettenlaschen bilden. Bei diesen Ketten tritt zwischen den Laschen und den Enden der Querstäbe ein starker Verschleiß auf, der ein oftmaliges Auswechseln der Querstäbe erforderlich, macht.
  • Dieser Umstand macht die Laschenketten sehr unwirtschaftlich. Ungünstig ist ferner der Kraftverlauf in den Laschenketten, der nicht geradlinig gerichtet ist, sondern von einer zur anderen Lasche jeweils um 90° umgelenkt wird. Dadurch treten in den Laschen nicht unerhebliche Querkräfte auf.
  • Es ist zwar eine Siebfördervorrichtung bekannt, die aus zwei Gelenkketten und dazwischengefügten Querstäben besteht. Die Kettenglieder sdnd hier gabelförmig ausgebilldet, während die Querstäbe aus Rohr hergestellt und auf nach innen gerichtete Verlängerungen der Gelenkbolzen aufgesteckt sind.
  • Diese Kette ist zweifellos verschleißfester als die Laschenketten, hat aber den Nachteil, daß die rohr- förmigen Querstäbe für den rauhen Ackerbetrieb der Kartoffel- und Rübenernte empfindlich sind.
  • Wenn sich nämlich solch ein Querstab während der Arbeit verbiegt, kann er nicht mehr gerichtet werden, sondern ist in der Regel auszuwechseln.
  • Im übrigen ergeben die rohrförmigen Querstäbe verhältnismäßig enge Siebdurchgänge, wenn man kleine Kettenglieder wählt. Derartige Kettenglieder sind aber ,aus Verschleißgründen erwünscht.
  • Die bestehenden Mängel werden gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch beseitigt, daß an Stelle der bekannten Laschenketten bzw. der vorher erwähnten Gelenkkette Rollenketten verwendet werden, mit denen die Querstäbe vorzugsweise dreh-und begrenzt verschiebebeweglich verbunden sind Bei den Rollenketten verläuft der Kraftfluß während des Betriebes vollkommen geradlinig, wodurch Seitenkräfte von den Kettenlaschen ferngehalten werden. Außerdem tritt zwischen Kette und Kettenrad nur rollende Reibung auf. Das ist auch der Grund, weshalb sich die Rollenketten durch große Dauerhaftigkeit auszeichnen und die Wirtschaftlichkeit der Förder- und Siebvorrichtung wesentlich erhöhen. Durch das Merkmal der dreh- und verschiebebeweglichen Anordnung der Querstäbe tritt zwischen Querstab und Kette kaum noch ein Verschleiß auf, so daß die Haltbarkeit der Querstäbe unter normalen Bedingungen unbegrenzt ist. Im ganzen gesehen ergibt sich durch den in der Erfindung gemachten Vorschlag eine Förder- und Siebvorrichtung, die für den rauhen Ackerbetrieb der Kartoffel- und Rübenernte besonders geeignet und den bis jetzt bekannten Einrichtungen dieser Art überlegen ist.
  • Die nähere Ausbildung und Anordnung der Kette ten wie auch die Stablagerung sind an eine bestimmte Ausführung nicht gebunden, sondern richten sich im einzelnen nach der Kettenkonstruktion.
  • Vorteilhaft jedoch werden die Querstäbe in beispielsweise hülsenförmige, an den Kettenbestandteilen jeweils angebrachte Ansätze lediglich eingeschoben. Das hat den Vorteil, daß massive Querstäbe verwendet werden können, die an sich nicht empfindLich sind und in jedem Falle geniigend weite Siebdurchgänge ergeben. Die Querstäbe wiederum können dabei vollkommen glatt sein, was ihre Herstellung sehr vereinfacht. Wichtig ist ferner, daß die Querstäbe auch nach dem Auswechseln der Ketten bzw einzelner Kettenglieder noch verwendet werden können. Die zum Aufnehmen der Stabenden vorgesehenen Ansätze bzw.
  • Hülsen können zwischen den Gelenkstellen der Ketten oder in der Achsenrichtung der Gelenksteilen angeordnet sein, oder es können sowohl in der Achsenrichtung der Gelenkstellen als auch zwischen diesen Ansätze zum Aufnehmen von Querstäben vorgesehen sein. Die Ansätze wiederum können beispielsweise mit den' Kettenlaschen aus einem Stiick bestehen und dabei aus einem Schlagstück oder einem Walzprofil, hergestellt sein, wäh; rend die Bohrung zum Aufnehmen des Stabendes nachträglich eingearbeitet wird. Statt dessen wäre es aber auch denlçbar, die Kettenlasche aus entsprechend starkem Blech zu fertigen und die Lagerstelle für das Stabende im Zieh- oder Drückverfahren oder durch Umbiegen angestanzter Lappen zu bilden. Ferner wäre es möglich, die Kettenlaschen und die Hülsen einzeln anzufertigen und fest miteinander zu verbinden, und zwar könnte die Hülse mit der Lasche verschweißt oder in diese eingepreßt sein. Um etwa in die Lagerstellen eindringenden Sand usw. sofort wieder abfließen zu lassen, ist in ,den Ansätzen bzw. Hülsen od. dgl. eine entsprechende Öffnung vorgesehen.
  • Die Erfindung sieht ferner die Möglichkeit vor, die zum Aufnehmen der Stabenden dienenden Hülsen mit ,den Gelenkbolzen der Ketten zu verbinden. Auch für diese Anordnung sind verschiedene Ausführungen denkbar. So könnte z. B. die Hülse mit dem Gelenkbolzen aus einem Stück bestehen. Statt dessen wäre als Lager für die Stabenden eine Hülse zweckdienlich, die mit ihrem sauberen Ende auf den Gelenkbolzen fest aufgesteckt ist, während ihr übriger Teil das Stabende aufnimmt. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit wäre die, daß das Stabende unmittelbar in dem zu diesem Zwecke hohl ausgebildeten Gelenkbolzen der Kette lose geführt ist. Durch die den Erfindungsgegenstand bildende Anordnung können die Querstäbe an ihren Enden vollkommen glatt ausgebildet sein, was ihre Herstellung vereinfacht. Diese Ausbildung wiederum ermöglicht es, die Querstäbe zwischen ihren Lagerstellen mit einem Gummiüberzug zu versehen. Das hat den Vorteil, daß das zu fördernde bzw. abzusiebende Erntegut, im vorliegenden Falle Kartoffeln und Rüben, auf der Förder- und Siebvorrichtung äußerst schonend behandelt werden.
  • Der Gummiüberzug kann gleichzeitig die Sicherung des Querstabes gegen Verschieben in der Längsrichtung übernehmen.
  • Was die weitere Ausbildung der Rollenketten anbetrifft, so werden zweckmäßig ovale Kettentaschen verwendet, deren Teilung dem Abstand der Querstäbe entspricht. Durch diese Kettenform ergeben sich in Verbindung mit der neuen' Anordnung der Querstäbe kurze bzw. nur halb so lange Ketten glieder wie bei den bekannten Förder- und Siebvorrichtungen mit Laschenketten. Durch dieses Merkmal wird der Biegungswinkel, den die einzelnen Kettenglieder bei ihrem Lauf über das Kettenrad mit den Nachbargliedern bilden, kleiner. Das ist gleichbedeutend mit einem verkürzten Rei,bungsweg und verringert ebenfalls den Verschleiß. Bei diesen Ketten ist es ferner vorteilhaft, die Kettenlaschen symmetrisch auszubilden, um sie in der Umlaufrichtung um 180° geschwenkt verwenden zu können. Hierdurch wird schon mit verhältnismäßig einfachen Mitteln, d. h. mit an sich niedrigen Laschen erreicht, daß abwechselnd ein Querstab gegenüber dem folgenden Stab überhöht angeordnet ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • - Abb. I und a zeigen einen Ausschnitt der neuen Siebfördervorrichtung in Ansicht und im Horizontalschnitt, während die Abb. 3 bis 9 fünf verschiedene Fertegungsmöglichkeiten der die Stabenden aufnehmenden Kettenlaschen wiedergeben.
  • Gemäß Abb. I. und 2 werden zwei Rollenketten verwendet, d!ie in der Breite der Förder- und Siebvorrichtung auseinanderliegen und durch die Querstäbe I miteinander verbunden sind. Jede Kette besteht aus paarweise aufeinanderfolgenden Innenlaschen 2 und Außenlaschen 3, die durch die Niete 4 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Anordnung ist ferner so getroffen, daß der an seiner Oberfläche gehärtete Niet 4 in den Außenlaschen 3 festsitzt, während in den Innenlaschen 2 eine weich gehaltene Buchse 5 befestigt ist, die um den Niet 4 drehbar ist. Auf den Buchsen 5' wiederum gleiten die ebenfalls gehärteten Laufrollen 6, mit denen die Ketten! auf den, nicht dargestellten, Kettenrädern abrollen. Zwischen je zwei. Gellenkstellen der Kette bzw. an jedem Kettenglied greift das Ende eines Querstabes 1 lose an, das hierzu. in die hülsenförmigen Ansätze 7 der Lasche lediglich ein geschoben ist. Die Laschen bestehen mit der zugehörigen Hülse aus einem Stück und sind in diesem Falle als Schlagstück ausgebildet. Im Boden der Ansätze ist eine im Durchmesser kleiner als der Stabquerschnitt gehaltene konze-utrische Bohrung 8 vorgesehen. Die Querstäbe I sind ferner zwischen ihren Lagerstellen mit einem Gummiüberzug 9 versehen, der gegen das stirnseitige Ende der An sätze 7 anliegt. Durch die ovale Formgebung der Laschen ist es möglich, diese symmetrisch aus zu bilden. Die Ansätze 7 sind am oberen Laschenrand'. angeordnet, so daß jeweils die folgende Lasche in der Laufrichtung der Kette um I80° geschwenkt verwendet wird. Hierdurch ergibt sich, zwangsläufig, daß abwechselnd jeder zweite Querstab etwas erhöht ist und als Mitnehmer wirkt. Die Kettenteilung entspricht dem Abstand der Querstäbe. Um den Zusammenbau der Siebfördervorrichtung zu erleichtern, wird man zweckmäßig einzelne Querstäbe mit ihren Hülsen 7 verstiften, damit ein seitliches Ausweichen der Ketten vermieden wird.
  • Diese Maßnahme kann an sich auch für den Betrieb der SiebEfördervorrichtunlg von Vorteil sein. Jeden falls ermöglicht sie die Verwendung kurzer Hülsen.
  • Wenn. ein Querstab ausgewechseft werden soll, braucht lediglich die Kette vom Kettenrad abgehoben und etwas nach der Seite gezogen zu werden, worauf der Querstab ohne weiteres aus seinen Hülsen herausgezogen und durch einen neuen Stab ersetzt werden kann. Der Stabwechsel ist auf diese Weise in kürzester Zeit durchführbar.
  • Die Erfindung ist indessen auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern umfaßt noch andere Ausführungsformen. So könnten an Stelle der Rollenketten auch Stiftenketten, beispielsweise nach Art der Gallschen Ketten Verwendung finden. Auch für die Lagerung der Querstabenden bzw. die Ausbildung und Fertigung der die Stabenden aufnehmenden Kettenlaschen sind noch weitere Ausführungen möglich. Gemäß Abb. 3 und 4 sind die Kettenlaschen aus einem Walzprofil gefertigt, das in der erforderlichen Breite abgeschnitten, gebohrt und an den Gelenkstellen abgerundet wird. Nach Abb. 5 und 6 wiederum ist die Kettenlasche aus Blech hergestellt, wobei ihre Hülse 7 durch Umbiegen zweier angestanzter Lappen gebildet ist. Die Abb. 7 bis 9 dagegen zeigen drei Ausführungsbeispiele, wonach Lasche und Hülse gesondert gefertigt und beide fest miteinander verbunden sind, und zwar ist nach Abb. 7 die Hülse an die Lasche 2 bzw. 3 stumpf angeschweißt, während gemäß Abb. 8 an die Lasche eine Tülle 10 angepreßt ist, mit der die Hülse 7 verschweißt wird. Schließlich kann gemäß Abb. g die Hülse 7 in die etwas stärker ausgeführte Lasche eingepreßt oder eingeschweißt sein.
  • PATENTANSPRÜC1IE: I. Siebfördervorrichtung für Kartoffel- und Rübenerntemaschinen, bestehend aus zwei endlosen Gelenkketten mit dazwischengefügten Querstälien, gekennzeichnet durch die Verwendung von Rollenketten (2 bis 6), mit denen die Querstälbe (I) vorzugsweise dreh- und begrenzt verschiebebeweglich verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2.Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (I) in beispielsweise hülsenförmige, an den Kettenhestandteilen jeweils angebrachte Ansätze (7) lediglich eingeschoben sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (7) an den Kettenlaschen (2 und 3) zwischen den Gelenkstellen angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (7) an den Gelenkstellen (4) der Laschen (2 und 3) angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an den Gelenkstellen der Laschen als auch zwischen diesen Ansätze zum Aufnehmen von Querstäben vorgesehen sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze bzw. Hälsen (7) mit den Kettenlaschen (2 und 3) aus einem Stück bestehen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenlasche (2 bzw. 3) zusammen mit der Hwlse (7) als Schlagstück ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenlasche (2 bzw. 3) zusammen mit der Hülse (7) aus einem Walzprofil hergestellt ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß(die Kettenlasche (2 bzw. 3) aus Blech gefertigt und die Hülse (7) durch entsprechendes Umbiegen angestanzter Lappen gebildet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenlasche (2 bzw. 3) und ihre Hülse (7) einzeln angefertigt und fest miteinander verbunden sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch I0, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) mit der Kettenlasche (2 bzw. 3) verschweißt ist.
    I2. Vorrichtung nach Anspruch Ioj dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) in die Kettenlösche (2 bzw. 3) eingepreßt ist; 13. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis I2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anspitzen bzw.
    Hülsen (7) eine Öffnung (8) vorgesehen ist, durch die in die Lagerstellen der Querstäbe (I) eindringender Sand usw. nach außen abfließt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufnehmen der Stabenden dienenden Hülsen (7) mit den Gelenkbolzen der Kette aus einem Stück bestehen.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lager für die Stabenden eine Hülse dient, die mit ihrem äußeren Ende auf den Gelenkboizen fest aufgesteckt ist, während ihr übriger Teil das Stabende aufnimmt.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabende unmittelbar in den zu diesem Zweck hohl ausgebildeten Gelenkbolzen der Kette eingeschoben ist.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis I6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenlaschen (2 und 3) symmetrisch ausgebildet und in der Umlaufrichtung der Kette um 1800 geschwenkt verwendbar sind.
    I8. Vorrichtung nach Anspruch I bis I7, dadurch gekennzeichnet, daß die im Durchmesser vorzugsweise kreisförmig ausgebildeten Querstäbe (1) zwischen ihren Lagerstellen mit einem Gummiüberzug (9) versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3811767B1 (de) * 2019-10-24 2023-08-09 Ecostargreen S.r.l. Mähdreschermaschine zum ernten von körnern von grasartigen pflanzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3811767B1 (de) * 2019-10-24 2023-08-09 Ecostargreen S.r.l. Mähdreschermaschine zum ernten von körnern von grasartigen pflanzen

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