DE2156605A1 - Spritzpistole für zwei Komponenten-Spritz mittel - Google Patents

Spritzpistole für zwei Komponenten-Spritz mittel

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DE2156605A1
DE2156605A1 DE19712156605 DE2156605A DE2156605A1 DE 2156605 A1 DE2156605 A1 DE 2156605A1 DE 19712156605 DE19712156605 DE 19712156605 DE 2156605 A DE2156605 A DE 2156605A DE 2156605 A1 DE2156605 A1 DE 2156605A1
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Germany
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components
gun
pistol
mixing chamber
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Pending
Application number
DE19712156605
Other languages
English (en)
Inventor
Michel Grenoble Guillaud (Frankreich)
Original Assignee
Secmer S.A., La Tronche (Frankreich)
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/7438Mixing guns, i.e. hand-held mixing units having dispensing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Patentanwalt
Wolfgang Schönherr
Trier, den 11.11.1971
S 149 Firma
Secmer S.A. La Tranche - Frankreich
Spritzpistole für zwei Komponenten-Spritzmittel
Die Erfindung betrifft eine pistolenartige Vorrichtung mit innerer Mischanordnung zum Ausspritzen und/oder Ausbringen von Spritzmitteln aus zwei Komponenten.
Es ist bekannt, zum Spritzen oder Spritzgießen von Spritzmitteln aus zwei Komponenten, beispielsweise Polyurethanharz
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und einen Aushärter, eine Pistole zu verwenden, in der die beiden Komponenten unter Druck einer Mischkammer zugeführt werden, von der sie durch eine Zerstäubungsdüse oder einen Ausspritzspieß ausgetragen wird.
In dem Augenblick, wo die Komponenten in Berührung kommen, entsteht eine chemische Reaktion und ihre Polymerisation beginnt. Es wurde daher vorgeschlagen, die Pistole derat auszubilden, daß eine Leitung ein Lösungsmittel in die Mischkammer bringt, um diese zu reinigen, wenn sie verstopft ist. Um die Gefahr des Verstopfens aufgrund der Materie während der Polymerisation in der Mischkammer zu vermeiden, haben die Kammer und die Zufuhrkanäle der Komponenten nur ein geringes Volumen.
Dies fördert die Verstopfungsgefahr des oder der beiden Zufuhrkanäle der Komponenten. Die Pistole muß dann auseinandergenommen und einer vollständigen Reinigung ihrer Teile unterzogen werden. Das Lösungsmittel kann jedoch nicht in die vorgenannten Kanäle eindringen. Die Arbeiten erfordern eine be-
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trächtliche Zeit an Handarbeit, die sich nachteilig auf den Herstellungspreis des Endproduktes auswirkt und außerdem Unterbrechungen der Produktion mit sich trägt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat die Aufgabe, die genannten Nadteile zu vermeiden und schlägt eine Pistole zum Spritzen und/oder Ausbringen eines Spritzmittels aus zwei Komponenten vor, die für die verschiedenen Wünsche der Praxis besonders gut geeignet ist.
Die Pistole nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf mit Düsen, die an den Enden jedes Zuflußkanals der Komponenten angeordnet sind, und einer Mischkammer, deren Volumen so klein wie möglich ist, ausgerüstet ist, wobei die Pistole außerdem einen Lösungsmittelumlauf hat, der zur Reinigung der Kanäle und der Mischkammer mit jedem der Zuflußkanäle der Komponenten verbunden ist, und daß der Kopf leicht abnehmbar und umgekehrt auf die Pistole aufsetzbar ist, um das Lösungsmittel umgekehrt zur normalen Auslaßvorrichtung der beiden Komponenten durch die Düsenrohre der Düsen fließen zu lassen.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Mischkammer als zylindrisches Sackloch ausgebildet, das axial zum Kopf ausgerichtet ist und in einen koaxialen Auslaßkanal von geringem Volumen mündet, von wo aus die Mischung der beiden Komponenten in üblicher Art nach außen ausgespritzt wird, während die Düsen diametral gegenüber in dem Kopf derart angeordnet sind, daß ihre Düsenrohre eines gegenüber dem anderen in die Mischkammer münden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Zwischenstück vorgesehen, mit dessen Hilfe der Kopf umgekehrt auf die Nase der Pistole befestigbar ist, wobei im Zwischenstück Bohrungen angeordnet sind, die die Mündungen der Zufuhrkanäle der Komponenten mit der Mischkammer verbinden.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, der Pistole nach der Erfindung,
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- 5 Fig. 2 und 3 Schnitte nach II-II und III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab des einstückigen Mischkopfes der Pistole.
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, jedoch mit umgekehrt angeordnetem Kopf.
Die Pistole nach den Fig. 1 und 3 besteht aus einem Körper 1, einem Griff 2, einem Drücker 3 und zwei Hebeln 4a und 4b. Der Körper 1 hat vier Bohrungen 5, 6, 7 und 8 (Fig. 2 und 3), in denen entsprechende Nadeln 9, 10, 11 und 12 angeordnet sind. Jede dieser Nadeln ruht auf einem Sitz 13a einer Scheibe 13, die auf der Nase der Pistole durch eine Schraube 14 (Fig. 1) befestigt ist. An der Peripherie der Scheibe befindet sich ein Gewinde 13b. Löcher 13c, 13d durchdringen die Scheibe 13 axial, § so daß jede Bohrung 5, 6, 7 und 8 mit der Außenseite der Scheibe in Verbindung steht. Die Nadeln 9, 10, 11 und 12 werden durch Wirkung von Druckfedern 15 gegen die Sitze 13a gehalten.
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Die Betätigung des Drückers 3 in Richtung auf den Griff steuert in bekannter Weise die axiale Verschiebung der damit verbundenen Nadeln 9 und 10, während die Nadeln 11 und 12 durch die Hebel 4a, 4b entsprechend betätigt werden.
Ein zylindrischer Kopf 16 mit einem Flanschansatz 16a von größerem Durchmesser wird durch einen Deckel oder Mutter 17, die auf das Gewinde 13b der Scheibe aufgeschraubt ist, an der Scheibe 13 gehalten. Die Seitenfläche des Kopfes ist mit Gewinde versehen und wirkt mit einer Mutter 18 zusammen, die eine gewöhnliche Spritzdüse 19 am Kopf hält.
Der Kopf 16 hat eine mittlere Blindbohrung oder Mischkammer von kleinerem Durchmesser, die durch einen Ausgangskanal 21 von größerem Durchmesser verlängert ist, und zwei radial und diametral gegenüberliegende Bohrungen 16b, 16c, die in die Mischkammer 20 münden. In den Bohrungen 16b, 16c sitzen Schultern 16'b, 16'c. In jeder Bohrung ist mit Druck eine Düse 22 angeordnet, die ein Düsenrohr 22a .in Form eines nach außen offenen Trichters hat, und sich gegen die entsprechende Schulter 16'b
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und 16'c abstützt. Über jeder Düse 22 ist je ein Verbindungsstück 23 angeordnet, das eine winkelförmige Bohrung 23a hat, die eine Verbindung zwischen dem Düsenrohr 22a und Löchern 16d, 16e ergibt, die axial im Kopf 16 angeordnet sind und die auf die Rückseite 16f münden. Die Mittelachse der Löcher 16d, 16e entspricht der der Bohrungen 5 und 6 des Körpers 1 der Pistole. Jedes Verbindungsstück 23 ist entsprechend ausgerichtet. Ein Stift 24 geht durch das Verbindungsstück und durch den Kopf 16. Die obere Fläche jedes Verbindungsstückes 23 ist bündig mit dem Inneren der Mündung der Löcher 16b, 16c auf der mit Gewinde versehenen Seite des Kopfes 16.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Spritzdüse 19 mit dem Kanal 21 verbunden und eine ringförmige Dichtung 25 ist zwischen der Düse und dem Boden des Kanals derart eingepreßt, daß der Innendurchmesser der Dichtung 25 reduziert ist. Andere ringförmige Dichtungen 26a, 26b sind zwischen der Scheibe 13 und dem Kopf 16 und zwischen dem Kopf und dem Körper der Pistole angeordnet, um einen Ausfluß des Lösungsmittels in der Nähe der Bohrungen 5, 6, 7 und 8 zu vermeiden.
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Die Arbeitsweise ist folgende:
Eine der Komponenten, beispielsweise das Harz, wird unter Druck durch eine Leitung 27 und ein Loch 27a dem Körper 1 der Pistole zugeführt. Dieses Loch ist mit der Bohrung 5 verbunden. Gleicherweise gelangt der Härter unter Druck durch eine Leitung 28, die in ein Loch 28a des Körpers mündet, in die Bohrung 6.
Bei Betätigung des Drückers 3 (Fig. 1) werden die beiden Nadeln 9 und 10 derart zurückgenommen, daß die beiden Komponenten in die Kammer 20 gespritzt werden, wo sie sich miteinander mischen, um ein Spritzmittel zu ergeben, das dann durch die Düse 19 ausgespritzt wird.
Eine nicht gezeigte Leitung führt unter Druck ein Lösungsmittel in eine Bohrung 29 (Fig. 3), die mit den Bohrungen 7 und 8 verbunden ist. Die Mündung der Bohrung ist durch einen gebogenen Kanal 13e der Scheibe 13 (Fig. 2) mit den Löchern 13c, 13d verbunden, die mit den Bohrungen 5 und 6 in Verbindung stehen.
So kann der eine oder andere Zulauf der Komponenten in die Kammer 20 durch Betätigung der entsprechenden Hebel 4a oder 4b
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gereinigt werden. Wenn nur die Kammer 20 gereinigt werden soll, kann der eine oder andere Hebel oder es können beide betätigt werden.
Wenn eine dauernde Verstopfung festgestellt wird, besteht gute Aussicht, daß diese sich in Höhe des Düsenrohres 22a der Düsen 22 befindet.
In diesem Fall nimmt man die Spritzdüse 19 und den Kopf 16 durch Abschrauben der Muttern 17 und 18 ab. Mit Hilfe der Mutter 17 wird eine Zwischenhülse 30 (Fig. 5), die einen Flansch 30a und eine blinde, mit Innengewinde versehene Bohrung 30b mit dem gleichen Durchmeser wie das Äußere des Kopfes 16 hat, an der Scheibe 13 befestigt. Der Boden der Bohrung 30b hat zwei Löcher 30c, die, wenn die Hülse 30 zur Scheibe 13 richtig ausgerichtet ist, gegenüber den Löchern 13c, 13d liegen sollen. Dann wird der Kopf 16 in die Bohrung 30b eingescharubt. Der Durchmesser des Kanals 21 ist so gewählt, daß die Löcher 30c in den Kanal münden. Dann kann der eine oder andere Hebel 4a, 4b oder beide zugleich betätigt werden, um das Lösungsmittel
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fließen zu lassen, das im Kopf in entgegensetzter Richtung wie die Komponenten fließt, wobei es leicht zu den Düsenrohren 22a gelangen kann. Es müssen dann nur wieder der Kopf und die Hülse 30 abgenommen und in ihre normale Stellung zurückgebracht werden, um die Pistole von neuem in Gang setzen zu können.
So hat man eine Pistole mit innerer Mischanordnung, die ein Spritzmittel aus zwei Komponenten ausspritzt, bei der der Kopf, der aus einem einzigen Stück besteht, eine Mischkammer mit geringem Volumen hat und bei dem die Zuflüsse der Komponenten leicht zu reinigen sind.
Wenn die Spritzmittel warm ausgespritzt werden, ist ein weiterer Vorteil der Pistole nach der Erfindung, daß die Mischkammer im Kopf ein geringes Volumen h± und keine Gefahr besteht, daß die Komponenten im Augenblick des Anhaltens der Pistole darin erkalten, was Schwierigkeiten beim Starten nach dem Anhalten mit sich bringen würde.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    /i J Pistole mit innerer Mischanordnung zum Ausspritzen und/oder Ausbringen von Spritzmitteln aus zwei Komponenten, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf (16) mit Düsen (22), die am Ende jedes Zuflußkanals (27, 28) der Komponenten angeordneten sind, und einer Mischkammer (20), deren Volumen so klein ™ wie möglich ist, ausgerüstet ist, wobei die Pistole außerdem einen Lösungsmittelumlauf hat, der zum Reinigen der Kanäle (I6d, 16e, 23a) und der Mischkammer mit jedem der Zuflußkanäle der Komponenten verbunden ist, und daß der Kopf leicht abnehmbar und umgekehrt auf die Pistole aufsetzbar ist, um das Lösungsmittel umgekehrt zur normalen Auslaßrichtung der beiden Komponenten durch die Düsenrohre (22a) der Düsen (22) fließen zu lassen. ™
  2. 2. Pistole nach Anspruch 1 r dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer als zylindrische Blindbohrung (20) ausgebildet ist, die axial zum Kopf (16) ausgerichtet ist und in einen koaxialen
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    Auslaßkanal (21) von geringem Volumen mündet, von wo aus die Mischung der beiden Komponenten in üblicher Weise'nach außen ausgespritzt wird.
  3. 3. Pistole nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinten am Kopf (16) ein Flanschansatz (16a) angeordnet ist, hinter den der Flansch einer Mutter (17) greift, die auf die Nase der Pistole cufschraubbar ist und den Kopf an der Pistole hält.
  4. 4. Pistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenstück (30) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe der Kopf (16) umgekehrt auf die Nase der Pistole aufsetzbar ist, wobei im Zwischenstück Bohrungen (30c) angeordnet sind, die die Mündungen (13c, 13d) der Zufuhrkanäle (27, 28) der Komponenten mit der Mischkammer (20) verbinden.
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