AT391294B - Spritzgussduese - Google Patents

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AT391294B
AT391294B AT228588A AT228588A AT391294B AT 391294 B AT391294 B AT 391294B AT 228588 A AT228588 A AT 228588A AT 228588 A AT228588 A AT 228588A AT 391294 B AT391294 B AT 391294B
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Engel Gmbh Maschbau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
    • B29C45/1603Multi-way nozzles specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1703Introducing an auxiliary fluid into the mould
    • B29C45/1734Nozzles therefor
    • B29C45/1735Nozzles for introducing the fluid through the mould gate, e.g. incorporated in the injection nozzle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Nr. 391 294
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgußdüse für Spritzgußmaschinen zur Herstellung von mehrschichtigen und/oder hohlen Spritzgußteilen aus Kunststoff, mit einem Düsenkörper, der einen Hauptkanal und mindestens zwei Nebenkanäle für die Zuführung des plastifizierten Kunststoffes zum Formwerkzeug aufweist, wobei die Nebenkanäle an Spritzgußzylinder angeschlossen sind, und mit einer Schließvorrichtung, die den Kunststoffdurchlaß durch die Spritzdüse versperrt, wobei jeder Nebenkanal mit einer separaten Schließvorrichtung versehen ist, die unabhängig von der Schließvorrichtung des anderen Nebenkanals oder den Schließvorrichtungen der anderen Nebenkanäle betätigbar ist und die Nebenkanäle im vorderen Bereich abgewinkelt sind.
Aus der AT-PS 342 287 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers in Spritzguß bekannt geworden, bei dem zwei verschiedene Kunststoffmaterialien aus zwei Spritzgußzylindem in eine gemeinsame Form eingespritzt werden, sodaß ein Spritzling erhalten wird, der eine Außenschicht und ein Kemmaterial aufweist. Die Düse ist dabei als Zwei-Wege-Ventil ausgebidet und derart umschaltbar, daß entweder Kunststoffmaterial aus dem einen oder dem anderen Massezylinder in das Formwerkzeug eingespritzt werden kann. Ähnliche Verfahren beschreiben die GB-PS 1219097 und 1332883.
Aus der DE-OS 23 42 789 ist eine Vorrichtung zur diskontinuierlichen Herstellung von Mehrschichtformkörpem bekannt, bei der im Düsenkörper eine axial verschiebbare Hülse und innerhalb der Hülse eine axial verschiebbare Schließnadel vorgesehen sind. Mittels dieser Vorrichtung können ebenfalls Spritzlinge aus verschiedenen Kunststoffkomponenten hergestellt werden.
Aus der DE-AS 24 45 112 ist eine Spritzgußdüse der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der jeder Nebenkanal mit einer separaten Schließvorrichtung des anderen Nebenkanals oder den Schließvorrichtungen der anderen Nebenkanäle betätigbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spritzgußdüse dieser Art dahingehend zu verbessern, daß ein schnelles und exaktes Umschalten von einer Spritzgußkomponente auf die andere möglich ist.
Die erfmdungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schließvorrichtungen von Schließnadeln gebildet werden, die schräg zu den Nebenkanälen ausgerichtet sind und in deren vorderen abgewinkelten Bereich ragen.
Die Verwendung der an sich bekannten Schließnadel bewirkt einen sicheren und einfachen Verschluß der Nebenkanäle.
Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen die Fig. 1 bis 3 je einen Axialschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spritzgußdüse.
Die nicht unmittelbar zur Erfindung gehörenden Teile der Spritzgußmaschine sind nicht dargestellt, sie entsprechen dem herkömmlichen Stand der Technik.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Spritzgußdüse mit (1), der Düsenkopf mit (2) und das Formwerkzeug mit (3) bezeichnet.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 ist die Spritzgußdüse (1) mit einem sehr kurzen Hauptkanal (4) und seitlich in diesem einmündenden Nebenkanälen (5) versehen. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Nebenkanäle (5) gezeigt, es können jedoch rund um die Längsmittelachse (LM) des Hauptkanales je nach den Erfordernissen mehrere Nebenkanäle, beispielsweise drei oder sechs Nebenkanäle, angeordnet sein.
Die Nebenkanäle (5) sind an einem Massezylinder (7) angeschlossen, in dem sich in herkömmlicher Art und Weise eine Plastifizierschnecke (8) befindet.
Die Nebenkanäle (5) weisen beim vorderen Ende einen abgewinkelten Bereich (9) auf. In diese Bereiche oder Kanalabschnitte (9) ragen Schließnadeln (10), die in herkömmlicher Weise durch Kolbenzylindereinheiten (11) in axialer Richtung bewegbar sind.
In der Fig. 1 befindet sich die obere Schließnadel (10) in der Offenstellung, während die untere Schließnadel (10) den Nebenkanal (5) versperrt. Es können nun eine erste Komponente von Kunststoffmaterial über den oberen Nebenkanal (5) durch den Hauptkanal (4) in das Formwerkzeug eingespritzt werden.
Ist dieser Arbeitsgang beendet, wird der obere Nebenkanal (5) geschlossen und der untere Nebenkanal (5) geöffnet, worauf die zweite Kunststoffkomponente in das Formwerkzeug eingespritzt werden kann.
Dieser Vorgang kann so oft wiederholt werden, wie Nebenkanäle (5) vorgesehen sind.
Die Qualität der Spritzlinge und die Trennung der Kunststoffkomponenten kann dadurch verbessert werden, daß · wie in Fig. 2 gezeigt - im Hauptkanal (4) ein axial verschiebarer Dom (12) angeordnet ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Hauptkanal (4) zur Düse (1) durchgehend bis zum hinteren Ende der Düse (1) ausgebildet. Der Dom (12) wird von einem Kolben (13) beaufschlagt
Im Zylinder (14) des Kolbens (13) sind in herkömmlicher Weise Anschlüsse (15,16) für Ölzufuhr bzw. für den Ölauslauf vorgesehen.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 ist der untere Nebenkanal (5) durch die Schließnadel (10) geschlossen und der obere Nebenkanal (5) ist offen.
Der Dom (12) befindet sich in seiner hinteren Stellung und begrenzt somit die vom Kunststoff durchflossene Länge des Hauptkanales (4). -2-

Claims (3)

  1. Nr. 391 294 Nach dem Schließen beider Nebenkanäle (5) kann der Dom (12) vom Kolben (13) nach vome, d. h. nach links geführt werden, wodurch der im Hauptkanal (4) befindliche Rest Kunststoff in das Formwerkzeug (3) geschoben wird. Wie bereits erwähnt, braucht diese Reinigung des Hauptkanals (4) durch den Dom (12) nicht nach dem Spritzen jeder Kunststoffkomponente erfolgen. Im allgemeinen wird es ausreichen, den Hauptkanal (4) nach Beendigung des gesamten Spritzvorganges frei zu machen. Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 sind der Düsenköiper, der Hauptkanal (4), die Nebenkanäle (5) und die von den Schließnadeln (10) gebildeten Verschlußvorrichtungen gleich ausgebildet wie im Ausführungsbeispiel nach der Fig.
  2. 2. Unterschiedlich ist jedoch die Ausbildung des Domes (12). Dieser weist einen Kanal (17) auf und am vorderen Ende einen Kanalauslaß (18). In den Kanal (17) ragt ein Verschlußstift (19), der in bezug auf die Düse (1) starr angeordnet ist. Sowohl der Verschlußstift (19) als auch der Dom (12) sind im Bereich des Kanalauslasses kegelförmig ausgebildet. Da der Durchmesser des Verschlußstiftes (19) geringer als der Durchmesser des Kanals (17) ist, befindet sich zwischen dem Dom (12) und dem Verschlußstift (19) ein Ringspalt (22). Dieser Ringspalt (22) ist in der in der Fig.
  3. 3 gezeigten Stellung des Domes (12) geschlossen, da die Spitze (20) des Verschlußstiftes den Kanalauslaß (18) versperrt. Wird der Dom (12) nach links bewegt, d. h. seine Spitze mit dem Kanalauslaß (18) von der Spitze (20) des Verschlußstiftes (19) abgehoben, so kann über eine Leitung (21) ein Gas oder eine Flüssigkeit durch den Ringspalt (22) und den Kanalauslaß (18) über den Hauptkanal (4) in das Formwerkzeug (3) gepreßt werden. Zur Bewegung des Domes (12) dient derselbe Kolben (13), der das Ausstößen des Kunststoffmaterials aus dem Hauptkanal (4) bewirkt. Zum Einblasen des Gases muß jedoch der Dom (12) nicht bis zur Düsenöffnung bewegt werden, sondern es genügt ein auch geringfügiges Abheben von der Spitze (20) des Verschlußstiftes (19). PATENTANSPRUCH Spritzgußdüse für Spritzgußmaschinen zur Herstellung von mehrschichtigen und/oder hohlen Spritzgußteilen aus Kunststoff, mit einem Düsenkörper, der einen Hauptkanal und mindestens zwei Nebenkanäle für die Zuführung des plastifizierten Kunststoffes zum Formwerkzeug aufweist, wobei die Nebenkanäle an Spritzgußzylinder angeschlossen sind, und mit einer Schließvorrichtung, die den Kunststoffdurchlaß durch die Spritzdüse versperrt, wobei jeder Nebenkanal mit einer separaten Schließvorrichtung versehen ist, die unabhängig von der Schließvorrichtung des anderen Nebenkanales oder den Schließvorrichtungen der anderen Nebenkanäle betätigbar ist und die Nebenkanäle im vorderen Bereich abgewinkelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtungen von Schließnadeln (10) gebildet werden, die schräg zu den Nebenkanälen (5) ausgerichtet sind und in deren vorderen abgewinkelten Bereich (9) ragen. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -3-
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