DE2112535A1 - Angussvorrichtung fuer die formgebende Verarbeitung von aus mehreren fluessigen Komponenten sich bildenden Kunststoffen,insbesondere von zellbildenden Kunststoffen - Google Patents

Angussvorrichtung fuer die formgebende Verarbeitung von aus mehreren fluessigen Komponenten sich bildenden Kunststoffen,insbesondere von zellbildenden Kunststoffen

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DE2112535A1 DE19712112535 DE2112535A DE2112535A1 DE 2112535 A1 DE2112535 A1 DE 2112535A1 DE 19712112535 DE19712112535 DE 19712112535 DE 2112535 A DE2112535 A DE 2112535A DE 2112535 A1 DE2112535 A1 DE 2112535A1
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Description

12.3.71
ANKERWERK NÜRNBERG GMBH, 85 NÜRNBERG, RENNWEG 37
Angußvorrichtung für die formgebende Verarbeitung von aus mehreren flüssigen Komponenten sich bildenden Kunststoffen, insbesondere von zellbildenden Kunststoffen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Angußvorrichtung ,für die formgebende Verarbeitung von aus mehreren flüssigen Komponenten sich bildenden Kunststoffen, insbesondere von zellbildenden Kunststoffen, mit einem an der betreffenden Form angebrachten buchsenartigen Führungskörper und einem in diesem Führungskörper dreh- und längsverschiebbar gelagerten Kolben, wobei die flüssigen Komponenten über die Kombination Führungskörper / Kolben in den jeweiligen Formhohlraum gelangen.
Für die Verarbeitung von flüssigen Kunststoffen zu Fertigartikeln sind bereits ähnliche Vorrichtungen in verschiedenen Ausführungsformen bekanntgeworden. Entsprechend einer Ausführungsform wird das Einspritzen der gemischten flüssigen Komponenten in die Form mit einem Einspritzrohr, das oberhalb des sich im Formhohlraum bildenden Flüssigkeitsspiegels angeordnet ist, bewerkstelligt, wobei sich an den Einspritzvorgang ein Verschließen der Angußöffnung des Einspritzrohres von Hand oder durch automatisch wirkende Vorrichtungen mittels eines Verschlußpfropfens anschließt.
Gemäß einem weiteren Vorschlag geschieht das Einspritzen der gemischten flüssigen Komponenten in die Form unter Verwendung
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eines an der Form angebrachten 3-Wegeventils, welches bei Beendigung des Einspritzvorganges manuell oder automatisch wieder in Schließstellung gebracht wird. Dieses System erlaubt ein Einspritzen sowohl oberhalb als auch unterhalb des Flüssigkeitsspiegels.
Mittels einer anderen bekannten Vorrichtung soll in erster Linie erreicht v/erden, daß der zum Formhohlraum führende Kanal für das Einspritzen des flüssigen Materials während der Kunststoffartikel-Produktion von Kunststoffrückständen freigehalten wird. Hierzu ist an der Form ein buchsenartiger Führungskörper angebracht, in dem ein Kolben dreh- und längsverschiebbar gelagert ist. Der Kolben v/eist eine Längsbohrung (Einspritz-Kanal) auf, welche die dem Formhohlraum zugekehrte Stirnseite nicht durchbricht. Der flüssige Kunststoff gelangt damit durch die Seitenwand des Kolbens in den Formhohlraum, und zwar durch eine oder mehrere winklig zur Längsachse des Kolbens bzw. der Bohrung verlaufende Mündungen. Mit der seitlichen Anordnung einer oder mehrerer Mündungen, durch die Wahl der Größe dieser Mündungen und durch Drehungen des Kolbens soll erreicht v/erden, daß der Kunststoff in die jeweils bevorzugte Richtung innerhalb des Formhohlraumes gespritzt werden kann. Der Einspritzvorgang kann allerdings nur dann ausgelöst werden, wenn der die Mündungen aufweisende Kolben weit genug in den Formhohlraum hineinragt. Das Freihalten bzw. das Säubern von Mündungen und Einspritz-Kanal ist dagegen nur dann möglich, wenn der Kolben seine rückwärtige Stellung einnimmt und die Zuleitung für das Reinigungsmittel mit den Mündungen und damit mit dem Einspritz-Kanal in Verbindung steht.
Bekannt wurde auch eine an Formen anzusetzende Mischkammer, in der mittels der Hochdruck-Gegenstrominjektion die jeweiligen Komponenten miteinander vermischt werden. Vor Beginn einer "jeden Formfüllung zirkulieren hierbei die Komponenten unter Druck. Das heißt, die Komponenten gelangen über getrennte Leitungen zur Mischkammer und werden von dort zum jeweiligen Tank zurückgeleitet. Der Einspritzvorgang wird dadurch ausgelöst, daß lediglich die sich gegenüberliegenden Düsenöffnungen gleichzeitig freigegeben v/erden.
Alleine die Darstellung dieser bekannten Vorrichtungen dürfte schon gezeigt haben, daß die bisherigen Vorschläge mit verschiedenen Mangeln behaftet sind. Bei der zuerst genannten Anordnung mit dem Einspritzrohr macht sich nachteilig bemerkbar, daß nach jedem Füllvorgang das Einspritzrohr umständlich ver- . schlossen werden muß. Dieses Verschließen ist dabei zeitlich gesehen hinderlich für den anschließenden ReinigungsVorgang, durch den wenigstens ein Teil des Einspritzrohres mittels Druckluft und/oder Spülflüssigkeit gesäubert werden soll. Da dem Einspritzrohr auch noch eine besondere Mischvorrichtung vorgeschaltet sein muß, ist auch bezüglich der Mischeinheit ein Reinigungsvorgang nötig. Formtechnische Nachteile ergeben sich veiter dadurch, daß mit der Anordnung des Einspritzrohres oberhalb des sich im Formhohlraum bildenden Flüssigkeitsspiegel.? gewisse Einschränkungen hinsichtlich der Formgestaltung in Kauf zu nehmen sind. Zudem gelangen die flüssigen Materialien über das Einspritzrohr als Freistrahl in die Form,
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wodurch in den meisten Fällen die Gefahr der Verwirbelung gegeben ist. Lufteinschlüsse sind die Folge, die dann zu fehlerhaften Stellen im Fertigteil führen. Und schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß vielfach im Einspritzrohr Angußstangen aushärten, die durch zusätzliche Nacharbeit entfernt werden müssen.
Die Anordnung bei der das 3~Wegeventil Anwendung findet, weist im wesentlichen die gleichen Nachteile auf. Hinzu kommt jedoch noch, daß für den Spül- oder Reinigungsvorgang das 3-Wegeventil so geschaltet-werden muß, daß die Verbindung zum Formhohlraum verschlossen und gleichzeitig eine freie Verbindung zwischen Atmosphäre und Mischkammer hergestellt ist.
Im Zusammenhang mit der dritten der bekannten Anordnungen . ergeben sich im großen und ganzen gleichartige Probleme. Zwar ist das Schließen des Einspritz-Kanals nicht als umständlich zu bezeichnen, aber es ist auch hier ein mit Kosten verbundener, zeitraubender Reinigungsvorgang im Mündungsbereich notwendig. Dem Einspritz-Kanal muß ebenfalls eine Mischvorrichtung vorgeschaltet sein und die flüssigen Matew rialien gelangen als Freistrahl in die Form. Nach beendeter Formfüllung ist dann noch die jeweilige Mündung des Kolbens zum Zwecke der Reinigung genau in die Ebene eines Ringraumes zu bringen und schließlich kann darüber hinaus eine Mündung nur durch ein Auswechseln des Kolbens vergrößert oder verkleinert werden.
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Mit der weiterhin bekannten Mischkammer, in der nach dem Prinzip der Hochdruck-Gegenstrominjektion gearbeitet wird, kann zwar der Mischvorgang in den Bereich des Formhohlraumes gelegt werden, doch auch diese Anordnung ist mit verschiedenen Nachteilen verbunden. Weil die Strahlaustrittscjuerschnitte in der Mischkammer durch die verwendeten Düsendurchmesser bestimmt v/erden, müssen deshalb für mehrere Durchsatzmengen von Flüssigkeiten gewisse Vorräte an unterschiedlichen Düsen vorhanden sein. Zu diesem Nachteil der Lagerhaltung kommt schließlieh noch, daß auch hier die flüssigen Materialien als Freistrahl in den Formhohlraum gelangen, wodurch in höchstem Maße die Gefahr der Verwirbelung und damit des Einschlusses von Luft gegeben ist. .Da die Komponenten vor und auch nach dem Formfüllvorgang unter Druck zirkulieren, ist neben erhöhtem Energieverbrauch auch ein ständiger Leckverlust zu verzeichnen. Daneben tritt bei ähnlichen Vorrichtungen infolge des Viskositätsunterschiedes der einzelnen Komponenten (Verhältnis bis etwa 1 : 10) ein Vor- bzw. Nachlauf einer oder mehrerer der Komponenten ein, wodurch die Qualität des hergestellten Formteiles in Mitleidenschaft gezogen wird. In Kenntnis dieser Tatsache wird noch versucht, den Vor- bzw. Nachlauf durch Zusatzaggregate, wie Speicher und Drosseln, zu eliminieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Angußvorrichtung für die formgebende Verarbeitung von aus mehreren flüssigen Komponenten sich bildenden PCunststoffen zu schaffen, mit der die vorerwähnten Nachteile, vor allem aber ein ständig wieder-
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kehrendes Reinigen der Angußvorrichtung, ausgeschaltet werden und mit der insbesondere bei einfachem, übersichtlichem Aufbau ein wirtschaftlicher, universeller Einsatz gewährleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mit der Form in Verbindung bringbare Führungskörper mehrteilig ausgeführt ist, daß dabei mindestens ein Teil des Führungskörpers ' abhebbar ausgebildet ist, wobei die Trennungslinie hierfür in die Ebene des Mischraumes und des Angußkanales gelegt wird, und daß parallel oder im Winkel zum Angußkanal mindestens ein in axialer Richtung beweglicher Verschlußschieber angeordnet ist, der nach erfolgter Formfüllung mit seinem der Form zugekehrten Ende in den Angußkanal hineinragt oder diesendurchdringt und die Angußöffnung zum Formhohlraum verschließt. Dabei kann bei verschlossenem Formhohlraum die Stirnseite des jeweiligen Verschlußschiebers vorteilhaft formgebend sein. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in oder an der Angußvorrichtung eine druckmittelbetriebene Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen, welche die Bewegungen auf den jeweiligen Verschlußschieber überträgt. Ein anderer Gegenstand der Erfindung besteht darin, daß in den mit dem Angußkanal in Verbindung stehenden Mischraum des Führungskörpers eine oder mehrere, vorzugsweise jedoch zwei, Zuführleitungen für das Einbringen der flüssigen Komponenten münden. Dabei können die Zuführleitungen über Düsenkörper in den Mischraum münden und die Achsen der Düsenkörper einen Winkel zueinander bilden. Weiterhin können auch die Achsen der Düsenkörper in einer Ebene liegen
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und in den Düsenkörpern selbst werden nach einer bevorzugten Ausführungsforra stufenlos einstellbare Kegelspalte gebildet, damit eine Veränderung der Austrittsguerschnitte möglich ist. Die Einstellung der Kegelspalte erfolgt im jeweiligen Düsenkörper durch Düsennadeln, die an ihrem dem Mischraum zugekehrten Ende in einem Kegel oder Kegelstumpf auslaufen. Es können mechanische, hydraulische, pneumatische oder elektrische Vorrichtungen eingesetzt werden, um entsprechende Lageveränderungen der Düsennadeln zu bewirken. Erfindungsgemäß ist dabei in erster Linie an ein hydraulisch betätigbares Kipphebelsystem gedacht, f| welches über Druckbolzen mit den einzelnen Düsennadeln in Verbindung steht.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich eine ganze Reihe von bemerkenswerten Vorteilen. So ist zunächst einmal außer der Angußvorrichtung selbst kein separater Mischoder Zuführkopf notwendig. Die Erfindung vermeidet es auch, den vollen Querschnitt einer oder mehrerer Düsenbohrungen mittels besonderer Anordnungen in den Formhohlraum bringen zu müssen. ^ Weiter können zeitliche Verzögerungen, die durch die Spülung bzw. den Reinigungsvorgang auftreten, ausgeschaltet werden, wie auch der Einsatz von Reinigungsmitteln während des Verfahrensablaufes in Wegfall kommt. Gleichzeitig wird damit jede mögliche Beeinträchtigung der Komponenten durch Reinigungsmittel-Rückstände vermieden. Die Erfindung erlaubt es ferner, den Formhohlraum optimal zu verschließen, und zwar mit dem der Form zugekehrten Teil der Angußvorrichtung. Es ist auch keine ungleichmäßige Strahlaustrittsenergie bei Variation des Durchsatzes mehr zu ver-
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zeichnen und zusätzlich gehören der Einsatz und die Lagerhaltung von verschiedenen Düsen der Vergangenheit an. Ebenfalls vermieden wird das mit erheblichem Energieverbrauch verbundene ständige Zirkulieren der Komponenten unter Druck und es gelingt auch, den Vor- bzw, Machlauf wirkungsvoll auszuschalten. Der Preistrahl und damit Lufteinschlüsse nach sich ziehende unkontrollierbare Verwirbelungen entfallen außerdem, wenn die Angußvorrichtung in strömurigstechnischer Hinsicht günstig (z. B. auch schräg) an der 'jeweiligen Form angebracht wird. In gleicher Weise vorteilhaft ist es, daß die Ausbildung von Angußstangen nicht mehr einkalkuliert werden muß, denn es kann dadurch nicht nur Material, sondern auch entsprechende Nacharbeit an den Formteilen eingespart v/erden. Und schließlich dürfte es besonders im Interesse der verarbeitenden Betriebe liegen, wenn die erfindungsgemäße Angußvorrichtung nicht nur in Verbindung mit einer speziellen Form verwendet werden kann.
Anhand der in den Zeichnungen wiedergegebenen schematischen Ausführungsbeispiele soll die Erfindung im einzelnen näher erläutert v/erden. Es zeigen:
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Fig. 1 die an einer Form angebrachte erfindungsgemäße Anguß- · Vorrichtung im Längsschnitt, wobei die Einzelteile die Stellung nach beendeter- Formfüllung andeuten,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch den Entformungsvorgang veranschaulichend, und
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Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 1.
Entsprechend den Fig. 1 und 2 soll in den Forrnh'ohlraum 1, der von den Formhälften 2 und 3 gebildet wird, ein aus mehreren flüssigen Komponenten bestehendes Gemisch eingebracht werden. Mit den Formhälften 2 und 3 sind daher unter Verwendung von Klemmmitteln 4 und 5 die beiden den Angußkanal 6 umschließenden Teile 7 und 8 der erfindungsgemäßen Angußvorrichtung fest, jedoch lösbar ■verbunden. Eine Arbeitseinheit mit dem Teil 7 bildet der Mischkopf 9, welcher die Zuführleitungen 10 und 11 für die flüssigen Komponenten aufweist. Mittels eines Klemmittels 12 ist der Mischkopf 9 mit dem Teil 7 kraftschlüssig, jedoch lösbar verbunden. Auf der anderen Seite trägt das Teil 8 an seinem der Form 2, 3 abgekehrten Ende einen Steuerblock 13, in dessen Zylinderraum ein Kolben 14 verschiebbar gelagert ist, der an seiner der Form 2, 3 zugekehrten Stirnseite eine Kolbenstange 15 aufweist. Die Kolbenstange 15 trägt an ihrem freien Ende einen Verschlußschieber 16 beliebigen Querschnitts, der je nach Gestaltung der Angußöffnung in den Angußkanal 6 hineinragt oder diesen durchdringt und die Angußöffnung zum Formhohlraum 1 nach erfolgter Forrafüllung verschließt (Fig. 1). Vorteilhafterweise ist dabei die Stirnseite des Verschlußschiebers formgebend. Die Verschiebebewegungen des Kolbens 14 und damit des Verschlußschiebers 16 kommen dadurch zustande, daß der Kolben 14 entweder über die Leitung 17 oder über die Leitung 18 mit einem Druckmittel beaufschlagt wird.
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Die Vermischung der flüssigen Komponenten im Mischraum 19 des Mischkopfes 9 wird durch Hochdruckinjektion bewirkt, und zwar unter Verwendung von Düsenkörpern 20 und 21/ die mit den Zuführleitungen 10 und 11 in Verbindung stehen. Die Achsen der Düsenkörper 20 und 21 bilden gemäß der Erfindung einen Winkel zueinander. Dieser Winkel ist so gewählt, daß einerseits eine gute Vermischung im Ilischraum 19 trotz Strahlumlenkung und andererseits ein möglichst geringes Bauvolumen (bei gleichzeitig einfacher Antriebskinematik für die Zwangssteuerung) des Mischkopfes 9 erreicht xtfird. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, beträgt der Winkel vorzugsweise 60°« Die Achsen der Düsenkörper 20, 21 liegen da±>ei vorteilhaft in einer Ebene.
Zwecks Veränderung bzw. Einstellung der Strahlaustrittsquerschnitte in den Mischraum 19 ist ein stufenlos verstellbarer Anschletg für den Düsennadelhub in den Düsenkörpern 20, 21 vorgesehen. Je nach Öffnungshub ergibt sich damit eine mehr oder weniger große Querschnittsfläche der Kegelspalten, die durch die Düsennadeln und die jeweiligen ganz oder teilweise kegeligen Düsenbohrungen 22, 23 der Düsenkörper 20, 21 gebildet werden. Durch diese Einstellvorrichtungen können die Strahlaustrittsimpulse in höchst einfacher Weise den verschiedenen Fördermengen und Dichten der jeweils zur Ver- N Wendung gelangenden Rohstoffe angepaßt werden. Diese Zwangssteuerung dient auch dazu, den Vor- bzw. nachlauf durch synchrones öffnen bzw. Schließen der Düsenbohrungen (Austrittsquerschnitte) 2 2 und 2 3 zu vermeiden.a Für.die Zwangssteuerung kann zu diesem Zweck ein mechanisch-elektrisches, mechanisch-pneumatisches oder mechanischhydraulisches System vorgesehen sein. Mach Fig. 3 wird beispielsweise
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ein hydraulisch betätigtes Kipphebelsystem eingesetzt, wonach auf der etwa dachförmigen Oberfläche des Mischkopfes 9 zwei Kipphebel 24 und 25 bei 26 und 27 schwenkbar gelagert sind. Der Kipphebel 24 steht dabei über einen Druckbolzen 28 mit der Düsennadel des Düsenkörpers 20 in Wirkverbindung, während der andere Kipphebel 25 über einen Druckbolzen 29 auf die Düsennadel des zweiten Düsenkörpers 21 einwirkt. Betätigt v/erden die Kipphebel 24, 25 und damit auch die Druckbolzen 28, 29 und die Düsennadeln vermittels eines Kolbens 30, der im Mischkopf 9 in vertikaler Richtung verschiebbar geführt ist und über eine Zuleitung 31 mit Druck beaufschlagt werden kann. Im Bereich Druckbolzen/Düsennadeln sind noch die Leitungen 32 und 33 vorgesehen, welche gegebenenfalls nach rückwärts gelangende Leckmengen aufnehmen und an die Auffangbehälter 34 und 35 abgeben.
Der Funktionsablauf für einen Arbeitszyklus ist wie folgt: Es wird davon ausgegangen, daß die Dosierpumpen zu fördern beginnen und den an einem Druckventil eingestellten Druck im Leitungssystem über die Zuführleitungen 10, 11 bis hin zu den Düsenbohrungen 22, 23 aufbauen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Düsenbohrungen 22, 23 noch durch die Düsennadeln verschlossen. Bewirkt wird dies dadurch, daß der Kolben 3O über die Zuleitung 31 mit Druck beaufschlagt ist, wodurch die Düsenr.adeln über die Kipphebel 24, 25 und über die Druckbolzen 28, 29 dichtend gegen die Düsenbohrungen 22, 23 gepreßt v/erden. Die einzelnen Teile der Form 2, 3 und der erfindungcgeir.p-ßen Anguß vorrichtung befinden sich dsbei natürlich in der in Fig. 1 dargestellten Lage. Lediglich der Verschlußschieber 16
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und der Kolben 30 nehmen in dieser Phase die in Fig. 2 gezeigte Stellung ein..
Nachdem sich in den Druckleitungen der einzelnen Komponenten der gewünschte Druck aufgebaut hat, wird der Kolben 30 um einen bestimmten, jeweils einstellbaren Betrag entlastet. Da ja beide Kipphebel 24 und 25 vom Kolben 30 betätigt werden, öffnen sich die Düsennadeln durch den Druck der Komponenten gleichzeitig bis -zum vorgesehenen Endlagenhub. Nun beginnt durch das Ausströmen der flüssigen Komponenten aus den Düsenbohrungen 22, 23 in den Mischraum 19 der eigentliche Mischvorgang, der vorteilhaft durch ein Zeitglied begrenzt v/ird. Vom Mischraurn 19 aus gelangt das flüssige Material sofort über den Angußkanal 6 in den Formhohlraum 1. Wenn sich die vorgesehene Materialmenge, also nach dem Ablauf der Misch- und Dosierzeit, im Formhohlraum 1 befindet, v/erden der Kolben 14 über die Leitung 17 und der Kolben 30 über die Zuleitung 31 vorzugsweise gleichzeitig mit Druck beaufschlagt. Dadurch gelangt der Verschlußschieber 16 in die in Fig. I gezeigte Lage, während die Düsennadeln die Düsenbohrungen 22, 23 synchron verschließen. Ebenfalls zu diesem Zeitpunkt werden die Dosierpumpen ausgeschaltet und damit alle Materialzuführungsleitungen zwischen den Pumpen und dem Mischkopf 9 entlastet.
Nach beendeter Verweilzeit wird das fertige Formteil 36 aus der Form entfernt. Dies geschieht dadurch, daß die Formhälfte 2 und damit auch die obere Hälfte 7, 9 der Angußvorrichtung angehoben werden. Das damit frei zugängliche Formteil 36 kann so mittels bekannter Vorrichtungen oder von Hand der Form 2, 3 leicht entnommen werden. Bei diesem Vorgang liegt auch der ausgehärtete
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Anguß 37 frei, der sich im Angußkanal 6 und im Ilischraum 19 gebildet hat. Dieser Anguß 37 wird beim öffnen der Form 2, 3 automatisch mit entformt/ beispielsvjeise unter Zuhilfenahme von Druckluft über die Rohrleitungen 38 und/oder 39. Dadurch ist ein Reinigen des Mischraumes 19 und des Ängußkanales 6 mit Luft oder geeigneten Lösungsmitteln nicht mehr erforderlich.
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Claims (11)

Patentansprüche
1.] Angußvorrichtung für die formgebende Verarbeitung von aus mehreren flüssigen Komponenten sich bildenden Kunststoffen, insbesondere von zellbildenden Kunststoffen, mit einem ,an der betreffenden Form angebrachten buchsenartigen Führungskörper und einem in diesem Führungskörper dreh- und längsverschiebbar gelagerten Kolben, wobei die flüssigen Komponenten über die Kombination Führungskörper/Kolben in den jeweiligen Formhohlraum gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Form (2, 3) in Verbindung bringbare Führungskörper (7, 8, 9, 13) mehrteilig ausgeführt ist, daß dabei mindestens ein Teil des Führungskörpers abhebbar ausgebildet ist, wobei die Trennungslinie hierfür in die Ebene des Mischraumes (19) und des Angußkanales (6) gelegt wird, und daß parallel oder im Winkel zum Ängußkanal (6) mindestens ein in axialer Richtung beweglicher Verschlußschieber (16) angeordnet ist, der nach erfolgter Formfüllung mit seinem der Form (2, 3) zugekehrten Ende in den Angußkanal (6) einbringbar ist oder diesen durchdringt und die Angußöffnung zum Formhohlraum (1) verschließt.
2. Angußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei verschlossenem Formhohlraum (1) die Stirnseite des jeweiligen Verschlußschiebers (16) formgebend ist.
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3. /mgußvorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an der Angußvorrichtung (7, 8, 9) eine druckmittelbetriebene Kolben-Zylinder-Einheit (13, 14, 15) vorgesehen ist, welche die Bewegungen auf den jeweiligen Verschlußschieber (16) überträgt.
4. Angußvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den mit dem Angußkanal (6) in Verbindung stehenden Mischraum (19) des Führungskörpers eine oder mehrere, vorzugsweise jedoch zwei, Zuführleitungen (1O, 11) für das Einbringen der flüssigen Komponenten münden.
5. Angußvorriehtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,, daß die Zuführleitungen (ΙΟ, 11) über Düsenkörper (20, 21) in den Mischraum (19) münden.
6. Angußvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, insbesondere nach einem oder beiden der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Düsenkörper (20, 21) einen Winkel zueinander bilden.
7. Anguß vorrichtung nach einem oder- mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen
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der Düsenkörper (20, 21) in einer Ebene liegen.
8. Angußvorrichtung nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 1., dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Veränderung der Austrittsquerschnitte in den Düsenkörpern (20, 21)
• stufenlos einstellbare Kegelspalte gebildet werden.
9. Angußvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Kegelspalte durch Düsennadeln erfolgt, die an ihrem dem Mischraum (19) zugekehrten Ende in einem Kegel oder Kegelstumpf auslaufen.
10. Angußvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, insbesondere nach einem oder beiden der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageveränderungen der Düsennadeln durch mechanische, hydraulische, pneumatische oder elektrische Vorrichtungen bewirkt werden.
11. Angußvorrichtung nach,einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageveränderungen der Düsennadeln durch ein hydraulisch betätigbares Kipphebelsystem, welches über Druckbolzen (28, 29) mit den Düsennadeln in Verbindung steht, bewirkt werden.
In Betracht gezogene Druckschrift:
Deutsches Gebrauchsmuster 6 929 596
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DE19712112535 1971-03-16 1971-03-16 Angussvorrichtung fuer die formgebende Verarbeitung von aus mehreren fluessigen Komponenten sich bildenden Kunststoffen,insbesondere von zellbildenden Kunststoffen Pending DE2112535A1 (de)

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