DE2502971B2 - Vorrichtung zum Ausstoßen einer Mischung von Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Ausstoßen einer Mischung von Flüssigkeiten

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DE2502971B2 DE2502971A DE2502971A DE2502971B2 DE 2502971 B2 DE2502971 B2 DE 2502971B2 DE 2502971 A DE2502971 A DE 2502971A DE 2502971 A DE2502971 A DE 2502971A DE 2502971 B2 DE2502971 B2 DE 2502971B2
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Joseph Edward Woodland Park Col. Hayes Jun.
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    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
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    • B29B7/7663Mixers with stream-impingement mixing head the mixing head having an outlet tube with a reciprocating plunger, e.g. with the jets impinging in the tube
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/7438Mixing guns, i.e. hand-held mixing units having dispensing means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 für eine Mischung von Flüssigkeiten und dient insbesondere zum Ausstoßen einer homogenen Mischung von Flüssigkeiten, die möglichst gleichzeitig mit dem Ausstoßen gemischt sein soll.
Die Erfindung kann auf verschiedenen Anwendungsgebieten, wie z. B. für das Ausstoßen von Schaum, hochexothermer Mischungen, warmhärtender Harzzusammensetzungen und dergl. eingesetzt werden. Sie soll beispielsweise in Verbindung mit der Ausgabe von Schaum, insbesondere eines Polyurethan-Schaumes beschrieben werden.
Auf einigen Anwendungsgebieten soll die vorliegende Erfindung eingesetzt werden, um Mischungen in verteilter Form, beispielsweise als Sprühnebel, als Tröpfehen oder größere zusammenhängende Einheiten auszugeben oder auszustoßen. Die Erfindung kann aber auch zum Ausstoßen gemischter Flüssigkeiten in einem zusammenhängenden, kontinuierlichen Strom oder Strahl benutzt werden.
Es ist auch darauf hinzuweisen, daß es im Bereich der Erfindung liegt, gemischte Flüssigkeiten In einen teilweise oder vollständig umschlmsenen Bereich, wie ζ, Br eine Kammer auszustoßen, obgleich etwas von der ausgestoßenen Flössigkettsmischung gegen einen festen Untergrund trifft Die Erfindung ist somit diesen Anwendungen zugänglich und kann beispielsweise zum Auftragen eines Sprühnebels auf einen festen Untergrund, zum Abdichten durch Einspritzen eines kontinuierlichen Stromes in eine Verbindung, eine Naht oder dergleichen, zum Einsetzen einer Isolierung durch Ausstoßen einer kontinuierlichen oder einer rartikel-Strömung in einen zu isolierenden Raum, zur Bildung von Formkörpern aus geschäumtem oder ungeschäu intern Kunststoff durch Einspritzen einer Mischung von Flüssigkeiten in einen Formhohlraum, zur Bildung ungeformter Körper aus geschäumtem Kunststoff durch Ausgabe der Mischung auf einen sich bewegenden Förderer, für Verpackungszwecke z.B. in Form einer Polyurethanverpackung oder für andere auf diesen oder ähnlichen Gebieten liegende Vorgänge eingesetzt werden.
Eine Vorrichtung zur Mischung und Ausgabe von Flüssigkeiten ist beispielsweise durch die US-PS 32 63 928 bekanntgeworden. In dieser Vorrichtung werden Flüssigkeiten wie bei anderen auf diesem Gebiet bekannten Vorrichtungen in der Weise gemischt und ausgestoßen, daß sie zunächst getrennt in eine Mischkammer mit einem offenen Auslaßende eingeführt werden. Die Einführung erfolgt aus räumlich getrennten Einlaßöffnungen, welche mit etwa dem gleichen Abstand vom Auslaßende entlang der Achse der Kammer in diese münden. In diesem Bereich der Kammer ist ein Tauchkolben zur Reinigung vorgesehen, welcher in seiner hinteren Stellung die Einlasse freigibt und zuläßt daß die Flüssigkeiten in die Kammer strömen, dort gemischt werden und aus dem offenen Kammerende ausgestoßen werden. Bei einer Verschiebung in seine vordere Stellung verschließt der Tauchkolben gleichzeitig sämtliche Einlasse und entfernt dann durch seine gleitende Verschiebungsbewegung die zurückgebliebenen Flüssigkeitsrückstände
■M> nach vorn aus der Kammer.
Der Zweck solcher Vorrichtungen besteht darin, einen Rückstand oder eine Ansammlung der Flüssigkeitsmischung in der Kammer in irgendeinem nennenswerten Umfang zu verhindern. Die dabei verwendeten Flüssigkeiten reagieren gewöhnlich in der Weise miteinander, daß eine Festsubstanz entsteht welche die Funktion der Vorrichtung verhindern oder zumindest beträchtlich erschweren würde, wenn die Vorrichtung mit Hilfe des Tauchkolbens nicht vollständig gereinigt
*> würde.
Es wurde jedoch bei der praktischen Anwendung herausgefunden, daß der Tauchkolben beim Gebrauch dazu neigt, sowohl in der geschlossenen als auch in der offenen Stellung hängen zu bleiben. Außerdem hat es sich gezeigt, daß es mit den bekannten Vorrichtungen schwierig ist eine gute Verteilung des Materials über das gesamte Sprühbild aufrecht zu erhalten. Schließlich neigen die reaktiven Flüssigkeiten in diesen bekannten Vorrichtungen dazu, an den Teilen des ausgeschalteten Gerätes vorbeizusickern, sich zu mischen und miteinander zu reagieren und damit die Betätigung der Vorrichtung zu verhindern.
Durch die US-PS 3144 210 war auch schon eine Ausgabevorrichtung für die Mischung von Flüssigkeiten bekannt, bei welcher die Einlaßöffnungen der Mischkammer in axialer Richtung versetzt auf gegenüberliegenden Seiten einer im abdichtenden Bereich eines Tauchkolbens liegenden, mit einer Durchgangsöffnung
for den Tauchkolben ausgebildeten Einsatzes vorgesehen sind Der Tauchkolben ist bei dieser bekannten Vorrichtung mit einer Hülse aus elastisch verformbarem Material versehen, die dabei als Dichtung zwischen dem Tauchkolben und den Innenflächen der Bohrung dient, in welcher der Tauchkolben hin- und herbewegbar ist Sämtliche Teile der den verschiebbaren Tauchkolben aufnehmenden Bohrung einschließlich der Durchgangsöffnung des Einsatzes zwischen den Einlaßöffnungen besitzen nämlich bei dieser Vorrichtung den gleichen Innendurchmesser.
Auch bei diesem Stand der Technik ist daher die Funktionssicherheit beeinträchtigt, insbesondere weil auch hier die Gefahr besteht, daß Rückstände der zu vermischenden Flüssigkeiten nicht vollständig beseitigt werden, und weil auch hier nicht ausreichend sicher vermieden werden kann, daß die reaktiven Flüssigkeiten an den Tauen der ausgeschalteten Vorrichtung vorbeisickern.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Ausgabevorrichtung zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau eine wirksamere Abdichtung der Einlaßöffnungen für die Mischungskomponenten durch den hin- und herbewegbaren Tauchkolben ermöglicht und insbesondere ein Verschleppen oder Sickern einer der beiden Komponenten beim Bewegen des Tauchkolbens im Bereich der anderen Komponente mit größerer Sicherheit ausschließt
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. )5
Die Erfindung gewährleistet neben einer besseren Selbstreinigungswirkung eine auch gegen Sickern in der Schließstellung sichere Abdichtung der Mischkomponenten gegeneinander, wobei mit vorteilhaft kurzem Kolbenhub fearbeitet werden kann. Die Gefahr, daß der Tauchkolben aufgrund von Rückständen oder Ansammlungen der Flüssigkeitsmischung in der Kammer stecken bleibt ist damit auf vorteilhaft einfache Weise ausgeschaltet Die Erfindung hat ferner bauliche Vorteile, welche die Herstellung der Vorrichtung beispielsweise dadurch vereinfachen, daß nur die im begrenzten Dichtbereich liegenden Bauteile eine Feinbearbeitung erfordern.
Die an sich bereits bekannte Maßnahme, die Einlaßöffnungen der Misrhkammer axial hintereinander v> anzuordnen, wirkt sich dabei in Verbindung mit dem erfindungs«emäQ vorgesehenen Übermaß zwischen dem Tauchkolben und der verengten Durchgangsöffnung des Einsatzes besonders günstig auf die Selbstreinigungswirkung aus und gestattet eine besonders wirkungsvolle Trennung zwischen den Mischkomponenten.
In den Figuren ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel erläutert und dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, to
Fig.2 einen vergrößerten Querschnitt der Ventil- und AusstoB-Auslaßanordnung und
F i g. 3 einen Teil des vergrößerten Querschnitts des Kolbens.
Ein als Handpreßgerät ausgebildetes erfindungsge- hr> mäßes Ausgabegerät ist in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnet und weist e'.v.n Kopf 3 auf. Über Leitungen 7 und 9 werden dem Kopf 3 verschiedene Flüssigkeiten zugeführt Zur Druckzufuhr dieser verschiedenen Flüssigkeiten zu den Leitungen 7 und 9 sind nicht dargestellte Versorgungsquellen irgendeiner üblichen Bauform vorgesehen. Ein Luftschlauch ti führt Preßluft zu einer Luftkappe 13, Die Luftkappe 13 lenkt die Luft auf die Außenseite einer Ventil-Ausströmöffnung 67, um das stirnseitige Ende des Gerätes zu reinigen. Für diesen Zweck kann Preßluft mit einem verhältnismäßig niedrigen Meßdruck von beispielsweise etwa 0,07 bis 0,7 kg/cm2 verwendet werden. Auf diese Weise wird die Ansammlung von Rückständen reaktiver Materialien im Bereich des Auslasses der Sprühanordnung vermieden. Diese Druckluft ist also nicht dazu bestimmt die Zerstäubung beim Sprühvorgang zu unterstützen.
Ein Tauchkolben 15 ist in dem Kopf 3 hin- und herbewegbar. Der Tauchkolben 15 ist an seinem vorderen oder freien Ende zylindrisch ausgestaltet und weist einen gleichförmigen Außendurchmesser auf. Seinem hinteren Ende benachbart trägt der Tauchkolben 15 eine aufgeschraubte Einstellmutter 17. Eine Druckfeder 19 liegt zwischen der Ei:*r<ellmutter 17 und dem hinteren Ende eines an dem G^rät sitzenden Gehäuses 21 und drängt den Tauchkolben 15 dauernd nach vorn. Ein Kolben 23 ist in einem hinten an dem Gerät ausgebildeten Zylinder verschiebbar angeordnet Eine re.irförmige Hülse 25 erstreckt sich von dem Kolben 23 nach vorn und umfaßt den Tauchkolben 15, um diesen zu führen.
Ein Luftschlauch 27 bringt unter der Steuerung eines Ventiles 29 Druckluft zur Vorderseite des Kolbens 23, um diesen nach hinten gegen die Einstellmutter 17 zu drücken und diese zusammen mit dem Tauchkolben 15 gegen die Wirkung der Feder 19 nach hinten zu treiben. Das Ventil 29 kann durch Betätigung eines an einem Handgriff 33 des Gerätes sitzenden Betätigungsknopfes 31 abwechselnd geöffnet und geschlossen werden. Beim Drücken des Knopfes 31 öffnet das Ventil 29, um Preßluft über den Schlauch 27 in die Kammer vor dem Kolben 23 einzulassen, um den Kolben nach hinten zu treiben, bis das hintere Ende des Tauchkolbens 15 einen Einstellanschlag 35 berührt, welcher in die Rückseite des Gehäuses 21 eingeschraubt ist und in diese hineinreicht. Durch Drehen des Einstellanschlages kann dessen in das Gehäuse eintauchendes Vorderende nach vorn oder hinten bewegt werden, um hierdurch die hintere Endstellung des Tauchkolbens 15 festzulegen. Die vordere Endstellung des Tauchkolbens 15 wird durch Betätigung der Einstellmutter 17 festgelegt
Das vordere Ende des Tauchkolbens 15 ist innerhalb des Kopfes 3 in einer Mischkammer 37 angeordnet. Die Mischkammer 37 hat ein Auslaßende 39 und weist auf ihrer gesamten, das Auslaßende 39 einschließenden Länge einen im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt auf. Vorzugsweise ist die Mischkammer 37 und deren Auslaßende 39 zylindrisch ausgebildet.
Einlasse 41 und 43 für die verschiedenen Flüssigkeiten sind mit axialem Abstand längs der Kammer 37 angeordnet und durch den in seiner geschlossenen Stellung befindlichen Tauchkolben 15 voneinander getrennt Wenn der Tauchkolben jedoch in die beispielsweise bei X in Fig.2 angezeigte Stellung zurückgezogen ist, sind dann jedoch beide Einlasse 41 und 43 mit der Mischkammer verbunden und die verschiedenen Flüssigkeiten können in die Kammer eintreten, dort gemi?:ht werden und am Auslaßende 39 austreten.
Ein ringförmiger Einsatz 45 mit einer verengten Durchgangsöffnung ist in den Kopf 3 eingeschraubt und
kann in eine dicht aufsitzende Berührung mit einer konischen Schulter im Kopf 3 gebracht werden. Die verengte Durchgangsöffnung wird durch einen radial nach innen vorstehenden Ringvorsprung 47 begrenzt, der mit einem abgestumpften konischen Querschnitt ausgebildet ist und eine Innenfläche aufweist, die mit Übermaß mit dem Tauchkolben 15 zusammenpaßt. D. h., daß der Innendurchmesser der verengten Durchgangsöffnung kleiner ist als der normale Außendurchmesser des Tauchkolbens 15. Zur Bildung dieser Passung mit Übermaß ist am vorderen Ende des Tauchkolbens 15 eine Metallstange mit Außengewinde vorgesehen, welche mit einer Hülse 51 ummantelt ist, welche aus einem elastisch verformbaren Material mit einem niedrigen Gleitreibungskoeffizienten, vorzugsweise einem Elastomer und insbesondere einem organischen Elastomer, wie z. B. einem festen Polyamid besteht. Der Außendurchmesser des Schraubengewindes des ummantelten Abschnitts 49 ist größer als der Innendurchmesser der Hülse 51, so daß die Hülse 51 wiederum mit Übermaß mit der Stange zusammengepaßt ist. Wenn beispielsweise die Hülse 51 aus einem Rohr aus Polyamid mit einem Außendurchmesser von etwa 3,18 mm und einer Wandstärke von etwa 0,51 mm besteht, könnte das Außengewinde der Stange einen Außendurchmesser von etwa 2,286 mm aufweisen, so daß er beispielsweise um 0,127 mm größer wäre als der Innendurchmesser der Hülse 51. Entsprechend kann der Innendurchmesser des verengten Durchganges beispielsweise etwa 0,0635 mm T 0,00127 mm kleiner sein als der Außendurchmesser der Hülse 51.
Die Passung mit Übermaß zwischen dem verengten Durchgang und der Hülse 51 verhindert in der in F i g. 2 dargestellten geschlossenen Stellung ein Durchsickern von Flüssigkeit über den verengten Durchlaß. Ferner sorgt dieser Preßsitz in beiden Bewegungsrichtungen des Tauchkolbens durch dessen Bewegung relativ zu der verengten Durchgangsöffnung für einen Abstreichoder Reinigungsvorgang. Der Festsitz zwischen der Hülse 51 und der Gewindestange gewährleistet andererseits einen sicheren Halt der Hülse auf der Stange, und da das Material der Hülse 51 die Rillen des Gewindes auf der Stange nicht vollständig ausfüllt, siehe F i g. 3, ermöglichen diese freien Räume eine Verdrängung des Hülsenmaterials radial nach innen, wenn die Hülse durch den verengten Durchgang hindurchtritt Eine solche Passung mit Übermaß zwischen dem verengten Durchgang und der Hülse 51 verursacht somit keine sich axial entlang dem Kolben 15 bewegende Welle oder Aufwerfung des Materials der Hülse 51. Die in r i g. 3 dargestellte Anordnung übt also eine äußerst vorteilhafte Doppelfunktion aus, indem sie einmal die Hülse sicher auf dem Tauchkolben hält und außerdem beim Durchfahren der verengten Durchgangsöffnung eine radial nach innen gerichtete Verformung der Hülse 51 zuläßt
Der den verengten Durchgang bildende Einsatz 45 weist ein Innengewinde auf, um den radial nach außen vorstehenden Flansch 53 eines Einsatzteües 55 für den Durchtritt des Tauchkolbens 15 aufzunehmen und festzuhalten. Der Flansch 53 ist durch Schlitze 57 unterteilt, um einen Durchgang der Flüssigkeit vom Einlaß 41, durch die Schlitze 57 und durch die kleineren Schlitze 59 zur Mischkammer 37 zuzulassen. Das Vorderende des hinteren Einsatzstück« 55 ist konisch und besitzt die gleiche Form wie die anliegende Fläche des verengten Durchganges, so daß die konische Fläche des Einsatzes 45 die Vorderseiten der Schlitze 59 abschließt. Die Schlitze 59 sind um einen Winkel von etwa 20" nach vorn geneigt und axial versetzt angeordnet, um eine Wirbelbewegung in der Kammer 37 zu erzeugen, die deshalb erwünscht ist, weil sie den
-> Mischvorgang fördert.
Auf der anderen Seite des Einsatzes 45 ist ein vorderer Einsatzteil 61 mit einem konischen Hinterende vorgesehen, welches von Schlitzen 63 durchquert wird, um für eine Verbindung für die andere Flüssigkeit vom
ίο Einlaß 43 über die Schlitze 63 zur Mischkammer 37 zu sorgen. Das in Fig.2 links liegende Hinterende des vorderen Einsatzteües 61 ist konisch und weist die gleiche Form auf wie die angrenzende Fläche des Einsatzes 45, so daß diese Fläche die Hinterseite der
Schlitze 63 abschließt. Die Schlitze 63 sind um einen Winkel von etwa 20° nach hinten geneigt und axial
gegeneinander versetzt, um eine für den Mischvorgang erwünschte wirbelnde Bewegung hervorzurufen.
Die Einsatzteile 55 und 61, die an entgegengesetzten
Seiten des Einsatzes 45 anliegen und in ihren an die Durchgangsöffnung angrenzenden Enden eingeschnittene Schlitze aufweisen, wobei der Einsatz 45 die Schlitze seitlich abschließt, führen zu einer erheblichen Erleichterung bei der Herstellung der Einlaßöffnungen für den Durchtritt der Flüssigkeiten in die Reaktionskammer.
Das vordere Einsatzteil 61 ist in einer Dichtungsbuchse 65 befestigt, welche aus einem elastisch verformbaren Material mit niedrigem Gleitreibungskoeffizienten, vorzugsweise einem Elastomer und insbesondere einem organischen Elastomer wie z. B. Polytetrafluorethylen besteht. Das hintere Ende der Hülse 65 ist dann so in einem in den Kopf 3 eingeschraubten Mundstück untergebracht, daß der vordere Einsatz und das
Γι Hinterende der Dichtungshülse 65 eine gemeinsame Einheit bilden.
Am hinteren Ende der Mischkammer ist die zusammengesetzte Anordnung durch eine Dichtungsbuchse 69 vervollständigt, die aus dem gleichen Material bestehen kann wie die vordere Buchse und die zur Herstellung der Abdichtung mit einer Dichtungs-Einstellschraube 71 zusammengedrückt werden kann, die in eine Hülse 73 eingeschraubt ist, welche ihrerseits in den Kopf 3 eingeschraubt ist.
■»"> Beim Arbeiten kann der Benutzer das erfindungsgemäße Gerät durch Herunterdrücken des Knopfes 31 betätigen, wodurch das Ventil 29 öffnet und der Kolben 23 nach hinten bewegt wird, bis das hintere Ende des Tauchkolbens 15 den Tauchkolbenanschlag 35 berührt.
In dieser Stellung befindet sich das vordere oder freie Ende des Tauchkolbens 15 hinter den Schlitzen S4 und 63 etwa in der in F i g. 2 bei X angezeigten Stellung, und die verschiedenen Flüssigkeiten, die unter Druck den Leitungen 7 und 9 zugeführt werden, strömen mit hoher Geschwindigkeit in die Mischkammer 37. In der Mischkammer 37 wird den Flüssigkeiten aufgrund der gegeneinander versetzten Anordnung der Schlitze 59 bzw. 63 eine drehende oder wirbelnde Bewegung verliehen, durch weiche die Flüssigkeitsströmungen im
ω Ergebnis einer Scher- oder Schubwirkung ausgesetzt und gemischt werden. Die sich mischenden Flüssigkeiten bewegen sich dann mit einer im wesentlichen schraubenförmigen Bewegung zum Auslaßende 39, wo sie austreten. Die hohe kinetische Energie der Strömung kann bei diesem Vorgang in Abhängigkeit von den bekannten veränderlichen Kenngrößen gegebenenfalls zu einer Unterteilung der Strömung in getrennte Partikel oder Tröpfen führen oder nicht Zu diesen
Kenngrößen gehört dc ι Vctsci/iingsgiail del Si lilii/r gegenüber der Achse del Mischkammer 37
Wenn der Arbeitet den Knopf 31 loUiiHl. wild dir Druckluftzufuhr zur Voidciscitc des Kulhens 21 uiileibiochen und die Feilet 19 driiekl den KoIIu η 21 HiI(Ii vorn, his dieser die Stirnseite seinci Kolbciikam liier berührt. In diesel Stellung, die in Γ i g. ? dargestellt ist, iv-iml der Tauchkolben 15 im wesenilii In n die gesamte Mischkammer bis /um Aiislallcnde 39 ein und sieht vorzugsweise etwas aus dem Ausladende 39 heraus. Dutch die Vorwärtsbewegung ιΙ.'Λ ΊauchkoF liens 15 wird im wesciillichcn die gesamt'· in der Kammer vorhandene gemischte Flüssigkeit mechanisch ausgestoßen. Die Vorteile der vorliegenden I iliiitlunp werden besonders deutlich, wenn eine solche I lüssigkeit verwendet wird, welche sich kurze /eil uai h dei Mischung in eine verhältnismäßig halle Substanz verwandelt, da erfindungsgemäß gewähi leistet ist. dall !iT«k!!c,vh kcifiC 0CHIiScIItC FlÜ^'M^ril in ili't Kummet zurückbleibt, um dort auszuhärten. AuIIi uliiii ist das (ierät sofort wieder betriebsbereit und kann iinniillel bar nach einer weiteren Zurückziehung des laiichkol bens 15 wiedci eingesetzt werden Fs entfällt somit die Notwendigkeit, das Gerät nach jedem AtbeilsMngang zu reinigen, weil praktisch keine gemischte I lirsigkcil in dem Gerat zurückbleibt.
In der geschlossenen Stellung des Gerätes vet hindert der PrcUsitz des verengten Durchganges jede llcwcgung einer der Flüssigkeiten durch die Verengung entlang dem Tauchkolben 15 und gewährleistet somit eine wirksame Isolierung der reaktiven Flüssigkeiten voneinander. Darüberhinaus besteht in der geschlossenen Stellung keine Möglichkeit, daß sich irgendwelche gemischten flüssigkeiten zur hinteren Dichtung hin bewegen, weil dieser Raum bereits durch die vom Finlaß 41 kommende Flüssigkeit ausgefüllt ist. Die hintere Dichtung ist somit von der durch den [linlaß 41 eintretenden Flüssigkeit umspült, welche eine zusätzliche Dichtung gegen Flüssigkeil vom I'.inlaß 43 bildet.
Aber selbst in der offenen Stellung der Geräteteile kann keinerlei gemischte Flüssigkeit mit der hinteren Dichtung in Berührung kommen. Dies beruht darauf, daß die Schlitze 59 und 63 als Drossclöffnungcn wirken, welche den Druck der von den Einlassen 41 und 43 kommet den Flüssigkeiten lieiiinlersef/in Wenn bei spielswrise der Druck in beiden I inlassen 41 und 41 etwa r)d kg'em' und der duieh den Driickverliisi beim Diuchgi nr ι lurch die Si Ii Iu ze λ ei mimic ι lc Dim k in de ι Kamme 37 etwa 21 lg/cm' beliägl. bcstchl aufgrund dieses Dun kiinteischicdc1 keine Möglichkeit, dall die geiniseliie I lüssigkeil mit dem geringeien Druck nach ImIH<■ Ii η die mil liöhriem Druck Mim Finlaß 41 kommende Flüssigkeit «andern und diese \eruureini gen kan ι
Daiiibeibinaus kann abet siiich der 'Fauchkolben Ii auf "-einet Oberfläche keinerlei Flüssigkeit ti.ich hinten <uli ι Mim Hagen und somit noch nicht einmal in gelingen Umfang eine iinetwünschte Mischung der Flüssig! eilen unteisiüizen. weil der l'rcßsitz /wischen dem Tauchkolben 15 und dem verengten Durchgang in beiden llewegungsi ichltingcn sauber abstreift.
I einet ist noch liervor/uht'hcn. daß die durch den Minien η Finlaß einiretendi; Flüssigkeit bei einei Uiii kwi.ilsbcwrpiing des Tauchkolbens 15 /ueisi in die Kämmt ι 37 gelaugt und bei einet Vorwärtsbewegung des I ai chkolbens 15 zulel/t \onder Kammei gelreiini wild Dts bedeutet, daß die Schlitze 61 \ orden Schiit /en 59 lieiregeben und nach den Schlil/en 59 abgespertt weidet. Dies kann im Ftgebnis beim Heginn und am linde des Ausstoßvorganges zu einem gelingen Überschuß der vorn /ugcfiihrten Flüssigkeit führen Dieser geringfügige Uberschuß ist praktisch vernachlässigbar, wenn beispielsweise eine Mischung zur llildung von Polyurethanen verwendet wird und die durch den hinteren Finlaß ziigcführle Flüssigkeit die Harzkompo· ncnie und die durch den vorderen Finlaß 43 zugeführte Flüssigkeit das ein Isocyanat enthaltende Aklivicrunpsmiltcl ist. Der geringfügige Überschuß an Isocyanai kann nämlich sogar dann mit der IJmgebungsfeuchtigkcit reagieren, wenn das diesem zuzumischendc Harz noch fehlt.
Auf der anderen Seite kann die Tatsache, daß die Schlitze 63 später als die Schlitze 59 gesperrt werden, hoch erwünscht sein, da hierdurch sichergestellt ist, daß der Tauchkolben 15, soweit dies überhaupt der Fall ist, allein mit der vom Einlaß 43 kommenden Flüssigkeit benetzt wird anstatt mit der reaktiven Mischung, mit welcher die Mischkammer 37 vorher gefüllt war.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausstoßen einer Mischung mehrerer Flüssigkeiten, be} der eine Mischkammer in Richtung ihrer Längsachse in einen Raum mit anschließender Ausgangsöffnung mündet und die Mischkammer und die Auslaßöffnung abdichtend von einem axial hin- und herbeweglichen Tauchkolben durchsetzt sind, wobei die Abdichtung mit einem elastisch verformbaren Material erfolgt und der Tauchkolben je nach seiner Stellung enge Einlaßöffnungen für die zu mischenden Flüssigkeiten verschließt oder freigibt und die Einlaßöffnungen für die Mischkammer in bezug auf die Längsachse versetzt und auf gegenüberliegenden Seiten eines vom Tauchkolben durchsetzten Einsatzes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtstelle im Bereich der vom Tauchkolben (15) mit Übermaß durchsetzten Durchgangsöffnung des Einsatzes (45) liegt und die beiderseits an den Einsatz angrenzenden Bereiche der Mischkammer (37) im Durchmesser größer als der Innendurchmesser der Durchgangsöffnung des Einsatzes ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Oberfläche des Tauchkolbens (15) aus elastisch verformbarem Material bestehe
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einer den Tauchkolben im abdichtenden Bereich ummantelnden, elastisch verformbaren Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des von der Hülse (51) ummantelten Abschnittes (49) des Tauchkolbens (15) mit Rillen versehen ist, und dj. j der Innendurchmesser der Hülse kleiner als der Kammdurchmesser der Rillen und größer als der durö den Rillengrund bestimmte Kerndurchmesser des Tauchkolbens ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Innendurchmessers des Einsatzes (45) aus elastisch verformbarem Material besteht
DE2502971A 1974-01-23 1975-01-22 Vorrichtung zum Ausstoßen einer Mischung von Flüssigkeiten Expired DE2502971C3 (de)

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