DE706560C - Mit Schneidzaehnen aus hochwertigem Werkstoff besetzte Saegekette - Google Patents
Mit Schneidzaehnen aus hochwertigem Werkstoff besetzte SaegeketteInfo
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Description
:
L
Es ist bereits bekannt, Sägeketten, welche
zur Bearbeitung harter Werkstoffe, z.B. Stein, Mauerwerk, Eisenbeton usw.., bestimmt
sind, mit 'Sehneideinsätzen' aus hochwertigem Werkstoff zu besetzen. Solche Sehneideinsätze
haben die für den besonderen Zweck notwendige Härte, sind aber andererseits sehr
spröde, so daß sie bei .ungleichmäßiger Belastung,
insbesondere wenn Biegungsbeanspruchungen auftreten, leicht brechen. Stein,
Mauerwerk, Beton und ähnliche Werkstoffe sind nun in ihrem Aufbau nicht gleichmäßig;
es kommen in solchen Werkstoffen fast immer härtere und -weichere Stellen vor«. Beim
t5 Durchsägen solcher Werkstoffe mittels einer
Sägekette tritt häufig der Fall ein, daß ein Sägezahn an einer härteren Stelle des Werkstoffes
hängenbleibt, so daß das ihn tragende Kettenglied entgegen der Wirkung der Kettenzugkraft
aufbäumt, d. h. um. den der Ver-• bindung mit dem nächstfolgenden Kettenglied
dienenden Gliedbolzen kippt, Dieses Aufbäumen hat zur Folge, daß der Sägezahn
, tiefer in das Werkstück eindringt und dadurch noch mehr belastet wind. Eine weitere
Folge dieses Aufbäumens ist, daß die Sägekette nicht mehr gleichmäßig lauft, sondern
sich., gegebenenfalls unter Dehnung einzelner Glieder, mehr oder weniger ruckweise bewegt.
Diese Erscheinungen sind für die spröden
Schneideinsätze aus hochwertigem "Werkstoff
sehr schädlich und bilden sehr oft die Ursache
von Brüchen.
Man hat zwar schon versucht, diese Nachteile 'dadurch zu beheben, daß man die Sägekette
in unterschnittenen, auf die ganze Länge des schneidenden. Teiles 'der Kette durchgehenden
Führungen laufen läßt, welche ein Aufbäumen der Kettenglieder verhindern
sollen. Infolge des in die Führung eindringenden Gesteins- o. dgl. Staubes und infolge
des durch den Schnittdruck auf die einzelnen Kettenglieder ausgeübten Drehmomentes verschleißen
aber diese Führungen schon nach verhältnismäßig" kurzer Betriebszeit, SO' daß
bald ein genügender Spielraum entsteht, der das Aufbäumen trotzdem ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
diese- Mängel durch besondere Ausbildung der Sägekette selbst zu beheben, so daß ein
tieferes Eindringen eines einzelnen Zahnes in · das Werkstück beim Auftreten eines erhöhten
Aufibäummomentes verhütet wird. Zur Lösung dieser Aufgaibe werden nach der Erfindung
mehrere selbständige Maßnahmen vorgeschlagen. Gemäß einer Ausf.ührungsform, der Erfindung
trägt jedes der : unmittelbar aufeinanderfolgenden Kettenglieder in seinem —
in. Laufrichtung gesehen — hinteren Teil je einen Schneidzahn oder mehrere nebeneinanderliegende
Schneidzähne, wobei außerdem die Kettenglieder in an sich bekannten Laufbahnen
oder wellenförmig über Rollen geführt sind. Eine zweite Möglichkeit besteht darin,
daß sich die Kettenglieder mittels Anschläge gegeneinander abstützen^ so daß die Kette
sich nicht nach rückwärts durchbiegen kann. In diesem Fall braucht nicht jedes Kettenglied
einen Schneidzahn zu haben, sondern es •genügt, wenn jedes zweite, dritte usw.
S Kettenglied mit einem Schneidzahn ausge-,
stattet ist. Die Sägekette kann aber auch so ausgebildet sein, daß die Schneidkanten der
Sägezähne auf den sie tragenden Kettengliedern jeweils über oder — in Laufrichtung
ίο gesehen — hinter dem .der Verbindung mit
dem nächstfolgenden Kettenglied dienenden Gliedbolzen angeordnet sind. Im übrigen
•können die mit Sägezähnen ausgestatteten Kettenglieder mit vor den Sägezähnen angeordneten
zahnartigen Ansätzen versehen sein, welch letztere bei Auftreten eines Aufbäummomentes
sich gegen den Grund der Schnittfuge abstützen. Diese Ansätze können auswechselbar
sein, oder sie könne*h Rollkörper tragen.
Die beiliegenden Figuren zeigen schematisch Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Sägekette, und zwar Fig. ι einen Teil einer Sägekette samt Führung, -
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie τυ-τν der
Fig. i,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der
Sägekette und der Führung, Fig. 4 einen Grundriß zu Fig. 3,
Fig. 5 ein einzelnes Glied einer Sägekette in Seitenansicht von außen,
Fig. 6 ein solches Glied von der Innenseite aus gesehen,
Fig. 7 einen Grundriß einer Sägekette mit Gliedern nach Fig. 5 und 6 in teilweisem
.Schnitt, .
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines Kettengliedes.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. l bis 4 trägt jedes der unmittelbar aufeinanderfolgenden
Kettenglieder einen Sägezahn, welcher auf dem — in Laufrichtung gesehen —
hinteren Teil des Kettengliedes sitzt. Die Sägekette nach Fig. 1 ist in einer an sich
bekannten Laufibahn η geführt und besitzt zu diesem Zwecke an ihren Gliedern Führungsaneätze^,
die in entsprechenden Nuten der Laufbahn η gleiten.
Dadurch, daß jedes Kettenglied in seinem rückwärtigen Teil einen Schneidzahn trägt,
wird der in Richtung des Pfeiles P wirkende Gegendruck des Werkstückes y ganz gleichmäßig
über die Länge der Führung auf den Sägekettenträger η übertragen. Der in Richtung
des Pfeiles P wirkende Gegendruck übt auf die Kettenglieder ein Drehmoment im
Sinne des Pfeiles A und einen Druck im Sinne des Pfeiles/3' aus. Die KomponentenB
und B' des in Richtung des Pfeiles A wirkenden Drehmomentes heben sich bei der erfindunigsgemäßen
Anordnung gegenseitig auf, da die vor und hinter einem belasteten Kettenglied
befindlichen Kettenglieder ebenfalls belastet sind. Es verbleibt also nur die in
Richtung des Pfeiles P' wirkende Kraftkom-• ponente als Druck auf die Führung n. Daraus
ergibt sich,; daß die Kette durch die Führung η nur in der der Richtung der Pfeile P'
entgegengesetzten Richtung unterstützt werden muß. Es schadet also nichts, wenn die
Führungsansätze χ nach oben hin Spielraum haben. Diese Ansätze χ können daher unter
Umständen weggelassen werden; sie sind nur in gewissen Fällen (bei kurzer Schnittlänge,
also 'bei geringer Kettenzugkraft) notwendig, um die Kette an der Stelle des Austrittes
aus dem Werkstück y einwandfrei zu führen. Da an dieser Stelle das vor dem letzten'
schneidenden Sägezahn liegende Kettenglied sich bereits außerhalb des Werkstückes be'findet
und daher unbelastet ist, könnte dieses Kettenglied die Kraftkomponente B nicht abfangen;
nur in diesem Falle brauchen die Ansätze χ in Wirksamkeit zu treten, um
dieser Kraftkomponente entgegenzuwirken. Es genügt also, wenn die in der Führung η
vorgesehenen Nuten zur Aufnahme der Ansätze χ nur an der Stelle des Austritts der
Kette aus dem Werkstück angeordnet sind.
Beim Durchsägen von Stein, Mauerwerk, Beton, Eisenbeton und ähnlichem Stoff kommt
es sehr häufig vor, daß ein einzelner Sägezahn auf eine härtere Stelle des Werkstückes trifft.
Er findet also einen erhöhten Widerstand im Sinne des Pfeiles P, welcher eine Erhöhung
des Drehmomentes im Sinne des "Pfeiles A bewirkt. Bei der erfindungsgernäßen Anordnung
überträgt sich dieses erhöhte Drehmoment auf das — im Sinne der Laufrichtung
—- vorhergehende Kettenglied, so daß dasselbe mit seinem Zahn stärker gegen das
Werkstück y gedrückt wird. Dadurch wird der auf die härtere Werkstoffstelle treffende
Sägezahn entlastet, und es wird vor allem verhütet, daß dieser Sägezahn unter dem Einfluß
des ausgeübten Drehmomentes tiefer in das Werkstück eindringt.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, läßt sich die erfindungsgemäße Anordnung auch für Sägeketten
treffen, die in bekannter Weise wellenförmig über Zahnräder ρ und Führungsräder 0
laufen und sonst keine Führung halben. Die Führung der Kette nach ihrem Austritt aus
dem Werkstück y erfolgt durch eine Bahn G, welche mit seitlichen Nuten versehen ist, in
welche Vorsprünge E der Kettenglieder eingreife^. Beim Lauf über die Zahnräder ρ
geben deren Zähne ζ durch tiefes Eingreifen in die Glieder der Kette seitlichen Halt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5, 6 und 7 sind die Kettenglieder mit An-
schlagen r (»Fig. 6) ausgestattet, welche gegen
ein geeignetes. Widerlager des jeweils nachfolgenden
Kettengliedes· abstützen, so daß· eine Verschwenkung der Kettenglieder im
Sinne des Pfeiles A über die gestreckte Lage der Glieder hinaus verhindert wird. _ Das
durch 'die Kraft P ausgeübte Drehmoment A
wird also durch die Anschläger auf die jeweils nachfolgenden Kettenglieder übertragen.
ίο Bei dieser Anordnung ist es nicht notwendig,
daß jedes Kettenglied einen Zahn trägt, son- - dem es - genügt, wenn jedes zweite,' dritte
usw. Kettenglied mit einem Sägezahn a.us-
• gestattet ist. In diesem Fall 'braucht.auch
nicht jedes Kettenglied solche Anschläge r zu haben; bei 'denjenigen Gliedern, welche den
mit Schneidzähnen ausgerüsteten unmittelbar vorangehen, körinen die Anschläger weggelassen
werden. ' ' 20 Bei der Ausführungsform.nach Fig. 6 Sind die Anschläge r durch die Unterseiten der
Lager/ gebildet, in welchen die die Schneideinsätze α tragenden Zahnkörper b mittels
Schrauben e gehalten werden. Diese An-
25-schläger stützen sich, wenn die Kette die
gestreckte Lage einnimmt,. gegen die Oberr seite der Laschen des in Fig. 6 gestrichelt eingezeichneten
nachfolgenden Kettengliedes ab. Besonders günstig ist es, wenn die Schneidkanten
der Sägezähne auf den sie tragenden Kettengliedern jeweils über oder — in Laufrichtung
gesehen —- hinter dem der Verbindung mit dem nächstfolgenden - Kettenglied
dienenden Gliedibofoen c angeordnet sind,
35· d.h. wenn der Winkel.t (Fig. 6), den die die
Schneidkante mit 'der Achse des Gliedbolzens verbindende Gerade bei gestreckter Kette
mit der Verbindungslinie der Gliedbolzen des nächstfolgenden Kettengliedes einschließt,
4Q nicht größer ist ,als 1050. Falls bei dieser
Anordnung infolge eines erhöhten Widerstandes des Werkstückes ein erhöhtes Drehmoment
im Sine des Pfeiles A (Fig. 5) auftritt, erfolgt eine Entlastung des Zahnes
dadurch, daß seine · Schneidkante sich bei einem Aufbäumen des Kettengliedes auf
einem Kreisbogen um den Gliedbolzen c im
* Uhrzeigersinn (Fig. 6} bewegt; bei dieser Bewegung; nimmt daher die Tiefe des Ein-.
griff es in das Werkstück ab.
Sehr wichtig ist diese Anordnung beim Schneiden von ungleichmäßigen Werkstücken,
wie z- B. Beton oder Eisenbeton, welche wegen ihrer wechselnden harten und weichen, spröden
und zähen Stellen das Aufbäumen der . Kettenglieder- begünstigen, da die Zähne an
den weichen Stellen tiefer eindringen als an
• den harten Stellen. " -
Die Glieder von -Sägeketten, die an jedem Glied einen Zahn tragen oder die durch Anschläger
gegen Durchbiegen nach rückwärts gesichert· sind und gegebenenfalls noch in
Gleitführungen laufen, können sich trotz evtl. *
schon bestehenden Verschleißes der Gleitbahnen nicht allzu !gefährlich aufbäumen. Infolgedessen
ist es bei dieser Sägekettenbau- art nicht unbedingt notwendig, daß der Winkel ί == höchstens 1050 eingehalten wird.
Dafür ist aber wesentlich, daß, der Schneidzahn <der hinteren Gliedhälfte angehört. Wäre
hingegen der Schneidzahn in der vorderen . Gliedhälfte angebracht, dann würde bei zu
tiefem Eingreifen eines Schneidzahnes in das . Werkstück dieser nicht entlastet, sondern noch
stärker eingedrückt werden, während die Zähne vor .und hinter ihm Weiter entlastet würden..
-Bei diesen neuen Bauarten ist also erreicht,
daß alle Dreh- und Biegemomente, die durch die Schnittkräfte hervorgerufen sind und eine
ungleiche und" einseitig verstärkte Belastung der Schneidzähne untt der Führungen ergeben,
vermieden.und wirkungslos gemacht sind.
'Für Bearbeitung - von Bruchsteinmauerwerk, Beton oder Eisenbeton oder ähnlichen ungleichmäßigen
Werkstoffen ist es weiterhin zweckmäßig, vor den Schneidzähtien profilierte
Ansätze ν (Fig. 1 und 2) anzuordnen. Diese verhüten, daß die Schneidzähne auf
einmal zu tief einschneiden. Sie stehen um das größtoulässige- Einschneidemaß der Sägezähne
zurück.
Bei ungleichmäßigen Werkstoffen kann nämlich' ein Verlagern einzelner Gesteinstrümmer unter dem Schnittdruck vorkommen,
und dann würde ein Sägezahn beim Ein-'
schneiden in den verlagerten Werkstückteil überlastet werden. Schneidet man durch das
Werkstück mit örtlich verschieden harten Stellen, so schneiden die Sägezähne an den
weicheren Stellen tiefer ain. Die harten Stellen
bleiben wie Inseln stehen. Jeder Sägezahn ohne diesen Schutzvorbau ν würde überlastet
werden und ausbrechen.
Zweckmäßig sind die Ansätze ν auswechselbar, denn bei tiefem Einschneiden in das
Werkstück tragen sie einen Teil des Vorschubdruckes. Sie verschlaißen daher sehr stark.
Es ist infolgedessen günstig, sie als Rollkörper (Fig. 8) auszubilden. Auf jeden Fall müssen
sie sich dem Gesamtzahnprofil anschmiegen, no
Es genügt, wenn/sie sich immer nur mit einem Teilprofil decken, z. B. mit dem des Sägezahnes,
vor dem sie angeordnet sind und den sie vor Überlastung schützen. ■ '
Die Schneidzähne selbst können aus der eigentlichen Schneide α aus einem Sonderwerkstoff
und aus einem Schaft oder Halter b bestehen (Fig. 6). Die Halter werden in die
. Glieder eingesetzt und durch eine leicht lösbare Klemmvorrichtung e, f festgehalten. Dabei
können ah. einem Kettenglied auch mehrere Schneidzähne nebeneinander angeordnet sein.
Claims (1)
- Patentansprüche:ι. Mit Schneidzähnen aus hochwertigem Werkstoff besetzte Sägekette, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhüten des tieferen Eindringens eines einzelnen Zahnes in das Werkstück beim Auftreten eines erhöhten Aufbäummomentes (A) jedes der to unmittelbar aufeinanderfolgenden Kettenglieder in seinem — in Laufrichtung gesehen — hinteren Teil je einen Schneid- - zahn (α) oder mehrere nebeneinander-, liegende Schneidzähne (a) trägt, wobei außerdem die Kettenglieder in an sich bekannten Laufbahnen (n) oder wellenförmig über Rollen (0, p) geführt sind (Fig. 1 und 3).. 2. Mit Schneidzähnen aus hochwertigem Werkstoff besetzte Sägekette, insbesondere solche, bei der nur j edes zweite, dritte usw. Kettenglied je einen Schneidzahn oder mehrer&Schneidzähne nebeneinander trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder, insbesondere diejenigen, welche mit Schneidzähnen ausgestattet sind, Anschläge (r) besitzen, welche bei den gestreckten Teilen der Kette sich gegen die jeweils nachfolgenden Kettenglieder legen und ein Durchbiegen der Kette über die Strecklage hinaus im Sinne eines Durchhanges verhindern (Fig. 5 und 6).3. Mit Sohneidzähnen aus hochwertigem Werkstoff besetzte Sägekette, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten der Sägezähne (a) auf den sie tragenden Kettengliedern jeweils über oder — in Laufrichtung gesehen — hinter dem der Versbindung mit dem nächstfolgenden Kettenglied dienenden Gliedbolzen (c) angeordnet sind (Fig. 3 und 6).4. Sägekette, bei welcher die Kettenglieder in einer sie gegen Aufbäumen sichernden Führung laufen, nach An: spruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Führung (G) nur an der Stelle des Austritts der Kette aus dem Werkstück (F) angeordnet ist (Fig. 3).5. Sägekette nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Sägezähnen (a) ausgestatteten Kettenglieder mit vor den Sägezähnen (α) angeordneten zahnartigen Ansätzen (v) versehen sind, welch letztere bei Auftreten eines Aufbäummomentes (A) sich gegen den Grund der Schnittfuge abstützen (Fig. 1 und 8).6. Sägekette nach Anspruch 1 bis 5, da-. durch gekennzeichnet, daß die zahnartigen Ansätze (v) der Kettenglieder auswechselbar angeordnet sind (Fig. 8).7. Sägekette nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zahnartigen Ansätze der Kettenglieder Rollkörper tragen (Fig. 8).Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL89899D DE706560C (de) | 1936-03-05 | 1936-03-05 | Mit Schneidzaehnen aus hochwertigem Werkstoff besetzte Saegekette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL89899D DE706560C (de) | 1936-03-05 | 1936-03-05 | Mit Schneidzaehnen aus hochwertigem Werkstoff besetzte Saegekette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE706560C true DE706560C (de) | 1941-05-29 |
Family
ID=7286913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL89899D Expired DE706560C (de) | 1936-03-05 | 1936-03-05 | Mit Schneidzaehnen aus hochwertigem Werkstoff besetzte Saegekette |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE706560C (de) |
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- 1936-03-05 DE DEL89899D patent/DE706560C/de not_active Expired
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