DE2516018A1 - Formschliessvorrichtung fuer giessmaschinen - Google Patents
Formschliessvorrichtung fuer giessmaschinenInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/64—Mould opening, closing or clamping devices
- B29C45/68—Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical
- B29C45/683—Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical using both a toggle mechanism as mould closing device and another mechanism as mould clamping device
Description
DEMAG Kunststofftechnik, Zweigniederlassung der DEMAG
Aktiengesellschaft, 85 Nürnberg, Rennweg 37
Formschließvorrichtung für Gießmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Formschließvorrichtung für Gießmaschinen,
insbesondere Spritzgießmaschinen für Kunststoffe, mit zwei durch Holme miteinander verbundenen Werkzeugaufspannplatten,
von denen eine auf den Holmen relativ zur anderen verschiebbar ist, mit einer sich über Abstützelemente auf
den Holmen abstützenden Endplatte, die zum Verschieben der ihr zugewendeten Werkzeugaufspannplatte mit dieser durch
eine Kniehebelanordnung verbunden ist, und mit einer im Kraftfluß zwischen den Abstützelementen und der verschiebbaren
Werkzeugaufspannplatte liegenden hydraulischen Druckkissenanordnung
zur Erzeugung der Werkzeugschließkraft.
Die Kombination von hydraulischen Druckkissen zur Erzeugung der Werkzeugschließkraft mit mechanischen oder mechanischhydraulischen Formschließelementen, z.B. Kniehebelanordnungen,
hat den Vorteil, daß beim Schließvorgang die bewegliche Werkzeugaufspannplatte rasch und mit geringer Kraft bewegt
werden kann, während die Werkzeugschließkraft durch eine
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relativ kleine Hydraulikmenge unter hohem Druck erzeugt werden kann (vgl. DT-PS 1 125 596). Dadurch werden die Gelenke
der Kniehebel anordnung, die beim Arbeiten ohne Druckkissen allein die Werkzeugschließkraft erzeugen muß und daher in
der Endphase des Schließvorganges hochbelastet wird, weitgehend entlastet und erhalten eine längere Lebensdauer. Einerseits
ist es jedoch häufig ausreichend und erwünscht, an Gießmaschinen mit Kniehebel-Schließeinheiten die Werkzeugschließkraft
nur über die Kniehebelanordnung zu erzeugen, andererseits besteht häufig der Wunsch, nur mit Kniehebel-Schließeinheiten
ausgerüstete Spritzgießmaschinen auch mit hydraulischen Druckkissenanordnungen auszustatten, wenn deren Anwendungsbereich
erweitert werden soll. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn mit derartigen Spritzgießmaschinen
im sogenannten Spritzprägeverfahren gearbeitet werden soll.
Die bekannten Formschließeinheiten, bei denen Druckkissenanordnungen
zur Anwendung kommen, erlauben eine derartige Auswahl bei der Arbeitsweise nicht, da die Druckkissen stets so
in der Formschließeinheit integriert sind, daß sie zur Funktion der Formschließeinheit herangezogen werden müssen (vgl.
DT-PSen 1 125 596, 1 230
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Formschließeinheit
der eingangs erläuterten Art so zu gestalten, daß wahlweise mit oder ohne Druckkissenanordnung gearbeitet
werden kann, insbesondere daß auch bereits bestehende Kniehebel-Formschließeinheiten
nachträglich ohne ins Gewicht fallende Änderungsarbeiteh mit einer Druckkissenanordnung ausgestattet
werden können. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß die Holme gleitend durch die Endplatte hindurchgeführt sind und die Druckkissenanordnung als gesonderte
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Baueinheit auf der der Kniehebelanordnung abgewendeten Seite
der Endplatte auf die Holine aufsetzbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Formschließvorrichtung bildet die
Druekkissenanordnung einen gesonderten Baustein, der auch nachträglich auf die auf der Endplatte hinten herausragen—
den Holme aufgesetzt und darauf oder auf einem gesonderten
Teil der Endplatte abgestützt werden kann, so daß die Druckkraft der Druckkissen auf die Endplatte wirksam wird. Zweckmäßig
und betriebstechnisch vorteilhaft ist es, die Druck— kissenanordnung zwischen die Endplatte und deren Abstützelemente,
die der Werkzeughöhenverstellung dienen, einzusetzen, so daß die Endplatte sich über die Druckkissenanordnung auf
ihren Abstützelementen abstützt. Somit können Endplatte und Druckkissenanordnung gemeinsam zum Zweck der Werkzeughöheneinstellung
längs den Holmen verstellt werden. Außerdem dienen die Druckkissen zum Aufreißen der Form und sind zu diesem
Zweck mit der Endplatte entsprechend verbunden.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform wird die Druckkissenanordnung
durch auf jeweils zwei Holme aufsetzbare Traversen gebildet, die jeAveils zwei Druckzylinder enthalten. Die
Kolbenstangen der in den Druckzylindern gleitend verschiebbaren Kolben sind gegen die Endplatte gerichtet und stützen sich
darauf ab. Diese Kolben sind, wie erwähnt, mit der Endplatte verschraubt. Die gemeinsame Verstellung von Traversen und Endplatte
zum Zweck der Werkzeughöhenverstellung erfolgt in an sich bekannter Weise dadurch, daß die Abstützelemente Verstellmuttern
in Form von Zahnrädern sind, die z.B. von einer endlos über die Zahnräder geführten Kette antreibbar sind.·Vorteilhafterweise
werden die Traversen an je einem an der Endplatte befindlichen Bolzen od.dgl. geführt.
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Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausfiihrungsbeispiele
anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer nach der Erfindung ausgestalteten Formschließvorrichtung für
eine Spritzgießmaschine, deren WerkzeughöhenverStellvorrichtung
zur "Veranschaulichung im oberen Teil ohne Druckkissen ausgeführt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Formschließvorrichtung,
und
Fig. 3 eine Stirnansicht gesehen in Richtung des Pfeiles X in Fig. 2.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 besteht die Formschließvorrichtung
aus einem Grundrahmen 1 mit einer darauf festgeschraubten feststehenden Werkzeugaufspannplatte 2, einer gegenüber dem
Grundrahmen 1 verschiebbaren Werkzeugaufspannplatte 3 und einer
ebenfalls in Längsrichtung des Grundrahmens 1 verschieblichen
Endplatte k. Von der feststehenden Werkzeugaufspannplatte 2 aus
erstrecken sich längs des Grundrahmens 1 vier Holme 5} die an
der feststehenden Werkzeugaufspannplatte 2 befestigt sind und
längs denen sowohl die bewegliche Werkzeugaufspannplatte 3 als
auch die Endplatte 4 gleitend verschiebbar sind. Auf den Werkzeugaufspannplatten
2, 3 sind schematisch Formhälften 6 und 7. angedeutet.
Die Endplatte k trägt auf ihrer der beweglichen Werkzeugaufspannplatte 3 abgewendeten Seite eine Kolben-Zylinder-Anordnung
8, durch die eine Kniehebelanordnung 9 betätigbar ist^
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die sieh zwischen der Endplatte 4 und der beweglichen Werkzeugaufspannplatte
3 erstreckt und zur Verschiebung der letzteren dient. FormschlielJvorrichtuiigen dieser Art sind bekannt,
weshalb sich eine nähere Erläuterung der Funktion erübrigt.
Die vier Holme 5 erstrecken sich durch vier entsprechende
Bohrungen 10 der Endplatte k und tragen auf ihren über die Endplatte h hinausragenden Enden jeweils paarweise eine Traverse
11. Die Traversen 11 sind mit entsprechenden Bohrungen 19 auf je einen Bolzen 20 aufgeschoben, so daß die Enden der
Holme 5 die Traversen durchsetzen. Die Traversen sind mittels
Verstellmuttern 12, die auf ein entsprechendes Gewinde der Holme 5 aufgeschraubt sind, gehalten. In die der Endplatte k
zugewendete Seite der Traversen 11 sind in der Nähe der üurchgangsbohrungen für die Holme 5 Sackbohrungen 13 eingearbeitet,
die als Druckzylinder dienen und zu diesem Zweck gleitend verstellbare Kolben Ik aufnehmen. Die Kolbenstangen
15 der Kolben 1^i stützen sich auf der Endplatte k ab und sind
in nicht dargestellter Weise mit dieser verschraubt. Die Druckzylinder 13 sind durch in Fig. 3 angedeutete Hydraulikleitungen
l6 mit einer nicht gezeigten Hochdruckquelle so verbunden, daß die Kolben Ik in beiden Richtungen beaufschlagbar sind.
Die Verstellmuttern 12 sind als Kettenzahnräder ausgebildet und durch eine endlos über sie verlaufende Kette 17 gemeinsam
antreibbar. Im dargestellten Äusführungsbeispiel (Fig. 3) erfolgt der Antrieb einer der Verstellmuttern 12 über eine
Schneckenspindel 18, durch deren Drehung die Verstellmutter 12 ebenfalls in Drehung versetzt wird und über die Kette 17 die
übrigen Verstellmuttern mitnimmt.
In Fig. 3 ist in beiden Traversen 11 die zentrale Bohrung 19 ersichtlich, durch die sich der Bolzen 20 als Führung er-
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streckt, auf den eine Festkiemmutter 21 aufgeschraubt ist. Der Bolzen 20 ist an der Endplatte k befestigt. Durch diese
Anordnung können bei Bedarf die Traversen 11 an der Endplatte k festgeklemmt werden, wenn nur mittels der Kniehebel 9
gearbeitet werden soll. Vor allem übernimmt der Bolzen 20 aber die exakte Führung der Traversen.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, bilden die Traversen 11 mit den Kolben-Zylinder~Anordnungen 13, 14,
15, mit denen zusammen sie komplette Druckkissenanordnungen
darstellen, eine gesonderte Baueinheit, die bei Bedarf auf die Enden der Holme 5 aufgesetzt werden kann. Auf diese Weise
kann eine bis dahin nur mit einer Kniehebelanordnung 9 ausgestattete Formschließvorrichtung praktisch allein durch
Montagearbeit mit einer Druckkissenanordnung versehen werden. Nur für die Verschraubung der Kolben Ik mit der Endplatte k
sind Bohrarbeiten an der Endplatte k notwendig. Allerdings wird man bei neuen Maschinen von vorneherein Bohrungen vorsehen,
um bei Bedarf die Druckkisseneinheit als Zusatzeinrichtung ohne weiters montieren zu können.
Neben der einfachen Anpaßbarkeit der Druckkissenanordnung vermittelt
der erfindungsgemäße Vorschlag auch den Vorteil, daß die Druckkissenanordnung sich relativ weit von den Werkzeugen
6, 7 entfernt befindet. Dadurch wird die Neigung zum Klaffen der Werkzeuge bei deren unsymmetrischer Aufspannung herabgesetzt.
Auch brauchen die Zuleitungen 16 für das Druckmedium zu den Zylindern 13 nur in geringem Umfange flexibel zu sein,
weil die Druckkissenanordnung im Gegensatz zu manchen bekannten Lösungen nur geringe Wege zurücklegt.
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Wie eingangs erläutert, ermöglicht die erfindungsgemäß als
Zusatzeinrichtung vorgesehene Druckkissenanordnung die Durchführung des sogenannten Spritzprägeverfahrens mit einem sehr
genau einstellbaren Prägehub. Hierzu wird ausgehend von gegenseitiger Anlage der Formhälften 6, 7 an den Verstellmuttern
12 der jeweils gewünschte Prägehub eingestellt, der sich sehr genau hierdurch vorwählen läßt. Die Kolben Ik sind dabei
in den Sackbohrungen 13 an ihren rückwärtigen Anschlag (in den Figuren links) herangefahren. Werden die Kolben Ik
nunmehr nach dem Einspritzen einer plastischen Kunststoffmasse in den durch die Formhälften 6, 7 gebildeten Formhohlrauiü
mit Druck beaufschlagt, so können sie die Formhälften
6, 7 nur bis auf den eingestellten Prägehub zusammenfahren
und damit das Formteil prägen. Hierdurch wird eine erheblich höhere Genauigkeit erzielt als bei den bekannten Verfahren,
bei denen der Prägehub mittels Endschaltern od.dgl. eingestellt wird. Es versteht sich, daß hierzu - wie beim
Spritzprägen bekannt - die eine der Formhalften 6, 7 die andere
abdichtend und verschiebbar übergreifen muH, um das Einspritzen
der plastischen Kunststoffmasse in den Formhohlraum
zu ermöglichen und anschließend den Prägehub auszuführen.
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Claims (7)
- Patent- (Schutz·») AnsprücheFormschließvorrichtung für Gießmaschinen, insbesondere Spritzgießmaschinen für Kunststoffe, mit zwei durch Holme miteinander verbundenen Werkzeugaufspannplatten, von denen eine auf den Holmen relativ zur anderen verschiebbar ist, mit einer sich über Abstützelemente auf den Holmen abstützenden Endplatte, die zum Verschieben der ihr zugewendeten Werkzeugaufspannplatte mit dieser durch eine Kniehebelanordnung verbunden ist, und mit einer im Kraftfluß zwischen den Abstützelementen und der verschiebbaren Werkzeugaufspannplatte liegenden hydraulischen Druckkissenanordnung zum Erzeugen der Werkzeugschließkraft, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (5) gleitend durch die Endplatte (4) hindurchgeführt sind und die Druckkissenanordnung (11, 13, 14) als gesonderte Baueinheit auf der der Kniehebelanordnung (9) abgewendeten Seite der Endplatte (4) auf die Holme (5) aufsetzbar ist.
- 2. Formschließvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkissenanordnung (11, 13, 14) zwischen der Endplatte (4) und deren Abstützelementen (12) angeordnet ist.
- 3. Formschließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkissenanordnung (Ii, 13, 14) längs den Holmen (5) zur Werkzeughöheneinstellung gemeinsam mit der Endplatte (4) mittels deren Abstützelementen (12) verstellbar ist.
- 4. Formschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkissenanordnung mindestens6098U/0459einen Druckzylinder (13) mit einem darin verschiebbaren Kolben (ΐ·Ί) bildet, dessen Kolbenstange (15) gegen die Endplatte (2O gelichtet ist und sich darauf abstützt.
- 5. Formschließvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich« net, daß die Druckkissenanordnung durch auf je zwei Holme (5) aufsetzbare Traversen (ll) gebildet ist, die jeweils zwei Druckzylinder (13) enthalten und auf jeweils eineci Bolzen (20) der Endplatte (h) geführt sind.
- 6. Formschließvorrichtung nach Anspruch h oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (14) der Druckzylinder (13) mit der Endplatte (4) verschraubt sind.
- 7. Formschließvorrichtung nach Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (12) Verstellmuttern sind, die in an sich bekannter Weise als Zahnräder ausgebildet und von einer endlos über die Zahnräder geführten Kette (17) geraeinsam verstellbar sind.609844/0459Leerseite
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