DE69301474T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Hochdruck-IMC-Beschichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Hochdruck-IMC-Beschichtung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, zum Eindringenlassen eines Verkleidungsmaterials unter hohem Druck in das Innere einer Form, sowie eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8, die benutzbar ist, um dieses Verfahren durchzuführen.
  • Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung sind beschrieben in der US-A-4 668 460.
  • Die Erfindung richtet sich mehr im einzelnen auf eine Zurichtung oder Endbearbeitung, die auf einem abgeformten Teil an Ort und Stelle ausgebildet wird, d.h. im Inneren seiner Form und vor dem Auseinanderfahren der Elemente der Form und vor der Entnahme des Teils aus diesem, ganz wie das Verfahren, das in der US-A-4 668 460 beschrieben ist. Ein erhöhter Druck (mehrere Hundert Bar) ist notwendig, um das Verkleidungsmaterial in die Form und das Teil eindringen zu lassen und eine regelmäßige Verteilung des Verkleidungsmaterials auf der Oberfläche des Teils sicherzustellen. Das Material dringt in die Form unter Zwischenwirkung einer zylindrischen Kammer ein, in welcher eine Stange gleitet, die einen Verschluß bildet. Wenn die Stange zurückgefahren ist, dann steht die Kammer mit einem Einspritzkreis in Verbindung, der Pumpen aufweist, die das Material mit dem gewünschten hohen Druck anliefern. Ein Nachteil dieser Technik ist es, daß, wenn man nicht die nutzbaren Drücke begrenzen will, man der Kammer und dem Einspritzkreis einen sehr stabilen und demnach kostspieligen Aufbau verleihen muß.
  • Die US-A-4 668 460 gibt an, daß die obige Technik nutzbar ist, um ein Verkleidungsmaterial aufzutragen, das aus einer Mischung zweier oder mehrerer reaktiver Komponenten gebildet ist. Die vorher vermischten Komponenten werden unter Zwischenwirkung ebendieses Einspritzkreises eingespritzt. Indessen sollte es, um Zeit bei der Ausführung des Verfahrens zu gewinnen und demnach die Produktivität der Anlage zu verbessern, wünschenswert sein, die Mischung der Komponenten gleichzeitig mit der Einspritzung auszuführen.
  • Man kennt gewiß eine andere Technik, in der ein Mischkopf unmittelbar zum Inneren der Form hin einmündet, um gleichzeitig die Komponenten zu mischen und einzuspritzen. Der Kopf muß aber notwendigerweise Öffnungen mit kleinem Querschnitt aufweisen, um eine enge Mischung der Komponenten sicherzustellen, was die nutzbaren Drücke in der Praxis beschränkt. Außerdem erfordert diese zweite Technik es, den Einspritzkreis zu verdoppeln, der den hohen Druck abgibt.
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, die den obigen Nachteilen abhilft und die es gestattet, erhöhte Drücke zu benutzen, um das Verkleidungsmaterial in die Form eindringen zu lassen, ohne wesentlich die Kompliziertheit oder die Kosten der Anlage zu erhöhen.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, daß das Verfahren in einfacher Weise im Fall eines Verkleidungsmaterials anwendbar sein soll, das aus mehreren Komponenten erhalten wird.
  • Die Vorrichtung schlägt demnach ein Verfahren vor, um ein Verkleidungsmaterial unter hohem Druck in das Innere einer Form eindringen zu lassen, indem man eine Kammer benutzt, die ein zum Inneren der Form hin offenes Ende aufweist, sowie eine Einspritzleitung, die in die Kammer einmündet, und das gekennzeichnet ist durch das Aufeinanderfolgen der nachfolgenden Schritte:
  • - Verschieben eines beweglichen Kolbens in der Kammer aus einer ersten Lage, in welcher der Kolben das offene Ende der Kammer verschließt, bis in eine zweite Lage jenseits der Einspritzleitung, auf das offene Ende der Kammer bezogen;
  • - Einspritzen des Verkleidungsmaterials in die Kammer mittels der Einspritzleitung unter einem ersten Druck; und
  • - Verschieben des Kolbens in die genannte erste Lage, indem man auf ihn eine Kraft aufbringt, die einem zweiten Druck im Inneren der Kammer entspricht, der höher ist als der genannte erste Druck.
  • So ist es nur erforderlich, alleine die Kammer und den Kolben dazu auszulegen, den zweiten Druck aufzunehmen, der aufgebracht wird, um das Material in die Form eindringen zu lassen. Vor der Kammer sind die ausgeübten Drükke weniger hoch, und die entsprechende Anlage kann demnach einfacher und wirtschaftlicher sein. Außerdem verbessert man, indem man die Anzahl von Zonen verringert, die dem höheren Druck ausgesetzt sind, die Sicherheitsbedingungen in der Nähe der Einrichtung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens, in dem das Verkleidungsmaterial aus einem Gemisch aus mindestens zwei Komponenten gebildet ist, bewirkt man die Vermischung der beiden Komponenten während des Einspritzschrittes, indem man mehrere Flüsse, die jeweils die Komponenten enthalten, unter dem genannten ersten Druck zusammenströmen läßt.
  • Die Mischung und die gleichzeitige Einspritzung der Komponenten gestatten es, das Verfahren in einer verhältnismäßig kurzen Zeit durchzuführen. Man kann nun den ersten Druck einregulieren, um eine homogene Mischung der reaktiven Komponenten unter optimalen Bedingungen zu erhalten, während der zweite Druck so bestimmt ist, daß man die beste Verteilung des Materials in der Form nach der Vermischung erzielt.
  • Der zweite Aspekt der Erfindung zielt ab auf eine Vorrichtung zum Einbringen von Verkleidungsmaterial unter hohem Druck in das Innere einer Form, mit einer Kammer, die ein zur Innenseite der Form hin offenes Ende aufweist, und mit Einspritzmitteln, um das Verkleidungsmaterial in die Kammer einzuspritzen, wobei diese Einspritzmittel eine Einspritzleitung umfassen, die in die Kammer einmündet, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie außerdem einen Kolben aufweist, der in der Kammer zwischen einer ersten Lage, in welcher der genannte Kolben das offene Ende der Kammer verschließt, und einer zweiten Lage jenseits der Einspritzleitung, auf das offene Ende der Kammer bezogen, beweglich ist, daß die Einspritzmittel zum Einspritzen des Verkleidungsmaterials in die Kammer unter einem ersten Druck eingerichtet sind, und daß Kolben-Betätigungsmittel vorgesehen sind, um den Kolben in der Richtung, die aus der genannten zweiten Lage in die genannte erste Lage verläuft, mit einer Kraft zu verschieben, die einem zweiten Druck im Inneren der Kammer entspricht, der größer ist als der genannte erste Druck.
  • Diese Vorrichtung ist für die Durchführung des oben erläuterten Verfahrens ausgelegt.
  • Andere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten und nichteinschränkenden Ausführungsbeispiels erscheinen, die gemeinsam mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in welchen:
  • - die Fig. 1 bis 4 schematische Schnitte einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind, dargestellt in verschiedenen Stadien des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung dient dazu, ein Verkleidungsmaterial in das Innere einer Form 2, 3 eindringen zu lassen, in der ein Teil 1 schon vorher abgeformt wurde. Die Form setzt sich aus zwei Elementen 2, 3 zusammen, die zwischeneinander einen Hohlraum begrenzen. Um das Teil 1 herzustellen und es auf die Aufbringung der Verkleidung vorzubereiten, bringt man warmhärtbares Material des zu formenden Teils in den Formhohlraum ein, legt die Formelemente 2, 3 gegeneinander an, um das Teil 1 zu formen, und wendet dann eine bekannte Wärmebehandlung beim Teil 1 an, um es mindestens teilweise härten zu lassen und um seine Oberfläche 4 für die aufzubringende Verkleidung aufnahmefähig zu machen.
  • Wie in der US-A-4 668 460 ausgeführt, wird die Verkleidung auf das Teil 1 dadurch aufgebracht, daß man das Verkleidungsmaterial unter hohem Druck (in typischer Weise mehrere Hundert Bar) in das Innere der Form eindringen läßt, und ohne vorher die Formelemente 2, 3 auseinanderzufahren. Dieser Vorgang wird dadurch durchgeführt, daß man die vorliegende Erfindung einsetzt.
  • Das Material der benutzten Verkleidung, das beispielsweise dazu bestimmt ist, eine Appretur- oder Farbschicht auf einem Karrosserieteil zu bilden, kann von einer einzigen Substanz oder von einer Mischung mehrerer reaktiver Komponenten gebildet sein. In dem oben beschriebenen, bevorzugten Beispiel wird das Verkleidungsmaterial C aus einem Gemisch zweier Komponenten A, B gebildet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Kammer 6 auf, die im dargestellten Beispiel von einem zylindrischen Kanal mit der Achse D gebildet ist, die im oberen Formelement 2 ausgebildet ist. Die Kammer 6 hat ein inneres Ende 7, das zum Hohlraum hin offen ist, der im Inneren der Form gebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Spritzmittel auf, das insgesamt durch das Bezugszeichen 13 in Fig. 1 bezeichnet ist, um das Verkleidungsmaterial in die Kammer 6 einzuspritzen. Diese Einspritzmittel 13 weisen eine zylindrische Einspritzleitung 14 quer zur Achse D der Kammer auf, die ein zum Inneren der Kammer 6 hin offenes Ende 16 aufweist. Die Einspritzleitung 14 ist in einem zylindrischen Teil 17 ausgebildet, dessen vorderer Abschnitt dicht in einer Öffnung 18 angebracht ist, die in die Wand 11 der Kammer 6 eingebracht ist. Hinter der Wand 11 weist dieses zylindrische Teil 17 zwei kleine Öffnungen 21, 22 auf, die einander diametral gegenüberliegen und in die Einspritzleitung 14 einmünden. Auf der der Einspritzleitung 14 entgegengesetzten Seite steht jede Öffnung 21, 22 mit einem jeweiligen Hohlraum 23, 24 in Verbindung, der im Element 26 ausgebildet ist. Das Element 26 ist dicht rund um den hinteren Abschnitt des zylindrischen Teils 17 montiert und durch nicht dargestellte Mittel an der Wand 11 der Kammer 6 befestigt.
  • Die Einspritzmittel 13 weisen außerdem Pumpmittel auf, die für jede Komponente A, B des Verkleidungsmaterials eine Dosierpumpe 27, 28 aufweisen, deren Eingang mit einem Vorratsbehälter 29, 30 der genannten Komponente verbunden ist und deren Ausgang mit einem jeweiligen Hohlraum 23, 24 des Elements 26 und an der entsprechenden Öffnung 21, 22 verbunden ist. Die benutzten Dosierpumpen 27, 28 sind dazu eingerichtet, jede Komponente A, B über eine entsprechende Öffnung 21, 22 hinweg unter einem vorbestimmten ersten Druck PO abzugeben. Der Druck PO liegt beispielsweise in der Größenordnung von 15 MPa (150 Bar).
  • Die Einspritzmittel 13 weisen in gleicher Weise Mittel zum Verschließen der Einspritzleitung auf, mit einer Nadel 32, die in der Einspritzleitung 14 verschieblich angebracht ist, und einer Betätigungseinrichtung, wie einem hydraulischen Zylinder 33, die bzw. der mit der Nadel 32 verbunden ist. Die Nadel 32 ist in der Leitung 14 mit im wesentlichen keinem Spiel derart angebracht, daß eine Abdichtung durch einfache Berührung zwischen dem Umfang der Nadel 32 und der Wand der Leitung 14 erreicht wird.
  • Die Nadel 32 ist in der Einspritzleitung 14 zwischen einer Sperrlage, in der sie gleichzeitig das Ende 16 der Leitung 14 verschließt, das zur Kammer 6 und den beiden Öffnungen 21, 22 (Fig. 1, 3 und 4) hin offen ist, und einer Rückzugslage jenseits der Öffnungen 21, 22 in bezug auf das offene Ende 16 (Fig. 2) beweglich. Der Zylinder 33 ist derart gewählt, daß er die Verschiebung der Nadel 32 in den beiden Richtungen zwischen diesen beiden Lagen mit einer Kraft F1 steuern kann, die ausreicht, um den Druck PO zu überwinden, der auf der Höhe der Öffnungen 21, 22 wirksam ist. Der Zylinder 33 kann beispielsweise die Nadel 32 mit einer Kraft F1 = P1 x S1 betätigen, die im Inneren der Einspritzleitung 14 einem Druck P1 in der Größenordnung von 20 MPa (200 Bar) entspricht, der größer ist als der Druck PO, wobei S1 die Fläche des inneren Querschnitts der Leitung 14 bezeichnet.
  • Ein zylindrischer Kolben 38 ist parallel zur Achse D verschieblich in der Kammer 6 angebracht. Man ordnet die Kammer 6 an. Man ordnet die Kammer 6 und den Kolben 38 derart an, daß die Richtung D der Verschiebung des Kolbens im wesentlichen vertikal ist, mit dem Ende 7 der Kammer 6 nach unten gerichtet. Der Kolben 38 hat einen Außenquerschnitt, der im wesentlichen identisch ist mit dem Innenquerschnitt der Kammer 6. Es gibt nur ein Spiel in der Größenordnung von 1 oder 2 Mikron zwischen dem Umfang 39 des Kolbens 38 und der Wand 11 der Kammer 6, was es gestattet, eine Abdichtung durch einfache Berührung rund um den Kolben 38 herzustellen, der in der Kammer 6 beweglich ist.
  • Der Kolben 38 ist in der Kammer zwischen einer ersten Lage, in der er das Ende 7 der Kammer 6 verschließt, das zur Innenseite der Form hin offen ist (untere Lage, die in den Fig. 1 und 4 dargestellt ist), und einer zweiten Lage jenseits der Einspritzleitung 14 bezüglich dem offenen Ende 7 der Kammer beweglich (obere, zurückgezogene Lage, die in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist).
  • Betätigungsmittel, wie etwa ein hydraulischer Zylinder 42, sind mit dem Kolben 38 verbunden, um die Verschiebung des Kolbens 38 in den beiden Richtungen zwischen diesen beiden Lagen zu steuern. In der Richtung, die von der oberen Lage zur unteren Lage verläuft, kann der Zylinder 42 den Kolben 38 mit einer Kraft F2 = P2 x S2 verschieben, die im Inneren der Kammer 6 einem zweiten vorbestimmten Druck P2 entspricht, der gleich ist dem gewünschten hohen Druck, um das Verkleidungsmaterial in das Innere der Form eindringen zu lassen, S2 bezeichnet dabei die Innenquerschnittsfläche der Kammer 6. Dieser zweite Druck P2 ist höher als der erste Druck PO, unter dem die Komponenten A, B in die Kammer 6 eingespritzt werden. Der zweite Druck P2 liegt beispielsweise in der Größenordnung von 70 MPa (700 Bar).
  • Über der Einspritzleitung 14, d.h. jenseits dieser Leitung bezüglich dem offenen Ende 7 der Kammer, verlängert sich die Kammer 6 um ein zylindrisches, koaxiales Kanalstück 43, das im wesentlichen denselben Innenquerschnitt aufweist wie die Kammer 6. Es liegt jedoch zwischen der Wand des Kanalstücks 43 und dem Umfang 39 des Kolbens ein ein wenig größeres Spiel als jenes vor, das zwischen der Wand der Kammer 6 und dem Umfang 39 des Kolbens vorliegt, was es gestattet, ein Schmiermittel gegen den Umfang 39 des Kolbens aufzubringen, um seine Gleitbewegung im Kanal zu begünstigen, der aus dem Stück 43 und der Kammer 6 zusammengesetzt ist. Zu diesem Zweck sind Öffnungen 44, 45 in die Wand des Kanalstücks 43 eingebracht, um ein Schmiermittel auf dem Umfang 39 des Kolbens 38 umlaufen zu lassen, wie dies schematisch die Pfeile G, H in der Fig. 1 bezeichnen.
  • Es wird nun die Wirkungsweise der obigen Vorrichtung beschrieben, was die Besonderheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens hervortreten läßt.
  • In dem Augenblick, in dem das Teil 1 in der Form 1 Gestalt angenommen hat oder in dem die thermische Behandlung endet, befindet sich die Vorrichtung in dem Zustand, der in Fig. 1 dargestellt ist. Der Kolben 38 befindet sich in seiner unteren Lage und die Nadel 32 in ihrer Sperrlage.
  • Man steuert nun den Zylinder 42 an, damit er den Kolben 38 bis in seine obere Lage versetzt, was einen Hohlraum in der Kammer 6 herstellt. Dann steuert man den Kolben 33 an, damit er die Nadel 32 bis in ihre Rückzugslage versetzt. Die Vorrichtung befindet sich nun in dem Zustand, der in Fig. 2 dargestellt ist. Das Verkleidungsmaterial C wird in die Kammer 6 mittels der Einspritzleitung 14 unter dem ersten Druck PO eingespritzt, wie es der Strahl 50 verdeutlicht, der in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Die Vermischung der beiden Komponenten A, B des Verkleidungsmaterials findet während dieses Stadiums des Einspritzvorganges statt. Während die Verschlußnadel 32 zurückgezogen bleibt, bilden die beiden Dosierpumpen 27, 28 und die Öffnungen 21, 22 zwei entgegengerichtete Flüsse, die jeweils die beiden Komponenten A, B unter dem ersten Druck PO enthalten. Diese beiden Flüsse unter Druck laufen gegeneinander zusammen und prallen im Gegenstrom in einer Zone aufeinander, die in der Einspritzleitung 14 gelegen ist, was die beiden Komponenten A, B vermischt. Die so gebildete Mischung wird durch den Druck PO über die Leitung 14 hinweg bis zur Kammer 6 gedrückt. Weil die Einspritzleitung 14 quer zur Verschieberichtung D des Kolbens 38 in der Kammer 6 verläuft, trifft der unter Druck stehende Materialstrahl 50 im wesentlichen senkrecht auf die Innenwand der Kammer 6, die der Einspritzleitung 14 zugewandt ist, was die Vermischung der beiden Komponenten A, B noch verbessert.
  • Während des Einspritzstadiums des Verkleidungsmaterials in der Kammer 6 bemessen die Einspritzpumpen 27, 28 die Durchsätze der eingespritzten Komponenten A, B. Wenn die gewünschten Volumina der beiden Komponenten A, B eingespritzt wurden, wird der Zylinder 33 angesteuert, um die Nadel 32 bis in ihre Lage zu verschieben, in der sie die Einspritzleitung 14 versperrt. Diese Volumina sind derart gewählt, daß die Höhe bzw. das Niveau N des Verkleidungsmaterials C in der Kammer 6 am Ende des Einspritzschrittes unter der Höhe der Einspritzleitung 14 liegt (Fig. 3). Man vermeidet somit jede Gefahr des Rückflusses des Materials C in die Einspritzleitung 14 während der späteren Verschiebung des Kolbens 38.
  • Nachdem die Leitung 14 verschlossen wurde, steuert man den Zylinder 42 an, damit er den Kolben 42 in seine untere Lage verschiebt. Die Kraft F2, die vom Zylinder 42 auf den Kolben 38 ausgeübt wird, wird so einreguliert, daß sie im Inneren der Kammer 6 dem hohen Druck P2 entspricht, der angestrebt ist, um das Verkleidungsmaterial in die Form eindringen zu lassen.
  • Am Ende der Verschiebung des Kolbens 38 nach unten befindet sich die Vorrichtung in dem Zustand, der in Fig. 4 dargestellt ist. Das Material ist in die Form eingedrungen und hat letztlich eine Verkleidung 5 gebildet, die gleichförmig auf der Oberfläche 4 des Teils 1 verteilt ist.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung bieten den Vorteil, daß lediglich die Kammer 6 den sehr hohen Druck P2 aufnehmen muß (in der Größenordnung von 700 Bar), der dazu dient, das Verkleidungsmaterial zwangsweise zwischen das Teil 1 und die Form 2, 3 eindringen zu lassen. Die Einspritzmittel 13 brauchen nur geringere Drükke PO aufzunehmen (in der Größenordnung von 150 Bar), im Gegensatz zu den Einspritzmitteln, die gemäß der US-A- 4 668 460 benutzt wurden. Man kann somit leichtere und wirtschaftlichere Elemente benutzen, um die Einspritzmittel 13 auszuführen, oder auch noch die Eindringungsdrücke steigern, ohne die Einspritzmittel schwerer oder komplizierter zu machen. Außerdem sind die Sicherheitsbedingungen rund um die Anlage verbessert.
  • Da die Vermischung der Komponenten A, B während ihrer Einspritzung in die Kammer 6 erfolgt, erreicht man einen Zeitgewinn gegenüber den bekannten Verfahren, in welchen vorab ein Vermischungsschritt durchgeführt werden muß, ohne daß man die Kosten der notwendigen Einrichtungen wesentlich steigert. Das erfindungsgemäße Verfahren verbessert demnach den Ertrag der Investition in der Anlage.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezug auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, wird verständlich, daß dieses Beispiel nicht einschränkend ist und daß verschiedene Abwandlungen herbeigeführt werden können, ohne daß man den Umfang der Erfindung verläßt, wie er in den Ansprüchen definiert ist.
  • Somit kann die Anzahl von Komponenten des Verkleidungsmaterials größer sein als zwei. Man ordnet dann eine entsprechende Anzahl von Öffnungen rund um die Einspritzleitung an, um die Flüsse zusammenlaufen zu lassen, die die verschiedenen Komponenten enthalten. Die Vorrichtung ist in gleicher Weise in dem Fall eines nur aus einer Komponente bestehenden Materials benutzbar, wobei man nur eine einzige Öffnung vorsieht, die in die Einspritzleitung einmündet.

Claims (16)

1. Verfahren zum Einbringen eines Verkleidungsmaterials (C) unter hohem Druck in das Innere einer Form (2, 3), worin man eine Kammer (6) benutzt, die ein zum Inneren der Form hin offenes Ende (7) aufweist, sowie eine Einspritzleitung (14), die in die Kammer (6) einmündet, gekennzeichnet durch die Aufeinanderfolge der nachfolgenden Schritte:
- Verschieben eines beweglichen Kolbens (38) in der Kammer (6) aus einer ersten Lage, in welcher der Kolben das offene Ende (7) der Kammer verschließt, bis in eine zweite Lage jenseits der Einspritzleitung (14), auf das offene Ende (7) der Kammer bezogen;
- Einspritzen des Verkleidungsmaterials (C) in die Kammer (6) mittels der Einspritzleitung (14) unter einem ersten Druck (PO); und
- Verschieben des Kolbens (38) in die genannte erste Lage, indem man auf ihn eine Kraft (F2) aufbringt, die einem zweiten Druck (P2) im Inneren der Kammer (6) entspricht, der höher ist als der genannte erste Druck (PO).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte erste Druck (PO) in der Größenordnung von 15 MPa (150 bar) liegt, und daß der genannte zweite Druck (P2) in der Größenordnung von 70 MPa (700 bar) liegt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Verschieben des Kolbens (38) in die genannte erste Lage die Einspritzleitung (14) verschließt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kammer (6) und den Kolben (38) derart anordnet, daß die Verschieberichtung (D) des Kolbens im wesentlichen vertikal ist, wobei das offene Ende (7) der Kammer nach unten gerichtet ist, und daß man beim Einspritzschritt Verkleidungsmaterial (C) in die Kammer (6) bis auf eine Höhe (N) einbringt, die niedriger liegt als die der Einspritzleitung (14).
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das Verkleidungsmaterial (C) von einem Gemisch mindestens zweier Komponenten (A, B) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischung der beiden Komponenten während des Einspritzschrittes bewirkt, indem man mehrere Ströme, die die jeweiligen Komponenten (A, B) des Materials (C) enthalten, unter dem genannten ersten Druck (PO) zusammenfließen läßt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die genannten Ströme in einer Zone zusammenfließen läßt, die im Inneren der Einspritzleitung (14) gelegen ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Einspritzleitung (14) quer zur Verschieberichtung (D) des Kolbens (38) derart anordnet, daß während des Einspritzschrittes das Verkleidungsmaterial (C) im wesentlichen senkrecht auf eine Innenwand der Kammer (6) prallt, die der Einspritzleitung (14) zugewandt ist.
8. Vorrichtung zum Einbringen von Verkleidungsmaterial (C) unter hohem Druck in das Innere einer Form (2, 3), mit einer Kammer (6), die ein zur Innenseite der Form hin offenes Ende (7) aufweist, und mit Einspritzmitteln (13), um das Verkleidungsmaterial (C) in die Kammer (6) einzuspritzen, wobei diese Einspritzmittel eine Einspritzleitung (14) umfassen, die in die Kammer (6) einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen Kolben (38) aufweist, der in der Kammer (6) zwischen einer ersten Lage, in welcher der genannte Kolben das offene Ende (7) der Kammer verschließt, und einer zweiten Lage jenseits der Einspritzleitung (14), auf das offene Ende (7) der Kammer bezogen, beweglich ist, daß die Einspritzmittel (13) zum Einspritzen des Verkleidungsmaterials (C) in die Kammer (6) unter einem ersten Druck (PO) eingerichtet sind, und daß Kolben-Betätigungsmittel (42) vorgesehen sind, um den Kolben (38) in der Richtung, die aus der genannten zweiten Lage in die genannte erste Lage verläuft, mit einer Kraft (F2) zu verschieben, die einem zweiten Druck (P2) im Inneren der Kammer (6) entspricht, der größer ist als der genannte erste Druck (PO).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenquerschnitt des Kolbens (38) im wesentlichen identisch ist mit dem Innenquerschnitt der Kammer (6), so daß eine Berührungsabdichtung rund um den in der Kammer (6) beweglichen Kolben (38) hergestellt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (6) über die Einspritzleitung (14) hinaus, auf das offene Ende (7) der Kammer bezogen, um ein Kanalstück (43) verlängert ist, das im wesentlichen denselben Innenquerschnitt aufweist wie die Kammer (6), und daß Mittel (44, 45) vorgesehen sind, um ein Schmiermittel auf den Umfang (39) des Kolbens (38) im genannten Kanalstück (43) aufzubringen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzmittel (13) Verschlußmittel (32, 33) für die Einspritzleitung (14) aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel der Einspritzleitung eine Nadel (32) aufweisen, die mit einem Spiel, das im wesentlichen Null ist, in der Einspritzleitung (14) gleitet, sowie ein Betätigungsorgan (33), das die Verlagerung der Nadel (32) steuert.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12 zum Einbringen eines Verkleidungsmaterials (C) in das Innere einer Form, das aus einer Mischung aus mindestens zwei Komponenten (A, B) gebildet ist, dadurch gekennezichnet, daß die Einspritzmittel (13) Mittel (21, 27; 22, 28) aufweisen, um mehrere, unter dem genannten ersten Druck (PO) zusammenlaufende Flüsse zu bilden, die jeweils die Komponenten (A, B) des Materials (C) enthalten.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bilden der genannten, zusammenlaufenden Flüsse Öffnungen (21, 22) aufweisen, die in die Einspritzleitung (14) einmünden, sowie Pumpmittel (27, 28), um die Komponenten (A, B) unter dem genannten ersten Druck (PO) durch die Öffnungen (21, 22) hindurch zuzuführen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpmittel für jede Komponente (A, B) eine Dosierpumpe (27, 28) aufweisen, die mit der entsprechenden Öffnung (21, 22) verbunden ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzmittel (13) Mittel zum Versperren der Einspritzleitung aufweisen, die eine Nadel (32) aufweisen, die mit einem Spiel, das im wesentlichen Null ist, in der Einspritzleitung (14) zwischen einer Lage, in welcher die genannte Nadel (32) gleichzeitig die Öffnungen (21, 22) und das eine Ende (16) der Einspritzleitung verschließt, das zur Kammer (6) hin offen ist, und einer Lage jenseits der Öffnungen (21, 22) gleitet, auf das offene Ende (6) der Einspritzleitung bezogen.
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