DE1026164B - Vorrichtung zum Formen von Vieh- und Gefluegelfutterstoffen zu Wuerfeln oder Kuegelchen - Google Patents
Vorrichtung zum Formen von Vieh- und Gefluegelfutterstoffen zu Wuerfeln oder KuegelchenInfo
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- DE1026164B DE1026164B DES48520A DES0048520A DE1026164B DE 1026164 B DE1026164 B DE 1026164B DE S48520 A DES48520 A DE S48520A DE S0048520 A DES0048520 A DE S0048520A DE 1026164 B DE1026164 B DE 1026164B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/20—Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring
- B30B11/201—Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring for extruding material
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
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- B30B11/20—Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
- Formation And Processing Of Food Products (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Formen von Vieh- und Geflügelfutterstoffen zu Würfeln
oder Kügelchen und richtet sich insbesondere auf die Teile einer solchen Vorrichtung, die das Formen
bewirken. Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen das zu formende Gut auf die Oberfläche
einer Matrizenplatte oder eines Matrizenringes aufgebracht wird, die eine Vielzahl von durchgehenden
Bohrungen oder Kanälen aufweist, durch die das Gut von einem Druckorgan, z. B. einer sich über die Oberfläche
der Platte oder des Ringes bewegenden Walze, in Form von Fäden oder Strängen hindurchgetrieben
wird, die anschließend in bekannter Weise in kurze würfel- oder kugelförmige Stückchen zerlegt
werden.
Gewöhnlich sind die Bohrungen in der Matrizenplatte oder dem Matrizenring mit ihren Achsen entweder
senkrecht zu der Aufnahmefläche gerichtet, auf die das zu formende Gut aufgebracht wird, oder sie
sind vorzugsweise in solchem Winkel zu der senkrechten Richtung angeordnet, daß die Bewegungsbahn
des Gutes beim Verdichtungsvorgang im wesentlichen
mit ihren Achsen zusammenfällt. Es ist auch allgemein
üblich, die Bohrungen sich nach den Eintrittsenden hin kegelförmig erweitern zu lassen in der Annahme,
daß dadurch das Formen des Gutes begünstigt und erleichtert und damit der für den Betrieb der Vorrichtung
nötige Kraftaufwand herabgesetzt wird.
Dieser Zweck wird indessen, wie festgestellt wurde, tatsächlich nicht erreicht, vielmehr hat sich bei Versuchen
ergeben, daß die Verwendung einer zylindrischen Vorformkammer das Durchtreiben wesentlich
erleichtert und damit zu einer entsprechenden Kraftersparnis bei gleichzeitiger Vergrößerung der
Leistung der Vorrichtung führt.
Die zylindrische Vorformkammer hat einen größeren Querschnitt und einen um 15 bis 33fl/o größeren
Innenwandumfang als der Durchtreibabschnitt, dessen axiale Länge gleich dem Eineinhalb- bis Sechsfachen
seines Durchmessers ist.
Ferner ist dler Rauminhalt der Vorformkammer im
wesentlichen gleich dem Rauminhalt des Durchtreibabschnittes.
Wenn die Dicke des Matrizenringes oder der Matrizenplatte größer als die Gesamtlänge der Vorformkammer
und des Durohtreibabsohniittes1 einer jeden
Bohrung ist, geht das Gut von dem Durchtreibabschnitt durch einen gleichachsigen Abgabeabschnitt,
dessen Querschnitt mindestens gleich dem der Vorformkammer ist.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand an Ausführungsbeispielen.
Fig. 1 ist ein senkrechter Axialschnitt der Vorrichtung in einer Ausführungsform,
Vorrichtung zum Formen
von Vieh- und Geflügelfutterstoffen
zu Würfeln oder Kügelchen
Anmelder:
Henry Simon Limited,
Stockport, Cheshire (Großbritannien)
Stockport, Cheshire (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Trautmann, Patentanwalt,
Berlin-Zehlendorf, Prinz-Handjery-Str. 68
Berlin-Zehlendorf, Prinz-Handjery-Str. 68
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 30. April 1955 und 11. April 1956
Großbritannien vom 30. April 1955 und 11. April 1956
Geoffrey Bertrand Norman,
Stockport, Cheshire (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 eine Ansicht von rechts (Fig. 1) mit Teilaufbruch
;
Fig. 3 zeigt in starker Vergrößerung einen Teil einer Walze und einer Matrizenplatte, über deren
Innenfläche die Walze sich hinwegbewegt, um das auf ihr befindliche Gut durch deren Bohrungen zu treiben;
Fig. 4 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 3 eine Ausführung, bei der die Bohrungen schräg durch den
Matrizenring gehen;
Fig. 5 und 6 stellen Ausführungsformen dar, bei denen die Walzen mit flachen Platten oder Ringen zusammenarbeiten
;
Fig. 7 zeigt in größerem Maßstabe und im Schnitt den Matrizenring und die mit ihm zusammenarbeitenden
Walzen.
Gemäß Fig. 1 und 2 besitzt die Vorrichtung eine Speiserinne α für die Zuführung des Gutes und eine
das Gut aus dieser aufnehmende und in den Matrizenring c einführende Haube b.
Walzen d und e, die am Umfang geriffelt sein können,
werden drehbar und einstellbar von exzentrischen Achsen r getragen, die mit den inneren Enden in einer
Stoßscheibe h von großem Durchmesser und mit ihren äußeren Enden an einem Joch f befestigt sind. Dieses
ist mit einem Steg g fest verbunden, der zwischen den Walzen d und e hindurchgeht und zusammen mit der
Stoßscheibe h aus einem Stück mit einer gewöhnlich
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feststehenden Welle i besteht. Die Welle i ist von einem gleichachsigen drehbaren Gehäuse j umgeben,
das den Matrizenring c und ein Antriebszahnrad q trägt. Die feststehende Welle i ist am Drehen durch
einen Bruchbolzen p verhindert, der zwischen mit dem Maschinengestell bzw. mit der Welle i verbundenen
Teilen S1 t ihrer hinteren Lagerung angeordnet ist, so
daß im Falle einer unzulässigen Überlastung der Vorrichtung die Welle und der Matrizenring infolge
Bruches des Bolzens p sich gemeinsam drehen können, wodurch die Arbeit der Maschine unterbrochen wird.
Fig. 3 zeigt die bauliche Ausführung einer Bohrung des Matrizenringes c, durch die das der Innenseite des
Matrizenringes über die Rinne α zugeführte Gut von den Walzen d und e getrieben wird.
Jede Bohrung besteht hiernach aus einer zylindrischen Vorformkammer k, einem engeren gleichachsigen
Durchtreibabschnitt m und einem Abgabeabsdhnitt
η von mindestens ebenso großem Querschnitt wie der Vorform ab schnitt. Der Umfang der Innenwand
der Vorformkammer ist um 15 bis 33% größer als der Umfang des Durchtreibabschnittes. Der Rauminhalt
der Vorformkammer k ist vorzugsweise gleich dem Rauminhalt des Durchtreibabschnittes m, und die
Länge dieses Abschnittes entspricht etwa dem Eineinhalbbis Sechsfachen seines Durchmessers. Vorzugsweise
befindet sich an der Übergangsstelle von der Vorformkammer k zu dem Durchtreibabschnitt ein
kegelförmiger Übergang 0.
Bei entsprechend geringerer Dicke der Matrizenplatte oder der Wand des Matrizenringes kann der
erweiterte Abgabeabschnitt η eventuell fortfallen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind die Durchtreibbohrungen nicht radial zu der Walze d angeordnet,
wenn diese über ihre Eintrittsenden hinweggeht, sondern in einem Winkel zu diesem Radius. Im
übrigen sind die Vorformkammer k, der Durchtreibabschnitt m und der Abgabeabschnitt η der Bohrung
ebenso bemessen, wie oben beschrieben.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 5 und 6 besteht die Matrizenplatte oder der Matrizenring aus
einem um eine senkrechte Achse umlaufenden flachen Ringkörper, während die Walzen, die beispielsweise
in einer Anzahl von vier vorhanden sein können, frei um feststehende Arme umlaufen. Statt dessen kann
man den flachen Ring feststehen und die frei drehbaren Walzen über seine Fläche in einer zu ihm gleichachsigen
Ringbahn laufen lassen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Formen von Vieh- und Geflügelfutterstoffen zu Würfeln oder Kügelcben, die
einen Matrizenring oder eine Ma'crizenplatte mit durchgehenden Bohrungen und Walzen besitzt, die
sich infolge der Berührung mit dem auf dem Ring oder der Platte befindlichen Gut frei um feststehende
Achsen drehen oder auf andere Weise so angetrieben werden, daß die linearen Geschwindigkeiten der Matrizenplatte oder des Matrizenriuges
und der Walzenoberflächen au der Berührungsstelle gleich sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Durchtreibbohrung eine zylindrische Vorformkammer aufweist, durch die das Gut in und
durch einen gleichachsigen engeren Durchtreibabschnitt gelangt, wobei der Wandumfang der
Vorformkammer um 15 bis 33% größer als der des Durchtreibabschnittes ist, dessen Länge das
Eineinhalb- bis Sechsfache seines Durchmessers beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Rauminhalt der Vorformkammer im wesentlichen gleich dem Rauminhalt des Durchtreibabschnittes ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut aus dem Durchtreibabschnitt
durch einen gleichachsigen Abschnitt austritt, dessen Querschnitt mindestens gleich dem
der Vorformkammer ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 251 324, 245 286;
USA.-Patentschrift Nr. 2 063 404.
Britische Patentschriften Nr. 251 324, 245 286;
USA.-Patentschrift Nr. 2 063 404.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 709 909/58 3.58
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB338639X | 1955-04-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1026164B true DE1026164B (de) | 1958-03-13 |
Family
ID=10358429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES48520A Pending DE1026164B (de) | 1955-04-30 | 1956-04-27 | Vorrichtung zum Formen von Vieh- und Gefluegelfutterstoffen zu Wuerfeln oder Kuegelchen |
Country Status (5)
Country | Link |
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CH (1) | CH338639A (de) |
DE (1) | DE1026164B (de) |
FR (1) | FR1148295A (de) |
GB (1) | GB790236A (de) |
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- BE BE547459D patent/BE547459A/xx unknown
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- 1956-04-27 DE DES48520A patent/DE1026164B/de active Pending
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