DE2737868C2 - Vorrichtung zum Zumischen eines Zuschlagstoffes zu einem körnigen oder pulverförmigen Hauptmaterial - Google Patents
Vorrichtung zum Zumischen eines Zuschlagstoffes zu einem körnigen oder pulverförmigen HauptmaterialInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zumischen eines Zuschlagstoffes zu einem körnigen
oder pulverförmigen Hauptmaterial nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise in der kunststoffverarbeitenden Industrie zum Zumischen
eines Farbstoffs zu einem farblosen Kunststoff-Rohmaterial verwendet. Sie können unmittelbar auf den Einlaß
einer Spritzgießmaschine, eines Extruders, einer Blasmaschine oder einer sonstigen die Mischung verarbeitenden
Maschine aufgesetzt sein.
In der Praxis bekanntgewordene Vorrichtungen sind so aufgebaut (Prospekt » Einfärbegerät EFG 111/112«
der Mann + Hummel Anlagentechnik), daß durch den zweiten Vorwahlschalter die Anzahl der auf eine Dosiermenge
entfallenden Dosierportionen festlegbar ist. Nun kommt es aber häufig vor, daß die erforderliche
Dosiermenge des Zuschlagstoffes nicht einer ganzen Dosierportion oder einem mehrfachen davon entspricht
So können beispielsweise an einer Kunststoffspritzmaschine für einen Spritzschuß 2,67 Dosierportionen
Farbe benötigt werden, um den gewünschten Farbton des Endprodukts zu erhalten. Eine Abrundung auf
drei Farbportionen würde eine Farbmittelsteigerung um 12,5% bedeuten und in der Regel aus Kostin- und
Farbgütegründen nicht durchgeführt werden können.
Um das geforderte Verhältnis zu erreichen, muß am Steuergerät eine Einstellung vorgenommen werden, die
das Zumischen einer aus acht Dosierportionen bestehenden Dosiermenge zu drei Spritzschüssen ergibt Das
bedeutet aber, daß nach je drei Spritzschüssen acht Dots sierportionen Farbmittel dem Rohrkunststoff im Mischbehälter
zugegeben werden. Infolge dieser schlechten Vorverteilung des Farbmittels muß, um keine vp rringerte
Mischgüte zu erhalten, die Verweilzeit des Mischgutes im Mischbehälter verhältnismäßig groß sein. Dies
kann durch eine entsprechende Größe des Mischbehälters oder durch Verringern des Durchsatzes erreicht
werden. Dabei wird die Durchsatzminderung umso ausgeprägter, je größer das Gewicht des gespritzten Teiles
und je höher die Schußzahl ist
Die andere Möglichkeit, eine gute Vorverteilung des Zuschlagstoffes zu erreichen, würde eine Verkleinerung
der Dosierportionen erfordern. Da aber der Dosierfehler umgekehrt proportional dem Volumen der Dosierportionen
ist, granulatförmige Farbmittel bei Kammerdosierern eine Mindestgröße der Kammern erfordern
und die Verschleiß- und Störanfälligkeit mit kleineren Kammern steigt, sind dem Verkleinern der Dosierportionen
Grenzen gesetzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zeit-Hch gleichmäßigere Zuteilung des Zuschlagstoffes in das Hauptmaterial und damit eine bessere Verteilung des Zuschlagstoffes in der Mischung zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zeit-Hch gleichmäßigere Zuteilung des Zuschlagstoffes in das Hauptmaterial und damit eine bessere Verteilung des Zuschlagstoffes in der Mischung zu erzielen.
Die Aufgabe wird durch die M-Tkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruches 1 gelöst. Die Dosierportionen, die zusammen die Dosisrmenge bilden, werden
zu Dosierteilmengen zusammengefaßt, wobei wiederum mehrere Dosierteümengen die Dosiermenge bilden.
Nunmehr ist eine bessere Vorverteilung der Zu-Schlagstoffe erreicht. Damit steigt die Durchsatzleistung
der Vorrichtung bei unverändertem Mischbehälter, oder es kann für die gleiche Durchsatzleistung der
Mischbehälter verkleinert werden. Außerdem kann, insbesondere auch bei den vielfach üblichen Kammerdosierern,
mit genügend großen Dosierportionen gearbeitPt werden, wodurch die oben geschilderten Fehler allzu
kleiner Dosierportionen vermieden sind.
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Zumischen eines Zuschlagstoffes
zu einem Hauptmaterial;
F i g. 2 ein Blockschaltbild für das Steuergerät einer solchen Vorrichtung;
F i g. 3 ein Impulsdiagramm für eine gewählte Einstellung des Steuergeräts der F i g. 2.
Ein topfförmiger Mischbehälter 1 mit vertikaler Achse
ist an seiner oberen offenen Stirnseite durch einen Deckel 2 verschlossen und mit seinem kegeligen Boden
3 über einen Mischgut-Auslaßstutzen 4 an eine als
Kunststoff-Spritzgießmaschine ausgebildete Verarbeitungsmaschine 5 angeflanscht Nach jedem Spritzschuß
gibt die Verarbeitungsmaschine 5 ein elektrisches Signal ab, das anzeigt, daß für den folgenden Spritzschuß Materialbedarfbesteht
Auf dem Deckel 2 des Mischbehälters 1 ist ein Vorratsbehälter 6 für das aus ungefärbtem körnigen Kunststoff bestehende Hauptmaterial befestigt Ein Rohrstutzen 8 durchsetzt eine öffnung 7 des Deckels 2 und verbindet das Innere des Vorratsbehälters 6 mit dem Hohl-
raum des Mischbehälters 1. Durch den Rohrstutzen 8 kann das Hauptmaterial frei zulaufen, bis es das untere
Ende des Rohrstutzens erreicht womit automatisch ein weiteres Nachfließen von Hauptmaterial aufhört Auf
diese Weise fließt im selben Maße, wie Material durch den Mischgut-Auslaßstutzen 4 zur Verarbeitungsmaschine 5 strömt, Hauptmaterial aus dem Vorratsbehälter
6 durch den Rohrstutzen 8 nach»
Außerdem ist der Mischbehälter 1 mit einem Dosierer 10 für Zuschlagstoffe in Form von pulverigem Färb-
stoff versehen. Der Antriebsmotor 11 des Dosierers dreht eine mit Aussparungen 12 versehene Dosierscheibe 13. Der Boden des Dosierers ist mit einer Auslaßöffnung 14 versehen, die mit einer öffnung 15 im Deckel 2
des Mischbehälters 1 fluchtet Damit das Farbpulver aus dem Dosierer nicht einfach durch die öffnungen 14,15
hindurchfallen kann, ist in deren Bereich oberhalb der Dosierscheibe 13 eine Abdeckzunge 16 vorgesehen. Ein
Antriebsmotor 17 für das Mischwerkzeug 18 durchsetzt achsgleich den Deckel 2.
Schließlich weist die Vorrichtung noch ein Steuergerät 20 auf, das über Leitungen 21 aus dem Stromnetz
gespeist wird. Es ist über Leitungen 22 mit der Verarbeitungsmaschine 5 und über Leitungen 23 mit dem Antriebsmotor 11 des Dosierers 10 verbunden.
Aus dem in F i g. 2 dargestellten Blockschaltbild sind Aufbau und Funktion des Steuergerätes 20 ersichtlich.
Für das in F i g 3 gezeigte Impulsdiagramm wurden als Betriebsbedingungen angenommen, daß auf drei Spritzschüsse einer Kunststoffspritzmaschine acht Dosierteil-
mengen bestehend aus je einer Dosierportiort Farbe aufgeteilt werden sollen. In diesem Fall ist also die Zahl
der die Dosiermenge bildenden Dosierportionen gleich der Zahl der Dosiertsilmengen. Dementsprechend ist
der erste Vorwahlschalter auf die Zahl 3, der zweite Vorwahlschalter auf die Zahl 1 und der dritte Vorwahlschalter auf die Zahl 8 eingestellt. Es wäre natürlich
auch möglich, beispielsweise zwei Dosierportionen zu einer Dosierteilmenge zusammenzufassen, in welchem
Fall dann auf drei Spritzschfcse einer Kunststoffspritzmaschine vier aus je zwei Dosierportionen bestehende
Dosierteilmengen aufgeteilt wurden.
Das Signal der Verarbeitungsmaschine 5 für Materialbedarf wird über die Leitung 25 einem Impulsformer
26 zugeleitet. Dieser gibt das Signal in Form eines klar definierten elektrischen Impulses über die Leitung 27 an
das erste Flip-Flop 28 weiter, das über eine Leitung 29 einen Impulsgenerator 30 startet.
Die vom Impulsgenerator 30 abgegebenen Impulse werden über die Leitung 31 auf den dritten Vorwahlschalter 32 und über die Leitung 33 auf den ersten Vorwahlschalter 34 übertragen. Nach drei Impulsen des Impulsgenerators 30 setzt der erste Vorwahlschalter 34
über die Leitung 35 ein zweites Flip-Flop 36, das über die Leitung 37 das Relais 38 erregt und über die Leitung
39 den Impulsgenerator 30 sperrt. Das Relais 38 setzt über die Leitung 40 den Antriebsmotor 11 des Dosierers
10 in Gang, der seinerseits )ber die Leitung 44 für jede Dosierportion ein elektrisches Signal auf den zweiten
Vorwahlschalter 45 überträgt Nachdem dieser Vorwahlschalter auf die Zahl 1 eingestellt ist, setzt er nach
dem Abgeben einer Dosierportion das zweite Flip-Flop 36 Ober die Leitung 46 zurück. Dementsprechend wird
das Relais 38 wieder entregt der Antriebsmotor 11 bleibt stehen und der Impulsgenerator 30 wird über die
Leitung 39 erneut in Gang gesetzt Der oben beschriebene, nach dem Start des Impulsgenerators 30 ablaufende Vorgang wiederholt sich. Von den auf dem dritten
Vorwahlschalter 32 eingestellten acht Impulsen sind nach dem zweiten Durchlauf sechs gezählt
Ein neuer Ablauf wird in Gang gesetzt Er unterscheidet sich von den vorausgegangenen insofern, als nach
zwei Impulsen des Impulsgenerators 30 der dritte Vorwahlschalter 32 seine eingestellte Endstellung mit der
Zahl 8 erreicht hat der nun das erste Flip-Flop 28 über die Leitung 50 zurücksetzt womit der Impulsgenerator
30 stillgesetzt wird. Von den eingestellt^ drei Impulsen hat der erste Vorwahischaiter 34 inzwischen zwei gezählt
Das Steuergerät wird nun erneut durch Abgabe eines weiteren Signals von der Verarbeitungsmaschine 5 in
Gang gescfzt Die oben beschriebenen Vorgänge laufen
ab, wobei aber schon nach nur einem Impuls des Impulsgenerators 30 eine Dosierportion abgegeben wird, weil,
wie oben aufgeführt, der erste Vorwahlschalter 34 schon bei dem vorausgegangenen Spritzschuß zwei Impulse gezählt hatte.
Entsprechend gestaltet sich der folgende dritte Ablauf. Das zeitliche Nacheinander der ablaufenden Vorgänge ist aus dem Impulsdiagramm der F i g. 3 ersichtlich. In diesem Diagramm sind der Verlauf der Spritzschüsse mit der Kurve 51 und die abgegebenen Impulse
des Iriipulsger.arstors 30 mit der Kurve 52 dargestellt
Die drei weiteren Kurven 53, 54 und 55 zeigen in der Reihenfolge von oben nach unten die vom dritten, ersten und zweiten Vorwahlschalter registrierten Impulse.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Zumischen eines Zuschlagstoffes zu einem körnigen oder pulverförmigen
Hauptmaterial, mit einem Mischbehälter (1), mit einer Öffnung (7) im oberen Bereich des Mischbehälters
für den freien Zulauf des Hauptmaterials, mit einem Dosierer (10) für die Zugabe einer vorbestimmten
Dosiermenge des Zuschlagstoffes, die aus einzelnen Dosierportionen besteht, mit einem Auslaß
(4) am Mischbehälter für die Mischung, wobei der Auslaß an eine Verarbeitungsmaschine (5) anschließbar
ist und wobei ebenso viel Material dem Mischbehälter zuläuft wie aus ihm zur Verarbeitungsmaschine
strömt, und mit einem Steuergerät (20), an das die Verarbeitungsmaschine nach jedem
Verarbeitungstakt ein elektrisches Materialbedarfssignal abgii>\ und das einen ersten Vorwahlschalter
(34) zurr. Einstellen der auf eine Dosiermenge entfallenden
Anzahl an Materialbedarfssignalen und einen zweiten Vorwahlschalter (45) zum Einstellen der in
einer Dosierteilmenge enthaltenen Anzahl an Dosierportionen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät einen Impulsgenerator (30) aufweist, der in vorbestimmten Zeitabständen
elektrische Impulse an den ersten und an einen dritten (32) Vorwahlschalter abgibt, wobei der
dritte Vorwahlschalter zum Einstellen der auf eine Dosiermengi entfallenden Anzahl an Dosierteiimengen
dient, daß das Steuergerät bei Gleichheit der an den ersten Vorwahlscbarter abgegebenen Impulszahl
mit der an diesen eingestellten Zahl den Dosierer auslöst, worauf der Dojierer diejenige Anzahl
an Dosierportionen abgibt, die an dem zweiten Vorwahlschalter eingestellt ist, und daß das Steuergerät
bei Gleichheit der an den dritten Vorwahlschalter abgegebenen Impulszahl mit der an diesem
eingestellten Zahl sich bis zum Auftreten eines neuen Materialbedarfssignals zurücksetzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialbedarfssigna! den impulsgenerator
(30) startet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (20) den Impulsgenerator
(30) während der Abgabe der Dosierteilmenge anhält
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772737868 DE2737868C2 (de) | 1977-08-23 | 1977-08-23 | Vorrichtung zum Zumischen eines Zuschlagstoffes zu einem körnigen oder pulverförmigen Hauptmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772737868 DE2737868C2 (de) | 1977-08-23 | 1977-08-23 | Vorrichtung zum Zumischen eines Zuschlagstoffes zu einem körnigen oder pulverförmigen Hauptmaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2737868A1 DE2737868A1 (de) | 1979-03-08 |
DE2737868C2 true DE2737868C2 (de) | 1985-07-11 |
Family
ID=6017045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772737868 Expired DE2737868C2 (de) | 1977-08-23 | 1977-08-23 | Vorrichtung zum Zumischen eines Zuschlagstoffes zu einem körnigen oder pulverförmigen Hauptmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2737868C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3534403A1 (de) * | 1985-09-27 | 1987-04-02 | Neumuenster Masch App | Verfahren und vorrichtung zum zumischen eines feinverteilten farbstoffs zu einem kunststoffgranulat |
-
1977
- 1977-08-23 DE DE19772737868 patent/DE2737868C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2737868A1 (de) | 1979-03-08 |
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