DE3340889A1 - Verfahren und vorrichtung zum vermischen wenigstens zweier fliessfaehiger reaktions-komponenten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vermischen wenigstens zweier fliessfaehiger reaktions-komponenten

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Vermischen
  • wenigstens zweier fließfähiger Reaktions-Komponenten Be schreibun Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich tung zum Vermischen wenigstens zweier fließfähiger Reaktions-Komponenten gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und Anspruch 6.
  • Für die Verarbeitung von Polyurethan und ähnlichen Kunststoffen sind besondere Mischköpfe entwickelt worden, die den Zweck haben, eine hier notwendige, besonders innige Vermischung der Ausgangskomponenten des Kunststoffes zu bewirken. Eine optimale Durchmischung der Komponenten über den gesamten Mischvorgang, also für die ganze bei einem Spritztakt hergestellte Materialcharge, ist eine wichtige Forderung der Praxis. Beginn und Ende des Mischvorganges sind aber bei jeder diskontinuiçrlichen Vermischung problematisch.
  • In den DE-OS 23 14 159, 26 12 812, 27 41 554, 28 47 504 und 30 11 132 sind Mischköpfe beschrieben, die VermischungshilEen aufweisen. Für diese ist jedoch eine besondere Betätigung erforderlich, in der Regel ein Zylinder mit einer dazu notwendig Steuerung und Überwachung.
  • Um eine Verstopfung der Mischkammer zu verhindern, ist herkömmlich ein Reinigungsstößel vorgesehen. Beispielsweise in der Vorrichtung gemäß der DE-OS 26 12 812 ist der Abstand der Düsen für den Materialeintritt in die Mischkammer mindestens so groß wie der Durchmesser des Reinigungsstößels, so daß das Kammervolumen eine entsprechende Mindestgröße haben muß. Nachteilig ist es ferner, daß die Umschaltung der Düsen von Rezirkulation bzw. Reinigen auf Mischen und umgekehrt im Abstand zu der Mischkopf-Wandung erfolgt. Namentlich bei von Eins verschiedenen Mischungsverhältnissen oder bei unterschiedlichen Viskositäten der Komponenten ist infolgedessen ein Vor- und/od Nachlaufen der einen Komponente im Verhältnis zu der bzw. den anderen fast zwangsläufig gegeben. Die Qualität der mit solche Vorrichtungen hergestellten Artikel ist mangelhaft; es können sogar unbrauchbare Gegenstände erzeugt werden.
  • Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, die Nachteile des Sta der Technik mit wirtschaftlichen Mitteln zu überwinden und daE Vermischen des Reaktionsmaterials so zu verbessern, daß währen der verhältnismäßig kurzen Verweilzeit im Mischkopf eine gleic mäßige Vermischung der Materialkomponenten erzielt wird, um möglichst homogene Massen bzw. Artikel herstellen zu können.
  • Außerdem soll eine zuverlässige Selbstreinigung des Mischkopfe auf einfache Weise durchführbar sein.
  • Der Grundgedanke des Verfahrens nach der Erfindung ist im kerin zeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sin Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5. Die erfindungsgemäße Vorrich ist in den Ansprüchen 6 bis 23 gekennzeichnet.
  • Vor allem für schwierige Mischaufgaben ist es überaus vorteilh daß gemäß den Ansprüchen 1 und 6 die Mischwirkung durch mehrma Aufteilung und Zusammenführung des Materialstroms optimiert wi Die - bevorzugt wiederholte - Aufteilung und Wiedervereinigung des Materialstroms wird nach der Erfindung mit sehr einfachen Mitteln gewährleistet, insbesondere unter zeitlicher Versetzung, so daß wenigstens ein Teilstrom vor der Wiedervereinigung verzögert wird. Im Mischkopf können wenigstens zwei Umlenkkanten vorhanden sein, die zur Zwangsverwirbelung mittels Strömungsumlenkung vorzugsweise um etwa 900 dienen, was die homogene Vermischung außerordentlich fördert. Ein Mischkopf nach der Erfindung kann zugleich einen selbstreinigenden Statikmischer bilden. Er bedient sich eines Doppelschiebers, in dem ein Nadelventil exzentrisch angeordnet sein kann, so daß der gewünschte Arbeitsdruck bequem von außen eingestellt werden kann. Ferner läßt sich der Abstand der Material-Eintrittsöffnungen voneinander erfindungsgemäß sehr kurz halten. Die dadurch möglichen kleinen Abmessungen der Mischkammer sind für die Vermischungsqualität äußerst günstig. Indem die Mischkammer zumindest abschnittsweise von ebenen Flächen begrenzt ist, wird nicht nur der Fertigungsaufwand gesenkt und eine genaue Passung stark erleichtert; es stellen sich vielmehr auch vorteilhafte Strömungs- und Druckverhältnisse ein. Dazu können die Material-Zuführleitungen an Umfangsflächen des Doppelschiebers munden und an seinen Stirnseiten die Strömungsverbindungen zur Mischkammer vorgesehen sein.
  • Die Arbeitsgänge der Vermischung und der Rezirkulation zur Reinigung lassen sich mühelos nacheinander durchführen. Lediglich durch Lageversetzung des Doppelschiebers erfolgt eine rasche, bequeme Umsteuerung, so daß nicht nur die Taktfolge gesteigert, sondern auch die Qualität der erzeugten Artikel erheblich verbessert wird.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Mischkopfes, mit Schnittführung entsprechend der Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 eine Schnittansicht entsprechend der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine weitere Schnittansicht entsprechend der Linie 111-111 in Fig. 2, Fig. 4 eine Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Mischkopfes nach der Erfindung, mit Schni führung entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 5, Fig. 4a eine vergrößerte Ausschnitts-Ansicht entsprechend de Kreis IVa in Fig. 4, Fig. 5 eine Schnittansicht entsprechend der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine Schnittansicht entsprechend der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 eine Schnittansicht eines Doppelschiebers in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen, mit Schnittführung entsprechend der Linie VII-VII in Fig. 8, Fig. 8 eine Seiten-Schnittansicht der Anordnung von Fig. 7, Fig. 9 eine kombinierte Schnittansicht entsprechend den Lir IXa-IXa bzw. IXb-IXb in Fig. 7 und 8, ferner Fig. 10 ein Mischstrom-Schema.
  • Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Mischkopf nach der Erfindung ist mit 10 bezeichnet. Er hat ein Gehäuse 12 und eine allgemei zylindrische Mischkammer 14, in deren Anfangsabschnitt 14a Ein trittsöffnungen bzw. -düsen 16, 18 angeordnet sind. Uber je ei Material-Zuführleitung 42 und ein zugehöriges Nadelventil 20, das mittels Kontermutter 54 einstellbar ist, ist eine Reaktior Komponente des zu mischenden Materials in die Mischkammer 14 e führbar.
  • Die Mischkammer 14 nimmt am Anfangsabschnitt 14zeine Scheidewa 30 auf, welche den Abstand der Eintrittsöffnungen 16, 18 voneinander sehr klein zu bemessen gestattet. Von zwei entgegengesetzten Seiten des Mischkopfes 10 her, quer zur Strömungsrichtung, hat er nämlich zur Aufnahme eines Doppelschiebers 34 zwei Bohrungen, deren Stirnenden voneinander um weniger als dE Durchmesser eines Reinigungsstößels 60 entfernt sind, so daß d Abstand der Eintrittsdüsen 16, 18 nahezu beliebig verkleinert werden kann. Der Doppelschieber 34 schließt mit seinen Stirnfl an die ringförmige Scheidewand 30 des Gehäuses 12 an, die eben wie der Doppelschieber 34 selbst von der Bohrung für den Reini stößel 60 durchsetzt wird. In der Mischstellung wird die Mischkammer 14 mit ihren Teilabschnitten 14a,14b,14c von der Scheidewand 30 und von den Stirnflächen des Doppelschiebers 34 begrenzt.
  • In den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 3 und 4 bis 6 ist der Doppelschieber 34 des Mischkopfes 10 als Drehschieber ausgebildet. O-Ringe 24 dienen zu seiner Abdichtung im Gehäuse 12.
  • Die über eine Welle 32 und Paßfedern 52 starr miteinander gekoppelten Schieberhälften haben jeweils eine Durchgangsöffnung bzw. Bohrung 26 mit Umlenkkanten 28, 38 und Auskehlungen bzw.
  • Taschen 36. Ähnliche oder gleichartige Auskehlungen bzw. Taschen 40 sind auch nahe dem Ausgang 22 der Mischkammer 14 vorgesehen.
  • Im Mischkopf 10 erfolgt die Materialmischung erfindungsgemäß mehrstufig. Schon in der ersten Vermischungsstufe wird durch den geringen Abstand der Düsenöffnungen 16, 18 von höchstens der Hälfte des Durchmessers der Mischkammer 14 eine Vermischungsqualität erreicht, welche diejenige herkömmlicher Konstruktionen bei weitem übertrifft. Bevorzugt sind zwei oder mehr weitere Vermischungsstufen vorgesehen, wobei über den Stellweg bzw. über den Verdrehwinkel des Doppelschiebers die Strömungsbedingungen und die Intensität der Vermischung in Abhängigkeit vom Mengendurchsatz und von der Mischgut-Viskosität variiert werden können.
  • Die Schieber-Einstellung in Mischposition ist in Fig. 1 unten sowie in Fig. 2 dargestellt. In diese Stellung wird der Doppelschieber 34 zur Einleitung des Mischvorganges gebracht. Die Reaktions-Komponenten treten jeweils an dem Nadelventil 20 über die Düsenöffnungen 16, 18 in den Anfangsabschnitt 14a der Mischkammer 14 ein. Nach dieser Vorvermischung erfolgt in dem Teilabschnitt 14b durch den noch freien Querschnitt an der Umlenkkante 28 beim Übergang in die Bohrung 26 des Doppelschiebers 34 eine zweite intensive Vermischung, wobei der Materialstrom quer zur Zuführrichtung in den Kammerabschnitt 14b eintritt. In dessen Auskehlungen 36 wird noch unvollkommen vermischtes Material aufgefangen und anschließend durch Herausspülen mit dem nachfolgenden Material verzögert gemischt. An einer weiteren engen Öffnung, die von der Umlenkkante 38 gebildet wird, erfolgt in einer dritten Mischstufe im Teilabschnitt 14c eine zusätzliche Zwangsverwirbelung des Materials.
  • Nach dem Mischtakt wird der Doppeldrehschieber 34 in die Rezir kulations-Stellung gedreht, die in Fig. 1 oben teilweise darge stellt ist. Der durch die Bohrung 26 vorschiebbare Stößel 60 reinigt mechanisch und ohne Spülmittel die gesamte Mischkammer 14 einschließlich der Auskehlungen 36 bzw. 40, so daß der näch Arbeitszyklus eingeleitet werden kann. Die Rezirkulation erfol über Nuten und Rückführ-Leitungen 46. Man erkennt, daß hierdur auf einfache Weise konstante Betriebsbedingungen, nämlich Meng durchsatz, Temperatur und Förderdruck eingestellt werden könne Mit der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Konstruktion läßt si der Materialstrom mehrstufig aufteilen und vereinen, so daß de Mischeffekt weiter verbessert wird. Das Material tritt wiederu über die beiden Eintrittsdüsen 16, 18 in den Anfangs-Abschnitt der Mischkammer 14 ein. Diese hat ebenfalls sehr kleine Abmessungen und wird durch den Doppeldrehschieber 34 bis auf Überströmkanäle 48, 50 abgeschlossen. Die Überströmkanäle 50 sind in ihrem Querschnitt vorzugsweise größer als die Überströ kanäle 48 gewählt, um die Strömungsgeschwindigkeit beim Uberga zu verringern, so daß der Strahl aus dem Mischkammer-Ausgang 2 beruhigt austritt.
  • Anzumerken ist, daß Vermischungshilfen wie in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 3 einerseits und Fig. 4 bis 6 ande seits gezeigt nach der Erfindung auch gemeinsam angewandt werd können. Die Aufteilung des vorvermischten Materials an und hin den eingangsseitigen Überströmkariälen 48 sowie an den ausgangs seitigen Überströmkanälen 50 ergibt eine besonders intensive V mischung. Dies wird nachfolgend anhand der Fig. 4a und 5 erläu Die beiden Materialkomponenten A und B werden im Mischkammer-Abschnitt 14a über die Düsen 16, 18 eingebracht. Nach dem Zusammentreffen der Komponenten teilt sich der Materialstrom in vier zum Teil entgegengesetzte Richtungen auf. Es entstehen Teilströme S1 bis S4. Je zwei von diesen Teilströmen, namlich und und S1+S4, werden in den halbmondförmigen Taschen 36 verzögert bzw. mit zeitlicher Versetzung zusammengeführt. Im folgenden Kammerabschnitt 14b erfolgt die vollständige Vereinigung zum Materialstrom T. Dadurch wird die mittlere Strömungsgeschwindigkeit erheblich herabgesetzt. Der Strom T wird in den beiden Taschen 40 wieder in zwei Teilströme aufgeteilt, die aneinem schließend nochmals unterteilt werden. Die nun vorhandeRyl2+TD einerseits und T1+T4 andererseits werden im Kammerabschnitt 14c vereinigt und am Ausgang 22 aus dem Mischkopf 10 ausgetragen.
  • Ist der Doppelschieber 34 aus seiner Absperrstellung (Fig. 5) in eine Lage gedreht, in der über die Kanten 28, 38 Material fließen kann (vergl. Fig. 2), so findet an jeder Kante 28, 38 noch eine Strömungs-Umlenkung um etwa 900 statt, was die zeitliche Versetzung von Teilströmen verstärkt und mithin die innige Vermischung weiter fördert.
  • Auch bei der Anordnung gemäß den Fig. 4 Es 6 wird der Doppeldrehschieber 34 nach dem Mischvorgang in die Rezirkulations-Stellung gebracht. Weil formangepaßte Gehäuseteile abschnittsweise in die Überströmkanäle 48, 50 ragen, werden diese mit der Schieberbewegung von dem eingebrachten Material gereinigt. Der Stößel 60 wird durch die Mischkammer 14 axial hindurchgestoßen und reinigt sie dabei mechanisch.
  • In den Fig. 7 bis 9 ist eine Konstruktion dargestellt, bei welcher der Doppelschieber 34 als Doppel-Längsschieber ausgebildet ist.
  • Im übrigen sind gleichartige Elemente mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. Die Mischvorgänge ergeben sich aus der vorstehenden Beschreibung zu den Ausfünrungsbeispielen der Fig. 1 bis 3 bzw.
  • 4 bis 6 sinngemäß. Wiederum sind die Misch- und die Rezirkulatins- Stellung nebeneinander dargestellt. Zur Reinigung wird der Stößel 60 durch die gesamte Mischkammer 14 hindurchgestoßen, wobei der mittlere Abschnitt 14b der Kammer 14 die Funktion der Bohrung 26 in den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 6 übernimmt.
  • Im Fließschema der Fig. 10 sind die Materialkomponenten A und B sowie die einzelnen Teilströme dargestellt. Nach dem Zusamm treffen der Komponenten A und B werden vier Teilströme S1 bis S4 gebildet. Mindestens zwei dieser Teilströme, z.B. 53 und S sind durch längere Strömungswege und/oder größere Querschnitt in ihrer Strömung gegenüber den anderen Teilströmen (z.B. als S1 und S2) verlangsamt. Nach einer Vorvereinigung der Teilstr S1+S4 und S2+S3 findet im mittleren Kammerteil (14b) die voll ständige Vereinigung zum Materialstrom T statt. Dieser wird i: der folgenden Stufe zunächst in zwei Teilströme aufgegliedert die anschließend ihrerseits in Einzelströme T1 bis T4 aufgespalten werden. Im letzten Kammerabschnitt (14c) werden die v Teilströme T1 bis T4 zu dem Materialstrom U vereinigt, der am Ausgang (22) ausgetragen wird.
  • In jedem Falle wird der Anfangs-Abschnitt 14a der Mischkammer 14 von der Stirnwand des Reinigungsstößels 60, von den Fläche des Schiebers 34, von dessen Mittelteil (mit der Durchgangsöffnung, z.B. 26) und im übrigen von Teilen des Mischkammer-Gehäuses 12 gebildet. Die Sammelräume werden teilweise von Flächen begrenzt, die in der Rezirkulations-Stellung auch Flächen der Mischkammer 14 sind.
  • Wichtig ist ferner, daß die vom Förderdruck im Materialgut he: rührenden Axialkräfte auf den Doppelschieber 34 durch entspre Verbindungen und über das Mischkammer-Gehäuse 12 durch geeign (nicht dargestellte) Deckel aufgenommen werden. Das Spiel des Doppelschiebers 34 zum Gehäuse 12 in Richtung des Materialein wird durch (ebenfalls nicht gezeichnete) Distanzscheiben eing stellt.
  • In den Rahmen der Erfindung fallen zahlreiche weitere Abwandlungen. Sind beispielsweise mehr als zwei Reaktions-Komponenten zu vermischen, so ist der twDoppelschieber ein Mehrfachschieber 34 mit entsprechender Anzahl von Schieberteilen und Eintrittsdüsen (16, 18, usw.), die bevorzugt ebenfalls auf kleinstmöglichen Abstand zusammengerückt und nur durch je eine dünne Scheidewand (30) getrennt sind.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Vorteile und Merkmale, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Legende PH 420 A,B Reaktions-Komponenten K Kammer-Achse S,T,U Materialströme S1,S2,S3,S4 Teilströme T1 ,T2,T3,T4 10 Mischkopf 12 Gehäuse 14 Mischkammer 14a 14b 1 4c Teilabschnitte 14d 14e 16, 18 Eintrittsöffnungen/-düsen 20 Nadelventil 22 Ausgang 24 O-Ringe 26 Durchgangsöffnung/Bohrung 28 Umlenkkante 30 Scheidewand 32 Welle 34 Doppelschieber 36 Auskehlungen/Taschen 38 Umlenkkante 40 Auskehlungen/Taschen 42 Zuführ-Leitung 44 Nut(en) 46 Rückführ-Leitung 48 eingangsseitige Überströmkanäle 50 ausgangsseitige 52 Paßfeder 54 Kontermutter 60 Reinigungsstößel

Claims (23)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Vermischen wenigstens zweier fließfähiger Reaktions-Komponenten P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zum Vermischen wenigstens zweier fließfähiger Reaktions-Komponenten, die in einem gemeinsamen Materialstrom insbesondere für die taktweise Herstellung von Formlingen beispielsweise aus Polyurethan vereinigt werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der aus den zugeführten Komponenten zusammengesetzte Materialstrom während der Reaktion in zumindest zwei Mischstufen jeweils aufgeteilt und wieder vereinigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß bei der Stromaufteilung eine Beschleunigung, bei der Vereinigung der Teilströme eine Verzögerung des Material stroms stattfindet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß zumindest ein Teilstrom gegenüber dem anderen Teilstrom oder weiteren Teilströmen vor der Vereinigung verzögert wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß zumindest ein Teilstrom durch Umlenkvorgänge verwirbelt wird.
  5. 5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vermischung in wenigstens drei Stufen erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung zum Vermischen wenigstens zweier fließfähiger Reaktions-Komponenten, insbesondere für die taktweise Herstellung von Formlingen beispielsweise aus Polyurethan nac] dem Verfahren gemäß wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem Mischkopf 10, der eine zumindest zwei Eintrittsöffnungen (16, 18) aufweisende Mischkammer (14) enthält, mit einem in letzterer axial verschieblichen Reinigungsstöi (60), mit einem im Mischkopf befindlichen Doppelschieber (: dessen Durchgangsöffnung (26) zur Verschiebung des Reiniguz stößels in die Achse (K) der Mischkammer stellbar ist, und mit Rückführ-Leitungen (46) zur Rezirkulations-Verbindung r den Eintrittsöffnungen (16, 18) bei Beendigung des Mischtal dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Mischkammer in zumindest drei Teilabschnitte (14a, 14b, 14c) gegliedert ist, die durch Kanäle (z.B. 48, 50) verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c n e t, daß in der Mischkammer (14) und/oder im Doppelschiei (34) Überströmkanäle (48, 50) zur Aufteilung und Zusammenführung des Materialstroms vorhanden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß eingangsseitige (48) und ausgangsseit (50) Uberströmkanäle vorhanden sind, wobei letztere größere Querschnitt haben als erstere.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Uberströmkanäle (48, 50) untersch liche Längen und/oder Querschnitte aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die eingangsseitigen überströmkanäle (48) nahe den Eintrittsöffnungen (16, 18) und die ausgangsseitigen überströmkanäle (50) nahe dem Mischkammer-Ausgang (22) so angeordnet sind, daß eine Materialstrom-Verzweigung erfolgt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Verzweigung zumindest teilweise in entgegengesetzte Richtungen erfolgt.
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in die Uberströmkanäle (48, 50) abschnittsweise Gegenstücke des Gehäuses (12) ragen.
  13. 13. Vorrichtung wenigstens nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Überströmkanäle (48, 50) durch Verstellen des Doppelschiebers (34) aus der Misch- in eine Rezirkulationsstellung reinigbar sind.
  14. 14. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 13, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß der Doppelschieber (34) wenigstens eine Rezirkulationsnut (44) hat.
  15. 15 Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Mischkopf (10) zur Aufnahme des Doppelschiebers (34) zwei Ausnehmungen hat, die durch eine mit dem Gehäuse (12) verbundene oder einstückige Scheidewand (30) voneinander getrennt sind.
  16. 16 Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Ausnehmungen zwei fluchtende, von einer Welle (32) des als Drehschieber ausgebildeten Doppelschiebers (34) durchsetzte Bohrungen sind.
  17. 17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Eintrittsöffnungen (16, 18) voneinander einen Abstand haben, der höchstens gleich dem halben Durchmesser der Mischkammer (14) ist.
  18. 18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zur vorübergehenden Material-Ansammlung bzw. -Verlangsamung vor, in und/oder hinter dem Doppelschieber (34) Auskehlungen, Tasc (36, 40) o.dgl. vorhanden sind.
  19. 19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem Doppelschieber (34) ein namentlich von außen einstellbares Nade] ventil (20) exzentrisch angeordnet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Mischkammex (14) in der Mischstellung zumindest abschnittsweise von ebenen Flächen des Doppelschiebers (34) begrenzt ist.
  21. 21. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Material-Zuführleitungen (42) an Umfangsflächen des Doppelschiebere (34) münden und an dessen Stirnseiten die Strömungsverbinc zur Mischkammer (14) vorhanden ist.
  22. 22. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 21, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Doppelschie (34) wenigstens zwei Umlenkkanten (28, 38) aufweist, insbf sondere zur Strömungs-Umlenkung um etwa 900.
  23. 23. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 22, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Doppelschif (34) in eine Absperrstellung bewegbar ist, in der das Matf nicht über Kanten (28, 38) des mittleren Kammerabschnitts sondern nur durch die Überströmkanäle (48, 50) fließt.
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