DE4229254A1 - Spritzaggregat für eine Zweikomponentenspritzgießmaschine - Google Patents

Spritzaggregat für eine Zweikomponentenspritzgießmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Spritzaggregat für eine Zweikomponenten­ bzw. Zweifarbenspritzgießmaschine mit sogenannter V-förmiger Anordnung von zwei Spritzzylindern. Die zwei Spritzzylinder sind übereinander angeordnet, wobei der untere Spritzzylinder waagerecht angeordnet ist und der obere Spritzzylinder ist zum unteren Spritzzylinder hin geneigt. Solche Spritzaggregate bieten beispielsweise die Möglichkeit, Kunststoffe in zwei verschiedenen Farben oder zwei Kunststoffe zu verarbeiten.
Derartige Spritzaggregate sind aus der Praxis bereits hinreichend bekannt, ebenso deren Funktionsweise. Der untere Spritzzylinder ist in seiner Längsrichtung bewegbar gelagert und steht mit einer entsprechenden Antriebseinrichtung in Wirkverbindung, um die erforderliche axiale Verschiebebewegung ausführen zu können. Der obere, über dem unteren angeordnete und zu diesem hin geneigte Spritzzylinder besitzt mit dem unteren Spritzzylinder zusammen einen gemeinsamen Düsenkopf. Beide Spritzzylinder sind also statisch miteinander verbunden und sind nur gemeinsam in Richtung der geometrischen Achse des unteren Spritzzylinders bewegbar. Die dazu erforderliche Antriebskraft wird jedoch ausschließlich von der Antriebseinrichtung auf den unteren Spritzzylinder aufgebracht, der den oberen Spritzzylinder mitnimmt.
Die beiden Schmelzeströme, die ihren Ursprung jeweils in einem der beiden Spritzzylinder haben, werden innerhalb des gemeinsamen Spritzkopfes durch zwei separate, in relativ geringem Abstand voneinander verlaufenden parallelen Kanälen geführt und verlassen den Spritzkopf über zwei getrennte Spritzdüsen. Der Spritzkopf selbst befindet sich im wesentlichen in einer Öffnung einer fest angeordneten, senkrechten Maschinenplatte und die beiden Spritzdüsen durchgreifen diese Öffnung. Hinter dieser Öffnung in der Maschinenplatte befindet sich das Spritzwerkzeug, in welches die Form für den herzustellenden Gegenstand eingearbeitet ist. Die beiden Spritzdüsen sind durch die mit dem unteren Spritzzylinder in Wirkverbindung stehende Antriebseinrichtung mit ihrem Mündungsbereich gegen entsprechend angeordnete und ausgebildete Einmündungen von im Spritzwerkzeug befindlichen Heißkanälen preßbar. Dadurch wird die Verbindung zwischen dem Innenraum der Spritzzylinder und dem zugeordneten Formraum im Spritzwerkzeug für den Durchtritt der Schmelzeströme hergestellt.
Ein derartiges Spritzaggregat ist gut geeignet, artgleiche Kunststoffe bzw. gleiche Kunststoffe verschiedener Färbung in wirtschaftlicher Art und Weise zu verarbeiten. Dieses bekannte Spritzaggregat ist nicht geeignet, stärker voneinander abweichende Materialien, d. h. Kunststoffe mit stärker voneinander abweichenden Verarbeitungsparametern, wie Druck und Temperatur, zu verarbeiten. Wegen des geringen Abstandes der Schmelzeströme voneinander in dem gemeinsamen Spritzkopf, der auch zumindest anfangs zwischen den sich anschließenden Heißkanälen im Spritzwerkzeug besteht, ist die Einhaltung einer größeren Temperaturdifferenz zwischen den beiden Schmelzeströmen nicht gewährleistet. Über das Material des Spritzkopfes und des Werkzeuges würde bei diesem geringen Abstand eine Temperaturangleichung erfolgen, so daß die für jeden Schmelzestrom unterschiedliche Verarbeitungstemperatur nicht einhaltbar ist.
Die Zusammenführung beider Schmelzeströme in nur einem Spritzkopf führt zu einem weiteren Problem. Dieses besteht in der Abdichtung des Kontaktierungsbereiches der Spritzdüsenmündung mit den Einmündungen der Heißkanäle des Spritzwerkzeuges. Zumeist sind die Mündungen der Spritzdüsen einerseits und die Mündungen der Heißkanäle des Spritzwerkzeuges andererseits auf einer senkrecht zur Längsachse des unteren Spritzzylinders verlaufenden Geraden positioniert. Schon geringe Lageabweichungen nur einer Spritzdüsenmündung oder nur einer Heißkanalmündung aus dieser Geraden in Richtung der Längsachse des unteren Spritzzylinders führt dazu, daß bei der gemeinsamen Zustellbewegung der Spritzzylinder eine der beiden Spritzdüsen das Spritzwerkzeug früher kontaktiert. Dadurch werden die ursächlich nur auf den unteren Spritzzylinder aufgebrachten Zustellkräfte unterschiedlich auf die beiden Spritzdüsen verteilt. Im gemeinsamen Spritzkopf werden also Biegespannungen erzeugt, die zur Schädigung des Spritzkopfes führen können. Außerdem kann an einer der beiden Spritzdüsen der Anpreßdruck an das Spritzwerkzeug zu gering sein, so daß eine ordnungsgemäße Abdichtung zwischen Spritzdüsenmündung und Einmündung des Heißkanals in das Spritzwerkzeug nicht gewährleistet ist.
Ein weiterer Mangel besteht darin, daß dieses bekannte Spritzaggregat ausschließlich für das Verarbeiten von zwei Materialien anwendbar ist. Besteht die Absicht, wechselnd Produkte in Zweikomponententechnologie oder auf standardmäßiger Einkomponentenspritzgießmaschine herzustellen, ist die Anschaffung von mindestens zwei Spritzgießmaschinen mit spezifischem Zubehör und deren Betreiben erforderlich. Eine Spritzgießmaschine mit dem bekannten Spritzaggregat ist nicht universell wechselnd als Einkomponenten- oder als Zweikomponentenspritzgießmaschine einsetzbar.
Letztendlich sei bemerkt, daß wegen des beschriebenen kompakten Aufbaus dieses bekannten Spritzaggregates der untere Spritzzylinder für Reparaturarbeiten schwer zugänglich ist, was einen hohen Montageaufwand erfordert. Um beispielsweise den unteren Spritzzylinder auszuwechseln, muß der obere Spritzzylinder vorher vollständig entfernt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, das Anwendungsgebiet bzw. die Einsatzmöglichkeit einer Zweikomponentenspritzgießmaschine mit einem Spritzaggregat mit sogenannter V-förmiger Anordnung von zwei Spritzzylindern zu erweitern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Spritzaggregat für eine Zweikomponentenspritzgießmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art gelöst, welches zusätzlich die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 aufweist. Danach wird sowohl der untere als auch der obere Spritzzylinder mit einem eigenen Spritzkopf mit Spritzdüse ausgestattet. Diese Maßnahme ermöglicht eine räumliche und körperliche Trennung der beiden Spritzeinheiten.
Die beiden Spritzköpfe und Spritzdüsen sind nunmehr in einem so großen Abstand voneinander angeordnet, daß zwischen den beiden Schmelzeströmen kein Temperaturausgleich erfolgen kann, wenn die zu verarbeitenden Materialien die Einhaltung voneinander unterschiedlicher Schmelztemperaturen erfordern. Weil die beiden Schmelzeströme nicht mehr in einem einzigen Spritzkopf verlaufen, kann nunmehr kein Temperaturausgleich durch direkte Wärmeleitung über das Material des Spritzkopfes erfolgen. Dadurch ist es möglich, eine relativ große Temperaturdifferenz zwischen den Schmelzeströmen zu gewährleisten, die gemäß Anspruch 2 mindestens 30°C betragen kann. Das heißt also, daß das Anwendungsgebiet der Zweikomponentenspritzgießmaschine dahingehend erweitert ist, daß gleichzeitig zwei Materialien verarbeitet werden können, welche relativ stark voneinander abweichende Schmelzetemperaturen erfordern.
Der untere Spritzzylinder ist waagerecht angeordnet und entlang seiner geometrischen Achse bewegbar, wozu er mit einer Antriebseinrichtung für die axiale Bewegung verbunden ist. Erfindungsgemäß ist der obere, zum unteren Spritzzylinder hin geneigte Spritzzylinder unabhängig vom unteren Spritzzylinder bewegbar angeordnet und ist mit einer Antriebseinrichtung zur Herbeiführung der Bewegung verbunden. Dadurch sind die beiden Spritzzylinder unabhängig voneinander verfahrbar. Das bringt den wesentlichen Vorteil einer verbesserten Abdichtung des Kontaktierungsbereiches von Spritzdüsenmündung und Spritzwerkzeug, weil Lageabweichungen des Kontaktierungsortes entlang der Achse der Zustellbewegung problemlos ausgeglichen werden. Der eine oder der andere Spritzzylinder muß nur etwas weiter verfahren werden, um sicheren Kontakt herzustellen. Die bisher in dem gemeinsamen Spritzkopf auftretenden, materialschädigenden Biegekräfte werden hier vermieden. Außerdem ist nun die Möglichkeit gegeben, die Zustellkräfte der Spritzzylinder unabhängig voneinander, d. h. unterschiedlich stark, wirken zu lassen. Die zur Abdichtung des Kontaktierungsbereiches erforderlichen Anpreßkräfte können somit unabhängig voneinander für den im jeweiligen Spritzzylinder erforderlichen Spritzdruck eingestellt werden.
Anspruch 3 ist darauf gerichtet, daß die Maschinenplatte nunmehr zwei gesonderte Öffnungen besitzt, die durch eine feste Trennwand voneinander abgegrenzt sind. Jede dieser Öffnungen ist einem Spritzzylinder zugeordnet, so daß sich jeweils im wesentlichen der Spritzkopf des zugeordneten Spritzzylinders bei Betriebsstellung in dieser Öffnung befindet und die Spritzdüse diese Öffnung durchgreift. Dadurch wird der Vorteil geschaffen, daß eine Wärmeübertragung von einem Schmelzestrom zum anderen Schmelzestrom weiter erschwert wird. Außerdem wird die mechanische Stabilität der Maschinenplatte durch die verbleibende Trennwand zwischen den Öffnungen erhöht, wodurch die Maschinenplatte mit höheren Kräften belastbar ist.
Entsprechend der vorteilhaften Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 sind der Spritzkopf und die Spritzdüse des unteren als auch des oberen Spritzzylinders jeweils koaxial zur geometrischen Achse des jeweiligen Spritzzylinders angeordnet, und der obere Spritzzylinder ist ebenfalls in Richtung seiner geometrischen Achse bewegbar.
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß beide Schmelzeströme in Richtung der geometrischen Achse des jeweiligen Spritzzylinders fließen, also nicht wie bisher im gemeinsamen Spritzkopf ab- bzw. umgelenkt werden. Ebenso kann nun auch die Antriebseinrichtung für die Zustellung des oberen Spritzzylinders direkt in der Richtung der Zustelleinrichtung wirken. Diese Maßnahmen vereinfachen den konstruktiven Aufbau des gesamten Spritzaggregates und ermöglichen den Einsatz von Standardspritzzylindern.
Die Spritzzylinder sind gemäß einem Merkmal des Anspruchs 1 voneinander unabhängig steuerbar und regelbar, wodurch jeder Zylinder mit einem voneinander verschiedenen Regime gefahren werden kann, welches dem jeweils zu verarbeitenden Material angepaßt ist.
Gemäß Anspruch 5 werden die Antriebseinrichtungen für die Spritzzylinder jeweils von Hydraulikzylindern gebildet, die einerseits an der Maschinenplatte befestigt und andererseits mit einem Spritzzylinder direkt bzw. über ein fest mit diesem verbundenes Gehäuseteil verbunden sind. Damit kommen sichere und gut steuer- und regelbare Antriebe zum Einsatz, die in der Lage sind, die erforderlich hohen Anpreßdrücke der Spritzdüsen gegen das Spritzwerkzeug zu erzeugen. Bei Anwendung nur einer einzigen Druckerzeugungseinrichtung für die Hydraulikzylinder beider Spritzeinheiten gemäß Anspruch 6 wird ein zusätzlicher wirtschaftlicher Vorteil erzielt.
Mit all den beschriebenen Merkmalen wird auch die Voraussetzung für eine Erweiterung der Einsatzmöglichkeit einer mit diesem Spritzaggregat ausgestatteten Spritzgießmaschine geschaffen. Durch Austausch des Spritzwerkzeuges, Zurückfahren und Abschalten eines der beiden Spritzzylinder ist die Maschine sofort ohne Aufwand als Einkomponentenspritzgießmaschine einsetzbar.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 7 sieht vor, daß der obere Spritzzylinder über entsprechend ausgebildete Führungen gleitend auf Führungsstangen angeordnet ist. Die Führungsstangen verlaufen parallel zueinander und zur geometrischen Achse des oberen Spritzzylinders. Sie sind einerseits an der Maschinenplatte und andererseits an einem Gestell befestigt, welches den unteren Spritzzylinder überragt und welches sich auf dem Maschinenbett abstützt. Diese Merkmale führen zu einem einfachen konstruktiven Aufbau, der auch kostengünstig realisierbar ist.
Wenn nun gemäß Anspruch 8 die Führungsstangen auf einer Traverse befestigt sind und die Traverse über ein Schwenklager oder ein Gleitlager ausgehend von der Betriebsstellung des oberen Spritzzylinders zumindest nach einer Seite hin bewegbar ist, verringert sich der Montageaufwand für das Reparieren oder Austauschen des unteren Spritzzylinders. Nach Lösen der Befestigungen der Führungsstangen und Hydraulikzylinder von der Maschinenplatte, Zurückfahren des oberen Hydraulikzylinders bis die Spritzdüse vor der Öffnung der Maschinenplatte steht und nach Lösen der Arretierung zwischen Traverse und Gestell kann durch Bewegen der Traverse die gesamte obere Spritzeinheit in eine Position seitlich neben ihrer Betriebslage gebracht werden. Nunmehr ist der untere Spritzzylinder von oben her frei zugänglich.
Eine weitere Verringerung der Montagezeit und des Montageaufwandes wird erreicht, wenn gemäß Anspruch 9 die betreffenden Enden der Führungsstangen und Hydraulikzylinder an einer Anbauplatte befestigt sind, die mit der Maschinenplatte verschraubbar ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Spritzaggregats, teilweise in Schnittdarstellung.
Das Spritzaggregat besteht im wesentlichen aus einer feststehenden, senkrecht angeordneten Maschinenplatte 1, einer unteren Spritzeinheit 2 und einer oberen Spritzeinheit 3. Die untere Spritzeinheit 2 ist in an sich bekannter Art und Weise aufgebaut und verfügt über einen Spritzzylinder 4. Dieser untere Spritzzylinder 4 ist mit einem eigenen Spritzkopf 5 mit Spritzdüse 6 ausgerüstet, wobei der Spritzkopf 5 und die Spritzdüse 6 koaxial zur geometrischen Achse 7 des unteren Spritzzylinders 4 angeordnet sind. Der untere Spritzzylinder 4 ist waagerecht und entlang seiner geometrischen Achse 7 bewegbar angeordnet und ist zur Herbeiführung dieser Bewegung mit einer Antriebseinrichtung verbunden, die von zwei Hydraulikzylindern 8 gebildet wird. In der Zeichnung ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nur ein Hydraulikzylinder 8 dargestellt; der zweite Hydraulikzylinder müßte oberhalb des unteren Spritzzylinders 4 eingezeichnet sein. Die Hydraulikzylinder 8 sind mit einem Ende an der Maschinenplatte 1 und mit dem anderen Ende direkt oder indirekt am unteren Spritzzylinder 4 befestigt. Über zwei parallele Gleitführungen 9, wovon wegen ihrer Anordnung in einer waagerechten Ebene in der Zeichnung nur die eine Gleitführung 9 sichtbar ist, ist die untere Spritzeinheit 2 auf dem Maschinenbett 10 gelagert. In der Maschinenplatte 1 ist eine untere Öffnung 11 vorhanden, die sich in Spritzrichtung verjüngt. Diese untere Öffnung 11 ist ausschließlich dem unteren Spritzzylinder 4 zugeordnet, wobei sich in Betriebsstellung in der Öffnung 11 im wesentlichen der Spritzkopf 5 befindet und die Spritzdüse 6 diese Öffnung 11 in Richtung zu einem in der Zeichnung nicht dargestellten Spritzwerkzeug hin durchgreift.
Die obere Spritzeinheit 3 verfügt ebenfalls über einen an sich bekannten Spritzzylinder 12, der in koaxialer Anordnung zu seiner geometrischen Achse 13 einen eigenen Spritzkopf 14 mit Spritzdüse 15 trägt. Der obere Spritzzylinder 12 befindet sich senkrecht über dem unteren Spritzzylinder 4 und ist zu diesem hin geneigt, so daß die geometrischen Achsen 7, 13 der Spritzzylinder 4, 12 einen spitzen Winkel bilden. Im wesentlichen befindet sich bei Betriebsstellung der Spritzkopf 14 des oberen Spritzzylinders 12 in einer weiteren Öffnung 16 in der Maschinenplatte 1, wobei diese obere Öffnung 16 oberhalb der Öffnung 11 für den unteren Spritzzylinder 4 angeordnet und durch eine Wand 17 von dieser getrennt ist. Die Öffnung 16 verjüngt sich ebenfalls in Spritzrichtung, und in Betriebsstellung greift die Spritzdüse 15 durch die Öffnung 16 hindurch. Damit befinden sich die beiden Spritzdüsen 6, 15 in einem relativ großen Abstand A voneinander, weshalb natürlich auch der Abstand zwischen den Spritzköpfen 5, 14 relativ groß ist. Das erlaubt, daß in den Spritzeinheiten 2, 3 gleichzeitig Kunststoffe mit relativ stark voneinander abweichenden Schmelzetemperaturen verarbeitbar sind, ohne sich gegenseitig zu beeinflussen. Für Verarbeitungstemperaturen von ca. 250°C und ca. 220°C, d. h. für die Gewährleistung einer Temperaturdifferenz von ca. 30°C, ist ein Abstand A von 30 cm vollkommen ausreichend.
Der obere Spritzzylinder 12 ist unabhängig vom unteren Spritzzylinder 4 in Richtung seiner geometrischen Achse bewegbar. Dazu ist der obere Spritzzylinder 12 über jeweils eine Gleitführung 18 auf zwei parallelen Führungsstangen 19, von denen in der Zeichnung nur eine sichtbar ist, angeordnet. Mit einem Ende sind die Führungsstangen 19 an einer Anbauplatte 20 befestigt, die wiederum an die feststehende Maschinenplatte 1 angeschraubt ist, und die anderen Enden der Führungsstangen 19 sind freitragend. Dazwischen sind die Führungsstangen 19 auf einer Traverse angebracht, die wiederum auf einem Gestell 22 angeordnet ist. Dabei überragt dieses Gestell 22 den unteren Spritzzylinder 4 und seine Stützen 23 umgreifen den unteren Spritzzylinder 4 und die Hydraulikzylinder 8 und stützen sich auf dem Maschinenbett 10 ab.
Für die Herbeiführung der Zustellbewegung des oberen Spritzzylinders 14 entlang seiner geometrischen Achse 13 ist der Spritzzylinder 14 mit zwei Hydraulikzylindern 24 verbunden, die mit ihrem anderen Ende an der Anbauplatte 20 befestigt sind. Die Hydraulikzylinder 8 und die Hydraulikzylinder 24 werden von einer gemeinsamen Druckerzeugungseinrichtung beaufschlagt, sind aber voneinander getrennt steuer- und regelbar. Dieser Sachverhalt ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Er muß auch nicht näher erläutert werden, da der einschlägige Fachmann in der Lage ist, mit seinem Wissen diesen Sachverhalt zu realisieren. Es ist also ersichtlich, daß die beiden Spritzzylinder unabhängig voneinander bewegbar bzw. zustellbar sind.
Die Traverse 21 ist mittels zweier schwalbenschwanzartiger Führungen 25 derartig auf dem Gestell 22 gelagert, daß die Traverse 21 gemeinsam mit der oberen Spritzeinheit 3 senkrecht zur Ebene des Zeichnungsblattes nach hinten verschoben werden kann. Dieses Verschieben ist dann möglich, wenn der Spritzzylinder 12 so weit zurückgefahren ist, daß sich die Mündung der Spritzdüse 15 vor der Öffnung 16 in der Maschinenplatte 1 befindet. Außerdem müssen die Verschraubung der Anbauplatte 20 an der Maschinenplatte sowie eine nicht dargestellte Arretierung zwischen Spritzeinheit 3 und Gestell 22 gelöst sein. Diese Maßnahme ist dann sinnvoll und vorteilhaft, wenn zum Zweck der Reparatur oder des Austausches des unteren Spritzzylinders ohne großen Aufwand und in kurzer Zeit Zugriffsmöglichkeit von oben her auf den unteren Spritzzylinder bestehen soll.

Claims (9)

1. Spritzaggregat für eine Zweikomponentenspritzgießmaschine mit einer feststehenden senkrechten Maschinenplatte, mit zwei übereinanderliegenden Spritzzylindern in V-förmiger Anordnung, wobei der untere Spritzzylinder waagerecht angeordnet sowie entlang seiner geometrischen Achse bewegbar ist und mit einer Antriebseinrichtung zur Herbeiführung der axialen Bewegung verbunden ist und wobei der obere Spritzzylinder zum unteren Spritzzylinder hin geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spritzzylinder (4, 12) einen eigenen Spritzkopf (5, 14) mit Spritzdüse (6, 15) besitzt, daß zwischen den Spritzköpfen (5, 14) bzw. Spritzdüsen (6, 15) ein ausreichend große Abstand (A) besteht, der die Einhaltung einer in Abhängigkeit von den zu verarbeitenden Materialien erforderlichen Temperaturdifferenz zwischen den Schmelzeströmen gewährleistet, daß der obere Spritzzylinder (12) unabhängig vom unteren Spritzzylinder (4) bewegbar angeordnet und mit einer Antriebseinheit zur Herbeiführung der Bewegung verbunden ist, daß die Spritzzylinder (4, 12) unabhängig voneinander steuerbar und regelbar sind.
2. Spritzaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) zwischen den Spritzköpfen (5, 14) bzw. Spritzdüsen (6, 15) so groß ist, daß eine Temperaturdifferenz zwischen den beiden Schmelzeströmen von mindestens 30°C gewährleistet ist.
3. Spritzaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenplatte (1) zwei gesonderte Öffnungen (11, 16) aufweist, in denen sich jeweils im wesentlichen ein Spritzkopf (5, 14) befindet und durch welche jeweils eine Spritzdüse (6, 15) hindurchgreifen kann.
4. Spritzaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf (5) und die Spritzdüse (16) des unteren Spritzzylinders (4) koaxial zur geometrischen Achse (7) des unteren Spritzzylinders (4) angeordnet sind, daß der Spritzkopf (14) und die Spritzdüse (15) des oberen Spritzzylinders (12) koaxial zur geometrischen Achse (13) des oberen Spritzzylinders (12) angeordnet sind und daß der obere Spritzzylinder (12) in Richtung seiner geometrischen Achse (13) bewegbar ist.
5. Spritzaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für die Spritzzylinder (4, 12) von jeweils einem oder mehreren Hydraulikzylindern (8, 24) gebildet werden, die einerseits mit der Maschinenplatte (1) und andererseits mit dem Spritzzylinder (4, 12) bzw. einem fest mit dem Spritzzylinder (4, 12) verbundenen Gehäuseteil verbunden sind.
6. Spritzaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Spritzzylindern (4, 12) zugeordneten Hydraulikzylinder (8, 24) von einer gemeinsamen Druckerzeugungseinrichtung beaufschlagbar, jedoch getrennt steuer- und regelbar sind.
7. Spritzaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Spritzzylinder (12) gleitend auf Führungsstangen (19) angeordnet ist, die parallel zur geometrischen Achse (13) des oberen Spritzzylinders (12) verlaufen und einerseits an der Maschinenplatte (1) und andererseits an einem Gestell (22) befestigt sind, wobei das Gestell (22) den unteren Spritzzylinder (4) überragt und sich auf dem Maschinenbett (10) bzw. Maschinenfundament abstützt.
8. Spritzaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (19) an einer Traverse (21) befestigt sind, daß die Traverse (21) über Schwenklager mit zur geometrischen Achse (13) des oberen Spritzzylinders (12) schwenkbar oder über Schiebeführungen quer zur geometrischen Achse (13) zumindest nach einer Seite hin verschiebbar am Gestell (22) befestigt ist und daß die Traverse (21) in der Betriebsstellung des oberen Spritzzylinders (12) am Gestell (22) lagefixierbar bzw. arretierbar ist.
9. Spritzaggregat nach Anspruch 5 oder 6 und 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (19) und die Hydraulikzylinder (24) mit ihrem einen Ende an einer Anbauplatte (20) befestigt sind, welche an die Maschinenplatte (1) anschraubbar ist.
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