DE2920388C2 - Mischkopf für mindestens zwei miteinander reagierende Kunststoffkomponenten - Google Patents
Mischkopf für mindestens zwei miteinander reagierende KunststoffkomponentenInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft einen Mischkopf der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Es ist bereits ein derartiger Mischkopf bekannt, bei dem die Zulaufkanäle und die Rücklaufkanäle" gemeinsame
Eintrittsöffnungen in die Mischkammer aufweisen, d. h. die Rücklaufkanäle münden unmittelbar im Bereich
der Eintrittsöffnungen in die düsenlosen Zulaufkanäle, also in einem Bereich sehr hohen Drucks (Zeitschrift
»Kunststoffe« 1971, Seite 374). Es ist daher nicht zu vermeiden, daß Teile des Komponentengemisches bzw.
einer anderen Komponente während des Einspritzens aus der Mischkammer in einen Rücklaufkanal eindringen
und dort aushärten. Die ausgehärteten Teile werden während des Rücklaufs zwangsläufig zu den Komponentenbehältern
mitgerissen. Auch können Teile einer Komponente während des Einspritzens direkt aus dem
Zulaufkanal in den einmündenden Rücklaufkanal übergehen, da keine exakte Strahlbildung stattfindet
und das Ende des Rücklaufkanals als Fangöffnung für die eingespritzte Komponente wirkt. Die Dosiergenauigkeit
dieses bekannten Mischkopfs ist daher nicht sehr groß, d.h. die exakte Einhaltung einer bestimmten
Einspritzmenge und eines bestimmten Mischungsverhältnisses, wie sie zur Herstellung hochwertiger
Schäumteile unabdingbar ist, ist kaum möglich. Auch die Verunreinigung der Komponenten durch ausgehärtete
Mischungsteile steht einer hohen Qualität entgegen und führt zu Funktionsstörungen durch Verstopfen von
Leitungen, Ventilen usw.
Weiter ist bereits ein Mischkopf mit einem in einer Mischkammer hin- und herbeweglichen,deren Einspritzöffnungen
freigebenden oder überdeckenden Schieber bekannt, bei dem die Rücklaufkanäle für die Kunststoffkomponenten
während des Einspritzens durch zwangsgesteuerte Ventile vollständig abgeschlossen sind
(DE-OS 26 02 669). Jedes dieser Ventile weist eine in Strömungsrichtung vor der zugehörigen Eintrittsöffnung
liegende Ventilkammer mit zwei Ventilsitzen auf, in der ein durch Gestänge mit dem Schieber
gekoppelter Ventilkörper beweglich angeordnet ist Dabei münden die Zulaufkanäle in dem der Eintrittsöffnung
benachbarten Bereich und die Rücklaufkanäle in dem von der Eintrittsöffnung entfernten Bereich der
Ventilkammern ein. Bei diesem bekannten Mischkopf können zwar während des Einspritzens keine Komponenten-
oder Gemischteiie in die abgeschlossenen Rücklaufkanäle eindringen, dafür muß jedoch ein
erheblicher baulicher Aufwand für die Ventile und deren Zwangssteuerung in Kauf genommen werden.
Schließlich ist noch ein Mischkopf mit einem in einer Mischkammer hin- und herbeweglichen Schieber
bekannt bei dem die Rücklaufkanäle oberhalb der Eintrittsöffnungen direkt in die Mischkammer einmünden
und durch im Schieber ausgebildete Überströmkanäle mit den Eintrittsöffnungen verbunden sind, wenn
sich der Schieber in der Schließstellung befindet (DE-AS 20 07 935). In der Mischstellung dagegen ist die
Verbindung zwischen Eintrittsöffnungen und Rücklaufkanälen unterbrochen. Die Herstellung dieses bekannten
Mischkopfs ist relativ kostspielig, bedingt durch die in den Schieber einzuarbeitenden Überströmkanäle und
das über deren gesamte Länge und noch darüber hinaus aus Gründen der Abdichtung erforderliche enge Spiel
zwischen Mischkammer und Schiebe). Hinzu kommt, daß bei diesem bekannten Mischkopf zwischen der
Schließstellung und der Mischstellung des Schiebers eine Totlage vorhanden ist bei der die Eintrittsöffnungen
abgedeckt jedoch nicht mit den Rücklaufkanälen verbunden sind. Dies führt zu sehr hohen Druckstößen,
die um so größer sind, je geringer die Schiebergeschwindigkeit ist. Durch diese Druckstöße werden die an die
Zulaufkanäle angeschlossenen Leitungen für die Kunststoffkomponenten, die Dichtungen und insbesondere
die Förderpumpen sehr hoch beansprucht und müssen daher, genauso wie auch der meist hydraulische Antrieb
für den Schieber, entsprechend stark dimensioniert werden. Ferner ergeben sich Probleme, wenn mehr als
zwei Kunststoffkomponenten gemischt werden sollen, da für jede Komponente ein eigener Überströmkanal im
Schieber vorgesehen sein muß, was zu einer entsprechenden Schwächung des Schieberquerschnitts und zu
einer Verringerung der Dichtflächen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Mischkopf der eingangs genannten Art mit einfachen
Mitteln ein Eindringen fremder Komponenten oder des Gemisches in die Rücklaufkanäle zu verhindern und
dadurch die Dosiergenauigkeit zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst
Bei einem erfindungsgemäßen Mischkopf tritt der aus der Einspritzdüse kommende Komponentenstrahl
durch die Kammer und die Eintrittsöffnung hindurch in die Mischkammer, ohne durch den Rücklaufkanal bzw.
dessen Einmündung in irgendeiner Weise behindert zu werden. Die Verwendung einer Einspritzdüse ergibt
eine exakte Strahlbildung, auf die die Eintrittsöffnung größenmäßig derart abgestimmt werden kann, daß sie
während des Einspritzens durch den Strahl vollständig ausgefüllt und somit gegen das Eindringen fremder
Komponenten bzw. des Gemisches wirkungsvoll abgeschirmt wird. Andererseits ermöglicht die Einmündung
des Rücklaufkanals in die die Düsenöffnung umgebende Kammer einen ungehinderten Rücklauf der aus der
Einspritzdüse austretenden und damit druckreduzierten
Komponente bei geschlossener Eintrittsöffnung. Irgendwelche Druckstöße beim Obergang des Schiebers
von der Schließ- in die Mischstellung und umgekehrt treten dabei nicht auf. Der erfindungsgemäße Mischkopf
arbeitet daher trotz eines sehr einfachen Aufbaus, insbesondere ohne zwangsgesteuerte Ventile und ohne
Rücklaufkanäle im Schieber, betriebssicher und mit hoher Dosiergenauigkeit
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Stirnfläche der Einspritzdüse mit von der Düsenöffnung
ausgehenden, im wesentlichen radial verlaufenden Einkerbungen versehen. Diese Einkerbungen erhöhen
den freien Querschnitt zwischen Düsenöffnung und Rücklaufkanal während des Rücklaufs, so daß die
Einspritzdüse im Sinne einer guten Mischung sehr nahe an der Eintrittsöffnung angeordnet werden kann.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im nachstehenden ein Ausführungsbeispiel anhand der
Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Längsschnit' durch einen Mischkopf mit zwei verschiedenen Schieberstellungen,
F i g. 2 den Schnitt ABnach F i g. 1.
Der Mischkopf nach F i g. 1 und 2 dient zum exakten Dosieren und intensiven Mischen zweier verschiedener
Kunststoffkomponenten, beispielsweise zur Herstellung von Formteilen aus geschäumtem Po'yurethan. Er weist
einen blockförmigen Träger 1 auf, in dem eine zylindrische Mischkammer 2 in Form einer senkrechten
Längsbohrung ausgebildet ist Die Mischkammer 2 ist mit zwei auf gleicher Höhe einander diametral
gegenüberliegenden Eintrittsöffnungen 3, 4 für die Kunststoffkomponenten versehen, die durch die Einmündungen
entsprechender Querbohrungen 5, 6 im Träger 1 in die Längsbohrung gebildet werden. An die
beiden gegenüberliegenden Seitenflächen mit den Querbohrungen 5, 6 des Trägers 1 schließen sich zwei
jeweils zweiteilige Anschlußstücke 7, 8 an. Diese werden durch mehrere Stehbolzen 9 mit dem Träger 1
lösbar zu einer Einheit zusammengehalten. Die Anschlußstücke 7, 8 sind mit mehreren sich an die
Querbohrungen 5, 6 im Träger 1 anschließenden Bohrungen 10, 11 versehen, die zusammen mit den
Querbohrungen 5, 6 Zulaufkanäle für die Kunststoffkomponenten bilden.
Die Zulaufkanäle 5, 10 bzw. 6, 11 treten an der Oberseite der Anschlußstücke 7, 8 aus, wo flexible
Leitungen 12, 13 angeschlossen sind. Diese führen zu nicht gezeigten, beispielsweise aus einem Vorratsbehälter,
einer Pumpe und Steuerventilen bestehenden Versorgungseinheiten für die Kunststoffkomponenten.
An der Unterseite der Mischkammer 2 ist ferner eine Austrittsöffnung 14 für das Gemisch vorgesehen.
Unmittelbar vor den Querbohrungen 5,6 im Träger 1 und damit vor den Eintrittsöffnungen 3, 4 der
Mischkammer 2 sind in den Einlaßkanälen 5,10 bzw. 6,
11 Einspritzdüsen 15,16 mit gegenüber den Zulaufkanälen
verengtem Querschnitt angeordnet. Diese Einspritzdüsen 15,16 sitzen in den zweiteiligen Anschlußstücken
7, 8 und werden durch Buchsen 17, 18 fixiert Die Stirnseiten mit der Düsenöffnung jeder Einspritzdüse
15,16 liegt kurz vor, d. h. stromaufwärts der Trennebene zwischen dem Träger 1 und dem betreffenden
Anschlußstück 7, 8. Durch an der Außenseite der im Durchmesser etwas kleiner als die Bohrungen 10, 11
gehaltenen Querbohrungen 5,6 ausgebildete Ansenkungen werden die Düsenöffnungen umgebende Kammern
19,20 gebildet. In diese Kammern 19,20 münden an der
dem Träger 1 zugewendeten Seite der Anschlußstücke 7, 8 eingearbeitete Nuten 21, 22 ein, die durch die
Außenfläche des Trägers 1 abgedeckt werden und in in den Anschlußstücken 7,8 angebrachte Bohrungen 23,24
einmünden. Die Nuten 21,22 bilden zusammen mit den Bohrungen 23,24 Rücklaufkanäle 21, 23 bzw. 22, 24 fü.-die
Kunststoffkomponenten. Diese Röcklaufkanäle 21, 23 bzw. 22,24 treten an der Oberseite der Anschlußstükke
7,8 neben den Zulaufkanälen 5,10 bzw. 6,11 aus, wo
nicht gezeigte flexible Leitungen angeschlossen sind, die zurück zu den nicht gezeigten Versorgungseinheiten für
die Kunststoffkomponenten führen. In den Rücklaufkanälen 21, 23 bzw. 22, 24 sind ferner unmittelbar im
Anschluß an die Nuten 21, 22 Rückschlagventile eingeschaltet, die aus konischen Ventilsitzen 25, 26 und
aus durch gelochte Scheiben 27, 28 gehaltenen Kugeln 29,30 bestehen. Die gelochten Scheiben 27,28 werden
dorch Buchsen 31, 32 fixiert Durch die beiden Rückschlagventile 25, 27, 29 bzw. 26, 28, 30 wird ein
Rückfließen der Kunststoffkomponenten in den Rücklaufkanälen 21,23 bzw. 22,24 zu den Eintrittsöffnungen
3,4 der Mischkammer 2 verhindert.
In der Mischkammer 2 bzw. der diese bildenden Längsbohrung im Träger 1 ist ein zylindrischer Schieber
33 mit engem Spiel verschiebbar gelagert Der Schieber 33 ragt nach oben aus der Längsbohrung heraus, wo er
mit einem Bund 34 versehen ist An diesem Bund 34 greift ein Mitnehmer 35 an, der an der Kolbenstange 36
eines Hydraulikzylinders 37 befestigt ist. Der Hydraulikzylinder 37 ist mit den beiden Anschlußstücken 7, S fest
verbunden und betätigt somit den Schieber 33. Die Anordnung ist derart getroffen, daß dsr Schieber 33
zwischen einer unteren Schließstellung, in der er die Austrittsöffnung 14 bündig abschließt und einer oberen
Mischstellung, in der er die Eintrittsöffnungen 3, 4 freigibt und die obere Begrenzung der Mischkammer 2
bildet, hin- und herbewegbar ist. Zur Vergrößerung des Durchflußquerschnitts beim Umlauf der Kunststoffkomponenten
können in den auslaufseitigen Stirnseiten der Einspritzdüsen 15, 16 radial verlaufende Einkerbungen
38 vorgesehen sein, wie F i g. 2 zeigt.
Die Funktion des vorstehend beschriebenen Mischkopfs ist folgende: In den Betriebspausen wird der
Schieber 33 durch eine entsprechende Steuerung des Hydraulikzylinders 37 in der unteren Schließstellung
gehalten. Die Schließstellung ist in der linken Hallte von F i g. 1 gezeigt Der Schieber 33 füllt dabei die
Mischkammer vollständig aus und deckt die Eintrittsöffnungen 3 bzw. 4 dichtend ab. Die über die Leitungen 12
bzw. 13 zugeführten Kunststoffkomponenten fließen somit über die Zulaufkanäle 5, 10 bzw. 6, 11
einschließlich der Einspritzdüsen 15 bzw. 16 zu und über die Kammern 19 bzw. 20 und die Rücklaufkanäle 21,23
bzw. 22,24 wieder ab zu den nicht gezeigten Leitungen. Da die Einmündungsstellen der Rücklaufkanäle 21, 23
bzw. 22, 24 in die Zulaufkanäle 5, 10 bzw. 6, 11 unmittelbar im Bereich der Eintrittsöffnungen 3 bzw. 4
liegen, werden alle Kanäle vollständig vom Umlauf der Kunststoffkomponenten erfaßt und diese können sich
nirgends absetzen.
Während des Mischens wird der Schieber 33 durch eine entsprechende Steuerung des Hydraulikzylinders
37 in der oberen Mischstellung gehalten. Die Mischstellung ist in der rechten Hälfte von F i g. 1 gezeigt. Der
Sci.ieber 33 gibt dabei die beiden Eintrittsöffnungen 3 bzw. 4 vollständig frei; seine untere Stirnseite bildet den
oberen Abschluß der Mischkammer 2. Die mit hohem Druck über die Leitungen 12 bzw. 13 zugeführten
Kunststoffkomponenten fließen über die Zulaufkanäle
5, 10 bzw. 6, 11 zu den Eintirittsöffnungen 3 bzw. 4 und
treten in die Mischkammer 2 ein. Durch die in die Zulaufkanäle eingefügten Einspritzdüsen 15 bzw. 16
wird dabei der Druck in eine hohe Strömungsgeschwindigkeit umgesetzt, die zu einer intensiven Vermischung
der Kunststoffkomponenteri führt. Durch den während
des Mischens in den Rücklaufkanälen 21, 23 bzw. 22, 24 vom Umlauf her noch mehr oder weniger vorhandenen
Druck einerseits sowie durch den in den Kammern 19 bzw. 20, d. h. im Bereich der Einmündung der
Rücklaufkanäle in die Zulaufkanäle, infolge der hohen Strömungsgeschwindigkeit dort vorhandenen geringen
Druck andererseits wird zuverlässig verhindert, daß die zugeführten Kunststoffkomponenten unkontrolliert
über die Rücklaufkanäle abfließen. Durch die Rückschlagventile
25, 27. 29 bzw. 26. 28, 30 wird außerdem erforderlichenfalls verhindert, daß über die Rücklaufkanäle
Teile der Kunststoffkomponenten angesaugt und mit. eingespritzt werden. Trotz der in Rücklaufrichtung
offenen Rücklaufkanäle findet somit ein exaktes Dosieren der Kunststoffkomponenten statt, wobei die
Einspritzmenge über den Druck in den Zuleitungen und die Einspritzzeit geregelt werden kann.
Nach der eingestellten Einspritzzeit wird der Schieber 33 durch den Hydraulikzylinder 37 wieder in
die untere Schließstellung überführt. Dabei werden die Eintrittsöffnungen 3 bzw. 4 abgedeckt und es. wird in der
Mischkammer 2 vorhandenes Gemisch vollständig ausgestoßen. Während des Abdeckens der Eintrittsöffnungen
3 bzw. 4 beginnt sofort der Rücklauf der Kunststoffkomponenten über die nach wie vor freien
Rücklaufkanäle 21, 23 bzw. 22, 24, so daß sich kein störender Druckstoß in den Zuleituneen aufbauen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Mischkopf für mindestens zwei miteinander reagierende Kunststoffkomporienten, mit einer
Mischkammer, die mit an Zulaufkanäle angeschlossenen Eintrittsöffnungen für die Komponenten und
mit einer Austrittsöffnung für das Gemisch versehen ist, mit einem formschlüssig in der Mischkammer
angeordneten Schieber, der zwischen einer die Eintrittsöffnungen freigebenden Mischstellung und
einer die Eintrittsöffnungen abdeckenden Schließstellung hin- und herbewegbar isc sowie mit
Rücklaufkanälen für die Kunststoffkomponenten, wobei die Rücklaufkanäle im Bereich der Eintrittsöffnungen in die Zulaufkanäle einmünden und in
Rücklaufrichtung bei jeder Stellung des Schiebers offen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
in Strömungsrichtung vor jeder Eintrittsöffnung (3; 4) eine Einspritzdüse (15; 16) sitzt, deren Düsenöffnung
von einer sich an die Eintrittsöffnung (3; 4) anschließenden Kammer (19; 20) umgeben ist, in die
der Rücklaufkanal (21,23; 22,24) einmündet
2. Mischkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche der Einspritzdüse (15;
16) mit von der Düsenöffnung ausgehenden, im wesentlichen radial verlaufenden Einkerbungen (38)
versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2920388A DE2920388C2 (de) | 1979-05-19 | 1979-05-19 | Mischkopf für mindestens zwei miteinander reagierende Kunststoffkomponenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2920388A DE2920388C2 (de) | 1979-05-19 | 1979-05-19 | Mischkopf für mindestens zwei miteinander reagierende Kunststoffkomponenten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2920388A1 DE2920388A1 (de) | 1980-11-20 |
DE2920388C2 true DE2920388C2 (de) | 1982-10-14 |
Family
ID=6071224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2920388A Expired DE2920388C2 (de) | 1979-05-19 | 1979-05-19 | Mischkopf für mindestens zwei miteinander reagierende Kunststoffkomponenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2920388C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4213525C2 (de) * | 1992-04-24 | 1995-04-06 | Hennecke Gmbh Maschf | Mischkopf zum Vermischen von mindestens zwei Kunststoff bildenden fließfähigen Reaktionskomponenten |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2299578A1 (fr) * | 1975-01-28 | 1976-08-27 | Secmer Sa | Tete pour le melange et le deversement sous pression d'au moins deux produits |
-
1979
- 1979-05-19 DE DE2920388A patent/DE2920388C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2920388A1 (de) | 1980-11-20 |
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