DE2445786C3 - Vorrichtung zur Herstellung von großen oder komplexen Spritzgußteilen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von großen oder komplexen SpritzgußteilenInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von großen oder komplexe" Spritzgußteilen, mit
einer Form, in die durch mindestens zwei Angußkanäle nacheinander Hautmaterial und K>rnmaterial eingespritzt
und bei der überschüssiges riautmaterial beim Einleiten des Kernmaterials über jeweils nicht zum Einspritzen
von Kernmaterial benutzte Kanäle abgeführt wird.
Aus der DE-OS 21 59 344 ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Schichtstoffgegenständen bekannt, bei
der das erste Material, das zur Ausbildung der Haut bestimmt ist, durch zwei verschiedene Öffnungen in die
Form eingespritzt wird, und danach wird das Material, das den Kern bilden soll, durch eine einzige Öffnung
ins Innere des bereits in der Form befindlichen Hautmaterials eingespritzt. Bei dieser bekannten
Vorrichtung ist vorgesehen, daß während des Einspritzens des Kernmaterials überschüssiges Hautmaterial
aus der Spritzgußform durch den Angußkanal zurück in die Einspritzkammer oder in einen zusätzlichen
Behälter gedrückt wird, der etwa durch Umschalten eines Mehrwegeventils mit dem Angußkanal in
Verbindung gebracht werden kann. Hierbei handelt es sich darum, aus der Form überschüssiges Material
wieder hinauszudrücken, das vorher zur Herstellung einer Brücke aus Hautmaterial zwischen zwei Angußkanälen
eingespritzt wurde, um durch einen der beiden Angußkanäle Kernmaterial in das Hautmaterial einspritzen
zu können. Wird nun bei dieser bekannten Vorrichtung durch die zwei Angußkanäle gleichzeitig
Kernmaterial eingespritzt, so wandern diese beiden Materialmengen zwischen den beiden Angußkanälen
fortschreitend aufeinander zu und sollen sich schließlich unter Verdrängung des dazwischen liegenden Hautmaterials
vereinigen. Da jedoch die Abfuhr von verdrängtem Hautmaterial nur durch die beiden Angußkanäle
erfolgt, wird die Vereinigung der Kernmaterialmengen behindert, denn diese Zone ist von den Angußkanälen
relativ weil entfernt Zudem wird durch die Fließrichtung des Kernmaterials das Abströmen des Hautmaterials
in die entgegengesetzte Richtung behindert. Dadurch ist eine ungenügende Vereinigung des
Kernmaterials aus den beiden Angußkanälen nicht zu vermeiden, so daß sich die Verteilung der Spritzgußmaterialien
in der Vereinigungszone zwischen den Angußkanälen von der entsprechenden Verteilung in
den übrigen Bereichen des Formteils in unerwünschter Weise unterscheidet Dies kann insbesondere zu
unterschiedlicher Haltbarkeit des Spritzgußteils in den verschiedenen Bereichen führen.
Um nun die erwünschte Verteilung von Haut- und Kernmaterial in dem Spritzgußteil zu erzielen, ist es aus
-Jer DE-OS 2159 345 bekannt, das Einspritzen von Haut- und Kernmaterial durch zwei Angußkanäle unter
Berücksichtigung der Fließgeschwindigkeiten der beiden Materialien zeitlich genau aufeinander abzustimmen.
Dies erfordert einerseits die genaue Kenntnis der sich etwa durch Temperaturänderungen ändernden
Fließgeschwindigkeit der Materialien und andererseits
eine aufwendige Zeitsteuereinrichtung.
Durch die DE-OS 20 45 362 ist eine Gießform bekannt, bei der an den Ecken oder Kanten des Formhohlraums
Verlängerungen vorgesehen sind, in die überschüssiges Hautmaterial beim Einspritzen des Kernmaterials
hineinfliegen kann. Dabei treffen sich im Formhohlraum nicht die Schmelzfronten zweier Materialströme,
sondern durch diese Verlängerungen soll lediglich die Ausformung gleichmäßiger Wanddicken
der Haut an den Ecken und/oder Kanten des Formkörpers erzielt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
die in einfacher Weise die Herstellung von Spritzgußteilen mit gleichmäßig verteilten Haut- und Kernmaterialien
im Bereich der sich treffenden Angußströnie gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindi!ngsge*fläß dadurch gelöst,
daß zwischen zwei benachbarten Angußkanälen in der Berührungszone der zu verbindenden Kernmaterialien
zusätzlich Abführkanäle zum Ableiten des Hautmaterials aus dem Bereich der Berührungszone der Kernmaterialien
vorgesehen sind. Dadurch wird erreicht, daß das in der Berührungszone der Kernmaterialien
zwischen den Abführkanälen zunächst in unerwünscht großer Menge vorhandene Hautmaterial besonders
leicht verdrängt wenden kann, so daß sich auch dort bei dem fertigen Spritzgußteil eine gleichmäßige Dicke des
Hautmaterials und damit auch das den übrigen Raum ausfüllende Kernmaterial einstellt. Somit ist es mit der
e; findungsgemäßen Vorrichtung in besonders einfacher Weise möglich, auch große und komplexe Spritzgußteile
herzustellen.
Aus der DE-AS 11 94 127 ist es zwar an sich bekannt,
bei einer Spritzgußform im Abstand zur Angußöffnung, in die nacheinander das Haut- und das Kernmaterial
eingespritzt wird, eine weitere Öffnung vorzusehen, durch die das Hautmaterial und das Kernmaterial nach
außen austreten können, damit ein Kern gebildet werden kann, der sich durch das ganze Gußteil hindurch
erstreckt. Da in diesem Fall die Materialien nur durch eine Öffnung eingespritzt werden, stellt sich nicht das
Problem, wie bei Verwendung mehrerer Angußkanäle, wie beispielsweise zur Herstellung großer und/oder
komplexer Spritzgußteile, unerwünschte Verdickungen
des Hautmaterials zwischen den Angußkanälen vermieden werden können.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich. In der nachfolgenden
Beschreibung ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung eines
Ausführungsbeispiels der Spritzgußvorrichtung,
F i g. 2 eine schematische Detaildarstellung der Vorrichtung in vergrößerter Darstellung bei der der ι ο
Spritzkopf ausschließlich Mehrwege-Verteilerventile aufweist,
F i g. 3a eine Draufsicht auf den beweglichen Teil der Form für die Vorrichtung gemäß F i g. 2,
F i g. 3b, 3c und 3d schematische Darstellungen der Verteilung der Materialien in der Form und
F i g. 4 eine Detaildarstellung ähnlich F i g. 2, wobei jedoch der Einspritzkopf ein Mahrwegeventil und ein
Einwegventil aufweist.
Eine in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Herstellen
von Spritzgußteilen weist eine Grundplatte 1 mit einer festen Platte 2, die ein Formteil 2' trägt, und eine
bewegliche Platte 3 auf, die das andere Formteil 3' trägt. Dieses Formteil kann alternativ in Richtung des Pfeils F
auf fest angeordneten Führungsstangen 4 bewegt werden. Mit der dargestellten Formpresse sollen
Spritzgußteile hergestellt werden, die aus zwei Spritzgußmaterialien
bestehen. Zu diesem Zweck sind zwei verschiedene Speisesysteme 5 und 6 für die Form
vorgesehen.
Die Speisesysteme 5, 6 weisen jeweils eine mittels eines Motors 7 bzw. T drehbare Extruderschnecke 8
bzw. 8' auf, die durch eine Zuführungseinrichtung 9 bzw. 9' mit Ausgangsmaterial beschickt wird. Das im
fließfähigen Zustand befindliche Materia) wird der Form durch hydraulische Zylinder A bzw. /!'zugeführt.
Die Extruder-Schnecken 8, 8' sind vorzugsweise übereinander angeordnet, und ihre Gehäuse sind über
ein Gelenk 10 miteinander verbunden.
Die beiden Speisesysteme 5 und 6 münden in ein Zwischenstück 11, das in eine öffnung 12 der festen
Platte 2 eier Form hineinragt Dabei weist das Speisesystem 5 ein Übergangsstück 13 mit einem Kanal
14 auf, der die Kammer der Extruder-Schnecke 8 verlängert. Das Zwischenstück 51 ist ebenfalls von zwei
Kanälen 15 bzw. 16 durchzogen. Der Kanal 15 stellt eine Verbindung zwischen der Kammer der Extruder-Schnecke
8' und einem Kupplungsansatz 17 des Zwischenstücks 11 mit einer Platte 18 her, die fest an der
Platte 2 angebracht ist; der Kanal 16 verbindet den Kanal 14 des Übergangsstücks 13 mit einem zweiten
Kupplungsansatz 19 des Zwischenstücks 11 an der Platte 18.
In den Platten 18 sind identische Verteilerventile 23 mit zwei Durchgängen vorgesehen. Derartige Ventile
sind beispielsweise <n der FR-PS 12 90 262 beschrieben.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht jedes dieser Verteilerventile aus einem hohlen Gehäuse
24, das einander gegenüber angeordnete konische Ventilsitze 25 und 26 aufweist und in dem axial f>o
beweglich ein Ventilkörper 27 angeordnet ist.
Der Ventilkörper 27 weist konische Enden 28,29, die den Ventilsitzen 25 bzw. 26 zugeordnet sind, und einen
breiten Kopf 30 mit demselben Querschnitt wie das Gehäuse auf. Dieser Kopf 30 liegt im Gleitsitz an der
Wand des Gehäuses und ist durch ein Teil 31 mit geringerem Querschnitt verlängert.
Die Enden der Gehäuse 24, die die beiden Ventilsitze 25 bilden, sind untereinander durch ein Kanalnetz 32
verbunden, das seinerseits mit dem Kanal 33 des Kupplungsansatzes 17 verbunden ist Die gegenüberliegenden
Enden der Gehäuse mit den Ventilsitzen 26 münden über Angußkanäle 34, 35 in der festen Fläche
der Form. Diese feststehende Fläche ist gegenüber dem beweglichen Formteil 3' angeordnet, das eine vertiefte
Matrize £für das herzustellende Spritzgußteil bildet.
Ein zweites Kanalnetz 36, das mit dem Kanal 37 des Kupplungsansatzes 19 in Verbindung steht, ist mit
jedem Gehäuse 24 an einer Stelle zwischen den Ventilsitzen 25 bzw. 26 verbunden, wo eine Kammer
zwischen der inneren Wand der Gehäuse und dem zurückspringenden Teil des Ventils ausgebildet ist.
Schließlich weist jeder Ventilkörper 27 eine innere Bohrung 38 auf, die in zwei konischen Enden 28, 29
mündet Da die Ventilkörper 27 in ihren Gehäusen axial beweglich sind, wird beim Einspritzen von Material in
das Kanalnetz 32 aus dem Speisesystem 6 der Druck dieses Materials den Ventilkörper gegen seinen
Ventilsitz 26 drücken, so daß das Material in die Bohrung 38 und den Angußkana' 34 eintreten kann
(diese Stellung ist in F i g. 2 dargestellt).
Wenn hingegen dieses Material nicht mehr in den Kanal 32 und ein anderes Material in das Kanalnetz 36
eingespritzt wird, drückt das Material den Ventiikörper gegen :einen Ventilsitz 25, so daß es in die Kammer, die
den geraden Teil 31 des Ventilkörpers umgibt, und dann in den Angußkanal 36 eintreten kann.
Damit diese Materialien eine geeignete Viskosität aufweisen, wenn sie das relativ lange Kanalnetz
durchlaufen, bevor sie in die Form eingespritzt werden, werden der Kanal 32 und das Kanalnetz 36 aufgeheizt.
Zu diesem Zweck ist in der Platte 18 ein Heizsystem angeordnet, das entweder elektrisch oder durch die
Zirkulation eines heißen Fluids betrieben wird.
Gemäß Fig. ί werden in den Kanälen 14 und 15,
welche die Extruder-Schnecken 8 und 8' verlängern, vorteilhafterweise Drosselklappenventile 39, 40 angeordnet,
die durch eine entsprechende Übertragungseinrichtung 41,42 in Abhängigkeit von der Arbeitsweise
der jeweiligen Extruder-Schnecke steuerbar sind.
oomit werden zu Beginn der Betätigung der Schnecke
zum Einspritzen das Ventil bzw. der Hahn automatisch geöffnet (Stellung des Drosselklappenventils 39 in
Fig. 1). Am Ende des Einspritzvorgangs und bei NichtVerwendung der Extruder-Schnecke wird das
Ventil geschlossen (Stellung des Drosselklappenventils 40).
Mit der in Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnung können Spritzgußteile mit einem homogenen Kern caus
einem vorgegebenen Material (gegebenenfalls aus aufschäumbarem Material) hergestellt werden, der von
einer Haut P umgeben ist, die kontinuierlich aus einem 7.we;".e>! Material hergestellt ist (siehe F i g. 2 und 3). Um
eine gute Homogenität des Kerns czu gewährleisten, ist vorgesehen, daß jie Form zumindest im Bereich der
Berührungszone der zwei Materialien Abführkanäie 43 aufweist, diü sich im wesentlichen senkrecht zur
Trennebene X-X der Form erstreckt und das Entweichen einer vorgegebenen Menge des Hautmaterials
ermöglicht Diese Abführkanäle 43 erstrecken sich außerhalb des Volumens des Formhohlraums.
In den Fig.3b bis 3d wird das Spritzgießen einer
Platte mit Hilfe von zwei Verteilerventilen erläutert Bei dieser Ausführungsform sind Angußkanäle N\ und M
der Form M vorgesehen. Zunächst werden durch die Angußkanäle N\ und Λ/2 zwei Ladungen P\ und Pi del
Hautmaterials eingespritzt. Anschließend spritzt man in das Innere jeder Ladung Pi und Pi eine Ladung Q\ und
Qi eines Kernmaterials, beispielsweise eines expandierbaren Schaumstoffs. Die sich ausdehnenden Ladungen
Q\ und Qi drücken das Hautmaterial in Pfeilrichtung gegen die Wände der Form. In der mittleren Zone der
Form kommt das Hautmaterial P\ und Pi miteinander in
Berührung, wie es in der Fig. 3c durch unterbrochene
Linien dargestellt ist. Wenn die Häute keine Möglichkeit haben, aus der Form zu entweichen, erfolgt ein
Zusammenschweißen dieser Häute, so daß die Vereinigung der Kcrnmatcrinlicn Q- und Q: verhindert wird. Fs
verbliebe dann in der fertiggestellten Platte eine Linie
.!'is in das Kernmaterial eingebettetem I lautmatcrial.
Gemalt Fig. 3d wird das Kernmatenal Q\ und Q;
leweils einen kontinuierlichen Druck auf die Haute
ausüben, die schließlich in die Abführkanäle 43
eindringen, so daß die Ausbildung eines kontinuierlichen
Kerns ermöglicht wird.
Ferner können genau Fi g. 3a auch in den F.cken der
liirm Abfuhrkanäle 44 zum Abfuhren des Hautm.ite-•i.ils
vorgesehen sein. Diese Abfuhrkanäle 44 ermöglichen
ein F.'ntw eichen des llautmatenals in die F.cken des
herzustellenden Spritzgußteiles, so daß die Bildung von I'berdickungen eier Haut in diesen Zonen vermieden
w ml. Sobald das Spritzgußteil ausgeformt ist. das in
! 1 g. Ja im Schnitt dargestellt ist. weist es sonnt
wenigstens in seinem mittleren Teil einen oder mehrere
Ansätze 45 in Pilzform auf. die von der Wand des SpntzgtiUteiles beispielsweise entlang einer Linie A'-.V
abgebrochen oder abgeschnitten werden können. Das
Spntzgiißteil kann ebenso identische Ansätze 45' in den
fcken aufweisen, die anschließend entfernt werden können, um eine regelmäßige Außenfläche zu bilden.
Mit der in der F 1 g. 4 dargestellten Ausführungsform
Können komplexe Spritzgußteile hergestellt werden.
Der größere Teil der Vorrichtung gemäß F i g. 4 ist :r,'.'. der der F 1 g. 2 identisch, und dieselben Bauteile sind
:r\\ denselben Bezugszeichen versehen.
Der wesentliche Unterschied liegt im Aufbau der \erteilerventile. die in der festen Platte der Form
jngebracht sind, und ferner in der Gestalt der Form. Mit
dieser Vorrichtung soll ein .Spritzgußteil hergestellt
άerden, das aus einem Abschnitt 50 aus einem ein/igen
Matenal und aus einem weiteren Abschnitt 51 aus einem Kern 52 aus einem vorgegebenen Material besteht, der
von einer Haut 53 aus einem anderen Material umgeben ist; dieses Hautmaterial kann wie beim dargestellten
Ausführungsbeispiel mit dem Material des Abschnitts 50 übereinstimmen.
In dem feststehenden Formteil sind somit beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwei verschiedene
Verteilervcntile angeordnet, und zwar ein Einwegventil 54 und ein Zweiwegeventil 55. Das Einwegventil 54 ist
fest in seinem Gehäuse angeordnet und sein innerer Kanal 56 ist ständig mit dem Kanalnetz 57 in
Verbindung, das wiederum mit einer der Extruderschnf
cken verbunden ist.
Das Karulnetz 37 speist ebenso den inneren Kanal '58
ties Zweiwegevcntils 55. das ebenso aufgebaut ist wie (.las Ventil in F i g. 2. und einen axial in seinem Gehäuse
bewegbaren Ventilkörper aufweist. Der Kanal 58' steht mit der zweiten Fxtruderschnecke 8 in Verbindung und
ist ausschließlich mit der äußeren Kammer 59 des Zweiwegeventil 55 verbunden.
ist über einen Verlängerungsstift 60 mit einem Kolben
61 eines Betätigungssystems für das Ventil verbunden. Der Kolben 61 gleitet in einem Zylinder 62. der mit
einem hydraulischen oder pneumatischen Druckmittel gespeist ist. Die Betätigung könnte jedoch auch
beispielsweise mechanisch oder elektrisch erfolgen, um die Stellung des Ventils je nach der Art des
einzuspritzenden Materials zu wählen.
Im R;.-.men des Ausführungsber-mels können etwa in
Abhängigkeil von dem herzustellenden Gegenstand mehrere Einwegventile 54 und auch mehrere Zweiwegeventile
55 'orhanden sein.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Fall vorgesehen, daß die Mehrwegeventile ein
selektives Einspritzen von Materialien ermöglichen, d. h den Durchgang nur eines Materials zu einer Zeit.
Bei bestimmten Anwendungsfällen kann jedoch auch das gleichzeitige Einspritzen von zwei oder mehreren
Materialien durch dasselbe Ventil erwünscht sein. In diesem Falle können die oben beschriebenen Ventile mit
einem selektiven Durchgang durch solche Ventile ersetzt werden, die einen gleichzeitigen Durchgang von
mehreren Materialien ermöglichen. Ein derartiges Ventil ist beispielsweise in der FR-PS 12 90 262
beschrieben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnuneen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Herstellung von großen oder komplexen Spritzgußteilen, mit einer Form, in die
durch mindestens zwei Angußkanäle nacheinander Hautmaterial und Kernmaterial eingespritzt und bei
der überschüssiges Hautmaterial beim Einleiten des Kernmaterials über jeweils nicht zum Einspritzen
von Kernmaterial benutzte Kanäle abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
zwei benachbarten Angußkanälen (34,35; TVl, JV 2) in der Berührungszone der zu verbindenden Kernmaterialien
zusätzlich Abführkanäle (43) zum Ableiten des Hautmaterials aus dem Bereich der Berührungszone
der Kernmaterialien vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführkanäle als Ausnehmungen
(43) in der Wand der Form ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Form aus einem festen und einem beweglichen
Formteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem festen und/oder in dem beweglichen Formteil
Ausnehmungen (43) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (43) sich in einer
Ebene senkrecht zur Trennebene der zwei Formteile erstrecken.
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