DE19503073A1 - Spritzdüse - Google Patents

Spritzdüse

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DE19503073A1
DE19503073A1 DE1995103073 DE19503073A DE19503073A1 DE 19503073 A1 DE19503073 A1 DE 19503073A1 DE 1995103073 DE1995103073 DE 1995103073 DE 19503073 A DE19503073 A DE 19503073A DE 19503073 A1 DE19503073 A1 DE 19503073A1
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Peter Ott
Roland Ott
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzdüse zum Einspritzen eines flüssigen bis pastösen Kunststoffes in den Formhohlraum eines Formwerkzeuges, welche aus einem Innenkörper mit einer zylindrischen Innenbohrung und einer im wesentlichen zylindrischen Hülse besteht, wobei Innenkörper und Hülse derart koaxial zueinander angeordnet sind, daß zwischen ihnen ein rohrförmiger Hohlraum verbleibt, welcher am oberen Ende mit einer Zu- und einer Ableitung verbunden ist, und daß das obere Ende der Innenbohrung über eine Rohrleitung mit einer Spritzmaschine verbunden und das untere Ende mit einem sich verjüngenden Mundstück verschlossen ist.
Eine solche Spritzdüse ist bekannt (EP-A-0 162 037). Die bekannte Spritzdüse weist eine über den Düsenkörper vorragende Düsenspitze auf, welche an eine einen angepaßten Durchmesser aufweisende Eintrittsöffnung des Formwerkzeuges ansetzbar bzw. in diese einführbar ist.
Die bekannte Spritzdüse weist daher den Nachteil auf, daß bei ihrer Verwendung entweder an dem hergestellten Spritzgußteil ein Angußstück und/oder an der Angußstelle ein mehr oder weniger großer Grat zurückbleibt. Das ist besonders dann unerwünscht und nachteilig, wenn mit der Spritzdüse Flüssigsilikone verarbeitet werden, welche teils sehr teuer sind, so daß auch die geringste Abfallmenge wesentliche Verluste verursacht. Andererseits können die mit der Spritzdüse hergestellten Spritzgußteile derart klein und/oder komplex geformt sein, daß das Entgraten entweder nicht möglich ist oder erhebliche Unkosten verursacht.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht deshalb darin, eine Spritzdüse zu schaffen, mit welcher Spritzgußteile praktisch ohne Angußreste und ohne Abfall oder mit stark verringertem Abfall hergestellt werden können.
Dieses technische Problem ist erfindungsgemäß durch eine Spritzdüse mit folgenden Merkmalen gelöst:
  • a) in der zylindrischen Innenbohrung ist eine zylindrische Nadel längsverschiebbar und antreibbar angeordnet,
  • b) die zylindrische Nadel weist einen Durchmesser auf, welcher ca. 60% des Durchmessers der Innenbohrung beträgt,
  • c) die Innenbohrung des Mundstücks ist zum Ende hin mit einer Verjüngung versehen,
  • d) das Ende der Nadel ist im Bereich des Mundstückes mit einer in die Verjüngung des Mundstücks passenden Spitze versehen.
Die erfindungsgemäße Spritzdüse ermöglicht die Herstellung von Spritzgußteilen aus einem flüssigen bis pastösen, im Spritzwerkzeug vulkanisierbaren Kunststoff, insbesondere Elastomeren, wie Zweikomponentenmischungen und Flüssigsilikone, wobei dem Formhohlraum des Formwerkzeuges nur die für das (die) Spritzgußteil(e) erforderliche Werkstoffmenge zugeführt wird, so daß kein Abfall entsteht und an dem/den Spritzteil(en) keine unerwünschten Angußstellen vorhanden sind.
Vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 enthalten. Sie ist nachstehend anhand der Fig. 1 bis 4 näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spritzdüse,
Fig. 2 die Spritzdüse gemäß Fig. 1, in einer Spritzvorrichtung eingebaut,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie AB durch die Spritzdüse gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Spritzdüse gemäß Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, enthält die Spritzdüse die Hülse 1 und den Innenkörper 2, welche derart dimensioniert und koaxial zueinander angeordnet sind, daß auf einem Teil ihrer Länge der Hohlraum 3 entsteht. Er steht am oberen Ende mit der Zuleitung 4 und einer Ableitung 5 in Verbindung, über welche eine Flüssigkeit entweder zur Kühlung oder Temperierung der Spritzdüse zugeführt wird. Der Innenkörper 2 besitzt eine zylindrische Innenbohrung 6, welche am oberen Ende mit einer Rohrleitung 7 in Verbindung steht, über welche der in das Formwerkzeug einzuspritzende Werkstoff zugeführt wird. Am unteren Ende des Innenkörpers 2 ist ein Mundstück 8 befestigt; bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist es eingeschraubt.
Diese Ausbildung und Anordnung des Mundstückes 8 weist den Vorteil auf, daß es leicht zu reinigen ist und ohne aufwendige Montagearbeiten ausgetauscht werden kann.
In der Innenbohrung 6 ist die Nadel 9 längsverschiebbar angeordnet. Sie ist am unteren Ende mit einer Spitze 10 versehen, welche in eine entsprechende Innenverjüngung 11 des Mundstückes 8 paßt. Die Außenkontur des Mundstückes 8 weist ebenfalls eine um Ende verlaufende Verjüngung 12 auf.
Die Nadel 9 ist in Fig. 1 in der Stellung gezeigt, in welcher sie die Öffnung des Mundstückes 8 verschließt.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist die Spritzdüse in eine Vorrichtung 13 eingebaut, mit welcher sie oder eine Mehrzahl derselben an ein - nicht gezeigtes - Formwerkzeug herangeführt werden kann. Die Linie 14 entspricht beispielsweise der Oberfläche der oberen Formhälfte eines Formwerkzeuges. Die Nadel 9 ist bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel mit einer Platte 15 verbunden, welche mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Antriebes vertikal gegenüber der Vorrichtung 13 verstellbar ausgebildet ist. Wird die Platte 15 um den Abstand d von der Vorrichtung 13 entfernt, dann wird die Spitze 10 der Nadel 9 aus der Innenverjüngung 11 zurückgezogen und gibt dadurch die Öffnung im Mundstück 8 frei. Der Formhohlraum ist mit 16 bezeichnet.
Aus Fig. 3 ist die Außenkontur des Innenkörpers 2 zu erkennen, dessen ursprünglich zylindrische Form abgefast ist. Dadurch ist der Hohlraum 3 entstanden, welcher als Kanal für das Kühlmittel dient. Wie bereits bei der Beschreibung der Fig. 1 erwähnt, wird das Kühlmittel über die Zuleitung 4 zugeführt und - nachdem es den Hohlraum durchströmt hat - über die Ableitung 5 abgeführt.
Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, ist im unteren Teil der Hülse 1 (in Fig. 4 am linken Ende) ein Ringkanal 17 vorgesehen. Nachdem das Kühlmittel in dem Hohlraum 3 hinuntergeströmt ist, gelangt es über den Ringkanal 17 in den Hohlraum 3′.
Die erfindungsgemäße Spritzdüse ist auch noch für Einspritzöffnungen mit einem Durchmesser von 0,1 mm geeignet. Sie ist deshalb auch gut geeignet, um kleine Spritzteile herzustellen. Da die vorgeschlagene Spritzdüse die Einspritzöffnungen des Formwerkzeuges glatt abschließt, sind die Spritzteile jeder Größe ohne Anspritzmarkierung herstellbar.

Claims (4)

1. Spritzdüse zum Einspritzen eines flüssigen bis pastösen Kunststoffes in den Formhohlraum eines Formwerkzeuges, welche aus einem Innenkörper mit einer zylindrischen Innenbohrung und einer im wesentlichen zylindrischen Hülse besteht, wobei Innenkörper und Hülse derart koaxial zueinander angeordnet sind, daß zwischen ihnen ein rohrförmiger Hohlraum verbleibt, welcher am oberen Ende mit einer Zu- und einer Ableitung verbunden ist, und daß das obere Ende der Innenbohrung über eine Rohrleitung mit einer Spritzmaschine verbunden und das untere Ende mit einem sich verjüngenden Mundstück verschlossen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) in der zylindrischen Innenbohrung (6) ist eine zylindrische Nadel (9) längs verschiebbar und antreibbar angeordnet,
  • b) die zylindrische Nadel (9) weist einen Durchmesser auf, welcher ca. 60% des Durchmessers der Innenbohrung (6) beträgt,
  • c) die Innenbohrung (6) des Mundstücks (8) ist zum Ende hin mit einer Innen-Verjüngung (11) versehen,
  • d) das Ende der Nadel (9) ist im Bereich des Mundstücks (8) mit einer in die Innen-Verjüngung (11) des Mundstücks (8) passenden Spitze (10) versehen.
2. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (8) lösbar im unteren Ende des Innenkörpers (2) befestigt ist.
3. Spritzdüse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper (2) auf wenigstens einem Teil seiner Länge mit einer Abfasung versehen ist.
4. Spritzdüse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) nahe ihrem unteren Ende mit einem Ringkanal (17) versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0995573A1 (de) * 1998-10-21 2000-04-26 Bruno Meroni System Spritzgiessdüse/Form zum Spritzgiessen von Polymeren, Silikonen oder wärmehärtbarem Material
EP1384560A1 (de) * 2002-07-26 2004-01-28 Bruno Meroni Form zum Spritzgiessen von Polymeren, Silikonen oder wärmehärtbaren Materialien mit einer selbstreinigenden Düse und Düse für diese Form
EP3072665A1 (de) * 2009-01-22 2016-09-28 Mold-Masters (2007) Limited Spritzgiessvorrichtung
EP3524402A1 (de) * 2018-02-09 2019-08-14 Günther Heisskanaltechnik GmbH Nadelverschlussdüse mit separatem nadelkanal und schmelzekanal

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DE4014244A1 (de) * 1990-05-04 1991-11-07 Eckes Modell Und Formenbau Gmb Kaltkanalblock als teil einer spritzgiessmaschine

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