DE2451404B2 - Spritzgießform mit einem auswechselbaren, einen Zuführungskanal für den einzuspritzenden Kunststoff aufweisenden Formeinsatz - Google Patents

Spritzgießform mit einem auswechselbaren, einen Zuführungskanal für den einzuspritzenden Kunststoff aufweisenden Formeinsatz

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzgießform entsprechend dem Oberbegriff dvs Patei-.anspruchs I.
Beim Spritzgießen von Schuhsohlen aus thermoplastischem Material mit einer derart ,»en aus der GB-PS 11 89 674 bekannten Spritzgießform wird zur Senkung der Fertigungskosten bei der Herstellung einer Sohle mit einem dicken Absatz oder eines dicken Absatzes allein letzterer normalerweise hohl ausgebildet, wobei sich Versteifungsrippen zwischen seinen Seiten und Enden erstrecken. Zum Formen eines hohlen Absatzes wird dabei ein Absatzklotz verwendet, der einstückig mit einem Formteil zum Beispiel dem unleren ausgebildet sein kann und sich in den Absatzformraum des anderen, des oberen Formteiles hineinerstreckt. In dieser Form ist im unteren Formteil ein Formeinsatz vorgesehen, der eine im Bereich des Absatzklotzes in den Formhohlraum mündende Einspritzöffnung aufweist, die als Düse ausgebildet ist und über die der Kunststoff in den Formhohlraum senkrecht gegen die Wandung des oberen Formteiles eingespritzt wird. Die Anwendung einer verengten Düse in der Oberfläche des unteren Formteiles erleichtert die Entfernung des Angusses nach dem Spritzvorgang vom Spritzgußslück, da der Anguß an seiner schwächsten Stelle, d. h. an der verengten Düsenmündung bricht, wenn an ihm gezogen wird. Beim Spritzen von Sohlen mit dicken Absätzen oder von dicken Absätzen allein in einer derartigen Form treten auf der Oberfläche des Absatzes häufig Verlaufslinien bzw. Sohlenmarken oder Schmierstellen auf, die das Aussehen des SpritzguOstückes beeinträchtigen. Diese Oberflächenfehler sind vermutlich auf die Turbulenz zurückzuführen, welche durch die Direkteinspritzung des Kunststoffes in den Absatzteil des Formhohlraumes erzeugt wird.
Diese Schlierenbildung auf der Oberfläche von thermoplastischen Spritzgußstücken kann dadurch vermieden werden, daß der in die Form eintretende Kunststoffstrahl zunächst auf ein Hindernis trifft und danach den Formhohlraum fortschreitend füllt (vgl. Kunststoffe Hoechst, Spritzen von Thermoplasten, Seite 127). Die Anordnung derartiger Hindernisse in Formhohlräumen ist jedoch nicht frei von Problemen. Aufgabe der Erfindung ist daher die Vermeidung der genannten Nachteile der bekannten SpritzgielWormen zur Formung des Absatzes für eine Schuhsohle und insbesondere die Ausgestaltung des bei dtrartigen Formen verwendeten Formeinsatzes derart, daß die
ίο Herstellung eines vergleichsweise hochwertigen, von Oberflächenfehlern freien Endprodukten gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Spritzgießform mit einem auswechselbaren Formteil der eingangs beschrie benen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Achse der Austrittsöffnung im Düsenteil unter einem spitzen Winkel oder einem Winke1, von 90 Winkelgrad gegen die Achse des zylindrischen Formeinsatzes geneigt ist.
Durch die erfindungsgemäße Richtungsänderung des durch das Düsenteil strömenden Kunststoffes kurz vor dem Eintritt in den Formhohlraum wird mit einfachen technischen Mitteln die Formung des Absatzes für eine Schuhsohle ermöglicht, der praktisch frei von Oberflä chenfehlern ist. Die Achse der Austrittsöffnung im
Düsenteil kann dabei zweckmäßigerweise unter einem Winkel von 60 Winkelgrad zur Achse des zylindrischen Formeinsatzes geneigt sein. Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist das
JO Düsenteil am zylindrischen Formeinsatz befestigt, so daß das Düsenteil zusammen mit dem Formeinsalz gedreht werden kann. Durch diese Maßnahme können die Formeinsätze an Absätze unterschiedlicher Größe und Gestalt angepaßt werden; denn es ist dazu nur
J5 erforderlich, den Formeinsatz entsprechend dem im Formhohlraum zu spritzenden Absatz einzustellen. Dieses Einstellen ist ziemlich einfach, so daß es ohne weiteres von der Bedienungsperson der Spritzgießmaschine vorgenommen werden kann.
Im folgenden wird noch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Längsschnitt durch eine herkömmliche und vereinlacht dargestellte Spritzgießform zur For-
*"> mung einer Schuhsohle mit einem Ab1»?!/.
Fig. 2 einen in etwas vergrößerter Darstellung gehaltenen Längsschnitt durch den Absatzbereich der Spritzgießform ge,näß Fig. I. die mit einem entsprechend ausgestalteten Formeinsatz versehen ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Absatzbereich des unteren Formteiles und den Absatzklotz der Spritzgießform gemäß F i g. 2.
Gemäß F i g. 1 wird eine aus einem thermoplastischen Material bestehende Schuhsohle 1 in einer durch einen oberen Formteil 2 und einen unteren Formteil 3 gebildeten Spritzgießform geformt. Vom unteren Formteil 3 ragt ein Absatzklotz 5 aufwärts in einen im oberen Formteil 2 ausgebildeten Absatzformraum 7 hinein. Das thermoplastische Material wird über einen Zuführungskanal 10 in einen durch den oberen Formteil 2, den unteren Formteil 3 und den Absatzklotz 5 festgelegten Formhohlraum 7 und 8 eingespritzt.
Nach Beendigung des Formvorganges wird der obere Formteil 2 abgehoben, und Auswerfstifte 12 werden betätigt, um die fertige Schuhsohle vom unteren Formteil 3 und vom Absatzklotz 5 abzustoßen. Die Auswerfstifte 12 sind lediglich zur Veranschaulichung dargestellt und geben tatsächlich nicht die derzeit
bevorzugt angewandte Art der Auswerfeinrichtung wieder.
Gemäß den F i g. 2 und 3 ist im unteren Formteil 3 ein zylindrischer Formeinsatz 22 vorgesehen, der in einer Bohrung 23 durch eine Schraube 25 im unteren Formteil 5 3 festgehalten wird. In das obere Ende des Formeinsatzes 22 ist ein geneigt verlaufender Durchgangskanal 26 eingearbeitet, der eine Fortsetzung des Zuführungskanals iO bildet Am oberen Ende des Formeinsatzes 22 ist ein Düsenteil 28 angebracht Ein das Düsenteil 28 to durchsetzender Durchgangskanal 30 stellt eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Zuführungskanal 10 und dem Formhohlraum 7,8 hör. Die Austrittsöffnung 32 des Durchgangskanals 30 bildet eine Einspritzdüse, über welche der Kunststoff in den Formhohlraum 7,8 eintritt.
Wie erwähnt hat es sich beim Einspritzen von thermoplastischem Material in den Formhohlraum 7 und 8 gezeigt daß auf den Außenflächen des Absatzes 15 der Schuhsohle 1 häufig Fehler auftreten. Es hat sich nun herausgestellt, daß das Auftreten solcher Fehler dadurch vermieden werden kann, daß die Au urittsötfnung 32 gegenüber dem Durchgangskanal 30 im Düsenteil 28 geneigt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform bedeutet dies, daß die Achse der Austrittsöffnung 32 in einem spitzen Winkel oder einem Winkel von 90 Winkelgrad zu der Achse· des Durchgangskanals 30 bzw. des Formeinsatzes 22 verläuft.
Im oberen Ende des Düsenteils 28 ist ein Stopfen 35 in Form einer Stell- oder Madenschraube zur Einstellung jo der Größe der Austrittsöffnung 32 angeordnet. Es sollte die Größe dieser öffnung einstellbar sein, speziell dann, wenn zwei oder mehr Sohlen in der gleichen Spritzgießform gegossen werden. Beim Spritzgießen mit zwei Formen befinden sich die Formhohlräume für die Sohlen nebeneinander, wobei der Zuführungskanal 10 Y-förmig gegabelt ist und sich mil seinen Armen zu jedem Formhohlraum erstreckt. Durch die Anordnung einer Einspritzdüse mit verstellbarer Austrittsöffnung wird gewährleistet, daß jeder Formhohlraum einer Doppelform im gleicher Ausmaß gefüllt wird.
Das untere Ende des Formeinsatzes 22 ist mit einer Ausnehmung 37 mit sechseckigem oder anders mehrekkigem Querschnitt versehen. Zur Justierung der Position der Austrittsöffnung 32 im Formhohlraum braucht lediglich die Schraube 25 gelockert und das Düsenteil 28 verdreht zu werden. Zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen des Düsenteils 28 können zum Ansetzen eines Gabelschlüssels od. dgl. abgeflacht sein. Auf diese Weise läßt sich die Lage der Austrittsöffnung 32 leicht justieren, ohne daß der Formeinsatz 22 aus dem unteren Formteil 3 ausgebaut werden muß. Falls jedoch eine andere Winkellage der Austrittsöffnung 32 relativ zur normalen Strömungsbahn des zu spritzenden Kunststoffes erforderlich ist, muß der Formeinsatz 22 selbstverständlich gegen einen anderen Einsatz ausgewechselt werden. Mit anderen Worten: Der Neigungswinkel der Austrittsöflnung32 eines bestimmten Formeinsatzes 22 ist nicht verstellbar.
Im Betrieb wird der Formhohlraum durch das Schließen des oberen und des unteren Formteils 2 bzw. 3 gebildet. Sodann wird Kunststoff über den Zuführ^ngskanal 10, den geneigten Durchgangskanal 26 im Formeiiisatz 22, den Durchgangskanal 30 im Düsenteil 28 und die Austriltsöffnung 32 eingespritzt. Aufgrund einer Untersuchung des so hergestellten Absatzes 15 kann entschieden werden, ob die Neigung der Austrittsöffnung 32 oder ihre Richtung im Formhohlraum geändert werden muß. In vielen Fällen ist es dabei nur erforderlich, den Formeinsatz 22 mittels eines in die Ausnehmung 37 eingesteckten Steckschlüssels zu drehen. In manchen Fällen kann es sich als nötig erweisen, den Formeinsatz 22 durch einen anderen Einsatz zu ersetzen, der ein Düsenteil 28 mit einer Austrittsöffnung 32 mit unterschiedlicher Neigung aufweist. In jedem Fall ist es jedoch mit einem Mindestmaß an Versuchen möglich. Endprodukte mit gleichbleibend hoher Qualität herzustellen.
Hierzu 2 Blatt Zcichnunct'n

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spritzgießform mit einem zwischen zwei gegenüberliegenden Formteile:) ausgebildeten Formhohlraum zur Formung des Absatzes für eine Schuhsohle und mit einem in einem der Formteile auswechselbar angeordneten, zylindrischen und in Drehrichtung arretierbaren Formeinsatz, der einen in den Formhohlraum ragenden Düsenteil mit einer Austrittsöffnung in den Formhohlraum und einen die Austrittsöffnung mit einem im zugehörigen Formteil angeordneten Zuführungskanal für den einzuspritzenden Kunststoff verbindenden Durchgangskanal aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Austrittsöffnung (32) im Düsenteil (28) unter einem spitzen Winkel oder einem Winkel von 90 Winkelgrad gegen die Achse des zylindrischen Formeinsatzes (22) geneigt isL
2.Spritzgießform nach Patentanspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Austrittsöffnung (32) unter einem Winkel von 60 Winkelgrad zur Achse des zylindrischen Formeinsatzes (22) geneigt ist.
3. Spritzgießform nach Patentanspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenteil (28) am zylindrischen Formeinsatz (22; befestigt ist.
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