DE2817687A1 - Mischvorrichtung fuer mehrkomponentenkunststoffe, insbesondere polyurethan - Google Patents

Mischvorrichtung fuer mehrkomponentenkunststoffe, insbesondere polyurethan

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DE2817687A1
DE2817687A1 DE19782817687 DE2817687A DE2817687A1 DE 2817687 A1 DE2817687 A1 DE 2817687A1 DE 19782817687 DE19782817687 DE 19782817687 DE 2817687 A DE2817687 A DE 2817687A DE 2817687 A1 DE2817687 A1 DE 2817687A1
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stirrer
mixing device
chamber
mixing
mixing chamber
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DE19782817687
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Inventor
Fritz W Schneider
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Elastogran Machinenbau GmbH and Co
Original Assignee
Elastogran Machinenbau GmbH and Co
Elastogran GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/76Mixers with stream-impingement mixing head
    • B29B7/7663Mixers with stream-impingement mixing head the mixing head having an outlet tube with a reciprocating plunger, e.g. with the jets impinging in the tube
    • B29B7/7673Mixers with stream-impingement mixing head the mixing head having an outlet tube with a reciprocating plunger, e.g. with the jets impinging in the tube having additional mixing arrangements

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mischvorrichtung für Mehrkomponentenkunststoffe, insbesondere Polyurethan, mit einem angetriebenen Rührer in der Mischkammer.
  • Derartige Mischvorrichtungen, bei denen die Mischung mechanisch durch einen Rührer durchgeführt wird, sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Die zu mischenden Komponenten werden der den Rührer enthaltenden Mischkammer durch entsprechende Leitungen und über Ventile zugefUhrt. Die Ventile werden synchron gesteuert, wobei häufig in der Schließstellung ein Rücklauf für die einzelnen Komponenten vorgesehen ist.
  • Bekannte Mischvorrichtungen mit Rührer weisen die Austrittsöffnung normalerweise auf der der Rührerwelle abgelegenen Seite auf. Gereinigt werden diese Mischvorrichtungen durch Spülmittel und/oder Preßluft. In mehr oder weniger großen Zeitabständen muß der Rührer aus der Mischvorrichtung ausgebaut werden, um eine vollständige, gegebenenfalls mechanische, Reinigung durchzuführen. Zu diesem Zweck muß die Mischvorrichtung auseinandergebaut werden.
  • Weiterhin sind sog. Injektions- oder Hochdruckmischer bekannt, die ohne Rührer arbeiten. Bei einer bekannten Ausführungsform derartiger Injektionsmischer ist ein Ventil- und Reinigungskolben vorhanden, der sowohl den Eintritt der Komponenten in die Mischkammer steuert als auch nach Beendigung eines Mischvorganges die Mischkammer mechanisch reinigt, d.h. evtl. verbliebene Rückstände herausschiebt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Mischvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen Rührer aufweist und daher auch unter kritischen Bedingungen immer für eine gute Mischung sorgt und die darüber hinaus leicht nach jedem Mischvorgang gereinigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird grundsätzlich dadurch gelöst, daß die Mischkammer geteilt ist, und daß der Rührer aus der Mischkammer und dem Reaktionsprodukt herausnehmbar ist.
  • Eine besonders praktische Ausführungsform ist derart aufgebaut, daß die Mischkammer an der Seite der Rührerwelle geteilt ist, und daß der Rührer mit dem die Rührerwelle tragenden Teil aus der Mischkammer und dem Reaktionaprodukt herausnehmbar ist.
  • Die Mischvorrichtung nach der Erfindung weist eine Trennebene in dem Mischkammergehäuse auf, die so angeordnet ist, daß der Rührer aus der Mischkammer und dem verbliebenen Reaktionsprodukt herausnehmbar ist. Rührer und Mischkammer sind ohne Hinterschneidungen so gestaltet, daß der Rührer nach jedem Mischvorgang aus der Mischkammer herausgenommen werden kann, wobei das in der Mischkammer oder an dem Rührer verbliebene Reaktionsprodukt als Ganzes wie ein normaler Anguß oder dergl. entfernt werden kann. Es wird also ganz bewußt in Kauf genommen, daß sich die Mischkammer nach jedem Mischvorgang zusetzt, da das zusetzende Reaktionsprodukt aufgrund der baulichen Gestaltung leicht entfernt werden kann und damit wirklich eine vollständige Reinigung sichergestellt ist.
  • Die Mischvorrichtung nach der Erfindung kann sehr unterschiedlich gestaltet und in sehr unterschiedlicher Weise eingesetzt werden. Sie kann mit Formen verbunden werden. In diesem Falle bildet das jeweils in der Mischkammer verbliebene Reaktionsprodukt den Anguß. Es ist aber auch möglich, die Mischvorrichtung nach der Erfindung nicht zum Füllen von Formen sondern zum Beschichten oder dergl. einzusetzen.
  • In diesem Fall wird ebenfalls in entsprechenden Zeitabständen,das heißt nach Beendigung eines Mischvorganges, das ausreagierte Reaktionsprodukt entfernt.
  • In besonders vorteilhafter Weise läßt sich die Mischvorrichtung nach der Erfindung mit einem an sich bekannten In jektionsmischer kombinieren, der der Mischvorrichtung nach der Erfindung vorgeschaltet ist. Dieser Injektionsmischer kann - wie vorstehend beschrieben - einen Kolben aufweisen, der sicher für eine mechanische Zwangsreinigung sorgt. Die diesem Injektionsmischer nachgeschaltete Mischvorrichtung mit Rührer sorgt fUr eine noch bessere und innigere Mischung, insbesondere bei hohen Anforderungen und kritischen Produkten.
  • Der Injektionsmischer kann in der unterschiedlichsten Weise angeordnet werden. Beispielsweise ist es möglich, daß er der Rührerwelle genau gegenüberliegt, d.h. Rührerwelle und Kolben des Injektionsmischers liegen auf der gleichen Achse.
  • Es ist aber auch möglich, den Injektionsmischer auf der gleichen Seite wie die Rührerwelle, d.h. parallel zu dieser anzuordnen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Mischvorrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Angußteils als Reaktionsprodukt, das nach einem Mischvorgang in der Mischkammer bzw. an dem Rührer verbleibt und entfernt wird; und Fig. 3 eine schematische Draufsicht entsprechend der Linie III-III der Fig. 1.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist eine aus zwei Gehäuseteilen 1 und 2 bestehende mechanisch arbeitende Mischvorrichtung auf, die bei diesem Ausführungsbeispiel der Füllung einer aus zwei Formhälften 3 und 4 bestehenden Form dient. Vorgeschaltet ist ein Injektionsmischer 6.
  • Der Injektionsmischer 6 weist in seinem Gehäuse eine zylinderförmige Mischkammer 7 auf, in der ein Kolben 8 über eine entsprechende hydraulische Einrichtung 9 hin- und herbewegbar ist. Vorlaufleitungen. für die Komponenten A und B sind mit 12 und 13 bezeichnet. Diese sind in Schließstellung über Rücklaufnuten 14 und 15 in dem Kolben 8 mit Rücklaufleitungen 10 bzw. 11 verbunden. Diese führen zurück zum Lagertank für die Komponenten.
  • Die durch die beiden Teile 1 und 2 gebildete Mischvorrichtung weist einen mechanischen Rührer 18 auf, der in einer Mischkammer 17 liegt. Die Teilungsebene entspricht dem Schnitt III-III. Der Rührer 18 ist an einer Rührerwelle 19 befestigt, die über eine schnell lösbare Kupplung 24 mit einem Antriebsmotor 25 verbunden ist. Eine Feder 23 übt über ein Lager 22 eine entsprechende Zugkraft auf den Rührer 18 aus, so daß dieser an einer Gleitringdichtung 20 anliegt.
  • Ein Gleitlager 21 dient der Lagerung der Rührerwelle 19.
  • Ein Eintrittskanal 16 für Zuschlagstoffe, z.B. Farbpasten, Brandschutzmittel, Füllstoffe, Treibmittel und dergl. ist in dem Teil 1 vorgesehen. Wenn derartige Zuschlagstoffe zugegeben werden sollen, so können diese auch bereits in den Injektionsmischer eingeführt werden.
  • In der Teilungsebene entsprechend Schnitt III-III liegt auch die Verbindung 26 zum Formhohlraum 5, der durch die Formhälften 3 und 4 gebildeten Form.
  • Anstelle der Anordnung des Injektionsmischers 8 in Verlängerung der Ruhrerwelle 19 auf der anderen Seite des RUhrers 18, kann dieser Injektionsmischer auch auf der gleichen Seite wie die Rührerwelle 19 parallel neben dieser liegen.
  • Dann ist es möglich, daß das Komponentengemisch dort austritt, wo jetzt der Eintritt aus der zylindrischen Mischkammer 7 des Injektionsmischers 6 vorgesehen ist.
  • Grundsätzlich ist es bei einer anderen Ausführungsform auch denkbar, den Rührer mit dem zylinderförmigen Vorsprung des Injektionsmischers 6 zu verbinden und dann entsprechendanders auszugestalten, so daß der größte Durchmesser dann an dieser Verbindungsstelle liegt. Die Trennebene würde bei dieser Ausführungsform dann ebenfalls im Bereich dieser Verbindung liegen. Die Ruhrerwelle wäre dann von dem Rührer trennbar.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform arbeitet so, daß zuerst der Kolben 8 aus der gezeigten Schließstellung in die Offen- oder Mischstellung zurückgezogen wird. Die Komponenten treten bei 12 und 13 ein, vermischen sich in der zylindrischen Mischkammer 7 und strömen in die Etischw kammer 17, wo dann eine weitere Mischung mit Hilfe des Rührers 18 stattfindet. Über die Verbindung 26 wird der Formhohlraum 5 gefüllt. Wenn dies geschehen ist, wird der Kolben 8 in die dargestellte Schlleß- oder RUcklaufstellung zurUckbewegtf so daß kein weiteres Komponentengemisch in die Mischkammer 17 eintreten kann, Die beiden Teile 1 und 2 werden dann durch Entfernen des Teils 2 mit Rührerwelle 19 und Rührer 18 getrennt. Das in der Mischkammer 17 und in der Verbindung 26 verbliebene Reaktionsprodukt bleibt entweder an dem Rührer 18 hängen oder es verbleibt in der Mischkammer. Dieses Reaktionsprodukt weist die in Fig. 2 dargestellte Form auf und besteht aus einem der Verbindung 26 entsprechenden Anguß 31 und aus einem becherförmigen Teil 30.
  • Wenn das in Fig. 2 dargestellte Reaktionsprodukt entfernt ist, können die Teile 1 und 2 wieder miteinander verbunden werden. Die orm wird, wie üblich, durch Trennen der beiden Formhälften 3 und 4 entleert.
  • Beim Betrachten der Zeichnung wird deutlich, daß die Mischkammer 17 keine Hinterschneidungen aufweist und daß der entsprechend gestaltete Rührer leicht aus der Mischkammer heraus bewegt werden kann. Es ist auch einzusehen, daß entsprechend andere bauliche Ausführungsformen möglich sind, bei denen eine Teilungsebene so in Verbindung mit der Gestaltung des RUhrers und der Mischkammer vorgesehen ist, daß ein Auseinandernehmen und ein Entfernen des verbliebenen Reaktionsproduktes möglich ist. Es ist ebenfalls einzusehen, daß die Erfindung besonders vorteilhaft einsetzbar ist, wenn die Mischvorrichtung mit mechanischem Rührer einem Injektionsmischer insbesondere mit mechanischer Zwangsreinigung nachgeschaltet wird.

Claims (10)

  1. Mischvorrichtung für Mehrkomponentenkunststoffe, insbesondere Polyurethan.
    Patentansprüche Kl. Mischvorrichtung für Mehrkomponentenkunststoffe, insbesondere Polyurethan, mit einem angetriebenen Rührer in der Mischkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer geteilt ist, und daß der RUhrer (18) aus der Mischkammer und dem Reaktionsprodukt (30) herausnehmbar ist.
  2. 2. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (17) an der Seite der RUhrerwelle (19) geteilt ist, und daß der Rührer (18) mit dem die Rührer welle tragenden Teil (2) aus der MischMammer und dem Re tionsprodukt (30) herausnehmbar ist
  3. 3. Mischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischkammer (17) eine weitere Mischeinrichtung (6) vorgeschaltet ist.
  4. 4. Mischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeiehnet, daß die vorgeschaltete Mischeinrichtung (6) ein Injektionsmischer ist.
  5. 5. Mischvorrichtung nach Anspruch 3 oder Li, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeschaltete Mischeinrichtung (6) ein an sich bekannter Mischer mit Ventil- und Reinigungskolben (8) ist.
  6. 6. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 3, II oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeschaltete Mischeinrichtung (6) an der der Rührerwelle (19) gegenüberliegenden Seite des Rührers (18) liegt.
  7. 7. Mischvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (26) zwischen der Mischkammer (17) und einem Formhohlraum (5) ebenfalls in der Teilungsebene liegt.
  8. 8. Mischvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eintrittskanal (16) für Zuschlagstoffe oder degl. in die Mischkammer (17) führt.
  9. 9. Mischvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührer ( kegelförmig ist und seinen größten Durchmesser in der Teilungsebene aufweist
  10. 10. Mischvorri6htunE nach Anspruch 93 dadurch gekennzeichnets daß der größte Durchmesser an die Rührerwelle (19) angrenzt.
    Beschreibung:
DE19782817687 1978-04-22 1978-04-22 Mischvorrichtung fuer mehrkomponentenkunststoffe, insbesondere polyurethan Withdrawn DE2817687A1 (de)

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