DE2505061C3 - Sprüheinrichtung zum Aufbringen eines Trennmittels auf die Fläche einer Gießform - Google Patents

Sprüheinrichtung zum Aufbringen eines Trennmittels auf die Fläche einer Gießform

Info

Publication number
DE2505061C3
DE2505061C3 DE2505061A DE2505061A DE2505061C3 DE 2505061 C3 DE2505061 C3 DE 2505061C3 DE 2505061 A DE2505061 A DE 2505061A DE 2505061 A DE2505061 A DE 2505061A DE 2505061 C3 DE2505061 C3 DE 2505061C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
outlet opening
spray
release agent
suspension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2505061A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2505061A1 (de
DE2505061B2 (de
Inventor
Bruno Wettswil Bachofen
Karl Dipl.-El.-Techn. Arni-Islisberg Riedl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schweiz AG
Original Assignee
Siemens Albis AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Albis AG filed Critical Siemens Albis AG
Publication of DE2505061A1 publication Critical patent/DE2505061A1/de
Publication of DE2505061B2 publication Critical patent/DE2505061B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2505061C3 publication Critical patent/DE2505061C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/56Coatings, e.g. enameled or galvanised; Releasing, lubricating or separating agents
    • B29C33/58Applying the releasing agents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B7/1254Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means being fluid actuated
    • B05B7/1263Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means being fluid actuated pneumatically actuated
    • B05B7/1272Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means being fluid actuated pneumatically actuated actuated by gas involved in spraying, i.e. exiting the nozzle, e.g. as a spraying or jet shaping gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2489Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device an atomising fluid, e.g. a gas, being supplied to the discharge device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/2007Methods or apparatus for cleaning or lubricating moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/83Lubricating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

50
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sprüheinrichtung zum Aufbringen eines Trennmittels auf die Fläche einer Gießform, wobei das Trennmittel mit einem Preßluftstoß durch die Austrittsöffnung eines Sprühelements ausstoßbar ist.
Zur Massenfertigung von Bauteilen aus thermoplastischen Kunststoffen wird üblicherweise das Spritzgußverfahren angewendet. Die thermoplastische Masse wird in einer automatischen Spritzgußmaschine unter hohem Druck in flüssiger Form durch eine Düse in eine gekühlte Spritz- oder Dauerform gespritzt Das Verfahren erlaubt die Herstellung von Teilen mit verschiedenartigster Formgebung, die keine oder nur eine geringe Nachbearbeitung erfordern. h5
Vielfach bietet das Entformen, d. h. das Herausnehmen der Spritzgußteile aus der Spritzform Schwierigkeiten. |e nach Art des verwendeten Kunststoffes und der Form des Spritzgußteils klebt dieses noch in der Form und kann daher oft nur mühsam der Spritzform entnommen werden. So lassen sich beispielsweise Teile mit konischer Ausbildung einfacher entnehmen als solche, welche parallel verlaufende Flächen oder Manteüinien aufweisen, wie z.B. prismatische bzw. zylinderförmige Teile. Je nach Art des Kunststoffes ist es zudem möglich, daß die mit der Spritzform in Berührung stehende Oberfläche des Spritzgußteils beim Entfernen aus der Form beschädigt wird.
Diese Schwierigkeiten stellen eine Automatisierung des Entformungsvorgangs in Frage. Es zeigt sich, daß durch Aufsprühen einer geeigneten Substanz auf die Spritzform jeweils vor dem Gießvorgang den genannten Schwierigkeiten erfolgreich begegnet werden kann. Solche Substanzen, die allgemein als Formtrennmittel bezeichnet werden, sind bekannt, so z. B. Zinkstearat, welches in pulverisierter Form erhältlich ist Die als Formtrennmittel verwendete Substanz muß sowohl mit der Spritzform als auch mit dem verwendeten Kunststoff verträglich sein. Außerdem muß das auf die Spritzgußform aufgesprühte Trennmittel deren Oberfläche gleichmäßig bedecken und in einer bestimmten Konzentration aufgetragen werden können. Dazu ist eine Sprüheinrichtung notwendig, welche das Formtrennmittel so zerstäubt, daß es sich nach dem Auftreffen in der Form als dünne Schicht niederschlägt
Aus der DE-AS 12 80 551 ist eine Spritzgießmaschine mit einer aus zwei Teilhälften bestehenden Dauerform bekannt, die nach Beendigung eines Gießvorgangs durch Verschiebung der einen Teilhälfte geöffnet wird. Bei dieser Öffnungsbewegung wird gleichzeitig ein Schläger gegen das geformte Teil geschlagen. Dieser Schläger weist eine an einem Ende mit einem Ölleitungssystem verbundene und am anderen Ende mit einer Düse versehene Bohrung auf. Bei jeder Öffnungsbewegung wird durch diese Düse öl als Schmiermittel in die Gießform geblasen. Verwendet man in einer derartigen Einrichtung ein pulverförmiges Trennmittel, so besteht die Gefahr, daß sich dieses in der relativ langen Zuleitung vom Trennmittelvorratsbehälter bis zur Düse niederschlägt und insbesondere die Düse selbst verstopft, was ein gleichmäßiges Aufbringen des Trennmittels auf die Gießform in Frage stellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sprüheinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist. Insbesondere soll das Trennmittel gleichmäßig auf die Formwandungen aufgebracht werden und die Gefahr einer Verstopfung der Sprüheinrichtung infolge Sedimentation des Trennmittels verhindert werden. Die erfindungsgemäße Sprüheinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines pulverförmigen Trennmittels, das mit einer leichtflüchtigen Flüssigkeit eine Suspension bildet, die Austrittsöffnung mit einem Düsenstift verschließbar ist und daß die Suspension in einem ständig aufrechterhaltenen Kreislauf über eine Ringleitung durch das Sprühelement strömt.
Dadurch, daß bei dieser Einrichtung die Suspension in einem ständig aufrechterhaltenen Kreislauf durch das Sprühelement hindurchgeführt wird, wird eine Ablagerung des Trennmittels in den Zuleitungen und im Sprühelement selbst verhindert. Der zum Verschließen der Austrittsöffnung des Sprühelements vorgesehene Düsenstift verhindert ein Austreten der Suspension während des Gießvorgangs. Mit den weiteren Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Sprüheinrichtung,
wie sie den Unteransprüchen zu entnehmen sind, wird erreicht, daß der Düsenstift ferner eine genaue Dosierung des aufzusprühenden Trennmittels ermöglicht
Anhand einer Zeichnung wird die erfindungsgemäße Sprüheinrichtung nachfolgend beispielsweise näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die ganze Sprüheinrichtung und
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel des in dieser Sprüheinrichtung eingesetzten Sprühelements, wobei die Fig.2b eine Ansicht des Düsenstiftes in Richtung Ub derFig.2a2zeigt
Nach F i g. 1 ist im Behälter G die aus dem pulverisierten Formtrennmittel und einer leichtflüchtigen Flüssigkeit bestehende Suspension enthalten. Die beiden Komponenten der Suspension stehen in einem bestimmten Mengenverhältnis zueinander. Die Anordnung, die einerseits für die ständige Vermischung des Trennmittel mit der Flüssigkeit und andererseits für die Aufrechterhaltung eines Kreislaufes sorgt, beueht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer in die Suspension eingetauchten Membranpumpe Pund einem mit ihr starr verbundenen Vibrator V. Der Vibrator V erzeugt eine stetige Hin- und Herbewegung der Membranpumpe Pin vertikaler Richtung.
Zur Erläuterung des Einflusses der Vibratorbewegung seien Aufbau und Wirkungsweise der an sich bekannten Membranpumpe P hier kurz angeführt: Der Pumpenraum wird neben dem eigentlichen Pumpengehäuse durch zwei Membranen MO, MUgebildet. Durch ein Rohr sind die beiden Membranen verbunden, so daß nach Einsetzen einer Auf- und Abbewegung der Membranpumpe Pirn Behälter Gdie obere Membrane MO geschlossen ist, wenn die untere Membrane MU geöffnet ist, und die untere Membrane MU geschlossen ist, wenn die obere geöffnet ist, d. h., wenn diese Membrane eine Verbindung zwischen dem Behälter G und dem Pumpenraum freigibt.
Wird nun, wie in der vorliegenden Sprüheinrichtung vorgesehen, die Membranpumpe P stetig auf- und abbewegl, lassen die' beiden Membranen MO, MU alternierend Suspension in den Pumpenraum einströmen, von wo diese durch eine öffnung N nur in eine Ringleitung L austreten kann. In dieser Ringleitung L wird die Suspension durch ein Sprühelement S hindurch in den Behälter Gzurückgeführt. Die Membranpumpe P wird mit einem Vibrator V angetrieben, wobei ein Teil der Ringieitung L das starre Verbindungselement zwischen dem Vibrator V und der Membranpumpe P bildet.
In Fig.2a ist eine Ausbildungsform des Sprühelements S in einem Längsschnitt dargestellt. Das Sprühelement S ist in Fig.2a2 in geöffnetem und in Fig.2a1 in geschlossenem Zustand gezeichnet. Das Element weist zwei zueinander senkrecht stehende Bohrungen auf, deren Achsen sich schneiden und die je einen Kanal A, δ bilden. Der Durchmesser des Kanals A ist größer als derjenige des Kanals B. Der Kanal A ist in der Sprüheinrichtung beidseitig mit der Ringleitung L verbunden. Der Kanal B weist am einen Ende eine w> öffnung F auf, welche die Austrittsöffnung D des Sprühelements S bildet. An der Stelle, wo der die Austrittsöffnung D aufweisende Teil des Kanals Binden Kanal A mündet, ist der Durchmesser des Kanals B vergrößert. Im Kanal B ist ein in Längsrichtung des h"> Kanals verschiebbarer, zylindrischer Düsenstift C enthalten, der eine axiale Bohrung E aufweist. Das der Austrittsöffnung D des Sprühelements S zugewandte Ende der Bohrung E des Düsenstiftes C ist düsenartig ausgebildet; das andere Ende der Bohrung E ist mit einer Preßluftquelle Q verbunden, welche außerdem auf einen Luftzylinder Z wirkt, dessen Kolben starr mit dem Düsenstift C verbunden ist (Fig. 1). Ferner weist der Düsenstift C zwei Kerben R auf, wie aus Fig.2b ersichtlich ist Ausgehend von dem der Austrittsöffnung D zugewandten Ende verlaufen diese Kerben R achsenparallel auf dem Mantel des Düsenstiftes C, wobei ihre Tiefe mit zunehmender Länge abnimmt Ihre Länge ist so gewählt, daß bei geschlossenem Sprühelement S, d. h. bei vollständig eingeschobenem Düsenstift C, der Kanal A und die durch die Kerben R gebildeten Hohlräume nicht miteinander in Verbindung stehen.
Die Wirkungsweise der dargestellten Einrichtung und des Sprühelements S im speziellen ist die folgende: Die stetige Umwälzung der Suspension und der damit aufrechterhaltene Kreislauf führt dauernd Flüssigkeit durch den Kanal A des Sprühelements S. Ist der Düsenstift C ganz eingeschoben, so umfließt die im Sprühelement 5 anfallende Suspension den Stift C und gelangt zurück in den Behälter G.
Der Sprühvorgang wird durch einen Preßluftstoß aus der Preßluftquelle Q ausgelöst, der den Kolben K im Luftzylinder Z so beeinflußt, daß der Düsenstift C von der Austrittsöffnung Ddes Sprühelements S wegbewegt wird. Im Kanal B entsteht so ein freier Raum vor der Austrittsöffnung D. Ferner schafft die Verschiebung des Düsenstiftes C eine durch die Kerben R gebildete Verbindung zwischen dem freien Raum und dem Kanal A. Der erwähnte Preßluftstoß bewirkt gleichzeitig einen Luftstrom in axialer Richtung durch den Düsenstift C, und im freien Raum vorder Austrittsöffnung Dentsteht dadurch eine Unterdruckzone. Die durch die Kerben R mit der Innenwand des Kanals B gebildeten Düsen ermöglichen der Suspension, vom Kanal A in den freien Raum des Kanals B auszutreten. Hier wird die Suspension durch die Unterdruckwirkung dem Luftstrom beigefügt und mit diesem Luftstrom durch die Austrittsöffnung D ausgesprüht. Die nach der öffnung des Sprühelements 5 durch die Kerben R gebildeten Düsen zeichnen sich dadurch aus, daß der Querschnitt der Düsenverengung je nach Öffnungsgrad des Sprühelements S variabel ist. Das ständige öffnen und Schließen dieser Düsen und die durch die Kerben R erzeugte Querschnittvergrößerung in Flußrichtung gewährleistet eine selbstreinigende Wirkung, und die bei herkömmlichen Düsen bestehende Verstopfungsgefahr ist hier eliminiert.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß mit einfachen Mitteln der Querschnitt des Strömungskanals dieser Düse verändert und auf eine bestimmte Größe eingestellt werden kann. Dies kann dadurch erreicht werden, daß mit einer verstellbaren Arretierung der maximale Verschiebungsweg des Düsenstiftes C vorgegeben wird. Durch eine entsprechende Ausgestaltung der Austrittsöffnung D und entsprechende Anordnung des Sprühelements 5 ist es möglich, eine in dem mit der Suspension angereicherten Luftstrahl sich befindende Spritzform gleichmäßig zu besprühen. Durch den hohen Luftüberschuß im Luftstrahl ergibt sich eine feine Verteilung der Suspension, so daß sich die als Träger dienende Flüssigkeit rasch verflüchtigt und die Spritzform nur mit dem Formtrennmittel beaufschlagt wird.
Das Sprühelement 5 erlaubt zudem, auf einfache Weise eine wunschgemäße Dosierung des aufzusprühenden Formtrennmittels vorzunehmen. Dies kann durch entsprechende Größenwahl der Kerben R
und/oder durch die Wahl der dem Sprühelement S zugeführten Preßluftmenge geschehen. Der Düsenstift Cdes in der Fig. 2 dargestellten Sprühelements 5muß nicht notwendigerweise pneumatisch betätigt werden. Die Betätigung kann beispielsweise auch mit mechanischen oder elektromechanischen Mitteln erfolgen, wobei dann auf die Doppelfunktion der Preßluftquelle Q verzichtet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sprüheinrichtung zum Aufbringen eines Trennmittels auf die Fläche einer Gießform, wobei das Trennmittel mit einem Preßluftstoß durch die Austrittsöffnung eines Sprühelements ausstoßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines pulverförmigen Trennmittels, das mit einer leichtflüchtigen Flüssigkeit eine Suspension >o bildet, die Austrittsöffnung (D) mit einem Düsenstift (C) verschließbar ist und daß die Suspension in einem ständig aufrechterhaltenen Kreislauf über eine Ringleitung (L) durch das Sprühelement (S) strömt. is
2. Sprüheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Sprühelement (S) ein beidseitig mit der Ringleitung (L) verbundener erster Kanal (A)\md ein diesen senkrecht schneidender, an seinem einen Ende die Austrittsöffnung (D) aufweisender zweiter Kanal (B) vorgesehen ist, daß der Düsenstift (C) axial verschiebbar im zweiten Kanal (B) angeordnet ist und eine durchgehende axiale Bohrung (E) aufweist, die an ihrem der Austrittsöffnung (D) zugewandten Ende düsenartig ausgebildet ist und die an ihrem anderen Ende mit einer Preßluftquelle (Q) verbunden ist, um in der dem geöffneten Zustand des Sprühelements (S) entsprechenden, eine Verbindung zwischen dem ersten Kanal (A) und der Austrittsöffnung (D) zulassenden Stellung des Düsenstiftes (C) dem Suspensionskreislauf Preßluft zuführen zu können.
3. Sprüheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenstift fCJdurch den die Suspension ausstoßenden Preßluftstoß in die dem geöffneten Zustand des Sprühelements (S) entsprechende Stellung versetzt wird.
4. Sprüheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenstift (C) auf seinem Mantel achsenparallele Kerben (R) mit sich in Richtung der Austrittsöffnung (D) vergrößerndem Querschnitt aufweist
5. Sprüheinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (R) mit der Innenwand des zweiten Kanals (B) im geöffneten Zustand des Sprühelements (S) Düsen mit selbstreinigender Wirkung bilden.
DE2505061A 1974-02-15 1975-02-06 Sprüheinrichtung zum Aufbringen eines Trennmittels auf die Fläche einer Gießform Expired DE2505061C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH209174A CH587682A5 (de) 1974-02-15 1974-02-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2505061A1 DE2505061A1 (de) 1975-08-28
DE2505061B2 DE2505061B2 (de) 1978-03-30
DE2505061C3 true DE2505061C3 (de) 1978-11-16

Family

ID=4225679

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2505061A Expired DE2505061C3 (de) 1974-02-15 1975-02-06 Sprüheinrichtung zum Aufbringen eines Trennmittels auf die Fläche einer Gießform

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3981447A (de)
AT (1) AT347116B (de)
BE (1) BE825569A (de)
CH (1) CH587682A5 (de)
DE (1) DE2505061C3 (de)
DK (1) DK51975A (de)
FR (1) FR2261113B3 (de)
GB (1) GB1490657A (de)
IL (1) IL46611A (de)
IT (1) IT1031613B (de)
NL (1) NL159601B (de)
SE (1) SE7501376L (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2845164A (en) * 1953-11-18 1958-07-29 Gen Electric Element feeding arrangement
US2810248A (en) * 1955-02-08 1957-10-22 Cons Packaging Machinery Corp Capping machine
AT383319B (de) * 1982-09-07 1987-06-25 Fischer Gmbh Rohrfoermiger hohlkoerper aus faserverstaerktem kunststoff, insbesondere strukturbauteil fuer ein fahrzeug, zur uebertragung von druck-,zug-,biege- und torsionskraeften
DE3907235C1 (de) * 1989-03-07 1990-09-27 Grace Service Chemicals Gmbh, 6900 Heidelberg, De
US5040732A (en) * 1990-07-12 1991-08-20 Brunswick Corporation Paint spray gun
JP3748404B2 (ja) * 2001-01-11 2006-02-22 株式会社リコー 電子写真感光体及びその製造方法
CN102536786B (zh) * 2010-12-29 2015-09-09 天津禾田电器有限公司 一种油泵
CN110216262A (zh) * 2019-06-19 2019-09-10 周芮冬 一种压铸机用新型智能联动式喷雾机

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1322137A (en) * 1919-11-18 Spbatdtg appabattxs fob
US1492593A (en) * 1919-06-02 1924-05-06 Herbert W Day Spray nozzle
GB177817A (en) * 1920-10-01 1922-04-03 Charles Laurence Burdick Improvements in spraying apparatus
BE400456A (de) * 1933-12-22 1933-12-21
US2199454A (en) * 1939-11-15 1940-05-07 Electrol Inc Means for preheating oil for oil burners
GB581777A (en) * 1942-12-19 1946-10-24 United States Pipe Foundry Improvements relating to centrifugal casting machines
US2488089A (en) * 1945-05-10 1949-11-15 Vilbiss Co Spray gun attachment
US2578934A (en) * 1945-08-01 1951-12-18 Hendrik J J Janssen Adjustable burner for liquid fuel
US2654911A (en) * 1948-12-17 1953-10-13 Dentists Supply Co Automatic mold cleaning machine
US2634806A (en) * 1951-10-22 1953-04-14 Syncromatic Corp Fuel and air delivery adjusting means for oil burners
US3018968A (en) * 1959-11-17 1962-01-30 Spee Flo Mfg Corp Closed system recirculating assembly
BE616920A (de) * 1962-04-25

Also Published As

Publication number Publication date
AT347116B (de) 1978-12-11
IT1031613B (it) 1979-05-10
DK51975A (de) 1975-10-06
NL159601B (nl) 1979-03-15
CH587682A5 (de) 1977-05-13
IL46611A (en) 1977-12-30
FR2261113A1 (de) 1975-09-12
GB1490657A (en) 1977-11-02
NL7501252A (nl) 1975-08-19
FR2261113B3 (de) 1977-10-21
IL46611A0 (en) 1975-04-25
US3981447A (en) 1976-09-21
DE2505061A1 (de) 1975-08-28
BE825569A (fr) 1975-05-29
DE2505061B2 (de) 1978-03-30
ATA107475A (de) 1978-04-15
SE7501376L (de) 1975-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2502971C3 (de) Vorrichtung zum Ausstoßen einer Mischung von Flüssigkeiten
DE3688036T2 (de) Hochdruckmischkopf fuer reaktive bestandteile.
AT395555B (de) Vorrichtung zum spritzgiessen von hohlraeume enthaltenden gegenstaenden aus kunststoff
DE2907938C2 (de) Hochdruck-Mischvorrichtung
DE69117250T2 (de) Schaummischer-Anbringer mit Schaumkammer und Verfahren zum Gebrauch
AT390758B (de) Spritzgussduese fuer eine spritzgussmaschine
DE1282522B (de) Spritzkopf zum Ausdruecken eines Fluessigkeitsgemisches
DE2839406C2 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Fremdmaterial aus Kunststoff in einem Schneckenextruder
DE9111192U1 (de) Auftragsvorrichtung mit Stiftübertragungstechnik
EP0143196A2 (de) Mischkopf zum Erzeugen eines vorzugsweise chemisch reaktionsfähigen Gemisches aus mindestens zwei Kunststoffkomponenten
DE3633343A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines kunststoff, insbesondere schaumstoff bildenden, fliessfaehigen reaktionsgemisches aus mindestens zwei fliessfaehigen reaktionskomponenten im durchlauf
DE2505061C3 (de) Sprüheinrichtung zum Aufbringen eines Trennmittels auf die Fläche einer Gießform
DE4314941C2 (de) Spritzeinheit an Spritzgießmaschinen zur Herstellung thermoplastischer Kunststoffteile
DE1948999C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von massiven oder geschäumten Formteilen aus schnell miteinander reagierenden chemischen Komponenten
DE3200503A1 (de) "vorrichtung zum mischen miteinander reagierender chemischer komponenten"
DE1529962B1 (de) Spritzgiessmaschine
DE2815460B2 (de) Mischvorrichtung für Mehrkomponentenkunststoffe, insbesondere Polyurethan
DE3239838C2 (de) Schließ- und Ansaugvorrichtung für in einem Angußkanal einer Spritzgießform verbleibende Schmelze
EP0204133A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Gegenständen aus thermoplastischem Kunststoff durch Spritzgiessen
EP0612659B1 (de) Vorrichtung zum Einleiten eines Mediums in eine Kammer
DE19722612C1 (de) Vorrichtung zum Spritzgießen eines Werkstückes aus mindestens zwei unterschiedlichen Materialkomponenten
DE69312039T2 (de) Vorrichtung zum Spritzgiessen von Verbundstoffen in Formgebungsformen
EP0447883A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Mischen von wenigstens zwei reaktiven Kunststoffkomponenten
DE3744434A1 (de) Mischvorrichtung fuer synthetische harze mit mehreren harzkomponenten
DE4217850C2 (de) Zuführeinrichtung für Spritzguß

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee