DE1800761C3 - Vorrichtung zum Zerhacken endloser Glasfaserstränge - Google Patents
Vorrichtung zum Zerhacken endloser GlasfasersträngeInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerhakken endloser Glasfaserstränge, mit einer über ihren
Umfang angeordnete, radial verlaufende Messer aufweisenden Messerwalze und einer zugeordneten Andrückwalze,
in deren Oberfläche die Messer aufnehmende Nuten angeordnet sind.
Sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Zerschneiden endloser Glasfäden, die aus geschmolzenem
Glas gezogen werden, wobei die Fäden zu Strängen zusammengefaßt und die Stränge in kurze
Abschnitte geschnitten werden, die hauptsächlich zur Verstärkung von Kunststoffen dienen.
In der US-Patentschrift 27 19 336 ist ein Zerhacker
beschrieben, dem die Stränge aus Bündeln oder in Form zusammengefaßter endloser Fäden von einer Düse, in
der die Fäden gebildet werden, zugeführt werden. Dieser Zerhacker besitzt eine Messerwalze mit radial
verlaufenden Messern, eine Andrückwalze und eine leerlaufende Walze, die auf der angetriebenen Andrückwalze
läuft Obwohl ein derartiger Zerhacker lange Zeit mit Erfolg verwendet werden konnte, verursachte der
häufige Ersatz oder die Reparatur der Andrückwalze sehr hohe Kosten, weshalb die Produktionsgeschwindigkeit
niedriger war als gewünscht
Es sind Zerhacker bekannt (US-Patentschriften 27 45 491, 31 18 336 und 31 30 619), die eine glattflächige,
nutenfreie Andrückwalze aus elastischem Material verwenden, in welche die Messer der Messerwalze
eindringen und dabei die Glasfasern zerschneiden. Nachteilig ist bei diesen bekannten Zerhackern, daß die
Messer infolge unterschiedlicher geometrischer Abmessungen und infolge von Relativbewegungen der Walzen
zueinander (Schlupf) statistisch verteilt auf die Oberfläche der Andrückwalze auftreffen und diese dadurch
beim Betrieb über die gesamte Oberfläche einschneiden und dadurch allmählich zerstören. Die Schneidwirkung
derartiger Zerhacker wird dadurch ungleichmäßig, denn die Fasern liegen beim Schnitt auf Unterlagen, die je
nach der Häufigkeit des Auftreffens eines Messers mehr oder weniger abgenützt sind. Außerdem ergibt sich eine
außerordentlich hohe Abnützung der Andrückwalzen, wodurch ihre Lebensdauer stark reduziert wird.
Um diesem Nachteil zu begegnen, ist in der US-Patentschrift 27 45 491 in einem zweiten Ausführungsbeispiel
eine Andrückwalze mit einem elastischen Grundkörper und einer metallischen Umhüllung vorgeschlagen,
wobei die Umhüllung V-förmige Nuten aufweist Dann ist es natürlich notwendig, eine
Berührung zwischen den Messern der Messerwalze und der Andrückwalze zu vermeiden, da sonst unweigerlich
Beschädigungen auftreten würden. Der größere Abstand zwischen Messern und Andrückwalze verschlechtert
die Zerhackereigenschaften der Vorrichtung, und insbesondere besteht die Gefahr, daß sich Glasfaserschnitzel
in den Nuten der Andrückwalze ansammeln und diese Nuten allmählich zusetzen, so daß Undefinierte
Schneideigenschaften die Folge 3ind.
Ähnliches gilt auch bei der aus der DE-PS 50 269 bekannten Vorrichtung, bei welcher ein als Biegekante
ausgebildetes Messer entweder berührungsfrei in eine Nut einer Andrückwalze aus Metall oder unter
Berührung in die elastische, keine Nuten aufweisende Oberfläche der Andrückwalze eintaucht Zusätzlich zu
den oben beschriebenen Nachteilen ergibt sich hier noch die Schwierigkeit, daß die Messer keine Schneidwirkung
ausüben, sondern eine Biegewirkung, so daß die Fasern nicht zerschnitten werden sondern durch
Riegebruch getrennt. Da die Biegeeigenschaften von Glasfasern zeitabhängig sind, kann mit einer solchen
Vorrichtung nicht mit einer so hohen Geschwindigkeit gearbeitet werden, wie dies wünschenswert ist.
Schließlich ist aus der DE-PS 24 496 eine Vorrichtung bekannt, die Fasern durch einen ziehenden Schnitt
trennt. Dazu sind die Messer in einer Messerwalze in axialer Richtung reziprozierend verschiebbar; sie
tauchen in Nuten einer Andrückwalze aus Metall ein, berühren diese jedoch nicht, da durch die Bewegung der
Messer sonst Beschädigungen der Andrückwalze zu befürchten wären.
Insgesamt ergeben sich bei glattflächigen Andrückwalzen die Schwierigkeiten, daß diese durch die Messer
relativ rasch zerstört werden, während bei bekannten Andrückwalzen mit Nuten, die allesamt aus Metall
bestehen, die Berührung zwischen Messer und Nuten vermieden werden muß. um Beschädigungen auszu-
schließen, so daß Undefinierte Schneideigenschaften auftreten. Ferner ist bei diesen Konstruktionen, bei
denen die Messer die Andrückwalze nicht berühren, die Gefahr der Verschmutzung der Nuten durch in diesen
festgehaltene Glasfaserschnitzel gegeben..
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zerhacken von Glasfasern der
eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß einerseits eine lange Standzeit erreicht wird und
andererseits die Fasern exakt und schnell zerhackt ι ο werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Andrückwalzenoberfläche aus einem elastischen Material besteht und daß sich zwischen den
Messern und den inneren Nutoberflächen eine Kontaktberührung ergibt
Die Verwendung einer genuteten Walze hat den Vorteil, daß die Messer im Betrieb definiert immer
wieder in diese Nuten eintreten, so daß eine Abnützung 2u der Andrückwalze über ihre gesamte überfläche
vermieden wird. Die Kontaktberührung der Nutoberflächen führt zu einem besonders sauberen Schnitt und
gewährleistet außerdem, daß sich die Nuten nicht mit zerhackten Glasfasern vollsetzen, denn die Messer
führen bei jedem Eintreten in die Nut eine die Nut reinigende Wischerbewegung aus.
Zweckmäßigerweise können die Messer im Winkel auf der Messerwalze angeordnet werden und die Nuten
in die Andrückwalze, die einen beträchtlich größeren Durchmesser als die Messerwalze haben kann, am
Anfang einschneiden.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in
der J5
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Zerhackers zeigt, dem aus Düsen endlose Glasfaden, die zu einer Vielzahl von
Strängen zusammengefaßt werden, zugeführt werden.
F i g. 2 is«, eine Ansicht in Richtung der Linie 2-2 von
Fig. 1. 4»
Fig.3 ist ein Schnitt einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Zerhackers;
F i g. 4 ist eine Ansicht des Zerhackers nach F i g. 3 von rechts.
F i g. 5 ist ein vergrößerter Schnitt des Berührungsbereiches der Messerwalze mit der Andrückwalze des
Zerhackers der F i g. 3 und 4.
F i g. 6 ist eine Draufsicht auf den Zerhacker nach den F i g. 3 und 4.
F i g. 7 ist eine vergrößerte, teilweise geschnittene Ansicht d<ir Messerwalze des Zerhackers nach den
F i g. 3, 4 und 6, wobei fünf Stränge gezeigt sind, die in kurze Stücke zerschnitten werden.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Zerhacker 10 hat eine Andrückwalze 12, die außerdem als Zugrad für die v>
Fäden dient Eine Messerwalze 13 hat radial verlaufende Messer 14, die in die Umfangsfläche der Andrückwalze
12 eingreifen. Die Andrückwalze wird über einen Riemen 15 und eine Riemenscheibe 16 durch einen nicht
gezeigten Motor angetrieben. Die Messerwalze wird t>o
durch die Andrückwalze angetrieben, und zwar durch den Eingriff bzw. das Eindringen der Messer 14 in Nuten
in der Umfangsfläche der Andrückwalze. Die Messer 14 zerschneiden fortwährend die Stränge 19, die zwischen
den beiden Walzen durchlaufen, in kurze Stücke 17, die etwa 6 bis etwa 13 mm lang sind, und die auf einem
Förderband 18 gesammelt werden.
die aus di'mnen Strömen aus geschmolzenem Glas nach
unten abgezogen werden, das aus den Düsenöffnungen 21 einer Düse 23 austritt, in die das schmelzflüssige Glas
aus einem Glasschmelzofen zugeführt wird. Gewöhnlich ist eine derartige Düse mit etwa 200 bis 400
Düsenöffnungen versehen.
Die Fäden werden durch das Einschieben von Fingern 25 in Stränge unterteilt, von denen jeder aus etwa 20 bis
80 oder mehr Einzelfäden besteht Die so unterteilten Fäden laufen über die Stirnplatte einer Aufgabeeinrichtung
27 für Schlichte. Die aus Gruppen von Fäden bestehenden Stränge werden in kompakte Stränge
verfestigt, indem sie um in einem Umlenker 28 ausgebildete Nuten laufen. Die Stränge laufen dann im
Abstand um das leelaufende Rad 29, ehe sie nach oben über die Umfangsfläche der Andrückwalze laufen.
Die Reibung zwischen den Strängen und der großen Umfangsfläche der extra großen Andrückwalze reicht
aus, um die notwendige Zugkraft zum Abziehen der Fäden 20 aus der Düse 23 zu erzeugen.
Die Aufgabeeinrichtung für die Schlichte, der genutete Umlenker und das Leerlaufrad sind übliche
Bauelemente und denjenigen vergleichbar, die in der US-Pa isntschrift 32 65 482 beschrieben und dargestellt
sind.
Die überstehende Anordnung der Andrückwalze 12 mit Bezug auf das Gehäuse 30 des Zerhackers und die
Anordnung am Ende der Welle 32 erleichtert, wie Fig.2 zeigt, bei Betriebsbeginn die Anordnung und
Führung der Stränge um die Andrückwalze. Die Andrückwalze hat bei dieser Ausführungsform einen
Durchmesser von etwa 33 cm, um eine genügend große Umfangsfläche zu schaffen, um als Zugrad dienen zu
können.
Die Andrückwalze 12 hat eine Breite von etwa 10 cm.
Ihre Umfangsfläche besteht aus einer zähen und elastischen Polyurethan-Verbindung. Die MessiTwalze
13 hat einen Durchmesser von nur etwa 10 cm einschließlich der Messer, die etwa 9 mm nach außen
überstehen. Eine Messerwalze mit diesem Durchmesser arbeitet einwandfrei und kann genauer und billiger
hergestellt werden als eine größere V/alze.
Die Welle 32 der Andrückwalze wird in Lagern abgestützt, die in den Wänden des Gehäuses 30
ausgebildet sind. Die Welle 33 der Messerwalze 13 sitzt in Lagern, die in den oberen Enden von zwei Schwingen
eingebaut sind, von denen eine mit 34 in F i g. 1 bezeichnet ist. Die unteren Enden der Schwingen sitzen
schwenkbar auf einer Welle 35. In der Mitte der Welle 35 zwischen den Schwingen ist ein Flansch 37 befestigt.
Ein waagerechter Arm 38 verläuft von diesem Flansch nach außen über das Ende des Gehäuses 30 hinaus. Eine
Einstellschraube 39, die in einen Hügel 40 eingeschraubt ist und durch eine Mutter 41 arretiert wird, begrenzt die
Aufwärtsbewegung des vorstehenden Endes des Armes 38 und damit die Drehung der Welle 35 in der Richtung,
in der die Messerwalze 13 auf die Andrückwalze 12 zu geschwenkt wird.
Ein zweiter Arm 42 läuft von dem an der WeMe 35 angebrachten Flansch 37 nach oben und nimmt den
Druck einer Feder 43 auf, die auf einer S;ange 45 sitzt.
Die letztere hat an ihrem äußeren Ende ein Gewinde zur Aufnahme einer Mutter 46. Durch die Spannung der
Feder werden die Schwingen auf der Welle 35 auf die Andrückwalze zu geschwenkt und der Anpreßdruck der
Messer der Messerwalze gegen die Oberfläche der Andrückwalze bestimmt, und zwar durch die begrenzte
Bewegung des Armes 38, der auf die Einstellschraube 39
trifft.
Der Zerhacker 48 der in den F i g. 3,4 und 6 gezeigten
AusfUhrungsform wird nachfolgend im einzelnen beschrieben und, da viele seiner Elemente gleich
denjenigen des Zerhackers 10 der F i g. 1 und 2 sind, ist auch der Aufbau des Zerhackers 10 der F i g. 1 und 2
besser zu verstehen.
Bei dieser Ausführungsform ist die Messerwalze 52 mit ihren radial verlaufenden Messern 53 nicht in
Schwingen gelagert sondern sie hat Wellenenden 55, 56, die in Lagern 57,58 sitzen, die an gegenüberliegenden
Seiten des Gehäuses 50 angeordnet sind. Die Andrückwalze 60 hat einen kleineren Durchmesser
(etwa 15 cm) als die Andrückwalze 12 der oben beschriebenen Ausiührungsform, und sie liegt mit ihrem
unteren Teil innerhalb des Gehäuses 50. Weder ihic Zugänglichkeit noch ihre Größe ist hier wesentlich, da
sie nicht als Zugrad dient, da ihr die Stränge oder Litzen aus Ballen zugeführt werden, die auf einer Haspel
angeordnet sind. Die Andrückwalze 60 hat einen inneren zylindrischen Mantel 61, der von einer
elastischen Hülse 62 umgeben ist, die aus einer Polyurethanverbindung besteht und etwa 16 cm dick ist.
Die Hülse wird durch Halterungen 63 und 64 an Ort und Stelle gehalten. Die Welle 65 der Andrückwalze verläuft
durch Naben und wird in Lagern 66 und 67 gehalten. Diese sind in den oberen Enden von Schwingen 68 und
69 eingebaut die denjenigen gleichen, die die Messerwalze 13 des Zerhackers 10 der F i g. 1 und 2 abstützen.
Die Schwingen sitzen auf einer Welle 71, die in Lagern 72,73 drehbar ist
Auf der Mitte der Welle 71 ist ein Flansch 75 befestigt. Von dem Flansch aus verläuft ein waagerechter
Anschlagarm 76, dessen äußeres Ende durch eine Öffnung 77 aus dem Gehäuse 50 nach außen vorsteht.
Die Aufwärtsbewegung des Anschlagarmes 76 und die dazugehörende Schwenkung der Andrückwalze 60 auf
die Messerwalze 52 zu wird durch eine Einstellschraube 78 begrenzt, die durch einen Bügel 79 geschraubt ist und
in der gewählten Einstellung durch eine Mutter 80 kante jedes Messers ist vorzugsweise wenigstens
ausgeglichen mit der Hinterkante des vorhergehenden Messers. Wie in F i g. 7 gezeigt ist, werden die Messer 53
in ihrer genauen Lage fest durch Stirnplatten UO und
') ttl gehalten, die durch Schrauben 112 angeschraubt
sind, wobei zwischen den Messern und den Platten
sind.
ίο Andrückwalze zäh und elastisch ist, dringen die Messer
53 in sie ein, und es werden schnell Nuten 102 in der Oberfläche der Hülse ausgebildet, wie F i g. 5 zeigt. Der
Umfang der Hülse wird durch den Abstand zwischen den Schneiden benachbarter Messer gleichmäßig
unterteilt, und da die Messer gleiche Abstände haben, dringen sie immer in die Nuten ein, die sie am Anfang
erzeugt haben. Hierdurch entsteht ein starker Zug zwischen der Messerwalze und der Andrückwalze,
wodurch deren Drehung synchronisiert und das Antriebsmoment von der Walze übertragen wird, die
von einem Motor angetrieben wird. Da die Messer immer in dieselben Nuten eintreten, wird ein Aufrauhen
oder Aufreißen und eine Abnutzung der Andrückwalze verhindert, was bei einem willkürlichen Auftreffen der
Wie F i g. 7 zeigt, werden die Stränge 106 in kurze Stücke 107 geschnitten, während sie zwischen der
Messerwalze 52 und der Andrückwalze 60 durchlaufen. Die Trennlinie 109 liegt parallel zu und etwas oberhalb
der tangentialen Berührungslinie der beiden Walzen. Die Arbeitsbelastung wird verteilt da die Stränge
sukzessive zerschnitten werden, da sich jedes im Winkel angeordnete Messer, wie F i g. 7 zeigt, progressiv von
links nach rechts über die Trennlinie bewegt Um den Verschleiß der Messer zu reduzieren, wird die Gruppe
aus Strängen 106 in Längsrichtung der Messerwalze in üblicher Weise hin- und herbewegt Die Spannung der
Feder 83 kann durch Verstellen der Schraube 84 eingestellt werden, um den notwendigen Druck zu
erzeugen, damit die Messer in die Oberfläche der Hülse
aufrechte Arm 82 nimmt die Kraft einer Feder 83 auf, die durch eine verstellbare Schraube 84 gegen den Arm
gedrückt wird. Die Schraube 84 ist durch die Stirnwand des Gehäuses 50 geschraubt und wird in der gewählten
Lage durch eine Mutter 85 arretiert.
Eine leerlaufende Walze 87 aus Aluminium, die etwa 6 bis 7 cm Durchmesser hat, liegt auf der oberen Seite der
Andrückwalze 60 auf, und sie sitzt drehbar in Lagern 88 und 89, die auf einer Welle 91 befestigt sind. Die
leerlaufende Walze 87 kann sich in senkrechter Richtung frei bewegen, da die Enden der Welle 91 in
senkrechten Schlitzen 93 und 95 angeordnet sind, die in Bügeln 94 und 96 ausgebildet sind. Durch das Gewicht
der leerlaufenden Walze und ihre durch Reibung mit der Andrückwalze hervorgerufene Drehung werden Stränge,
die zwischen die Walzen zugeführt werden, von den auf Haspeln sitzenden Wickeln abgezogen.
Die Einzelheiten der Messerwalze 52 sind am besten in den F i g. 6 und 7 erkennbar. Bei dieser Ausführungsform wird die Messerwalze durch eine Riemenscheibe
99, die auf dem Wellenende 56 sitzt und einen Riemen
100, der über die Riemenscheibe läuft angetrieben.
Obwohl die einzelnen Messer 53 der Messerwalze 52
Obwohl die einzelnen Messer 53 der Messerwalze 52
ebenso wie diejenigen der Messerwalze 13 geradlinig ausgebildet sind, sitzen sie in Nuten, die auf dem Umfang
der Walze in Längsrichtung verlaufen, jedoch einen leichten Winkel zur Längsrichtung bilden. Die Vorder-70
kp hat sich als geeignet erwiesen.
Der Eintritt der Messer in die Nuten wird am Anfang zweckmäßigerweise auf 0,85 mm begrenzt Dies wird
durch die Stellung der Einstellschraube 78 gegen den waagerechten Arm 76 kontrolliert
Um die Leistungsfähigkeit der Messer beizubehalten, wenn die Nuten durch die Messer erweitert werden, ist
vorgesehen, die Messer tiefer eintreten zu lassen, wobei
so hierzu die Einstellschraube 78 nach außen gedreht wird. Gewöhnlich ist eine Eindringtiefe von nicht mehr als
etwa 3 mm empfehlenswert Wenn diese Tiefe erreicht ist, kann die Hülse abgenommen und ihre Oberfläche
durch Bearbeitung auf einer Drehbank für weitere Verwendung nachbearbeitet werden. Um zu erreichen,
daß die Messer in die nachfolgend gebildeten Nuten eintreten, muß der Durchmesser so reduziert werden,
daß der neue Umfang durch den Abstand zwischen benachbarten Messern genau teilbar ist
Bei im Winkel angeordneten Messern greifen wenigstens zwei Messer gleichzeitig in Nuten ein. Ein
gleichzeitiger Eingriff weiterer Messer unterstützt die Zugkraft wobei dies der Fall ist wenn die Messer kleine
Abstände haben, um den Strang in kurze Stücke mit einer Länge von etwa 3 bis 7 mm zu schneiden. Dieser
Eingriff weiterer Messer wird durch Verwendung einer Andrückwalze gefördert, die einen größeren Durchmesser
hat als diejenige, der sich für die Messerwalze am
zweckmäßigsten erwiesen hai. Die I Inifangsfläche der
Andrückwalze weicht dann nicht so schnell aus dem Berührungsbereieh zurück. Vs ist daher erwünscht, daß
der Durchmesser der Andrückwalze wenigstens 5 über demjenigen der Messerwalze liegt.
Die Messer der Messerwalze werden also in die anfangs ausgebildeten Nuten gezogen, wobei durch den
Winkel, den die Messer mit der I. ii'igsriehlung bilden,
der gleichzeitige Umgriff von zwei oder mehr Messern in Nuten der Andrückwalze ermöglicht wird, wobei
ferner die Andrückwalze einen wesentlich größeren Durchmesser als die Messerwalze hat und eine Walze
durch die andere durch die /ugkraft der Messer in den Nuten angetrieben wird, wobei ferner die federnden
Mittel die Walzen gegeneinander drücken und Anschläge diese Bewegung begrenzen, und wobei schließlich die
Andrückwalze freitragend angeordnet ist und eine freie Umfangsfläche hat, und eine der Walzen schwenkbar in
Schwingen gelagert ist.
Die Erfindung ist nicht nur auf die dargestellten und
beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, sondern es können anstelle der Federn pneumatische oder
hydraulische Hinrichtungen vorgesehen werden. F-'crner
to können anstelle geradliniger Messer gekrümmte Messer verwendet werden, ohne vom Rahmen der
Ivrfindiing abzuweichen. Die hier verwendete allgemeine
Bezeichnung »Strang« soll Vorgespinste. Garne, l-äden und Bänder und dergleichen umfassen.
in«/.u J mau
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Zerhacken endloser Glasfaserstränge, mit einer über ihren Umfang angeordnete,
radial verlaufende Messer aufweisenden Messerwalze und einer zugeordneten Andrückwalze,
in deren Oberfläche die Messer aufnehmende Nuten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückwalzenoberfläche aus einem elastischen Material (62) besteht und daß sich ι ο
zwischen den Messern und den inneren Nutoberflächen eine Kontaktberühung ergibt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß lediglich eine der Walzen (12, 13) angetrieben und die andere durch den Eingriff der
Messer (53) in die Nuten (102) mitgenommen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (53) in einem
leichten Winkel zur Schneidwalzenachse angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende jedes Messers (53) auf
das vordere Ende des jeweils folgenden Messers ausgerichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens zwei
der Messer in ständigem Eingriff mit den Nuten (102) befinden.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche ! bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Messerwalze (13) und Andrückwalze (12) federnd gegeneinander gedrückt sinä und ein verstellbarer
Anschlag (38,39,40,41; 76,78,79,80) vorgesehen ist
zur Begrenzung der Messereinaringtiefe.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwalze (13)
oder die Andrückwalze (12) auf einem drehbar gelagerten Träger (34; 68,69) montiert sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der -to
Durchmesser der Andrückwalze (12) größer als der Durchmesser der Messerwalze (13) ist und mindestens
15 cm beträgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalze (12) freiliegend
gelagert ist und nicht von dem Messerwalzenmantel berührt wird.
Applications Claiming Priority (2)
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DE19702064212 Pending DE2064212A1 (de) | 1967-10-04 | 1970-12-29 | Vorrichtung zum Zerschneiden bzw Zerschnitzeln von Faden, Garnen u dgl |
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