AT395555B - Vorrichtung zum spritzgiessen von hohlraeume enthaltenden gegenstaenden aus kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum spritzgiessen von hohlraeume enthaltenden gegenstaenden aus kunststoff Download PDF

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Description

AT395 555 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spritzgießen von Hohlräumen enthaltenden Gegenständen aus Kunststoff in einem Formwerkzeug, dessem Formhohlraum einerseits die Kunststoffschmelze durch eine Düse zuführbar ist und der andererseits an einer von der Düse verschiedenen Stelle durch eine Hohlnadel mit einem unter Druck stehenden Medium, wie Luft, Gas oder Flüssigkeit, beaufschlagbar ist 5 Es gehört durch die DE-OS 2106 546 bereits zum Stand der Technik, Hohlräume enthaltende Gegenstände aus
Kunststoff im Formhohlraum eines Formwerkzeuges dadurch herzustellen, daß nach dem Einspritzen der Kunststoffschmelze innerhalb der hierfür vorgesehenen Einspritzzeit in der darauffolgenden Nachdruckzeit dem niedrigviskosen Zentrum des Spritzgußkörpers Druckgas, vorzugsweise Druckluft, zugeführt wird und dann den in der Nachdruckzeit im Spritzgußkörper gebildeten Hohlraum gegebenenfalls mit aufgeschäumtem Kunststoff 10 auszufüllen. Hierzu wird eine Spritzgießform mit Spritzdüsen benutzt, die eine weitere Düse zur Zuführung des Nachdruckgases auf weist, welche an eine entsprechende Gasquelle angeschlossen werden kann und deren Mündung in den Bereich des niedrigviskosen Zentrums des Spritzgußköipers ragt.
Auf diese Art und Weise kann die Herstellung von Gegenständen aus Kunststoff auch mit großem Volumen einwandfrei ermöglicht werden, ohne daß hierfür ein komplizierter Aufbau der Formwerkzeuge erforderlich ist und 15 ohne daß mit genau bemessener Einspritzzeit, Nachdruckzeit sowie exakten Drücken und Temperaturen gearbeitet werden muß.
Bekannt ist es durch die DE-AS 24 61 580, die DE-OS 25 01 314, die US-PS 4 101 617, und die US-PS 4 740 150, aber auch schon, einerseits den plastifizierten Kunststoff und andererseits das weitere, unter Druck stehende Medium praktisch an der gleichen Stelle in den Formhohlraum oder die Kavitäten des Formwerkzeuges 20 einzuführen.
Besonders bei den Spritzgießvorrichtungen der letztgenannten Bauart hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die der Zuführung des weiteren unter Druck stehenden Mediums, wie z. B. Luft, Gas oder Flüssigkeit dienenden Düsen sich sehr oft mit dem zu verarbeitenden Kunststoffmaterial zusetzen und daher nahezu für jeden der aufeinanderfolgenden Spritzvorgänge einer Reinigungbedürfen, wenn siedie ihnen zugedachteFunktion optimal erfüllen sollen. 25 Auch die als Hohlnadel um ein beträchtliches NM in den Formhohlraum des Formwerkzeuges hineinragende Düse bei der Vorrichtung nach der DE-OS 21 06 546 unterliegt zumindest dann einer nicht wünschenswerten Verstopfung, wenn die Menge der in den Formhohlraum eingebrachten Kunststoffschmelze so bemessen ist, daß sie innerhalb des niedrigviskosen Zentrums des Spritzgußkörpers bis an die Mündung der Hohlnadel heranreicht bzw. diese sogar überdeckt bzw. überspült, wenn mit Ablauf derNachdruckzeitderGasdruckim Hohlraum abgebaut wird. 30 Noch flüssige Schmelze kann dann nämlich in den relativ großen Querschnitt der Hohlnadel-Mündung eindringen und diese verstopfen.
Will man diesen Nachteil bei der Vorrichtung nach DE-OS 21 06 546 vermeiden, dann muß die Hohlnadel in jedem Falle so weit in das Zentrum des Formhohlraums im Formwerkzeug eindringen, daß ihre Düsenmündung auch nach Ablauf der Nachdruckzeit nicht mit noch flüssiger Kunststoffschmelze beaufschlagt werden kann, sondern 35 hiervon völlig frei ist.
Es hat sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, wenn die der Zuführung des weiteren unter Druck stehenden Mediums dienlichen Düsen bzw. Hohlnadeln die Wanddicke der im Formhohlraum des Formwerkzeuges herzustellenden Gegenstände nicht bis in den Bereich des zu bildenden Hohlraums hinein durchdringt, sondern vielmehr nur in einen Teil der entstehenden Wanddicke hineinragt. Es wird hierdurch ein selbsttätiges Versiegeln der dort 40 vorhandenen Öffnung am Ende jedes Spritzvorgangs von innen her mittels noch flüssiger Kunststoffschmelze erheblich begünstigt, wie das in den meisten Fällen wünschenswert oder sogar Bedingung ist.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer gattungsgemäßen Vorrichtung zum Spritzgießen von Hohlräume enthaltenden Gegenständen aus Kunststoff, bei der auch dann einem Verstopfen der Mündungsöffnung an der Hohlnadel sicher entgegengewirkt wird, wenn diese Mündungsöffnung am Ende des Spritzvorgangs und der darauf 45 folgenden Nachdruckzeit nur in einen Teil der Wanddicke des Gegenstandes eindringt, also von noch flüssiger Kunststoffschmelze umgeben ist.
Gelöst wird diese Aufgabe nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 grundsätzlich dadurch, daß in der Hohlnadel ein begrenzt axial verschiebbarer Nadelkem angeordnet und über diesen die Mündungsöffnung der Hohlnadel zum Formhohlraum hin in ihrem Durchlaßquerschnitt variierbar bzw. Offen- und schließbar ist. 50 Aufgrund der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen kann nämlich die Mündungsöffnung der Hohl- nadelso klein eingestellt werden, daß sie zwar den Austritt des unter Druck stehenden Mediumsin denFormhohlraum ermöglicht, ein Eindringen der flüssigen Kunststoffschmelze in die Mündungsöffnung jedoch nicht zuläßt.
Wenn gemäß Anspruch 2 der in einer bestimmten Axialstellung in der Hohlnadel festgelegte Nadelkem einen vor dem Mündungsende der Hohlnadel liegenden verdickten Kopf oder Teller trägt, der mit dem Mündungsende der 55 Hohlnadel ein radial gerichtetes Spaltventil mit einem kleinen Mündungsspalt bildet, wird eine gleichmäßige Luftverteilung im Formhohlraum erreicht. Es wird vermieden, daß die Kunststoffschmelze, die sich an den Formhohlraumwandungen verteilt hat, punktuell von einem Luftstrahl getroffen wird, wodurch sich eine begrenzte Verringerung der Wandstärke ergeben könnte. -2-
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Eine exakte Führung des axial verschiebbaren Nadelkems in der Hohlnadel läßt sich unter gleichzeitiger Gewährleistung einer ausreichenden Luftzufuhr erreichen, wenn gemäß Anspruch 3 die Hohlnadel über einen an ihr Mündungsende anschließenden Längenbereich einen Innendurchmesser aufweist, der an den Außendurchmesser des Nadelkems mit Gleitpassung anschließt, der Innendurchmesser dieser Hohlnadel in dem vom Mündungsende abliegenden Längenabschnitt ständig einen radialen Spaltabstand vom Außendurchmesser des Nadelkems aufrechterhält, und der Nadelkem über einen an sein freies Ende, z. B. den Kopf oder Teller, anschließenden und bis in den Spaltabstandsbereich der Hohlnadel zurückfühlenden Längenabschnitt hinweg mit mindestens einer Längsnut oder einem Diametralschlitz versehen ist
Das gleiche Ziel ist gemäß Anspruch 4 dadurch erreichbar, daß der Nadelkem statt mit Längsnut oder einem Diametralschlitz mit mindestens einer, vorzugsweise aber mehreren Umfangsäbflachungen versehen ist
Das Öffnen und Schließen der Mündungsöffnung in Abhängigkeit von der axialen Verschiebung des Nadelkems läßt sich gemäß Anspruch 5 erreichen, wenn der Nadelkem einen zentralen Gaskanal enthält, der mit Abstand vom freien Ende des Nadelkemes in mindestens eine radiale Austrittsöffnung mündet, die gegenüber dem Mündungsende der Hohlnadel axial verschiebbar ist.
Damitbeim Verschieben desNadelkems diean der Formhohlraumwandung anliegende Kunststoffschichtsauber durchstochen wird, läuft gemäß Anspruch 6 das freie Ende des Nadelkems mit Abstand vor der Radialbohrung in eine Spitze oder Rundung aus.
Wenn sich die Hohlnadel in Öffnungsrichtung des Formwerkzeuges erstreckt, also eine im wesentlichen normale Lage relativ zur Trennebene des Formwerkzeuges einnimmt, ist es auf besonders einfache Art und Weise möglich, die Hohlnadel gemäß Anspruch 7 stationär in den Formhohlraum hineinragend zu montieren.
Wenn die Hohlnadel gemäß Anspruch 8 zeitweilig in den Formhohlraum vorschiebbar montiert ist, kann sie mit Nadelkem so weit zurückgezogen werden, daß auch der Kopf völlig verschwindet Diese Konstruktion läßt sich bei solchen Formwerkzeugen mit Vorteil anwenden, bei denen die Trennebene zwischen beiden Formhälften eine Lage hat, die sich nicht normal zur Längsachse der Hohlnadel erstreckt, bei der also die fertigen Formteile im wesentlichen quer zur Längsachse der Hohlnadel aus dem geöffneten Formwerkzeug entfernt werden müssen.
Das Verschieben der Hohlnadel läßt sich gemäß Anspruch 9 auf einfache Weise bewirken, wenn die Hohlnadel durch einen Stellantrieb, z. B. Druckluft- oder Hydraulikantrieb axial verstellbar ist.
Wird der Druckmittelantrieb nach Anspruch 10 doppelt wirkend ausgelegt, dann kann die Vorschub- und die Rückstellbewegung der Hohlnadel hierdurch bewirkt werden.
Nach Anspruch 11 kommt jedoch auch in Betracht, daß der Druckmittelantrieb ein einfach wirkender Vorschubantrieb ist, während der Rückstellantrieb aus einer Feder besteht, die durch den Vorschubantrieb überwunden werden muß.
An in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird der Gegenstand der Erfindung nachfolgend ausführlich erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt einen Teilbereich einer Vorrichtung zum Spritzgießen von Hohlräume enthaltenden Gegenständen aus Kunststoff, bei welcher in den Formhohlraum eines Formwerkzeuges eine feststehend montierte Hohlnadel zur Zuführung eines zusätzlichen Druckmediums hineinragt, Fig. 2 ebenfalls im Längsschnitt einen Teilbereich einer anderen Vorrichtung zum Spritzgießen von Hohlräumen enthaltenden Gegenständen aus Kunststoff, bei der die Hohlnadel zur Zuführung eines zusätzlichen Druckmediums relativ zum Formhohlraum des Formwerkzeuges begrenzt axial verschiebbar vorgesehen ist, Fig. 3 einen Ausschnitt einer Vorrichtung zum Spritzgießen von Hohlräume enthaltenden Gegenständen aus Kunststoff bei gegenüber Fig. 2 abgewandelter Anordnung und Ausbildung der axial verschiebbar zum Formhohlraum bzw. zur Kavität des Formwerkzeuges angeordneten Hohlnadel und die Fig. 4 bis 7 in größerem Maßstab Schnitte jeweils entlang der Linie (IV-IV) in den Fig. 1 und 3 durch den Kanal der Hohlnadel und den in diesem aufgenommenen Nadelkem.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Formwerkzeug (1) zum Spritzgießen von Hohlräume enthaltenden Gegenständen aus Kunststoff gezeigt, das zwei Formhälften (2) und (3) aufweist, die miteinander den Formhohlraum (4) einschließen.
Durch eine (nicht gezeigte) Düse wird dabei in den Formhohlraum (4) des Formwerkzeuges (1) die plastifizierte Kunststoffschmelze zugeführt.
An einer von der (nicht gezeigten) Düse verschiedenen Stelle kann in den Formhohlraum (4) durch eine Hohlnadel (5) ein weiteres unter Druck stehendes Medium, z. B. Luft, Gas oder auch Flüssigkeit, zugeführt werden. Die Hohlnadel (5) ist dabei in die Formhälfte (2) des Formwerkzeuges (1) stationär eingesetzt, und zwar so, daß sie mit ihrem Mündungsende (6) um ein beträchtliches Maß (7) in den Formhohlraum (4) hineinragt.
Durch einen Anschlußkanal (8) in der Formhälfte (2) kann der Hohlnadel (5) das weitere, unter Druck stehende Medium zugeführt werden. In der Hohlnadel (5) ist ein axial justierbarer Nadelkem (9) angeordnet, welcher einen vor dem Mündungsende (6) der Hohlnadel (5) liegenden, verdickten Kopf oder Teller (10) trägt, dessen Außendurchmesser wenigstens annähernd dem Außendurchmesser der Hohlnadel (5) entspricht. An dem vom Kopf oder -3-
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Teller abgewendeten Ende weist der Nadelkem einen Gewindeabschnitt (11) auf, der eine Stellmutter (12) und eine Kontermutter (13) trägt, die mit einem Stützbund bzw. einer Stützscheibe (14) Zusammenwirken, der bzw. die durch eine Druckfeder (23) an einer Endverdickung (15) der Hohlnadel zur Anlage gebracht wird.
Mit Hilfe der Stellmutter (12), der Kontermutter (13) sowie dem Stützbund oder der Stützscheibe (14) kann der Nadelkem (9) innerhalb der Hohlnadel (5) axial so eingestellt werden, daß zwischen dem Kopf oder Teller (10) des Nadelkems (9) und dem Mündungsende (6) der Hohlnadel (5) eine Mündungsöffnung in Form eines radial gerichteten Spaltventils (16) entsteht, wobei dessen Mündungsspalt dem Formhohlraum (4) zugewendet ist und in seinem Durchlaßquerschnitt variiert werden kann.
Zweckmäßigerweise ist die Anordnung so getroffen, daß sich mit Hilfe der Stellmutter (12), der Kontermutter (13) sowie dem Stützbund oder der Stützscheibe (14) der Mündungsspalt (16) auf eine Weite < 0,2 mm, vorzugsweise <0,1 mm einstellen läßt. Ein Mindestdurchlaßquerschnittkann dadurch gewährleistet werden, daß auf derUnterseite des verdickten Kopfes oder Tellers (10) radial oder schräg nach außen laufende Rillen eingeaibeitet sind (nicht dargestellt).
Die Hohlnadel (5) hat über einen an ihr Mündungsende (6) anschließenden Längenbareich (17) einen Innendurchmesser, welcher an den Außendurchmesser des Nadelkems (9) mit Gleitpassung anschließt. Über den vom Mündungsende (6) obliegenden Längenbereich (18) weist die Hohlnadel (5) hingegen einen Innendurchmesser auf. der ständig einen radialen Spaltabstand (19) vom Außendurchmesser des Nadelkems (9) aufrechterhält. Durch (nicht dargestellte) Öffnungen an der Stützscheibe (14) und/oder Endverdickung (15) ist eine Strömungsverbindung vom Anschlußkanal (8) zum Spaltabstand (19) gewährleistet.
Der Nadelkem ist über einen an sein freies Ende, z. B. den Kopf oder Teller (10), anschließenden und bis in den Spaltabstandsbereich (19) der Hohlnadel (5) zurückfühlenden Längenabschnitt (20) hinweg mit mindestens einer Längsnut oder einem Diametralschlitz (21) versehen. Das unter Druck stehende Medium kann somit vom An Schlußkanal (8) durch den Spaltabstand (19) sowie durch die Längsnut oder den Diametralschlitz (21) zum radialen Spaltventil (16) gelangen, wo es dann durch den sehr gering«! Mündungsspalt in den Formhohlraum (4) de» Formwerkzeugs (1) eintritL
Da das Spaltventil (16), wie bereits erwähnt, auf einen Spaltabstand von < 0,2 mm eingestellt wird, kann zwar das unter Druck stehende Medium in den Formhohlraum (4) gelangen. Es wird jedoch verhindert, daß sich das Spaltventil (16) mit Kunststoffschmelze zusetzen bzw. verstopfen kann.
Abweichend von dem in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, den Nadelkem (9) innerhalb der Hohlnadel (5) über seinen Längenabschnitt (20) hinweg in seinem Querschnitt so zu gestalten, wie das in den Fig. 4 bis 7 der Zeichnungangedeutet ist Anstelle der Längsnut oder des Diametralschiitzcs (21) kann dortnämlich der Nadelkem mit mindestens einer, vorzugsweise aber mehreren Umfangsabflachungen (22) versehen werden, wie das die Fig. 4 bis 7 erkennen lassen. Nach Fig. 4 sind dabei vier Umfangsabflachungen (22) in Umfangsrichtung gleichmäßig verteiltam Nadelkem (9) vorgesehen. Nach den Fig. 5 und 6 sind daran jeweils drei Umfangsabflachungen (22) vorhanden, während nach Fig. 7 acht solcher Umfangsabflachungen (22) gleichmäßig verteilt vorgesehen werden.
Das Formwerkzeug (31) nach Fig. 2 besteht wiederum aus den beiden Formhälften (32) und (33), die zwischen sich den Formhohlraum (34) einschließen, an den die Hohlnadel (35) mit ihrem Mündungsende (36) bündig hineinragt. In der Hohlnadel (35) ist dabei ein Nadelkem (39) aufgenommen, der einen zentralen Gaskanal (37) enthält, welcher wiederum ständig mit einem Anschlußkanal (38) in Verbindung steht. Der zentrale Gaskanal (37) mündet dabei mit Abstand von dem in eine Spitze oder Rundung auslaufenden freien Ende (40) des Nadelkems (39) in mindestens eine radiale Austrittsöffnung (41).
Der Nadelkem (39) ist innerhalb der Hohlnadel (35) begrenztaxial verschiebbar geführt In der zurückgezogenen Stellung des Nadelkems (39), wie sie in Fig. 2 zu sehen ist, liegt die radiale Austrittsöffnung (41) hinter dem Mündungsende (36) der Hohlnadel (35). Durch Vorschieben des Nadelkems (39) kann jedoch die radiale Austrittsöffnung (41) so eingestellt werden, daß sie vor dem Mündungsende (36) der Hohlnadel (35) im Formhohlraum (34) zu liegen kommt. Durch ein Rastgesperre (42) können dabei die beiden möglichen Axialstellungen des Nadelkems (39) relativ zur Hohlnadel (35) fixiert werden. Über eine am Nadelkem (39) angreifende Stößelstange (43) kann der Nadelkem (39) relativ zur Hohlnadel (35),bspw. mechanisch, in seinebeiden möglichen Axialstellungen gebracht werden.
Der Durchmesser der radialen Austrittsöffnung (41) wird so klein, vorzugsweise < 0,2 mm bemessen, daß er sich nicht mit flüssiger Kunststoffschmelze zusetzen kann. Durch das Zurückziehen des Nadelkems (39) mit seiner Austrittsöffnung (41) hinter das Mündungsende (36) der Hohlnadel (35) wird im übrigen die dort vorhandene Kunststoffschmelze abgestreift, bevor sie vor der radialen Austrittsöffnung (41) endgültig aushärten kann.
Bei der in Fig. 3 der Zeichnung dargestellten Vorrichtung zum Spritzgießen von Hohlräume enthaltenden Gegenständen aus Kunststoff handelt es sich gewissermaßen um eine Weiterbildung der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung. -4-

Claims (11)

  1. AT 395 555 B Die Weiterbildung besteht dabei darin, daß die Hohlnadel (5) zusammen mit dem darin befindlichen Nadelkem (9) begrenzt axial verschiebbar in einem Hülsenkörper (51) geführt ist, welcher wiederum stationär in der Formhälfte (2) eines Formwerkzeugs (1) sitzt, das einen Formhohlraum (4) einschließt. Die Hohlnadel (5) mit dem Nadelkem (9) nach Fig, 3 kann grundsätzlich die bereits anhand der Fig. 1 sowie 4 5 bis 7 beschriebene Ausgestaltung erhalten. Abweichend vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 steht jedoch die Hohlnadel (5) nach Fig. 3 an ihrem hinteren Endemit einem Stellantrieb^),bspw.einerKolben-Zylinder-EinheitinVerbindung.DerZylinderraum (53) dieses Stellantriebs (52) kann dabei mit Druckmittel, bspw. Druckluft oder Drucköl beaufschlagt werden, so daß Hohlnadel (5) und Nadelkem (9) gemeinsam aus dem vorderen Ende der sie führenden Hülse (51) um ein gewisses Maß 10 herausgeschoben werden, wie das in Fig. 3 zu sehen ist. Nach Entlastung des Zylinderraums (53) wirktauf den Kolben (55) des Stellantriebs (52) eine Rückstellfeder (54) ein und fährt dadurch die Hohlnadel (5) gemeinsam mit dem Nadelkem (9) so weit in die Hülse (51) zurück, daß hierin auch der Kopf oder Teller (10) des Nadelkems (9) völlig verschwindet Die axiale Verstellung des Nadelkems (9) relativ zur Hohlnadel (5) zwecks Einjustierung des radialen Spalt-15 ventils (16) erfolgt beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 in gleicher Art und Weise, wiediesbeim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Fall ist. Nach Fig. 3 ist der Anschlußkanal (8) für die Zuführung des unter Druck stehenden Mediums koaxial in den Kolben (55) des Stellantriebs (52) eingearbeitet und schließt sich über ein abgedichtetes Stopfensystem (56) an die in der Hülse (51) verschiebbare Hohlnadel (5) an. 20 Es ist auch möglich, anstelle des einfach wirkenden Stellantriebs (52) nach Fig. 3 einen doppelt wirkenden Stellantrieb in Benutzung zu nehmen, bei welchem dann nicht nur der Zylinderraum (53) mit dem Druckmittel beaufschlagbar ist, sondern auch der gegenüberliegende Zylinderraum, in welchem sich nach Fig. 3 bspw die Rückstellfeder befindet. Die aus Fig. 3 ersichtliche Anordnung und Ausbildung einer begrenzt axial verschiebbaren Hohlnadel (5) finde < 25 bei solchen Formwerkzeugen Anwendung, bei denen die Trennebene zwischen beiden Formhälften eine Lage hat die sich nicht normal zur Längsachse der Hohlnadel (5) erstreckt, bei der also die fertigen Formteile im wescntl k. hen quer zur Längsachse der Hohlnadel (5) aus dem geöffneten Formwerkzeug (1) entfernt werden müssen. Das Stopfensystem (56) ist miteinander durch eine Verschraubung (57) und mit dem Kolben (55) des Stellantrieb·* (52) durch eine Verschraubung (58) lösbar verbunden, so daß eine Austauschmöglichkeit für die Hohlnadel (5) und 30 den Nadelkem (9) relativ zum Stellantrieb (52) und zur Hülse (51) besteht. Der Stellantrieb (52) ist lösbar und austauschbar mit der Foimhälfte (2) verbunden und auch die zur Führung der Hohlnadel (5) dienende Hülse (51) ist austauschbar in diese Formhälfte (2) eingesetzt. Die vorstehend anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung zum Spritzgießen von Hohlräume enthaltenden Gegenständen aus Kunststoff in einem Formwerkzeug haben gegenüber allen bisher 35 bekannten Vorrichtungen ähnlicher Art noch den besonderen Vorteil, daß das zur Hohlraumbildung in das Zentrum der Gegenstände eingeführte Medium mitHilfeder gegen Verstopfen geschützten Hohlnadel vor demEntformen der Gegenstände wieder aus den gebildeten Hohlräumen abgezogen und damit nahezu vollständig zurückgewonnen werden kann. Bei der Vorrichtung nach Fig. 3 ist es weiterhin vorteilhaft, daß die Düsennadel (5) unmittelbar vor oder schon 40 während der Einspritzphase der flüssigen Kunststoffschmelze in den Foimhohlraum (4) vorgefahren werden kann. Sobald die Kunststoffschmelze die Hohlnadel (5) passiert hat, erfolgt dann zu einem vorher bestimmten Zeitpunkt die Einspritzung des weiteren unter Druck stehenden Mediums, bspw. von Gas, durch den engen Mündungsspalt (16). Über das Medium wird nun die Füllung und der Druckaufbau im Formennest bewirkt, wobei der Mediendruck über die Füllzeit der Kunststoffschmelze hinaus aufrechterhalten wird und dieser somit älsNachdruck fungiert. Nach 45 Ablauf der Mediendruckzeit erfolgt dann über die noch vorgefahrene Hohlnadel die Druckentlastung, indem das Medium aus dem Hohlraum abgezogen und somit fast vollständig zurückgewonnen wird. 50 PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Spritzgießen von Hohlräumeenthaltenden Gegenständen ausKunststoff in einemFormwerkzeug, 55 dessen Formhohlraum einerseits die Kunststoffschmelze durch eine Düse zuführbar ist und der andererseits an ein» von der Düse verschiedenen Stelle durch eine Hohlnadel mit einem unter Druck stehenden Medium, wie Luft, Gas oder Flüssigkeit, beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hohlnadel (5; 35) ein begrenzt axial -5- AT 395 555 B verschiebbarer Nadelkem (9; 39) angeordnet ist und über diesen Nadelkem (9; 39) die Miindungsöffhung (16; 41) der Hohlnadel (5; 35) zum Formhohlraum (4; 34) hin in ihrem Durchlaßquerschnitt variierbar bzw. offen- und schließbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer bestimmten Axialstellung in der Hohlnadel (5) festgelegte Nadelkem (9) einen vor dem Miindungsende (6) der Hohlnadel (5) liegenden, verdickten Kopf oder Teller (10) trägt, der mit dem Mündungsende (6) der Hohlnadel (5) ein radial gerichtetes Spaltventil (16) mit einem schmalen Mündungsspalt bildet (Fig. 1 und 3).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlnadel (5) über einen an ihr Mündungsende (6) anschließenden Längenbereich (17) einen Innendurchmesser aufweist, der an den Außendurchmesser des Nadelkems (9) mit Gleitpassung anschließt, daß der Innendurchmesser dieser Hohlnadel (5) in dem vom Mündungsende abliegenden Längenabschnitt (18) ständig einen radialen Spaltabstand (19) vom Außendurchmesser des Nadelkems (9) aufrechterhält, und daß der Nadelkem (9) über einen an sein freies Ende, z. B. den 15 Topf oder Teller (10), anschließenden und bis in den Spaltabstandsbereich (19) der Hohlnadel (5) zurückführenden Längenabschnitt (20) hinweg mit mindestens einer Längsnut oder einem Diametralschlitz (21) versehen ist (Fig. 1).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlnadel (5) über einen an ihr Mündungsende (6) anschließenden Längenbereich (17) einen Innendurchmesser aufweist, der an den Außen- 20 durchmesser des Nadelkems (9) mit Gleitpassung anschließt, daß der Innendurchmesser dieser Hohlnadel (5) in dem vom Mündungsende (6) abliegenden Längenabschnitt (18) ständig einen radialen Spaltabstand (19) vom Außendurchmesser des Nadelkems (9) aufrechterhält, und daß der Nadelkem (9) über einen an sein freies Ende, z. B. den Kopf oder Teller (10), anschließenden und bis in den Spaltabstandsbereich (19) der Hohlnadel (5) zurückführenden Längenabschnitt (20) hinweg mit mindestens einer, vorzugsweise aber mehreren Umfangsabflachungen (22) ver-25 sehen ist (Fig. 4 bis 7).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelkem (39) einen zentralen Gaskanal (37) enthält, der mit Abstand vom freien Ende (40) des Nadelkems (39) in mindestens eine radiale Austrittsöffnung (41) mündet, die gegenüber dem Mündungsende (36) der Hohlnadel (35) axial verschiebbar ist (Fig. 2). 30
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freieEnde (40) des Nadelkems (39) mit Abstand vor der Radialbohrung (41) in eine Spitze oder Rundung ausläuft (Fig. 2).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlnadel (5) stationär in den 35 Formhohlraum (4) hineinragend montiert ist (Fig. 1).
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlnadel (5) zeitweilig in den Formhohlraum (4) vorschiebbar montiert ist (Fig. 3).
  9. 9. Vorcichtung nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlnadel (5) durch einen Stellantrieb (52), z. B. Druckluft- oder Hydraulikantrieb, axial verstellbar ist (Fig. 3).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelantrieb doppelt wirkend ausgelegt ist 45
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelantrieb (52) ein einfach wirkender Vorschubantrieb ist, während der Rückstellantrieb aus einer Feder (54) besteht (Fig. 3). 50 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 55 -6-
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