DE4229254C2 - Spritzaggregat für eine Zweikomponentenspritzgießmaschine - Google Patents

Spritzaggregat für eine Zweikomponentenspritzgießmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Spritzaggregat für eine Zweikomponen­ tenspritzgießmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sol­ che Spritzaggregate bieten beispielsweise die Möglichkeit, Kunst­ stoffe in zwei verschiedenen Farben oder zwei Kunststoffe zu ver­ arbeiten.
Derartige Spritzaggregate sind aus der DE 24 45 786 C3 bekannt, ebenso deren Funktionsweise. Der untere Spritzzylinder ist in seiner Längsrichtung bewegbar gelagert und steht mit einer entsprechenden Antriebseinrichtung in Wirkverbin­ dung, um die erforderliche axiale Verschiebebewegung ausführen zu können. Der obere, über dem unteren angeordnete und zu diesem hin geneigte Spritzzylinder besitzt mit dem unteren Spritzzylinder zusammen einen gemeinsamen Düsenkopf. Beide Spritzzylinder sind also statisch miteinander verbunden und sind nur gemeinsam in Richtung der geometrischen Achse des unteren Spritzzylinders be­ wegbar. Die dazu erforderliche Antriebskraft wird jedoch aus­ schließlich von der Antriebseinrichtung auf den unteren Spritz­ zylinder aufgebracht, der den oberen Spritzzylinder mitnimmt.
Die beiden Schmelzeströme, die ihren Ursprung jeweils in einem der beiden Spritzzylinder haben, werden innerhalb des gemeinsamen Spritzkopfes durch zwei separate, in relativ geringem Abstand voneinander verlaufenden parallelen Kanälen geführt und verlassen den Spritzkopf über zwei getrennte Spritzdüsen. Der Spritzkopf selbst befindet sich im wesentlichen in einer Öffnung einer fest angeordneten, senkrechten Maschinenplatte und die beiden Spritz­ düsen durchgreifen diese Öffnung. Hinter dieser Öffnung in der Maschinenplatte befindet sich das Spritzwerkzeug, in welches die Form für den herzustellenden Gegenstand eingearbeitet ist. Die beiden Spritzdüsen sind durch die mit dem unteren Spritzzylinder in Wirkverbindung stehende Antriebseinrichtung mit ihrem Mün­ dungsbereich gegen entsprechend angeordnete und ausgebildete Ein­ mündungen von im Spritzwerkzeug befindlichen Heißkanälen preßbar. Dadurch wird die Verbindung zwischen dem Innenraum der Spritz­ zylinder und dem zugeordneten Formraum im Spritzwerkzeug für den Durchtritt der Schmelzeströme hergestellt.
Ein derartiges Spritzaggregat ist gut geeignet, artgleiche Kunst­ stoffe bzw. gleiche Kunststoffe verschiedener Färbung in wirt­ schaftlicher Art und Weise zu verarbeiten. Dieses bekannte Spritzaggregat ist nicht geeignet, stärker voneinander abweichen­ de Materialien, d. h. Kunststoffe mit stärker voneinander abwei­ chenden Verarbeitungsparametern, wie Druck und Temperatur, zu verarbeiten. Wegen des geringen Abstandes der Schmelzeströme von­ einander in dem gemeinsamen Spritzkopf, der auch zumindest an­ fangs zwischen den sich anschließenden Heißkanälen im Spritzwerk­ zeug besteht, ist die Einhaltung einer größeren Temperaturdiffe­ renz zwischen den beiden Schmelzeströmen nicht gewährleistet. Über das Material des Spritzkopfes und des Werkzeuges würde bei diesem geringen Abstand eine Temperaturangleichung erfolgen, so daß die für jeden Schmelzestrom unterschiedliche Verarbeitungs­ temperatur nicht einhaltbar ist.
Die Zusammenführung beider Schmelzeströme in nur einem Spritzkopf führt zu einem weiteren Problem. Dieses besteht in der Abdichtung des Kontaktierungsbereiches der Spritzdüsenmündung mit den Ein­ mündungen der Heißkanäle des Spritzwerkzeuges. Zumeist sind die Mündungen der Spritzdüsen einerseits und die Mündungen der Heiß­ kanäle des Spritzwerkzeuges andererseits auf einer senkrecht zur Längsachse des unteren Spritzzylinders verlaufenden Geraden posi­ tioniert. Schon geringe Lageabweichungen nur einer Spritzdüsen­ mündung oder nur einer Heißkanalmündung aus dieser Geraden in Richtung der Längsachse des unteren Spritzzylinders führt dazu, daß bei der gemeinsamen Zustellbewegung der Spritzzylinder eine der beiden Spritzdüsen das Spritzwerkzeug früher kontaktiert. Dadurch werden die ursächlich nur auf den unteren Spritzzylinder aufgebrachten Zustellkräfte unterschiedlich auf die beiden Spritzdüsen verteilt. Im gemeinsamen Spritzkopf werden also Bie­ gespannungen erzeugt, die zur Schädigung des Spritzkopfes führen können. Außerdem kann an einer der beiden Spritzdüsen der Anpreß­ druck an das Spritzwerkzeug zu gering sein, so daß eine ordnungs­ gemäße Abdichtung zwischen Spritzdüsenmündung und Einmündung des Heißkanals in das Spritzwerkzeug nicht gewährleistet ist.
Ein weiterer Mangel besteht darin, daß dieses bekannte Spritz­ aggregat ausschließlich für das Verarbeiten von zwei Materialien anwendbar ist. Besteht die Absicht, wechselnd Produkte in Zwei­ komponententechnologie oder auf standardmäßiger Einkomponenten­ spritzgießmaschine herzustellen, ist die Anschaffung von minde­ stens zwei Spritzgießmaschinen mit spezifischem Zubehör und deren Betreiben erforderlich. Eine Spritzgießmaschine mit dem bekannten Spritzaggregat ist nicht universell wechselnd als Einkomponenten- oder als Zweikomponentenspritzgießmaschine einsetzbar.
Letztendlich sei bemerkt, daß wegen des beschriebenen kompakten Aufbaus dieses bekannten Spritzaggregates der untere Spritzzylin­ der für Reparaturarbeiten schwer zugänglich ist, was einen hohen Montageaufwand erfordert. Um beispielsweise den unteren Spritz­ zylinder auszuwechseln, muß der obere Spritzzylinder vorher voll­ ständig entfernt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, das Anwendungsgebiet bzw. die Einsatzmöglichkeit einer Zweikomponentenspritzgießmaschine mit einem Spritzaggregat mit sogenannter V-förmiger Anordnung von zwei Spritzzylindern dadurch zu erweitern, daß die beiden Massen unbeeinflußt voneinander dem Spritzwerkzeug zugeführt werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Spritzaggregat für eine Zweikomponentenspritzgießmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art gelöst, welches zusätzlich die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 aufweist. Danach wird sowohl der untere als auch der obere Spritzzylinder mit einem eigenen Spritzkopf mit Spritzdüse ausgestattet. Diese Maßnahme ermöglicht eine räumliche und körperliche Trennung der beiden Spritzeinheiten.
Die beiden Spritzköpfe und Spritzdüsen sind nunmehr in einem so großen Abstand voneinander angeordnet, daß zwischen den beiden Schmelzeströmen kein Temperaturausgleich erfolgen kann, wenn die zu verarbeitenden Materialien die Einhaltung voneinander unter­ schiedlicher Schmelztemperaturen erfordern. Weil die beiden Schmelzeströme nicht mehr in einem einzigen Spritzkopf verlaufen, kann nunmehr kein Temperaturausgleich durch direkte Wärmeleitung über das Material des Spritzkopfes erfolgen. Dadurch ist es mög­ lich, eine relativ große Temperaturdifferenz zwischen den Schmel­ zeströmen zu gewährleisten, die gemäß Anspruch 2 mindestens 30°C betragen kann. Das heißt also, daß das Anwendungsgebiet der Zwei­ komponentenspritzgießmaschine dahingehend erweitert ist, daß gleichzeitig zwei Materialien verarbeitet werden können, welche relativ stark voneinander abweichende Schmelzetemperaturen er­ fordern.
Der untere Spritzzylinder ist waagerecht angeordnet und entlang seiner geometrischen Achse bewegbar, wozu er mit einer Antriebs­ einrichtung für die axiale Bewegung verbunden ist. Erfindungs­ gemäß ist der obere, zum unteren Spritzzylinder hin geneigte Spritzzylinder unabhängig vom unteren Spritzzylinder bewegbar angeordnet und ist mit einer Antriebseinrichtung zur Herbeifüh­ rung der Bewegung verbunden. Dadurch sind die beiden Spritzzylin­ der unabhängig voneinander verfahrbar. Das bringt den wesentli­ chen Vorteil einer verbesserten Abdichtung des Kontaktierungs­ bereiches von Spritzdüsenmündung und Spritzwerkzeug, weil Lageab­ weichungen des Kontaktierungsortes entlang der Achse der Zustell­ bewegung problemlos ausgeglichen werden. Der eine oder der andere Spritzzylinder muß nur etwas weiter verfahren werden, um sicheren Kontakt herzustellen. Die bisher in dem gemeinsamen Spritzkopf auftretenden, materialschädigenden Biegekräfte werden hier ver­ mieden. Außerdem ist nun die Möglichkeit gegeben, die Zustell­ kräfte der Spritzzylinder unabhängig voneinander, d. h. unter­ schiedlich stark, wirken zu lassen. Die zur Abdichtung des Kon­ taktierungsbereiches erforderlichen Anpreßkräfte können somit unabhängig voneinander für den im jeweiligen Spritzzylinder er­ forderlichen Spritzdruck eingestellt werden.
Anspruch 3 ist darauf gerichtet, daß die Maschinenplatte nunmehr zwei gesonderte Öffnungen besitzt, die durch eine feste Trennwand voneinander abgegrenzt sind. Jede dieser Öffnungen ist einem Spritzzylinder zugeordnet, so daß sich jeweils im wesentlichen der Spritzkopf des zugeordneten Spritzzylinders bei Betriebsstel­ lung in dieser Öffnung befindet und die Spritzdüse diese Öffnung durchgreift. Dadurch wird der Vorteil geschaffen, daß eine Wärme­ übertragung von einem Schmelzestrom zum anderen Schmelzestrom weiter erschwert wird. Außerdem wird die mechanische Stabilität der Maschinenplatte durch die verbleibende Trennwand zwischen den Öffnungen erhöht, wodurch die Maschinenplatte mit höheren Kräften belastbar ist.
Entsprechend der vorteilhaften Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 sind der Spritzkopf und die Spritzdüse des unteren als auch des oberen Spritzzylinders jeweils koaxial zur geometrischen Achse des jeweiligen Spritzzylinders angeordnet, und der obere Spritz­ zylinder ist ebenfalls in Richtung seiner geometrischen Achse bewegbar.
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß beide Schmelzeströme in Rich­ tung der geometrischen Achse des jeweiligen Spritzzylinders flie­ ßen, also nicht wie bisher im gemeinsamen Spritzkopf ab- bzw. umgelenkt werden. Ebenso kann nun auch die Antriebseinrichtung für die Zustellung des oberen Spritzzylinders direkt in der Rich­ tung der Zustelleinrichtung wirken. Diese Maßnahmen vereinfachen den konstruktiven Aufbau des gesamten Spritzaggregates und er­ möglichen den Einsatz von Standardspritzzylindern.
Die Spritzzylinder sind gemäß einem Merkmal des Anspruchs 1 von­ einander unabhängig steuerbar und regelbar, wodurch jeder Zylin­ der mit einem voneinander verschiedenen Regime gefahren werden kann, welches dem jeweils zu verarbeitenden Material angepaßt ist.
Gemäß Anspruch 5 werden die Antriebseinrichtungen für die Spritz­ zylinder jeweils von Hydraulikzylindern gebildet, die einerseits an der Maschinenplatte befestigt und andererseits mit einem Spritzzylinder direkt bzw. über ein fest mit diesem verbundenes Gehäuseteil verbunden sind. Damit kommen sichere und gut steuer- und regelbare Antriebe zum Einsatz, die in der Lage sind, die erforderlich hohen Anpreßdrücke der Spritzdüsen gegen das Spritz­ werkzeug zu erzeugen. Bei Anwendung nur einer einzigen Drucker­ zeugungseinrichtung für die Hydraulikzylinder beider Spritzein­ heiten gemäß Anspruch 6 wird ein zusätzlicher wirtschaftlicher Vorteil erzielt.
Mit all den beschriebenen Merkmalen wird auch die Voraussetzung für eine Erweiterung der Einsatzmöglichkeit einer mit diesem Spritzaggregat ausgestatteten Spritzgießmaschine geschaffen. Durch Austausch des Spritzwerkzeuges, Zurückfahren und Abschalten eines der beiden Spritzzylinder ist die Maschine sofort ohne Auf­ wand als Einkomponentenspritzgießmaschine einsetzbar.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach An­ spruch 7 sieht vor, daß der obere Spritzzylinder über entspre­ chend ausgebildete Führungen gleitend auf Führungsstangen ange­ ordnet ist. Die Führungsstangen verlaufen parallel zueinander und zur geometrischen Achse des oberen Spritzzylinders. Sie sind ei­ nerseits an der Maschinenplatte und andererseits an einem Gestell befestigt, welches den unteren Spritzzylinder überragt und wel­ ches sich auf dem Maschinenbett abstützt. Diese Merkmale führen zu einem einfachen konstruktiven Aufbau, der auch kostengünstig realisierbar ist.
Wenn nun gemäß Anspruch 8 die Führungsstangen auf einer Traverse befestigt sind und die Traverse über ein Schwenklager oder ein Gleitlager ausgehend von der Betriebsstellung des oberen Spritz­ zylinders zumindest nach einer Seite hin bewegbar ist, verringert sich der Montageaufwand für das Reparieren oder Austauschen des unteren Spritzzylinders. Nach Lösen der Befestigungen der Füh­ rungsstangen und Hydraulikzylinder von der Maschinenplatte, Zu­ rückfahren des oberen Hydraulikzylinders bis die Spritzdüse vor der Öffnung der Maschinenplatte steht und nach Lösen der Arretie­ rung zwischen Traverse und Gestell kann durch Bewegen der Tra­ verse die gesamte obere Spritzeinheit in eine Position seitlich neben ihrer Betriebslage gebracht werden. Nunmehr ist der untere Spritzzylinder von oben her frei zugänglich.
Eine weitere Verringerung der Montagezeit und des Montageaufwan­ des wird erreicht, wenn gemäß Anspruch 9 die betreffenden Enden der Führungsstangen und Hydraulikzylinder an einer Anbauplatte befestigt sind, die mit der Maschinenplatte verschraubbar ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt eine Ansicht ei­ nes erfindungsgemäßen Spritzaggregats, teilweise in Schnittdarstellung.
Das Spritzaggregat besteht im wesentlichen aus einer feststehen­ den, senkrecht angeordneten Maschinenplatte 1, einer unteren Spritzeinheit 2 und einer oberen Spritzeinheit 3. Die untere Spritzeinheit 2 ist in an sich bekannter Art und Weise aufgebaut und verfügt über einen Spritzzylinder 4. Dieser untere Spritz­ zylinder 4 ist mit einem eigenen Spritzkopf 5 mit Spritzdüse 6 ausgerüstet, wobei der Spritzkopf 5 und die Spritzdüse 6 koaxial zur geometrischen Achse 7 des unteren Spritzzylinders 4 angeord­ net sind. Der untere Spritzzylinder 4 ist waagerecht und entlang seiner geometrischen Achse 7 bewegbar angeordnet und ist zur Her­ beiführung dieser Bewegung mit einer Antriebseinrichtung verbun­ den, die von zwei Hydraulikzylindern 8 gebildet wird. In der Zeichnung ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nur ein Hydrau­ likzylinder 8 dargestellt; der zweite Hydraulikzylinder müßte oberhalb des unteren Spritzzylinders 4 eingezeichnet sein. Die Hydraulikzylinder 8 sind mit einem Ende an der Maschinenplatte 1 und mit dem anderen Ende direkt oder indirekt am unteren Spritz­ zylinder 4 befestigt. Über zwei parallele Gleitführungen 9, wovon wegen ihrer Anordnung in einer waagerechten Ebene in der Zeich­ nung nur die eine Gleitführung 9 sichtbar ist, ist die untere Spritzeinheit 2 auf dem Maschinenbett 10 gelagert. In der Maschi­ nenplatte 1 ist eine untere Öffnung 11 vorhanden, die sich in Spritzrichtung verjüngt. Diese untere Öffnung 11 ist ausschließ­ lich dem unteren Spritzzylinder 4 zugeordnet, wobei sich in Be­ triebsstellung in der Öffnung 11 im wesentlichen der Spritzkopf 5 befindet und die Spritzdüse 6 diese Öffnung 11 in Richtung zu einem in der Zeichnung nicht dargestellten Spritzwerkzeug hin durchgreift.
Die obere Spritzeinheit 3 verfügt ebenfalls über einen an sich bekannten Spritzzylinder 12, der in koaxialer Anordnung zu seiner geometrischen Achse 13 einen eigenen Spritzkopf 14 mit Spritzdüse 15 trägt. Der obere Spritzzylinder 12 befindet sich senkrecht über dem unteren Spritzzylinder 4 und ist zu diesem hin geneigt, so daß die geometrischen Achsen 7, 13 der Spritzzylinder 4, 12 einen spitzen Winkel bilden. Bei Betriebsstellung befindet sich der Spritzkopf 14 des oberen Spritzzylinders 12 in einer weiteren Öffnung 16 in der Maschinenplatte 1, wobei diese obere Öffnung 16 oberhalb der Öffnung 11 für den unteren Spritzzylinder 4 angeord­ net und durch eine Wand 17 von dieser getrennt ist. Die Öffnung 16 verjüngt sich ebenfalls in Spritzrichtung, und in Betriebs­ stellung greift die Spritzdüse 15 durch die Öffnung 16 hindurch. Damit befinden sich die beiden Spritzdüsen 6, 15 in einem relativ großen Abstand A voneinander, weshalb natürlich auch der Abstand zwischen den Spritzköpfen 5, 14 relativ groß ist. Das erlaubt, daß in den Spritzeinheiten 2, 3 gleichzeitig Kunststoffe mit re­ lativ stark voneinander abweichenden Schmelzetemperaturen ver­ arbeitbar sind, ohne sich gegenseitig zu beeinflussen. Für Ver­ arbeitungstemperaturen von ca. 250°C und ca. 220°C, d. h. für die Gewährleistung einer Temperaturdifferenz von ca. 30°C, ist ein Abstand A von 30 cm vollkommen ausreichend.
Der obere Spritzzylinder 12 ist unabhängig vom unteren Spritz­ zylinder 4 in Richtung seiner geometrischen Achse 13 bewegbar. Dazu ist der obere Spritzzylinder 12 über jeweils eine Gleitführung 18 auf zwei parallelen Führungsstangen 19, von denen in der Zeich­ nung nur eine sichtbar ist, angeordnet. Mit einem Ende sind die Führungsstangen 19 an einer Anbauplatte 20 befestigt, die wieder­ um an die feststehende Maschinenplatte 1 angeschraubt ist, und die anderen Enden der Führungsstangen 19 sind freitragend. Da­ zwischen sind die Führungsstangen 19 auf einer Traverse an­ gebracht, die wiederum auf einem Gestell 22 angeordnet ist. Dabei überragt dieses Gestell 22 den unteren Spritzzylinder 4 und seine Stützen 23 umgreifen den unteren Spritzzylinder 4 und die Hydrau­ likzylinder 8 und stützen sich auf dem Maschinenbett 10 ab.
Für die Herbeiführung der Zustellbewegung des oberen Spritzzylin­ ders 14 entlang seiner geometrischen Achse 13 ist der Spritzzy­ linder 14 mit zwei Hydraulikzylindern 24 verbunden, die mit ihrem anderen Ende an der Anbauplatte 20 befestigt sind. Die Hydraulik­ zylinder 8 und die Hydraulikzylinder 24 werden von einer gemein­ samen Druckerzeugungseinrichtung beaufschlagt, sind aber vonein­ ander getrennt steuer- und regelbar. Dieser Sachverhalt ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Er muß auch nicht näher erläu­ tert werden, da der einschlägige Fachmann in der Lage ist, mit seinem Wissen diesen Sachverhalt zu realisieren. Es ist also er­ sichtlich, daß die beiden Spritzzylinder unabhängig voneinander bewegbar bzw. zustellbar sind.
Die Traverse 21 ist mittels zweier schwalbenschwanzartiger Füh­ rungen 25 derartig auf dem Gestell 22 gelagert, daß die Traverse 21 gemeinsam mit der oberen Spritzeinheit 3 senkrecht zur Ebene des Zeichnungsblattes nach hinten verschoben werden kann. Dieses Verschieben ist dann möglich, wenn der Spritzzylinder 12 so weit zurückgefahren ist, daß sich die Mündung der Spritzdüse 15 vor der Öffnung 16 in der Maschinenplatte 1 befindet. Außerdem müssen die Verschraubung der Anbauplatte 20 an der Maschinenplatte sowie eine nicht dargestellte Arretierung zwischen Spritzeinheit 3 und Gestell 22 gelöst sein. Diese Maßnahme ist dann sinnvoll und vor­ teilhaft, wenn zum Zweck der Reparatur oder des Austausches des unteren Spritzzylinders ohne großen Aufwand und in kurzer Zeit Zugriffsmöglichkeit von oben her auf den unteren Spritzzylinder bestehen soll.

Claims (9)

1. Spritzaggregat für eine Zweikomponentenspritzgießmaschine mit einer feststehenden senkrechten Maschinenplatte, mit zwei übereinanderliegenden Spritzzylindern in V-förmiger Anordnung, wobei der untere Spritzzylinder waagerecht angeordnet sowie ent­ lang seiner geometrischen Achse bewegbar ist und mit einer An­ triebseinrichtung zur Herbeiführung der axialen Bewegung verbun­ den ist und wobei der obere Spritzzylinder zum unteren Spritz­ zylinder hin geneigt und relativ zu diesem bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spritzzylinder (4, 12) einen eigenen Spritzkopf (5, 14) mit Spritzdüse (6, 15) besitzt, daß zwischen den Spritzköpfen (5, 14) bzw. Spritzdüsen (6, 15) ein ausreichend großer Abstand (A) be­ steht, der die Einhaltung einer in Abhängigkeit von den zu ver­ arbeitenden Materialien erforderlichen Temperaturdifferenz zwi­ schen den Schmelzeströmen gewährleistet, daß der obere Spritz­ zylinder (12) unabhängig vom unteren Spritzzylinder (4) in Richtung seiner geometrischen Achse (13) bewegbar angeordnet und mit einer Antriebseinheit zur Herbeiführung der Bewegung verbunden ist, daß die Spritzzylinder (4, 12) unabhängig voneinander steuerbar und regelbar sind.
2. Spritzaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) zwischen den Spritzköpfen (5, 14) bzw. Spritzdüsen (6, 15) so groß ist, daß eine Temperaturdifferenz zwischen den beiden Schmelzeströmen von mindestens 30°C gewähr­ leistet ist.
3. Spritzaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Maschinenplatte (1) zwei gesonderte Öffnungen (11, 16) aufweist, in denen sich jeweils im wesentlichen ein Spritzkopf (5, 14) befindet und durch welche jeweils eine Spritz­ düse (6, 15) hindurchgreifen kann.
4. Spritzaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf (5) und die Spritzdüse (16) des unteren Spritzzylinders (4) koaxial zur geometrischen Achse (7) des unteren Spritzzylinders (4) angeordnet sind, daß der Spritzkopf (14) und die Spritzdüse (15) des oberen Spritz­ zylinders (12) koaxial zur geometrischen Achse (13) des oberen Spritzzylinders (12) angeordnet sind.
5. Spritzaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, da­ durch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für die Spritz­ zylinder (4, 12) von jeweils einem oder mehreren Hydraulikzylin­ dern (8, 24) gebildet werden, die einerseits mit der Maschinen­ platte (1) und andererseits mit dem Spritzzylinder (4, 12) bzw. einem fest mit dem Spritzzylinder (4, 12) verbundenen Gehäuseteil verbunden sind.
6. Spritzaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Spritzzylindern (4, 12) zugeordneten Hydrau­ likzylinder (8, 24) von einer gemeinsamen Druckerzeugungseinrich­ tung beaufschlagbar, jedoch getrennt steuer- und regelbar sind.
7. Spritzaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, da­ durch gekennzeichnet, daß der obere Spritzzylinder (12) gleitend auf Führungsstangen (19) angeordnet ist, die parallel zur geome­ trischen Achse (13) des oberen Spritzzylinders (12) verlaufen und einerseits an der Maschinenplatte (1) und andererseits an einem Gestell (22) befestigt sind, wobei das Gestell (22) den unteren Spritzzylinder (4) überragt und sich auf dem Maschinenbett (10) bzw. Maschinenfundament abstützt.
8. Spritzaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (19) an einer Traverse (21) befestigt sind, daß die Traverse (21) über Schwenklager oder über Schiebe­ führungen quer zur geometrischen Achse (13) zumindest nach einer Seite hin schwenkbar oder verschiebbar am Gestell (22) befestigt ist und daß die Traverse (21) in der Betriebsstellung des oberen Spritzzylinders (12) am Gestell (22) lagefixierbar oder arretier­ bar ist.
9. Spritzaggregat nach Anspruch 5 oder 6 und 7 oder 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (19) und die Hy­ draulikzylinder (24) mit ihrem einen Ende an einer Anbauplatte (20) befestigt sind, welche an die Maschinenplatte (1) anschraub­ bar ist.
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