DE3534901C2 - - Google Patents
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- B29B7/74—Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hochdruck-Mischkopf zum Ver
mischen von fließfähigen Komponenten, insbesondere zum Ver
mischen von bei ihrer Reaktion vorzugsweise Schaumstoff
bildenden chemischen Komponenten, die anschließend in ein Form
werkzeug gegossen werden.
Mischköpfe dieser Art weisen in der Regel ein Gehäuse mit
einer Mischkammer, in die sich Einspritzorgane zur Injektion
verschiedener Komponenten erstrecken, und mit einem zur Misch
kammer axial ausgerichteten Auslaßrohr auf. In der Mischkammer
gleitet ein Kolben, welcher von einer zurückgefahrenen
Stellung, bei der die Komponenten in die Mischkammer gespritzt
werden, in eine vordere Stellung bewegt wird, bei der eine
weitere Injektion der zu mischenden Komponenten verhindert und
gleichzeitig die in der Mischkammer und im Auslaßrohr
verbliebenen Gemischreste ausgestoßen werden. Ein solcher
Mischkopf ist beispielsweise aus der DE-PS 20 07 935 bekannt.
Am Ende jedes Mischvorganges werden die einzelnen Komponenten
mittels Pumpen oder anderer Vorrichtungen zu ihren entsprechenden
Behältern zurückgeleitet. In der DE-PS 29 07 938 wird
vorgeschlagen, zur Verbesserung der Vermischung die Misch
kammer, welche rechtwinklig direkt mit dem Auslaßrohr
verbunden ist, in Volumen und Länge besonders klein auszu
bilden.
Die DE-OS 25 15 579 geht von dem Mischkopf der DE-PS 20 07 935
aus und versucht diesen dadurch zu verbessern, daß das Gehäuse
mit einer Zylinderbohrung für den Steuer- und Ausstoßkolben
durch zwei miteinander verklammerte Platten ersetzt ist. Diese
Platten enthalten die Anschlüsse für die Komponentenzufuhr
leitungen sowie die Einspritzorgane. Zwischen den beiden
Platten ist ein ebenfalls plattenförmiges, die Mischkammer enthaltendes Steuerglied
angeordnet, welches zwischen zwei Stellungen hin- und
herbewegbar ist:
- In der Ruhestellung mit Rezirkulation der Komponenten sind die Einspritzorgane über Nuten in dem Steuerglied mit den Komponentenrücklaufleitungen verbunden.
- In der Arbeitsstellung wird das Steuerglied derart verschoben, daß die Einspritzorgane in die Mischkammer münden, welche zugleich den Auslaßkanal bildet. Auch die Kolben- und Zylindereinrichtung zum Ausstoßen des Gemisches am Ende jeden Schusses bildet einen integralen Teil des Steuergliedes.
- In der Ruhestellung mit Rezirkulation der Komponenten sind die Einspritzorgane über Nuten in dem Steuerglied mit den Komponentenrücklaufleitungen verbunden.
- In der Arbeitsstellung wird das Steuerglied derart verschoben, daß die Einspritzorgane in die Mischkammer münden, welche zugleich den Auslaßkanal bildet. Auch die Kolben- und Zylindereinrichtung zum Ausstoßen des Gemisches am Ende jeden Schusses bildet einen integralen Teil des Steuergliedes.
Bei der Vorrichtung der nicht vorveröffentlichten DE-OS 33 40 889 ist die
Mischkammer in zumindest drei Teilabschnitte gegliedert, die gegeneinander
verdreh- bzw. verschiebbar ausgebildet und durch Kanäle miteinander verbunden
sind. Hier wird eine Verbesserung der Mischwirkung durch mehrmaliges
Aufteilen und Umlenken der Komponentenströme erzielt.
Dieser bekannte Mischkopf zeichnet sich dadurch aus, daß die
Mischkammer relativ zum Auslaßrohr fest angeordnet ist, wobei
beide Teile separat am Gehäuse des Mischkopfes befestigt sind.
In solchen Mischköpfen erfolgt die Vermischung durch Zusammen
treffen der aus den Düsenöffnungen der Einspritzorgane aus
tretenden Komponenten. Anschließend bleibt der Strömungsfluß
des Gemisches ziemlich unverändert. Um die Vermischung zu
verbessern, wird in der DE-PS 20 07 934 und der DE-PS 26 12 812 der
Einsatz von Drosselorganen im Auslaßrohr vorgeschlagen,
wodurch jedoch die Bauform des Mischkopfes vergrößert und
dessen Funktionsweise kompliziert wird.
Der Abstand zwischen den Einspritzdüsen hängt bei den
bekannten Mischköpfen von den Querschnittsabmessung der
Mischkammer ab, wobei es wünschenswert ist, die Einspritzdüsen
für eine befriedigende Vermischung so eng wie möglich
zueinander anzuordnen. Jedoch können die Querschnitts
abmessungen der Mischkammer nicht beliebig reduziert werden,
da sonst die Stabilität des in die Mischkammer bewegbaren
Reinigungskolbens unter einen zulässigen Wert sinken würde.
Ferner würde es dann Schwierigkeiten bereiten, die Rücklauf
leitungen mit einer ausreichenden Querschnittsfläche zu
versehen, so daß während der Rücklaufphase der Komponenten ein
zu hoher Druckverlust auftreten würde, der sich wiederum
nachteilig an den Mischvorgang auswirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hochdruck-Mischkopf zum
Vermischen von mindestens zwei Komponenten zu schaffen, bei
welchem die Anordnung und der Abstand zwischen den Einspritz
organen unabhängig von den Abmessungen der Mischkammer sind,
so daß deren Abmessungen und Volumen in geeigneter Weise gemäß
den gewünschten Durchflußmengen festgelegt werden können.
Ferner sollen die Rücklaufkanäle für die Komponenten außerhalb der
Mischkammer angeordnet und für eine Rückleitung der einzelnen
Komponenten unter minimalem Druckverlust im Querschnitt
passend ausgeführt werden können. Unter Beibehaltung einer
einfachen Anordnung und Funktionsweise des Mischkopfes soll
dabei der Grad der Vermischung durch nachgeschaltete Hohlräume
erhöht werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Hochdruck-Mischkopf mit einer
Mischkammer, die in einem durch einen Führungskanal hin- und
herbewegbaren Gleitstück angeordnet ist und deren Längsachse
parallel zur Achse eines Auslaßrohrs verläuft, das sich
rechtwinklig zum Führungskanal erstreckt, wobei das Gleitstück
von einer ersten Arbeitsstellung, in welcher Einspritzorgane
zur Injektion der zu mischenden Komponenten in die Mischkammer
gerichtet sind, in eine zweite Arbeitsstellung verschiebbar
ist, in welcher die Einspritzorgane von der Mischkammer
getrennt sind, die Mischkammer axial zum Auslaßrohr aus
gerichtet ist und ein Reinigungskolben bis zum Ausgang
des Auslaßrohres bewegbar ist, welcher dadurch gekennzeichnet
ist, daß der Führungskanal für das die Mischkammer enthaltende
Gleitstück das Auslaßrohr kreuzt und daß in der ersten Arbeits
stellung des Gleitstückes die Mischkammer sich seitlich des
Auslaßrohres befindet und über mindestens einen von den
Seitenwänden des Gleitstückes und des Führungskanals
gebildeten Ausströmkanal mit dem Auslaßrohr verbunden ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsformen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform des
Mischkopfes;
Fig. 2 einen Teilabschnitt entlang der Linie 2-2 aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilabschnitt entlang der Linie 3-3 aus Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des Gleitstückes
mit den beiden Arbeitsstellungen der Mischkammer;
Fig. 5 einen Teilschnitt durch das Gleitstück, dessen
Führungskanal, die Mischkammer sowie die Ausström
kanäle in perspektivischer Darstellung;
Fig. 6 eine vereinfachte Draufsicht auf das Gleitstück mit
der Mischkammer und das Auslaßrohr;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den
Mischkopf, wobei sich das Gleitstück in der anderen
Arbeitsstellung befindet;
Fig. 8 einen Teilabschnitt entlang der Linie 8-8 aus Fig. 7;
Fig. 9 und 10 einen Teilabschnitt entsprechend den Fig. 2 und 8,
jedoch mit einem dreieckförmigen Gleitstück;
Fig. 11 einen Längsschnitt durch eine weitere
Ausführungsform des Mischkopfes.
Fig. 1 zeigt den Mischkopf 1, der
innerhalb seines Gehäuses einen Führungskanal 2 zur Führung
eines eine Mischkammer 4 enthaltenden Gleitstückes 3
aufweist. Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, besteht die
Mischkammer 4 aus einem zylindrischen Hohlraum und ist mit
ihrer Längsachse rechtwinklig zur Längsachse des Gleit
stückes 3 angeordnet. Die Mischkammer 4 ist innerhalb des
Gleitstückes 3 ausgebildet und nach oben und unten hin
offen. In die Seitenöffnungen 5 der Mischkammer 4 sind
erste Führungsrippen 1 a des Führungskanals 2 eingepaßt,
welche somit in die Mischkammer 4 ragen und die Ein
spritzorgane 6 und 7 tragen (Fig. 2). Ein Auslaßrohr 8 zum
Ausstoßen des Gemisches ist rechtwinklig zum Führungs
kanal 2 angeordnet und besitzt denselben Querschnitt wie
die Mischkammer 4, mit der es bei einer Arbeitsstellung des
Gleitstückes 3 gemäß Fig. 1 über zwei von den Seitenwänden
des Gleitstückes 3 und dessen Führungskanal 2 gebildeten
Ausströmkanälen 9 und 10 verbunden wird. In der dar
gestellten Ausführungsform ist die Mischkammer 4 mit ihrer
Längsachse parallel zur Achse des Auslaßrohres 8 ange
ordnet, mit dem sie über die Ausströmkanäle 9 und 10
verbunden ist. Mittels des Gleitstückes 3 ist die Misch
kammer 4 in Richtung der Bewegungsachse des Gleitstückes bewegbar.
Das Gleitstück 3 mit der Mischkammer 4 ist zwischen zwei
Arbeitsstellungen (siehe Fig. 1 und 7) mittels geeigneter
Steuervorrichtungen wie z. B. beidseitig wirkender Hydrau
likzylinder oder, wie hier dargestellt, zweier gegenüber
liegender einseitig wirkender Hydraulikzylinder 11 und 12
verschiebbar, welche zwei an den gegenüberliegenden Seiten
des Gleitstückes 3 angebrachten Kolben enthalten, wobei die
den Hydraulikzylindern 11 und 12 zugehörigen Hydraulik
kammern 13 und 14 mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt werden.
Diese Hydraulikkammern 13 und 14 haben eine Öffnung nach
außen, wodurch Dichtigkeitsprobleme bezüglich der Misch
kammer 4 sowie die daraus resultierenden Verschmutzungser
scheinungen der chemischen Einzelkomponenten und/oder des
Gemisches selbst vermieden werden.
Der Bewegungshub des Gleitstückes 3 kann zwar beliebig
lang, sollte jedoch vorzugsweise so kurz wie möglich sein,
damit das Gleitstück 3 in möglichst kurzer Zeit von der
einen Arbeitsstellung in die andere verschiebbar ist. Auf
jeden Fall sollte der Bewegungshub des Gleitstückes 3
mindestens etwas länger als die in Bewegungsrichtung des
Gleitstückes 3 gemessene Gesamtbreite des Auslaßrohres 8
bzw. der Mischkammer 4 sein.
Zusätzlich besitzt der Mischkopf 1 einen Reinigungskolben
16 sowohl für die Mischkammer 4 als auch für das Auslaßrohr
8, welcher denselben Innendurchmesser oder Querschnitt wie
die Mischkammer 4 und das Auslaßrohr 8 aufweist. Der
Reinigungskolben 16 ist an einem Kolben eines Steuer
zylinders 17 gehaltert. Dadurch ist der Reinigungskolben 16
von einer zurückgefahrenen Stellung, bei welcher das
Gleitstück 3 gemäß Fig. 1 ungehindert bewegbar ist, in eine
vordere Stellung durch die Mischkammer 4 und das Auslaßrohr
8 hindurch bis zur Austrittsöffnung 8 a des Auslaßrohres 8
verschiebbar (siehe Fig. 7).
Somit zeichnet sich die Erfindung sowohl in der beweglichen
Anordnung der Mischkammer 4 mittels des Gleitstückes 3 als
auch durch die Bauform des Gleitstückes 3 selbst aus,
wobei im Führungskanal 2 durch eine oder mehrere längliche
Rippen einer oder mehrere die Mischkammer 4 mit dem
Auslaßrohr 8 verbindende Ausströmkanäle 9 und 10 gebildet
werden. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, hat das
Gleitstück 3 eine Doppel-T-Form, dessen oberer 3 a und
unterer Abschnitt 3 c größer als der Durchmesser oder die
maximale Breite der Mischkammer 4 und dessen mittlerer
Abschnitt 3 b kleiner als deren Breite, beispielsweise nur
zwei Drittel oder halb so groß wie der Durchmesser der
Mischkammer 4, ist. Dadurch entstehen in der Mischkammer 4
innerhalb des Gleitstückes 3 zwei Seitenöffnungen 5, durch
die die zu mischenden Komponenten mittels der Einspritz
organe 6 und 7 injiziert werden (siehe Fig. 2).
Die Düsenöffnungen der Einspritzorgane 6 und 7 können in
einem sehr geringen Abstand zueinander angeordnet werden,
der geringer als der Durchmesser der Mischkammer 4 sein
kann, so daß die von den Düsen der Einspritzorgane 6 und 7
erzeugte kinetische Energie und damit auch der Grad der
Vermischung wesentlich erhöht werden kann.
Unterhalb des unteren Abschnittes 3 c sind am Gleitstück 3 zwei
längliche Führungsrippen 3 d im Abstand zueinander angeordnet,
wobei der Abstand zwischen den jeweiligen Außenseiten 18
der beiden Rippen 3 d gleich groß wie oder geringer als der
Durchmesser oder die maximale Breite der Mischkammer 4 sein
sollte (siehe Fig. 8). Dementsprechend weist der Führungs
kanal zwei die Außenseiten 18 der Führungsrippen 3 d
berührende erste Seitenflächen 19 auf, die in Seitenwände
der Mischkammer 4 sowie des Auslaßrohres 8 übergehen. Die
Führungsrippen 3 d unterhalb des Gleitstückes 3 beginnen an
der einen Seite des Gleitstückes 3 (in den Figuren die
rechte Seite) und erstrecken sich entlang der Hälfte der
Mischkammer 4, wo sie einen Absatz 20 bilden (Fig. 4). Die
Oberseite dieses Absatzes wird von der Unterseite der
Mischkammer 4 begrenzt, die mit dem Oberteil des Auslaß
rohres 8 in einer Ebene liegt, wenn sich das Gleitstück 3
in der Arbeitsstellung gemäß Fig. 7 befindet.
Die länglichen Führungsrippen 3 d unterhalb des Gleitstückes
3 bilden ferner eine dazwischenliegende, längliche
Führungsnut 21, in die wiederum eine entsprechende dritte
längliche Führungsrippe 22 eingepaßt ist. Somit entstehen
auf beiden Seiten getrennte Ausströmkanäle 9 und 10, welche
einerseits von der Bodenseite und den ersten und zweiten
Seitenflächen 19 und 23 des Führungskanals 2 und anderer
seits von der Unterseite des unteren Abschnitts 3 c des
Gleitstückes 3 begrenzt werden.
Auf diese Weise kommen in der zurückgefahrenen Stellung des
Gleitstückes 3 mit der Mischkammer 4 gemäß den Fig. 1,
4, 5 und 6 die beiden parallelen Ausströmkanäle 9 und 10
zur Wirkung, durch die das Gemisch von der Mischkammer 4 in
das Auslaßrohr 8 strömen kann.
Die bewegliche Anordnung der Mischkammer 4 mittels des
Gleitstückes 3 ermöglicht ferner den Einsatz getrennter
Rücklaufkanäle 24 an den Seiten des Gleitstückes 3, um die
einzelnen Komponenten in ihre entsprechenden Behälter (hier
nicht dargestellt) zurückzuleiten, wenn die Mischkammer 4
axial auf das Auslaßrohr 8 ausgerichtet ist. Die von der
Mischkammer 4 und deren Reinigungskolben 16 getrennte
Anordnung der Rückführkanäle 24 senkrecht an den Seiten des
Gleitstückes 3 besitzt erhebliche Vorteile, da nun die
Abmessungen der Rückführkanäle 24 von den Abmessungen der
Mischkammer 4 unabhängig sind. Dadurch können die Rückführ
kanäle 24 in ihren Abmessungen so ausgelegt werden, daß
zusätzliche Druckverluste auf ein Minimum reduziert werden.
Somit wird gewährleistet, daß der Rückführdruck für jede
einzelene Komponente praktisch dieselbe Stärke wie der für
die Injektion der Komponenten während der Mischphase
erforderliche Einspritzdruck haben kann.
Dadurch wird der Grad der Vermischung erheblich verbessert,
der, insbesondere zu Beginn der Mischvorgänge, bezüglich
der Einhaltung der korrekten stöchiometrischen Verhältnisse
der zu mischenden Komponenten besonders kritisch ist.
Obwohl die Rückführkanäle 24 auch anders angeordnet sein
können, bietet ihre Ausrichtung quer zur Bewegungsachse des
Gleitstückes 3 Vorteile, da die Bauform des Gleitstückes 3
somit auf ein Minimum reduziert wird, so daß ein schnelles
Verschieben des Gleitstückes 3 von der Mischphase in die
Rückleitphase ermöglicht wird.
Nachfolgend soll kurz die Arbeitsweise des
Mischkopfes beschrieben werden. Unter der Annahme,
daß sich das Gleitstück 3 in der Arbeitsstellung gemäß Fig. 7
befindet, in der die einzelnen Komponenten in ihre
Behälter zurückgeleitet werden, wird anschließend das
Gleitstück 3 in die Arbeitsstellung gemäß den Fig. 1-6
verschoben, in der die Mischkammer 4 vollständig vom
Auslaßrohr 8 wegbewegt worden ist, jedoch über die von den
Seitenwänden des Gleitstückes 3 und dessen Führungskanal 2
gebildeten Ausströmkanäle 9 und 10 mit dem Auslaßrohr 8
verbunden bleibt.
Während dieser Arbeitsstellung sind die Einspritzorgane 6
und 7 in die Mischkammer gerichtet (siehe Fig. 2), wobei
deren Düsenöffnungen in einem geringeren Abstand zueinander
als die Breite der Mischkammer 4 angeordnet sind.
Während des Mischvorganges stoßen die jeweils einen Strahl
bildenden Komponenten mit hoher Geschwindigkeit zusammen
und werden vollständig miteinander vermischt. Danach wird
das fertige Gemisch, das sich inzwischen auf der Unterseite
der Mischkammer 4 abgesetzt hat, in zwei Strömungswege
geteilt, die über die Ausströmkanäle 9 und 10 zur Oberseite
des Auslaßrohres 8 geleitet werden. An diesem Punkt stoßen
beide Strömungen unter Beibehaltung hoher kinetischer
Energie aufgrund des kurzen Weges wieder aufeinander, wobei
nicht zuletzt wegen der tangentialen Anordnung der ersten
Seitenflächen 19 in bezug auf die Innenflächen des Auslaß
rohres 8 ein Strudel entsteht, der sich erst wegen des
größeren Querschnittes des Auslaßrohres 8 allmählich wieder
legt, so daß ein zusätzlicher Mischeffekt entsteht.
Die Trennung des Gemisches in zwei Strömungen und deren
anschließende Nachvermischung im Auslaßrohr 8 bewirkt eine
äußerst hohe Vermischung der einzelnen Komponenten miteinander,
so daß ein homogenes Gemisch entsteht, das beim
Austritt aus dem Auslaßrohr 8 eine geschlossene laminare
Strömung aufweist. Nach der Mischphase wird das Gleitstück
3 in die Arbeitsstellung gemäß Fig. 7 verschoben, in der
die Mischkammer 4 axial mit dem Auslaßrohr 8 fluchtet und
die Düse der Einspritzorgane 6 und 7 nun auf die
Rückführkanäle 24 gerichtet sind, wie Fig. 8 zeigt. Da die
Querschnittsabmessung der Mischkammer 4 und des Auslaß
rohres 8 übereinstimmt, kann bei axialer Ausrichtung der
Mischkammer 4 auf das Auslaßrohr 8 der Reinigungskolben 16
sowohl durch die Mischkammer 4 als auch durch das
Auslaßrohr 8 getrieben werden, so daß sämtliche Gemisch
reste ausgestoßen und die Seitenwände der Mischkammer 4 und
des Auslaßrohres 8 gereinigt werden (siehe Fig. 7). Nun kann
der Mischkopf für den nächsten Mischvorgang eingesetzt
werden, der sich in der beschriebenen Weise wiederholt.
Bei der bisher beschriebenen Ausführungsform besitzt das
Gleitstück 3 eine Doppel-T-Querschnittsform, wobei unter
halb des unteren Abschnittes 3 c zwei längliche Führungs
rippen 3 d angeordnet sind. Die die Mischkammer 4 mit dem
Auslaßrohr 8 verbindenden Ausströmkanäle 9 und 10 sind auf
dem Boden des Führungskanals 2 entsprechend den Führungs
rippen 3 d des Gleitstückes 3 angeordnet. Ebenfalls könnte
der Querschnitt des Gleistückes 3 eine andere Form
aufweisen, die beispielsweise eine T-, Rechteck- oder
Dreieck-Form mit einer oder mehreren länglichen Führungs
rippen, zwischen denen jeweils auf dem Boden des Führungs
kanals 2 ein dazwischenliegender Ausströmkanal 9, 10 des
Gleitstücks gebildet wird, der die Mischkammer 4 mit dem
Auslaßrohr 8 verbindet. Beispielsweise zeigen die Fig. 9
und 10 das Gleitstücks 3 mit einer anderen Querschnitts
form, wobei die Bezugszeichen für die entsprechenden Teile
beibehalten wurden. Dabei weist das Gleitstück 3 eine
dreieckige Querschnittsform mit einer einzigen Führungs
rippe 3 d an der Unterseite auf, so daß in der zurückgefahrenen
Stellung des Gleitstückes 3 mit der Mischkammer 4 nur
ein einziger zentraler Ausströmkanal 9 a gebildet wird, der
die Mischkammer 4 mit dem Auslaßrohr 8 verbindet. Obwohl
die Querschnittsfläche des Ausströmkanals beliebig gewählt
werden kann, sollte der Ausströmkanal vorzugsweise eine
gleich große oder kleinere Querschnittfläche als die
Mischkammer 4 aufweisen, so daß das aus der Mischkammer 4
ausströmende Gemisch ungefähr dieselbe Strömungsgeschwindigkeit
aufweist oder sogar noch beschleunigt wird, so daß ein
weiterer Mischeffekt im Ausströmkanal sowie im Eintrittsbe
reich des Auslaßrohres 8 erreicht wird.
Fig. 11 zeigt unter Beibehaltung der Bezugszeichen aus
Fig. 1 eine weitere Ausführungsform des
Mischkopfes 1 mit einer bewegbaren Mischkammer 4. Hierbei
ist der Bewegungshub des Gleitstückes 3 geringer als der
Durchmesser der Mischkammer 4 bzw. des Auslaßrohres 8.
Somit ist die Mischkammer 4 direkt mit dem Auslaßrohr 8
über eine enge Durchlaßöffnung 4′ verbunden, deren Größe
mittels Verstelleinrichtung zur Begrenzung des Bewegungs
hubes des Gleitstückes 3 veränderlich ist. Eine solche
Verstellvorrichtung kann beispielsweise eine Stellschraube
12′ mit einer Kontermutter aufweisen, die auf der Rückwand
des zweiten Hydraulikzylinders 12 angeordnet sind, der sich
auf derselben Seite wie die Einspritzorgane 6 und 7 für
die Komponenten befindet.
Claims (19)
1. Hochdruck-Mischkopf mit einer Mischkammer (4), die in
einem durch einen Führungskanal (2) hin- und herbeweg
baren Gleitstück (3) angeordnet ist und deren Längsachse
parallel zur Achse eines Auslaßrohrs (8) verläuft, das
sich rechtwinklig zum Führungskanal (2) erstreckt, wobei
das Gleitstück (3) von einer ersten Arbeitsstellung, in
welcher Einspritzorgane (6, 7) zur Injektion der zu
mischenden Komponenten in die Mischkammer (4) gerichtet
sind, in eine zweite Arbeitsstellung vermischbar ist, in
welcher die Einspritzorgane (6, 7) von der Mischkammer
(4) getrennt sind, die Mischkammer (4) axial zum Auslaß
rohr (8) ausgerichtet ist und ein Reinigungskolben (16)
bis zum Ausgang (8 a) des Auslaßrohres (8) bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (2) für das
die Mischkammer (4) enthaltende Gleitstück (3) das
Auslaßrohr (8) kreuzt und daß in der ersten Arbeitsstellung
des Gleitstückes (3) die Mischkammer (4) sich seit
lich des Auslaßrohres (8) befindet und über mindestens
einen von den Seitenwänden des Gleitstückes (3) und des
Führungskanals (2) gebildeten Ausströmkanal (9, 10) mit
dem Auslaßrohr (8) verbunden ist.
2. Mischkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einspritzorgane (6, 7) in länglichen, zum Teil in die
Mischkammer (4) vorstehenden Rippen (1 a) angeordnet sind,
die sich durch Seitenöffnungen (5) in den Führungskanal
(2) für das Gleitstück (3) erstrecken.
3. Mischkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hub des die Mischkammer (4) enthaltenden Gleit
stückes (3) länger als die Breite des Auslaßrohres (8)
ist.
4. Mischkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Gleistückes
(3) eine oder mehrere längliche Führungsrippen (3 d) vorge
sehen sind, die in die die Mischkammer (4) mit dem Aus
laßrohr (8) verbindenden Ausströmkanäle (9, 10) eingepaßt
sind und in Höhe der Mischkammer (4) enden.
5. Mischkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß außerhalb der Mischkammer (4) an den
den Einspritzorganen (6, 7) zugewandten Seitenwänden des
Gleitstückes (3) Rücklaufkanäle (24) für jede einzelne
Komponente vorgesehen sind.
6. Mischkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rücklaufkanäle (24) quer zur Längsachse des Gleit
stückes (3) angeordnet sind.
7. Mischkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gleitstück (3) im Querschnitt doppelt-T-förmig ist und
einen oberen, mittleren und unteren Abschnitt (3 a-c)
aufweist, wobei die Dicke des mittleren Abschnitts (3 b)
geringer ist als der Durchmesser der Mischkammer (4), die
die Form eines Zylinders hat.
8. Mischkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gleitstück (3) unterhalb seines unteren Abschnittes
(3 c) eine oder mehrere im Abstand voneinander ange
ordnete, längliche Führungsrippen (3 d) aufweist, die sich
von dem einen Ende des Gleitstückes (3) bis zur Austritts
öffnung der Mischkammer (4) erstrecken.
9. Mischkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die länglichen Führungsrippen (3 d) mit ihren äußeren
Seitenwänden (18) tangential zu den gegenüberliegenden
Seiten der Austrittsöffnung der Mischkammer (4) angeordnet
sind.
10. Mischkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
entsprechend den äußeren Seitenwänden (18) der auf dem
Gleistück (3) angeordneten, länglichen Führungsrippen
(3 d) die Seitenwände des Führungskanals (2) tangential in
die Wandung des Auslaßrohres (8) übergehen.
11. Mischkopf nach einem der Ansprüche 4 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den jeweiligen
Außenseiten (18) der Führungsrippen (3 d) auf der Unter
seite des Gleitstückes (3) gleich groß wie oder geringer
als die im rechten Winkel zur Längsachse des Gleitstückes
(3) gemessene Gesamtbreite der Mischkammer (4) ist.
12. Mischkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gleitstück (3) eine dreieckige Querschnittsform
besitzt und daß sich die Mischkammer (4) in Richtung
ihrer Längsachse von dem Punkt aus, an welchem die Ein
spritzorgane (6, 7) in die Mischkammer (4) gerichtet
sind, bis zur Austrittsöffnung für das Gemisch erstreckt.
13. Mischkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Mischkammer (4) enthaltende
Gleitstück (3) mittels hydraulischer Steuerungsvorrich
tungen (11-14) bewegbar ist.
14. Mischkopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die hydraulischen Steuerungsvorrichtungen (11-14) zwei
gegenüberliegende, einseitig beaufschlagbare Steuerkolben
aufweisen, die jeweils mit dem entsprechenden Ende des
Gleitstückes (3) fest verbunden sind.
15. Mischkopf nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
am äußeren Ende des Kolbens eine Hydraulikkammer (13, 14)
vorgesehen ist.
16. Mischkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bewegungshub des Gleitstückes (3) gleich groß wie oder
länger als die in Richtung zur Längsachse des Gleit
stückes (3) gemessene Gesamtbreite der Mischkammer (4)
ist.
17. Mischkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bewegungshub des Gleitstückes (3) kürzer als die
Breite des Auslaßrohres (8) ist und daß zwischen Auslaß
rohr (8) und Mischkammer (4) eine Durchlaßöffnung (4′)
verbleibt.
18. Mischkopf nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Regulierung der Durchlaßöffnung (4′) eine Verstell
vorrichtung (12′) zur Regulierung des Bewegungshubes des
Gleitstückes (3) vorgesehen ist.
19. Mischkopf nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstellvorrichtung eine Stellschraube (12′)
aufweist.
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