DE2206668A1 - Kunststoff-spritzmaschine - Google Patents

Kunststoff-spritzmaschine

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DE2206668A1
DE2206668A1 DE19722206668 DE2206668A DE2206668A1 DE 2206668 A1 DE2206668 A1 DE 2206668A1 DE 19722206668 DE19722206668 DE 19722206668 DE 2206668 A DE2206668 A DE 2206668A DE 2206668 A1 DE2206668 A1 DE 2206668A1
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injection
plastic
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injection mold
mold
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DE19722206668
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Erwin Loichen
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ZARGUN FABRIK
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ZARGUN FABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/13Injection moulding apparatus using two or more injection units co-operating with a single mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/20Injection nozzles
    • B29C45/23Feed stopping equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/70Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould, combined with mould opening, closing or clamping devices

Description

Kunststoff-Spritzmaschine
Die Erfindung betrifft eine Kunststoff-Spritzmaschine mit ortsfest gelagerter und kontinuierlich drehbarer Förderschneckenanordnung und einer intermittierend betätigbaren, zwischen der Förderschneckenanordnung und der Spritzform vorgesehenen, die Kunststoffzuführung in die Spritzform unterbrechenden Verschlußvorrichtung.
Sine Maschine dieser Art ermöglicht das Spritzen von Kunststoff artikeln. Die Förderschnecke befindet sich in einem Fördergehäuse, welches von außen her beheizt werden kann. Im Bereich des in Förderrichtung hinteren Endes der Förderschnecke ist eine Öffnung im Fördergehäuse vorgesehen, durch die hindurch der Kunststoff in zerkleinerter Form, meist als Granulat, eingegeben v/erden kann. Durch die Drehung der Förderschnecke und die gleichzeitige Beheizung des Fördergehäuses gerät der Kunststoff während des Fördervorganges in eine mastizierte Zustandsform, in der er
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durch einon gegebenenfalls düsenförmig ausgebildeten Verbindungskanal hindurch in die Spritzform eingepreßt wird.
Im Gegensatz zu verschiebbar gelagerten Förderschnecken, denen ,jeweils eine entsprechend der Füllmenge der Spritzform genau bemessene Menge Rohkunststoff zugeführt werden muß, kann mit einer ortsfest gelagerten Förderschnecke ein kontinuierlicher Fördervorgang durchgeführt werden, wozu die Förderschnecke in dauernder Drehung gehalten wird. Hierbei muß jedoch die Verschlußvorrichtung zwischen dem vorderen Ende des Fördergehäuses und der Spritzform vorgesehen sein, die beim Abschluß des jeweiligen Spritzvorganges betätigt wird und den Verbindungskanal zwischen der Förderschnecke und der Spritzform absperrt. Dabei kann sich dann im Raum zwischen der Förderschnecke und der Verschlußvorrichtung durch die kontinuierliche Fördertätigkeit der Förderschnecke ein sehr hoher Druck entwickeln, der mit zunehmender Fördermenge immer mehr ansteigt. Außerdem können im Bereich der Verschlussvorrichtung Kunststoff-· mengen angesammelt werden, die zwischen jeweils zwei Spritzvorgängen abkühlen und beim nachfolgenden Spritzvorgang durch den eingespritzten Kunststoff vorgeschoben und in ihrem abgekühlten Zustand der Spritzform zugeführt werden. Dadurch können in den Spritzstücken Fehlstellen entstehen, die am fertig gespritzten Stück eine körperliche schlie-, renartige Verformung im Inneren und auf der Oberfläche verursachen, zu Lufteinschlüssen führen und dadurch die Qualität des gespritzten Stückes mindern.
Ähnliche Probleme ergeben sich, wenn besonders große Gegenstände gespritzt v/erden sollen. Die Einspritzöffnung der Spritzform ist dann von den äußeren Enden oder Rändern der Form so weit entfernt, daß der Spritzvorgang selbst
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eine .sehr lange Zeit in Anspruch nimmt und durch die relativ !Langsame Bewegung des Kunststoffs innerhalb der großen Form während deren Füllung zunächst eine ungleichmäßige Tomperaturverteilung auftreten kann. Auch dadurch können Unregelmäßigkeiten der beschriebenen Art in und auf den fertig gespritzten Stücken vorhanden sein.
Wenn besonders lange und schmale Gegenstände z.B. Rohre und Profilleisten endlos hergestellt werden sollen, so sind geriäß bisherigen Verfahren hierzu lediglich Extrusicnsmaschinen anwendbar, die eine relativ hohe Gleichmäßigkeit der gespritzten Produkte beibehalten. Solange os sich dabei um Gegenstände handelt, deren Steifigkeit und Formbeständigkeit sov.de mechanische Stabilität nicht besonders hoch sein müssen, reicht das Extrusionsverfahren zu ihrer Herstellung aus. Andererseits wäre jedoch auch eine Fertigung von Gegenständen, z.B. Konsumware wie Blumenkasten, Bilderrahmen, Reliefleisten, Schier usw., aus Kunststoff nach dem Jntrusionsverfahren denkbar, wenn es möglich wäre, die dazu erforderlichen Spritzgußformen mit der erforderlichen Gleichmäßigkeit in einem möglichst kurzen Arbeitsgang zu füllen. Außerdem müßten dabei aber jegliche Unregelmäßigkeiten der hergestellten Gegenstände vermieden werden, denn mit wachsender Länge steigt auch die geforderte mechanische Stabilität, da bei strukturellen Unregelmäßigkeiten eine relativ schnelle Zerstörung der Gegenstände bei Kraftwirkungen auf ihre äußeren Enden auftreten kann. Hierbei ist insbesondere an die Herstellung von Kunststoffschiern gedacht, die sich durch eine hohe Formbeständigkeit, Elastizität und mechanische Festigte it auszeichnen müssen.
Zur Vermeidung von Materialstörungen der beschriebenen Art bei den fertigen Spritzstücken wurde bereits ein Spritzkopf für eine Kunststoff-Spritzmaschine mit orts-
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BAD
fest gelagerter Schneckenanordnung vorgeschlagen, bei dem im Bereich des konisch ausgebildeten vorderen Endes der Förderschnecke eine konisch in Förderrichtung konvergierende KompresGionskammer mit gegenüber dem Schrägungswinkel des Schneckenendes kleinerem halben Öffnungswinkel gebildet ist, die in den Verbindungskanal zur Spritzform übergeht und wobei die Verschlußvorrichtung als ein in einer Hülse geführter, quer zur Förderrichtung angeordneter und innerhalb eines Winkelbereiches von 90° um seine Längsachse drehbarer Sperrzapfen ausgebildet ist. Dieser Sperrzapfen hat dann eine quer zur Längsachse verlaufende nutartige, von seiner Außenfläche her eingearbeitete Aussparung, deren Höhe mit dem Durchmesser des Verbindungskanals übereinstimmt und die in der Öffnungsstellung des Sperrzapfens die Kompressionskammer mit der Spritzgußform verbindet.
Bei einer derartigen Anordnung für eine Kunststoff-Spritzmaschine entsteht vci/der Förderschnecke ein Raum, der eine optimale Druckverteilung auf die ihn begrenzenden Elemente bei Sperrstellung des Sperrbolzens gewährleistet. Dieser Raum wird auf der einen Seite durch die sich drehende Förderschnecke, auf der anderen Seite durch die Aussparung des Sperrzapfens begrenzt. Innerhalb der Kompressionskammer kann sich dabei in der Schließstellung des Sperrzapfens stets ein außergewähnlich hoch verdichtetes und verschmolzenes Materialpaket bilden, welches seine Temperatur gleichbleibend beibehält, da es mit der erhitzten Förderschnecke und der laufend weiter zugeführten Kunststoffmenge in Verbindung steht. Wird dann der Sperrzapfen geöffnet, so schießt dieses Materialpaket durch den Verbindungskanal mit' hoher Geschwindigkeit in die Spritzform. Da der Sperrzapfen mit einer Nut und nicht mit .einer Querbohrung versehen ist, steht diese Nut in der Sperrstellung stets mit dem heißen Haterial-
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paket in Verbindung, so daß sich keine abgekühlte Kunststoff menge bilden kann, die .beim Spritzvbrgang in die Spritzform geführt wird.
Diese.Kopfanordnung vermeidet zuverlässig die Ausbildung von Materialstörunge-n in den Spritzstücken, solange diese eine für gängige Kunststoffartikel übliche Größe haben. Sollen jedoch Gegenstände größerer Abmessungen bzw. lange und schmale Stücke gespritzt werden, so können infolge der zuvor beschriebenen Probleme beim Spritzvorgang in großen Spritzformen wieder Materialstörungen erzeugt v/erden, die eine ähnliche Wirkung haben wie diejenigen Fehler, welche mit einem Spritzkopf der beschriebenen Art an sich vermieden v/erden könnten, jedoch durch Maßnahmen am Spritzkopf unmittelbar nicht zu beseitigen sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Kunststoff-Spritzmaschine aufzubauen, die unter Beibehaltung der Vorteile bekannter bzw. vorgeschlagener Technik eine einwandfreie Herstellung auch größter Kunststoffgegenstände ohne die Ausbildung von Strukturfehlern und mit hoher Festigkeit ermöglicht.
Eine Kunststoff-Spritzmaschine der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die Förderschneckenanordnung mehrere Förderschnecken umfaßt, die jeweils in einem Fördergehäuse angeordnet sind, daß jedes Fördergehäuse durch einen ihm allein zugeordneten Kanal direkt mit der Spritzform verbunden ist und daß die Verschlußvorrichtung vorzugsweise gleichzeitig betätigbare, jeweils in einem Kanal angeordnete Verschlußelemente umfaßt.
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Mit einer derart aufgebauten Spritzmaschine ist es möglich, sehr große Kunststoffgegenstände in einem kurzen Arbeitsgang herzustellen, wobei gleichzeitig eine sehr hohe Gleichmäßigkeit der Struktur der Gegenstände gewährleistet ist. Dadurch, daß die Förderschneckenanordnung mehrere Förderschnecken umfaßt, die jeweils in einem Fördergehäuse angeordnet sind, steht zu jedem Zeitpunkt der infolge der stationär gedrehten Förderschnecken kontinuierlich arbeitenden Maschine in jedem Fördergehäuse ein Materialpaket zur Verfügung, welches bei Öffnung der Verschlußvorrichtung mit hoher Geschwindigkeit und hoher Temperatur in die Spritzform schießt. Diese kann infolge der Verwendung mehrerer Förderschnecken mit mehreren Einspritzöffnungen versehen sein, so daß jede Einspritzöffnung einen vorbestimmten Bereich der Spritzform beschickt. Dies kann mit hoher Gleichmäßigkeit erfolgen, da die Verschlußvorrichtung gleichzeitig betätigbare Verschlußelemente aufweist. Somit ist gewährleistet, daß eine der Zahl der verwendeten Förderschnecken entsprechende Kunststoffmenge innerhalb einer Zeit in die Spritzform gelangt, die der Spritzzeit für kleine Gegenstände entspricht. Es läßt sich also eine Spritzmaschine aufbauen, die den Vorteil eines Spritzkopfes mit stationär drehbarer Förderschnecke und des damit möglichen hochverdichteten Materialpakets nutzt und außerdem bei sehr kurzer Herstellungszeit das Spritzen großer Gegenstände mit hoher Gleichmäßigkeit gewährleistet, ohne Materialstörungen der beschriebenen Art befürchten zu müssen.
Vorteilhaft ist eine Spritzmaschine nach der Erfindung derart weiter ausgebildet, daß die Kanäle mit gleichmäßig über die Spritzform verteilten Einspritzöffnungen verbunden sind und daß den Einspritzöffnungen in ent-
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sprechender Verteilung Andruckvorrichtungen für den Schließvorgang der Spritzform zugeordnet sind.
Eine derart ausgebildete Maschine ermöglicht eine weitere Qualitätsverbesserung gespritzter Gegenstände. Wenn mehrere Andruckvorrichtungen für den Schließvorgang verwendet werden, so können bei sehr großen Formen eine hohe Gleichmäßigkeit des Spritzvorganges und eine genaue Maßhaltigkeit der gespritzten Gegenstände erzielt v/erden, denn insbesondere bei der Vervrendung hydraulisch arbeitender Andruckvorrichtungen in der angegebenen Verteillung ist gewährleistet, daß die Formen mit einer sehr gleichmäßigen Druckverteilung zusammengedrückt werden. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, weil infolge der Verwendung mehrerer Einspritzöffnungen durch den erhöhten Druck des in die Spritzform hineinschießenden jeweiligen Materialpaketß unterschiedliche Innendrücke in der Spritzform auftreten können, denen eine gleichmäßig hohe Druckwirkung des beweglichen Formteils entgegengestellt v/erden muß. Auch ist die Gefahr einer Verwerfung z.B. großer Aluminiumformen wesentlich eingeschränkt.
Die vorstehend beschriebene Maschine kann vorteilhaft derart weiter ausgebildet sein, daß jeder Einspritzöffnung eine Andruckvorrichtung gegenübersteht. Auf diese Weise ist es möglich, symmetrisch arbeitende Anordnungen zu verwirklichen, die auf der Seite der Einspritzköpfs gleichartig wie auf der Seite der Ansruckvorrichtungen ausgebildet sind. Für große runde Formen wäre beispielsweise eine Dreiecksanordnung denkbar, die gewissermaßen "gebündelt" drei Förderschnecken auf der einen Seite der Spritzform und in damit übereinstimmender Verteilung drei Andruckvorrichtungen für'den beweglichen Teil der Spritzform auf der anderen Seite umfaßt. Ebenso ist
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jedoch auch eine Maschine denkbar, die sich beispielsweise zur Herstellung von Kunststoffschiern eignet und nebeneinander oder übereinander zwei Förderschneckenanordnungen auf v/eist, die einer langen und schmalen Spritzform zugeordnet sind. Auf der beweglichen Seite der Spritzform sind dann zwei Andruckvorrichtungen vorgesehen.
Bei jeder dieser Ausführungsformen einer Spritzmaschine kann die gesamte Bewegungseinheit für den beweglichen Teil der Spritzform so ausgeführt sein, daß zur Heranführung des beweglichen Teils an den feststehenden Teil der Spritzform lediglich eine relativ schwache Andruckvorrichtung vorgesehen ist, die an einer zentralen Stelle auf den beweglichen Teil der Spritzform einwirkt, während zur Erzeugung des endgültigen Schließdrucks mehrere stärkere Andruckvorrichtungen vorgesehen sind, die erst dann zur Wirkung kommen, wenn die zentrale Andruckvorrichtung die Schließstellung herbeigeführt hat. Auf diese Weise kann eine Kunststoff-Spritzmaschine nach der Erfindung relativ kostensparend aufgebaut werden, denn sie besteht nicht nur in einer einfachen Multiplikation von Einzelspritzmaschinen, sondern der Gesamtaufbau kann derart getroffen sein, daß eine Maschine entsteht, die nicht größer als die verwendete Spritzform ist, bei der jedoch infolge S3^mmetrischen Aufbaus gewisse Teile nur einmal vorhanden sind.
Ein Ausführungsbeispiel einer Spritzmaschine nach der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Figur gezeigen Übersichtbildes beschrieben.
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Die Figur zeigt den schematischen Aufbau einer Kunststoff-Spritzmaschine mit zwei übereinander angeordneten Förderschnecken in einem Längsschnitt. Ein derartiges Ausführungsbeispiel einer Kunststoff-Spritzmaschine nach der Erfindung ist insbesondere zum Spritzen langer und schmaler Gegenstände geeignet, wozu die Spritzform also aufrecht stehend angeordnet ist. Die Maschine ist auf einem Grundrahmen 10 aufgebaut, der mehrere senkrecht stehende Rahmenteile 11, 12, 13 und 14 trägt. Die Rahmenteile 11, 12 und 13 dienen zur Lagerung der beiden Forderschneckenanordnungen mit zugehörigem Antrieb übereinander sowie zur Halterung des feststehenden Teils der Spritzform. Der Rahmenteil 14 dient zur Lagerung des beweglichen Teils der Spritzform und kann feststehend montiert sein, ebenso ist jedoch auch eine Einstellung dieses Rahmenteils 14 auf unterschiedliche Abstände gegenüber dem feststehenden Teil der Spritzform möglich, wie noch beschrieben wird.
Die Förderschneckenanordnungen bestehen im wesentlichen jeweils aus einem Antrieb und dem eigentlichen Fördergehäuse, welches jeweils an seinem vorderen Ende mit der Spritzform in Verbindung steht. Die untere FÖrderschnekkenanordnung umfaßt einen Antrieb 23, der beispielsweise aus einem Elektromotor mit angeflanschtem Getriebe gebildet ist und mit der Förderschnecke 15 über eine Kupplungs- und Lageranordnung 24 gekoppelt ist. Die Förderschnecke 15 ist mit einem Fördergewinde versehen, welches gegebenenfalls aus mehreren parallelgeführten Gewindegängen bestehen kann. Sie ist in einem Fördergehäuse 17 geführt, welches zwischen den Rahmenteilen 12 und 13 montiert ist und beispielsweise an den Anschlüssen 17a und 17b mit einer elektrischen Stromquelle verbunden
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sein kann, die den zur elektrischen Beheizung des Fördergeliäuses 17 erforderlichen Strom liefert. Ebenso ist. uach eine andere Beheizung des Fördergehäuses 17 denkbar. Das Fördergehäuse 17 ist ferner mit einer Einfüllöffnung 27 versehen, über der ein Trichter 29 schematisch angedeutet ist. Diese Öffnung 27 dient zum Einfüllen des Rohkunststoffs. Zur stabilen Anordnung der Rahrnenteile 11, 12 und 13 gegeneinander dienen Querverbindungsstangen 19» 20, 21 und 22, die mit den Rahmenteilen 11, 12 und 13 einen festen Gesamtrahmen bilden. Eine mit der unteren gleichartige obere Förderschneckenanordnung umfaßt gleichfalls einen Antrieb 25, eine Kupplungs- und Lageranordnung 26 sowie eine in einem Fördergehäuse 18 angeordnete ,Förderschnecke 16, deren Gewindegänge schematisch dargestellt sind. Das obere Fördergehäuse 18 hat eine Eiruüllöffnung 28 und wird bei 18a und 18b mit elektrischem Strom zur Heizung versorgt. Über der Einfüllöffnung 28 ist gleichfalls ein Trichter 30 schematisch angedeutet.
Bei Drehung der beiden Förderschnecken 15 und 16 durch ihre Antriebe 23 und 25 wird der in die Trichter 29 und 30 eingefüllte Kunststoff durch die Gewindegänge der jeweiligen Förderschnecke 15 bzw. 16 aufgenommen und in dem beheizten Fördergehäuse 17 bzw. 18 mastiziert. Durch die Fördertätigkeit der Förderschnecken 15 und 16 wird der Kunststoff dann innerhalb des jeweiligen Fördergehäuses 17 bzw. 18 vorwärts, d.h. in der Figur nach rechts befördert, so daß sich in einer Kompressionskammer 32 bzw.. 42 vor der jeweiligen Förderschnecke 15 bzw. 16 ein mastiziertes Kunststoffpaket ansammeln kann, welches einen extrem hohen Druck annimmt, sofern eine Verschlußvorrichtung, die den vorderen Abschluß der jeweiligen Kompressionskammer 32 bzw. 42 bildet, in ihrer Schließstellung
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steht. Die Kompressionskaramern 32 und 42 sind durch sogenannte Spritzköpfe 31 und 41 gebildet, welche an dem Rahmenteil 13, der das vordere Ende des jeweiligen Fördergehäuses 17 "bzw. 18 trägt, in geeigneter Weise befestigt sind. Die konische Ausbildung der Kompressionskammern 32 und 42 ist so getroffen, daß eine optimale Druckverteilung bei möglichst hohen Druckwerten I1JId gleichmäßiger Temperaturverteilung des Fördergutes gewährleistet ist. Die Verschlußvorrichtung an den vorderen Austrittsenden der Kompressionskammern 32 und 42 enthält eine drehbare Stange 36, welche über einen Kabelanschluß 37 um ihre Längsachse gedreht werden kann. Die Stange 36 trägt an ihrem oberen und an ihrem unteren Ende jeweils einen Sperrbolzen 34 bzw. 44, welcher jeweils in einer Hülse 33 und 43 geführt ist und in der angedeuteten Weise über eine Bohrung oder eine seitlich eingearbeitete Nut in seiner Öffnungsstellung eine Verbindung zwischen der jeweiligen Kompressionskammer 32 bzw. 42 und einem Kanal 35 bzw. 45 bildet, welcher zur Einspritzöffnung des feststehenden Teils der Spritzform führt. Die Kanäle 35 und 45 sind in eine Lagerplatte 38 eingearbeitet, die zur Halterung des feststehenden Teils der Spritzform dient, welcher in der Figur nicht dargestellt ist. Die Lagerplatte 38 kann an horizontalen Lagerschienen 40 und 46 befestigt sein, von denen in der Schnittdarstellung die hinteren zu erkennen sind. Diese Lagerschienen 40 und 46 dienen gleichzeitig zur Führung des beweglichen Teils der Spritzform, wie noch beschrieben wird.
Der bewegliche Teil der Spritzform kann an einer Lagerplatte 39 befestigt werden, die mit hydraulischen Antrieben auf"den Lagerschienen 40 und 46 bewegbar ist. Die gesamte bewegliche Anordnung kann hierzu auf den Lagerschie-' nen mittels nicht dargestellter Führungsklauen geführt
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sein, die ggf. durch Abstandsstücke in feste vorgegebene Lagen gebracht sind. Drei hydraulische Antriebe 50, 60 und 70 sind mit ihren Druckzylindern 51, 61 und 71 an dem feststehenden Rahmenteil 14 montiert. Der feststehende Rahmenteil 14 kann feiLfc oder wie beschrieben beweglich auf dem Lagerrahmen 10 der Maschine montiert sein. In der Figur ist für eins mögliche Höhenverstellung des Rahrnenteils ein Abstandselement 47 angedeutet, mit dem der bewegliche Teil der Spritzform auf der Lagerplatte 39 hinsichtlich seiner Höhe gegenüber dem festen Teil der Spritzform auf der Lagerplatte 33 genau eingestellt werden kann.
Der untere und der obere hydraulische Antrieb 50 und 70 sind stärker ausgebildet als der mittlere hydraulische Antrieb 60. Der mittlere Antrieb 60 dient zunächst lediglich zur Vorwärt sbe v/e gung des beweglichen Teils der Spritzform auf der Lagerplatte 39 gegen den feststehenden Teil der Spritzform auf der Lagerplatte 33, danach unterstützt er die hydraulischen Antriebe 50 und 70. Anfangs muß nämlich nicht eine derart hohe Andruckkraft erzeugt werden, wie sie im geschlossenen Zustand der Spritzform erforderlich ist, um dem hohen Druck, mit dem der Kunststoff in die Spritzform eingefüllt wird, entgegenzuwirken. Der mittlere hydraulische Antrieb 60 hat zwei Hydraulikanschlüsse 63 und 67, über den Anschluß 63 wird die Vorwärtsbewegung erzeugt, während die Rückführung über den Anschluß 67 erfolgt. Der untere und der obere hydraulische Antrieb 50 und 70 haben hydraulische Anschlüsse 53 und 73, die durch die Maschinensteuerung derart mit Druckeinwirkungen beaufschlagt v/erden, daß zur Zeit der Rückführung der gesamten Anordnung mit dem mittleren Antrieb kein hydraulischer Druck in dem unteren und dem oberen Antrieb 50 und 70 erzeugt wird, so daß eine einwandfreie Rückführung der Gesemtanordnung
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möglich ist.
Im unteren Hydraulikzylinder 51 ist ein Kolben 52 geführt, der mittels Dichtungen 54 und 55 gegenüber dem Zylinder 50 abgedichtet ist und an seinem vorderen Ende mittels Verschraubungen 56 mit der Lagerplatte 39 für den beweglichen Teil der Spritzform verbunden ist. Ebenso hat der obere hydraulische Antrieb 70 einen Hydraulikzylinder 71, in dem ein Kolben 72 geführt ist, welcher mittels Dichtungen 74 und 75 gegenüber dem Zylinder 71 abgedichtet ist und über Verschraubungen 76 mit der Lagerplatte 39 für den feststehenden Teil der Spritzform verbunden ist. Die beiden hydraulischen Antriebe 50 und 70 stehen den Kanälen 35 und 45 der feststehenden Lagerplatte 38 gegenüber, so daß die mit der Erfindung mögliche gleichmäßige Druckverteilung der Gesamtdruckverhältnisse in der Spritzform gewährleistet ist. Zur einwandfreien Vor- und Rückbewegung ihrer Kolben 52 und 72 sind die Hydraulikzylinder 51 und 71 mit Öffnungen 57 und 77 versehen, über die während der jeweiligen Bewegung ein Druckausgleich mit dem Außenraum erfolgen kann.
Der mittlere hydraulische Antrieb 60 hat einen Zylinder 61, in dem ein Kolben 62 geführt ist, welcher mittels Verschraubunden 66 mit der Lagerplatte 39 für den beweglichen Teil der Spritzform verbunden ist. Der Kolben 62 ist mit Dichtungen 64 und 65 versehen, die zwei Arbeitsräume bilden, wobei der hintere, mit dem Anschluß 63 verbundene Arbeitsraum die Vorv/ärtsbewegung der Gesamtanordnung, der vordere, mit dem hydraulischen Anschluß 67 verbundene Arbeitsraum die Rückwärtsbewegung der Gesamtanordnung erzeugt.
Die in der Figur dargestellte Maschine ermöglicht einen sehr Kurzzeitigen Spritzvorg^ng für lange und schmale
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Gegenstände. Die Formen für diese Gegenstände werden an den Lagerplatten 38 und.39 befestigt, und die Schließbewegung der Spritzform erfolgt durch Betätigung des mittleren Hydraulikantriebes 60, der durch die Maschinensteuerung mit einer entsprechenden Druckwirkung über den Anschluß 63 beaufschlagt wird. Wenn die Form durch Bewegung der Lagerplatte 39 von rechts nach links geschlossen ist, so kommen die Hydraulikantriebe 50 und 70 zusätzlich zur Y/irkung und erzeugen gemeinsam die hohe, für den einwandfreien Spritzvorgang erforderliche Schließkraft der Spritzform. Diese Kraft wird unmittelbar gegenüber den Einspritzöffnungen der Form erzeugt, wie dies durch die in der Figur gezeigte Ausrichtung der beiden Hydraulikantriebe 50· und 70 auf die Kanäle 35 und 45 der Lagerplatte 38 dargestellt ist. Ist die Form geschlossen, so wird durch die Maschinensteuerung in nicht dargestellter Weise die Verschlußvorrichtung· über den Hebelanschluß 37 betätigt, und der durch die kontinuierliche Fördertätigkeit der Förderschnecken 15 und 16 in den Kompressionskammern 32 und 42 hochkomprimierte und mastizierte Kunststoff kann durch die Verbindungskanäle 55 und 45 in die Spritzform schießen, wobei in Anbetracht der Tatsache, daß zwei derartige Kanäle 35 und 45 vorgesehen sind, jede Förderschnecke nur die Hälfte des für den Spritzvorgang erforderlichen Spritzgutes liefern muß. Somit ist zum Spritzen des gesamten großen Gegenstandes lediglich eine Zeit erforderlich, die dem Spritzvorgang für einen Gegenstand der halben Größe mit nur einer Förderschneckenanordnung . entspricht.
In Abweichung von der dargestellten Ausführungsform einer Kunststoff-Spritzmaschine können auch andere Anordnungen getroffen sein, wie dies bereits beschrieben wurde. Mit
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dem dargestellten Konstruktionsprinzip lassen sich weitere Zuordnungen von Förderschneckenanordnungen zueinander" verwirklichen, beispielsweise können drei Förderschneckenanordnungen symmetrisch zueinander entsprechen den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sein, wodurch es möglich wird,, große und runde Spritzformen einwandfrei zu füllen.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Kunststoff-Spritzmaschine mit ortsfest gelagerter und kontinuierlich drehbarer Förderschneckenanordnung und einer intermittierend betätigbaren, zwischen der Förderschneckenanordnung und der Spritzgußforra vorgesehenen, die Kunststoffzuführung in die Spritzgrußform unterbrechenden Verschlußvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschneckenanordnung mehrere Förderschnekken (15, 16) umfaßt, die jeweils in einem Fördergehäuse (17f 18) angeordnet sind, daß jedes Fördergehäuse (17, 18) durch einen ihm allein zugeordneten Kanal (35, 45) direkt mit der Spritzgußform verbunden ist und daß die Verschlußvorrichtung vorzugsweise gleichzeitig betätigbare, jeweils in einem Kanal (35, 45) angeordnete Verschlußelemente (34, 44) umfaßt.
  2. 2. Kunststoff-Spritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (35, 45) mit gleichmäßig über die Spritzform verteilten Einspritzöffnungen verbunden sind und daß den Einspritzöffnungen in entsprechender Verteilung Andruckvorrichtungen (50, 70) für den Schließvorgang der Spritzform zugeordnet sind.
  3. 3. Kunststoff-Spritzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einspritzöffnung eine Andruckvorrichtung (50,70) gegenübersteht.
  4. 4. Kunststoff-Spritzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Förderschnecken (15, 16) übereinander angeordnet sind.
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  5. 5. Kunststoff-Spritzmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Austrittsenden der Fördergehäuse (17, 18) eine beiden Förderschnecken (15, 16) gemeinsame Formträgerplatte (38) angeordnet ist, durch die hindurch die Kanäle (35, 45) verlaufen und die an äußeren Lagerschienen (AO, 46) befestigt ist.
  6. 6. Kunststoff-Spritzmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dc<ß die Lagerschienen (40, 46) parallel zueinander an beiden Längsseiten der Haschine angeordnet sind und eine weitere Formträgerplatte (39) mittels an ihr befestigter Führungselemente verschiebbar halten.
  7. 7. Kunststoff-Spritzmaschine nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Formträgerplatte (39) mit vorzugsweise hydraulischen Antriebselementen (52, 62, 72) verbunden ist, von denen zwei (52, 72) den Kanälen (35, 45) der ersten Formträgerplatte (38) gegenüberstehend angeordnet sind.
  8. 8. Kunststoff-Spritzmaschinc nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (33, 34, 36, 43, 44) zwei in jeweils einer Hülse (33, 43) geführte Sperrzapfen (34, 44) aufweist, dio mit einer quer zu ihrer Längsachse im Bereich des jeweiligen Kanals (35, 45) liegenden,von ihrer Außenfläche her eingearbeiteten Aussrjarung versehen und durch eine um ihre Längsachse drehbare Stange (36) miteinander verbunden sind.
  9. 9. Kunststoff-Spritzmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die VersOhlußvorrichtung (33, 34, 36, 43, 44) zwischen den Austrittsöffnungen der Fördergehi?use (17, 18) und der ersten Formträgerplatte (38) angeordnet sind.
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