DE3617201A1 - Einrichtung zur herstellung von pellets - Google Patents

Einrichtung zur herstellung von pellets

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/20Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring
    • B30B11/201Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring for extruding material
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Her­ stellung von Pellets unter Verwendung mindestens zweier Pelletierpressen und diesen vorgeschalteten Dosier­ und/oder Konditioniergeräten, in denen die zu pelletieren­ de Masse aufbereitet und den Pressen zugeführt wird.
Für die verschiedensten Zwecke werden in der Wirtschaft und in der Industrie Produkte benötigt, die leichter zu handhaben sind wie Massen. So werden z.B. im Bereich der Keramik, der Kunststoffindustrie, aber auch beim Her­ stellen von Futtermitteln die Massen durch Pelletier­ pressen gedrückt, durch die die Massen einerseits ver­ dichtet und andererseits zu einem schüttbaren Gut gemacht werden.
Derartigen Pelletierpressen, die im allgemeinen aus einer gelochten Ringmatrize bestehen, in der Koller umlaufen und dadurch die vorgemischte Masse durch die Lochmatrize drücken, sind meist Geräte und Vorrichtungen vorgeschal­ tet, in denen die zu pelletierende Masse gemischt und konditioniert wird.
Es ist bekannt, Pelletierpressen mit auswechselbaren Ring­ matrizen zu bauen, so daß Pellets unterschiedlicher Größe hergestellt werden können. Ferner ist es bekannt, eine in einer Pelletierpresse vorverdichtete Masse durch eine weitere Pelletierpresse zu schicken, um damit einen höheren Verdichtungsgrad insbesondere bei Futtermitteln zu erreichen.
Das Auswechseln der Ringmatrizen benötigt einen erheb­ lichen Zeitaufwand, auch wenn Schnellspannvorrichtungen eingesetzt werden. Die insbesondere bei der Futtermittel­ herstellung recht unterschiedliche Zusammensetzung der Massen macht eine Anpassung der Ringmatrizen erforderlich und, falls die Verdichtung erhöht werden muß, unter Umständen das Rückführen der gesamten pelletierten Masse in einen Vorratsbehälter, aus dem dann die Pelletierpresse ggf. mit einer anderen Ringmatrize wieder beschickt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der bei geringem Raumbedarf unterschied­ liche Betriebsarten gefahren werden können. Insbesondere soll der häufige Wechsel der Ringmatrizen vermindert und die Möglichkeit geschaffen werden, eine Doppelpelletierung ohne Zwischenlager und ohne zusätzlichen Aufwand durch­ führen zu können.
Gemäß der Erfindung wird dies mit einer Einrichtung der beschriebenen Art dadurch erreicht, daß zumindest die Pressen übereinander angeordnet und mit einem den Kammer­ öffnungen der Pressen gemeinsamen Fallschacht ausgestattet sind und daß der Fallschacht mit vorzugsweise klappen­ artigen Umlenkeinrichtungen versehen ist, durch die die Masse wahlweise jeder der Preßkammeröffnungen einzeln zugeführt und die Pellets den Pressen entnommen oder die aus der oberen Presse kommenden Pellets der Preßkammer­ öffnung der unteren Presse zugeführt werden können.
Vorteilhaft ist es, den Fallschacht oberhalb der oberen Presse zu unterteilen und mit einer Umlenkeinrichtung zu versehen, durch die die zugeführte Masse sowohl zur oberen als auch zur unteren Presse und letzlich auch zu beiden Pressen gemeinsam geführt werden kann.
Bei Pelletierpressen ist es bekannt, vor der Ringmatrize eine haubenartige Abdeckung anzuordnen, durch die die Ringmatrize und die Koller abgedeckt sind. In diese Raube ist häufig auch eine Führung für die zentrisch in die Ringmatrize eingebrachte Masse eingearbeitet. Vorteilhaft ist es nun, bei der Einrichtung nach der Erfindung den für beide Pressen gemeinsamen Fallschacht als Teil von ab­ schwenkbaren Rauben auszubilden, so daß keine zusätzlichen Einrichtungen außer Umlenkeinrichtungen benötigt werden, die unmittelbar in den Rauben angeordnet und hydraulisch oder pneumatisch steuerbar sein können.
Da in den Betrieben häufig Massen unterschiedlicher Dichte bzw. Pellets unterschiedlicher Größe benötigt werden, ist es vorteilhaft, die Pressen mit unterschiedlicher Antriebsleistung und Matrizenbohrung auszustatten, ins­ besondere der oben liegenden Presse eine geringere Antriebsleistung zu geben. Entsprechend den unterschied­ lichen Betriebsmöglichkeiten sind die Pressen mit unabhängigen Antriebs- und Betriebsaggregaten ausge­ stattet.
Werden die Dosier- und Konditioniergeräte direkt auf die übereinander gesetzten Pressen angeordnet, so wird der Raumbedarf in bezug auf die Grundfläche erheblich redu­ ziert.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Einrichtung nach der Erfin­ dung in verschiedenen anwählbaren Betriebsarten.
Nach der Fig. 1 wird durch die Steuerklappe 12 die aus dem Konditionierer 2 kommende Masse durch die Haube 10 in die Raube 11 und dort durch die Klappe 15 in die Ringmatrize 6 der Presse 4 geleitet. Aus der Ringmatrize 6 fällt dann pelletiertes Schüttgut 16.
Wird die Klappe 12 in die aus Fig. 2 ersichtliche Lage gebracht, so gelangt die Masse aus dem Konditionierer 2 in den Spaltraum 17 der Raube 10. Hier wird die Masse durch die Klappe 13 abgeleitet, also in die Presse 3 einge­ bracht. Durch des Umlenken der Klappen 14 und 15 wird sichergestellt, daß die aus der Ringmatrize 5 kommenden Pellets 18 durch die Raube 11 der Presse 4 zum Auslauf 19 der Presse 4 gefördert werden.
Die Fig. 3 zeigt eine Betriebsart, bei der eine Doppel­ pelletierung durchgeführt wird. Aus dem Konditionierer 2 wird die Masse entsprechend der Lage der Klappe 12 und der Klappe 13 in die Ringmatrize 5 der Presse 3 eingeführt. Die hier vorverdichteten Pellets 18 werden nun ent­ sprechend der Lage der Klappe 14 und der Klappe 15 durch die Raube 11 der Presse 4 in die Ringmatrize 6 einge­ führt. Hier werden die Pellets erneut verpreßt und am Auslauf 19 erscheinen hochverdichtete Pellets 20.
Nach Fig. 4 arbeiten die Pressen 3 und 4 parallel. Aus dem Konditionierer 2 werden durch die Mittelstellung der Klappe 12 beide Pressen mit Masse beschickt. Dies ge­ schieht durch die beiden Schächte in der Haube 10 und der entsprechenden Stellung der Klappen 13 und 15. Die Klappe 14 ist hierbei in eine Stellung gebracht, in der die Pellets 18 aus der Presse 3 direkt in einen aus der Zeichnung nicht ersichtlichen seitlichen Fallschacht umge­ lenkt werden. Die aus dem Konditionierer 2 der Presse 4 zugeführte Masse wird in Pellets 16 verpreßt, die am Aus­ lauf 19 entnonmen werden können.

Claims (6)

1. Einrichtung zur Herstellung von Pellets unter Verwen­ dung mindestens zweier Pelletierpressen und diesen vorge­ schalteten Dosier- und/oder Konditioniergeräten, in denen die zu pelletierende Masse aufbereitet und den Pressen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Pressen übereinander angeordnet und mit einem den Kammer­ öffnungen der Pressen gemeinsamen Fallschacht ausgestattet sind und daß der Fallschacht mit vorzugsweise klappen­ artigen Umlenkeinrichtungen versehen ist, durch die die Masse wahlweise jeder der Preßkammeröffnungen einzeln zugeführt und die Pellets den Pressen entnommen oder die aus der oberen Presse kommenden Pellets der Preßkammer­ öffnung der unteren Presse zugeführt werden können.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschacht oberhalb der oberen Presse unterteilt und mit einer Umlenkeinrichtung versehen ist, die neben einer Parallelbeschickung der beiden Pressen auch die Beschickung der Pressen einzeln gestattet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschacht von den die Kammeröffnungen der Pressen abdeckenden, vorzugsweise abschwenkbaren Rauben gebildet ist und die Umlenkeinrichtungen in den Rauben angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtungen hydraulisch oder pneumatisch steuerbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Pressen mit unterschiedlicher Antriebs­ leistung ausgestattet sind, wobei vorzugsweise die obere Presse eine geringere Leistung hat.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dosier- und/oder Konditioniergeräte auf die obere Presse aufgesetzt sind.
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