DE2516018A1 - Formschliessvorrichtung fuer giessmaschinen - Google Patents

Formschliessvorrichtung fuer giessmaschinen

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DE2516018A1 DE19752516018 DE2516018A DE2516018A1 DE 2516018 A1 DE2516018 A1 DE 2516018A1 DE 19752516018 DE19752516018 DE 19752516018 DE 2516018 A DE2516018 A DE 2516018A DE 2516018 A1 DE2516018 A1 DE 2516018A1
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pressure
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Hans Blueml
Hans-Joachim Brinkman
Gerhard Schmidt
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/68Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical
    • B29C45/683Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical using both a toggle mechanism as mould closing device and another mechanism as mould clamping device

Description

DEMAG Kunststofftechnik, Zweigniederlassung der DEMAG Aktiengesellschaft, 85 Nürnberg, Rennweg 37
Formschließvorrichtung für Gießmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Formschließvorrichtung für Gießmaschinen, insbesondere Spritzgießmaschinen für Kunststoffe, mit zwei durch Holme miteinander verbundenen Werkzeugaufspannplatten, von denen eine auf den Holmen relativ zur anderen verschiebbar ist, mit einer sich über Abstützelemente auf den Holmen abstützenden Endplatte, die zum Verschieben der ihr zugewendeten Werkzeugaufspannplatte mit dieser durch eine Kniehebelanordnung verbunden ist, und mit einer im Kraftfluß zwischen den Abstützelementen und der verschiebbaren Werkzeugaufspannplatte liegenden hydraulischen Druckkissenanordnung zur Erzeugung der Werkzeugschließkraft.
Die Kombination von hydraulischen Druckkissen zur Erzeugung der Werkzeugschließkraft mit mechanischen oder mechanischhydraulischen Formschließelementen, z.B. Kniehebelanordnungen, hat den Vorteil, daß beim Schließvorgang die bewegliche Werkzeugaufspannplatte rasch und mit geringer Kraft bewegt werden kann, während die Werkzeugschließkraft durch eine
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relativ kleine Hydraulikmenge unter hohem Druck erzeugt werden kann (vgl. DT-PS 1 125 596). Dadurch werden die Gelenke der Kniehebel anordnung, die beim Arbeiten ohne Druckkissen allein die Werkzeugschließkraft erzeugen muß und daher in der Endphase des Schließvorganges hochbelastet wird, weitgehend entlastet und erhalten eine längere Lebensdauer. Einerseits ist es jedoch häufig ausreichend und erwünscht, an Gießmaschinen mit Kniehebel-Schließeinheiten die Werkzeugschließkraft nur über die Kniehebelanordnung zu erzeugen, andererseits besteht häufig der Wunsch, nur mit Kniehebel-Schließeinheiten ausgerüstete Spritzgießmaschinen auch mit hydraulischen Druckkissenanordnungen auszustatten, wenn deren Anwendungsbereich erweitert werden soll. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn mit derartigen Spritzgießmaschinen im sogenannten Spritzprägeverfahren gearbeitet werden soll. Die bekannten Formschließeinheiten, bei denen Druckkissenanordnungen zur Anwendung kommen, erlauben eine derartige Auswahl bei der Arbeitsweise nicht, da die Druckkissen stets so in der Formschließeinheit integriert sind, daß sie zur Funktion der Formschließeinheit herangezogen werden müssen (vgl. DT-PSen 1 125 596, 1 230
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Formschließeinheit der eingangs erläuterten Art so zu gestalten, daß wahlweise mit oder ohne Druckkissenanordnung gearbeitet werden kann, insbesondere daß auch bereits bestehende Kniehebel-Formschließeinheiten nachträglich ohne ins Gewicht fallende Änderungsarbeiteh mit einer Druckkissenanordnung ausgestattet werden können. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Holme gleitend durch die Endplatte hindurchgeführt sind und die Druckkissenanordnung als gesonderte
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Baueinheit auf der der Kniehebelanordnung abgewendeten Seite der Endplatte auf die Holine aufsetzbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Formschließvorrichtung bildet die Druekkissenanordnung einen gesonderten Baustein, der auch nachträglich auf die auf der Endplatte hinten herausragen— den Holme aufgesetzt und darauf oder auf einem gesonderten Teil der Endplatte abgestützt werden kann, so daß die Druckkraft der Druckkissen auf die Endplatte wirksam wird. Zweckmäßig und betriebstechnisch vorteilhaft ist es, die Druck— kissenanordnung zwischen die Endplatte und deren Abstützelemente, die der Werkzeughöhenverstellung dienen, einzusetzen, so daß die Endplatte sich über die Druckkissenanordnung auf ihren Abstützelementen abstützt. Somit können Endplatte und Druckkissenanordnung gemeinsam zum Zweck der Werkzeughöheneinstellung längs den Holmen verstellt werden. Außerdem dienen die Druckkissen zum Aufreißen der Form und sind zu diesem Zweck mit der Endplatte entsprechend verbunden.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform wird die Druckkissenanordnung durch auf jeweils zwei Holme aufsetzbare Traversen gebildet, die jeAveils zwei Druckzylinder enthalten. Die Kolbenstangen der in den Druckzylindern gleitend verschiebbaren Kolben sind gegen die Endplatte gerichtet und stützen sich darauf ab. Diese Kolben sind, wie erwähnt, mit der Endplatte verschraubt. Die gemeinsame Verstellung von Traversen und Endplatte zum Zweck der Werkzeughöhenverstellung erfolgt in an sich bekannter Weise dadurch, daß die Abstützelemente Verstellmuttern in Form von Zahnrädern sind, die z.B. von einer endlos über die Zahnräder geführten Kette antreibbar sind.·Vorteilhafterweise werden die Traversen an je einem an der Endplatte befindlichen Bolzen od.dgl. geführt.
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Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausfiihrungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer nach der Erfindung ausgestalteten Formschließvorrichtung für
eine Spritzgießmaschine, deren WerkzeughöhenverStellvorrichtung zur "Veranschaulichung im oberen Teil ohne Druckkissen ausgeführt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Formschließvorrichtung, und
Fig. 3 eine Stirnansicht gesehen in Richtung des Pfeiles X in Fig. 2.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 besteht die Formschließvorrichtung aus einem Grundrahmen 1 mit einer darauf festgeschraubten feststehenden Werkzeugaufspannplatte 2, einer gegenüber dem Grundrahmen 1 verschiebbaren Werkzeugaufspannplatte 3 und einer ebenfalls in Längsrichtung des Grundrahmens 1 verschieblichen Endplatte k. Von der feststehenden Werkzeugaufspannplatte 2 aus erstrecken sich längs des Grundrahmens 1 vier Holme 5} die an der feststehenden Werkzeugaufspannplatte 2 befestigt sind und längs denen sowohl die bewegliche Werkzeugaufspannplatte 3 als auch die Endplatte 4 gleitend verschiebbar sind. Auf den Werkzeugaufspannplatten 2, 3 sind schematisch Formhälften 6 und 7. angedeutet.
Die Endplatte k trägt auf ihrer der beweglichen Werkzeugaufspannplatte 3 abgewendeten Seite eine Kolben-Zylinder-Anordnung 8, durch die eine Kniehebelanordnung 9 betätigbar ist^
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die sieh zwischen der Endplatte 4 und der beweglichen Werkzeugaufspannplatte 3 erstreckt und zur Verschiebung der letzteren dient. FormschlielJvorrichtuiigen dieser Art sind bekannt, weshalb sich eine nähere Erläuterung der Funktion erübrigt.
Die vier Holme 5 erstrecken sich durch vier entsprechende Bohrungen 10 der Endplatte k und tragen auf ihren über die Endplatte h hinausragenden Enden jeweils paarweise eine Traverse 11. Die Traversen 11 sind mit entsprechenden Bohrungen 19 auf je einen Bolzen 20 aufgeschoben, so daß die Enden der Holme 5 die Traversen durchsetzen. Die Traversen sind mittels Verstellmuttern 12, die auf ein entsprechendes Gewinde der Holme 5 aufgeschraubt sind, gehalten. In die der Endplatte k zugewendete Seite der Traversen 11 sind in der Nähe der üurchgangsbohrungen für die Holme 5 Sackbohrungen 13 eingearbeitet, die als Druckzylinder dienen und zu diesem Zweck gleitend verstellbare Kolben Ik aufnehmen. Die Kolbenstangen 15 der Kolben 1^i stützen sich auf der Endplatte k ab und sind in nicht dargestellter Weise mit dieser verschraubt. Die Druckzylinder 13 sind durch in Fig. 3 angedeutete Hydraulikleitungen l6 mit einer nicht gezeigten Hochdruckquelle so verbunden, daß die Kolben Ik in beiden Richtungen beaufschlagbar sind.
Die Verstellmuttern 12 sind als Kettenzahnräder ausgebildet und durch eine endlos über sie verlaufende Kette 17 gemeinsam antreibbar. Im dargestellten Äusführungsbeispiel (Fig. 3) erfolgt der Antrieb einer der Verstellmuttern 12 über eine Schneckenspindel 18, durch deren Drehung die Verstellmutter 12 ebenfalls in Drehung versetzt wird und über die Kette 17 die übrigen Verstellmuttern mitnimmt.
In Fig. 3 ist in beiden Traversen 11 die zentrale Bohrung 19 ersichtlich, durch die sich der Bolzen 20 als Führung er-
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streckt, auf den eine Festkiemmutter 21 aufgeschraubt ist. Der Bolzen 20 ist an der Endplatte k befestigt. Durch diese Anordnung können bei Bedarf die Traversen 11 an der Endplatte k festgeklemmt werden, wenn nur mittels der Kniehebel 9 gearbeitet werden soll. Vor allem übernimmt der Bolzen 20 aber die exakte Führung der Traversen.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, bilden die Traversen 11 mit den Kolben-Zylinder~Anordnungen 13, 14, 15, mit denen zusammen sie komplette Druckkissenanordnungen darstellen, eine gesonderte Baueinheit, die bei Bedarf auf die Enden der Holme 5 aufgesetzt werden kann. Auf diese Weise kann eine bis dahin nur mit einer Kniehebelanordnung 9 ausgestattete Formschließvorrichtung praktisch allein durch Montagearbeit mit einer Druckkissenanordnung versehen werden. Nur für die Verschraubung der Kolben Ik mit der Endplatte k sind Bohrarbeiten an der Endplatte k notwendig. Allerdings wird man bei neuen Maschinen von vorneherein Bohrungen vorsehen, um bei Bedarf die Druckkisseneinheit als Zusatzeinrichtung ohne weiters montieren zu können.
Neben der einfachen Anpaßbarkeit der Druckkissenanordnung vermittelt der erfindungsgemäße Vorschlag auch den Vorteil, daß die Druckkissenanordnung sich relativ weit von den Werkzeugen 6, 7 entfernt befindet. Dadurch wird die Neigung zum Klaffen der Werkzeuge bei deren unsymmetrischer Aufspannung herabgesetzt. Auch brauchen die Zuleitungen 16 für das Druckmedium zu den Zylindern 13 nur in geringem Umfange flexibel zu sein, weil die Druckkissenanordnung im Gegensatz zu manchen bekannten Lösungen nur geringe Wege zurücklegt.
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Wie eingangs erläutert, ermöglicht die erfindungsgemäß als Zusatzeinrichtung vorgesehene Druckkissenanordnung die Durchführung des sogenannten Spritzprägeverfahrens mit einem sehr genau einstellbaren Prägehub. Hierzu wird ausgehend von gegenseitiger Anlage der Formhälften 6, 7 an den Verstellmuttern 12 der jeweils gewünschte Prägehub eingestellt, der sich sehr genau hierdurch vorwählen läßt. Die Kolben Ik sind dabei in den Sackbohrungen 13 an ihren rückwärtigen Anschlag (in den Figuren links) herangefahren. Werden die Kolben Ik nunmehr nach dem Einspritzen einer plastischen Kunststoffmasse in den durch die Formhälften 6, 7 gebildeten Formhohlrauiü mit Druck beaufschlagt, so können sie die Formhälften 6, 7 nur bis auf den eingestellten Prägehub zusammenfahren und damit das Formteil prägen. Hierdurch wird eine erheblich höhere Genauigkeit erzielt als bei den bekannten Verfahren, bei denen der Prägehub mittels Endschaltern od.dgl. eingestellt wird. Es versteht sich, daß hierzu - wie beim Spritzprägen bekannt - die eine der Formhalften 6, 7 die andere abdichtend und verschiebbar übergreifen muH, um das Einspritzen der plastischen Kunststoffmasse in den Formhohlraum zu ermöglichen und anschließend den Prägehub auszuführen.
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Claims (7)

  1. Patent- (Schutz·») Ansprüche
    Formschließvorrichtung für Gießmaschinen, insbesondere Spritzgießmaschinen für Kunststoffe, mit zwei durch Holme miteinander verbundenen Werkzeugaufspannplatten, von denen eine auf den Holmen relativ zur anderen verschiebbar ist, mit einer sich über Abstützelemente auf den Holmen abstützenden Endplatte, die zum Verschieben der ihr zugewendeten Werkzeugaufspannplatte mit dieser durch eine Kniehebelanordnung verbunden ist, und mit einer im Kraftfluß zwischen den Abstützelementen und der verschiebbaren Werkzeugaufspannplatte liegenden hydraulischen Druckkissenanordnung zum Erzeugen der Werkzeugschließkraft, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (5) gleitend durch die Endplatte (4) hindurchgeführt sind und die Druckkissenanordnung (11, 13, 14) als gesonderte Baueinheit auf der der Kniehebelanordnung (9) abgewendeten Seite der Endplatte (4) auf die Holme (5) aufsetzbar ist.
  2. 2. Formschließvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkissenanordnung (11, 13, 14) zwischen der Endplatte (4) und deren Abstützelementen (12) angeordnet ist.
  3. 3. Formschließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkissenanordnung (Ii, 13, 14) längs den Holmen (5) zur Werkzeughöheneinstellung gemeinsam mit der Endplatte (4) mittels deren Abstützelementen (12) verstellbar ist.
  4. 4. Formschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkissenanordnung mindestens
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    einen Druckzylinder (13) mit einem darin verschiebbaren Kolben (ΐ·Ί) bildet, dessen Kolbenstange (15) gegen die Endplatte (2O gelichtet ist und sich darauf abstützt.
  5. 5. Formschließvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich« net, daß die Druckkissenanordnung durch auf je zwei Holme (5) aufsetzbare Traversen (ll) gebildet ist, die jeweils zwei Druckzylinder (13) enthalten und auf jeweils eineci Bolzen (20) der Endplatte (h) geführt sind.
  6. 6. Formschließvorrichtung nach Anspruch h oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (14) der Druckzylinder (13) mit der Endplatte (4) verschraubt sind.
  7. 7. Formschließvorrichtung nach Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (12) Verstellmuttern sind, die in an sich bekannter Weise als Zahnräder ausgebildet und von einer endlos über die Zahnräder geführten Kette (17) geraeinsam verstellbar sind.
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