DE1278736C2 - Formschliessvorrichtung fuer spritzgiessmaschinen - Google Patents
Formschliessvorrichtung fuer spritzgiessmaschinenInfo
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- DE1278736C2 DE1278736C2 DE1965F0045180 DEF0045180A DE1278736C2 DE 1278736 C2 DE1278736 C2 DE 1278736C2 DE 1965F0045180 DE1965F0045180 DE 1965F0045180 DE F0045180 A DEF0045180 A DE F0045180A DE 1278736 C2 DE1278736 C2 DE 1278736C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/64—Mould opening, closing or clamping devices
- B29C45/67—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
- B29C45/6707—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement
- B29C45/6714—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould
- B29C45/6728—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould the separate element consisting of coupling rods
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Description
Die Erfindung betrifft eine Formschließvorrichtung zum Erzeugen des Schließdruckes bei Spritzgießmaschinen
mit einer festen Formaufspannplatte und einer bewegbaren, nach dem Schließen der Form
an den Führungsholmen verriegelbaren Formaufspannplatte, bei der ein mit einem Druckmittel beaufschlagbarer
Hohlraum mit einer elastischen Membran abgedichtet ist, die an einer durch Anschläge in
ihrer Axialbewegung festgelegten Druckplatte anliegt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung ist der mit einem Druckmittel beaufschlagbare Hohlraum
an seiner einen Stirnseite von der beweglichen Formaufspannplattc und nur an seiner anderen Stirn
seite von der Membran begrenzt; bei einer solchen
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen
Merkmale gelöst.
Die Blase der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich durch einfaches Einbetten der vergleichsweise
biegesteifen Platte in einen elastischen Werkstoff, beispielsweise aus Gummi, mit geringem Aufwand
herstellen und braucht an keinem der beiden von ihr auseinanderzudrückenden Bauteile befestigt zu %verden,
so daß sie sich auch leicht auswechseln läßt.
Die eine Stirnwand der Blase kann an der Platte festhaften; es genügt, wenn dafür gesorgt ist, daß sich
das in die Blase einströmende Druckmittel zwischen einer der beiden Stirnseiten der Platte und der ihr gegenüberliegenden
Wand der Blase einen Hohlraum schaffen kann. Bei einer bevorzugten Ausfühningsform
der Erfindung ist daher die Blase durch Umgießen der Platte mit dem elastischen Werkstoff gebildet,
und die Platte weist auf ihrer einen Seite einen das Festhaften des elastischen Werkstoffs verhindernden
Überzug auf. Die Blase kann auch am Umfangsrand der Platte festhaften.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Druckmitteleinlaß an der mit der Platte
verbundenen Stirnwand der Blase ausgebildet und umfaßt ein Loch in der Platte. Das Druckrohr zum
Druckmitteleinlaß ist zweckmäßigerweise an der Platte befestigt.
Die vergleichsweise biegesteife Platte kann eine Metallplatte sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer Spritzgießmaschine mit den Merkmalen der Erfindung, deren Betriebsstellung
mit vollen Linien dargestellt und deren geöffnete Stellung mit strichpunktierten Linien angedeutet
ist, und
Fig,2 ist ein vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 1.
Bei der abgebildeten Spritzgießmaschine mit einer erfindungsgemäßen Formschließeinrichtung erstrekken
sich die beiden Formaufspannplatten 11, 13, an denen die beiden Fonnhälften 10, 12 befestigt sind,
in senkrechten Ebenen. Der Gießwerkstoff gelangt durch eine an der ortsfesten Formaufspannplatte 11
vorgesehene Einspritzdüse 15 in den Hohlraum 14 zwischen den beiden Formhälften 10, 12. Die insgesamt
mit 13 bezeichnete bewegliche Formaufspannplatte ist in zwei Platten unterteilt: eine Druckplatte
16, an der die eine Formhälfte 12 befestigt i'', und eine Stützplatte 17. Zwischen diesen beiden Platten
16, 17 ist ein Hohlraum 18 vorgesehen, der eine insgesamt mit 19 bezeichnete Blase aufnimmt. In die
Druckplatte sind mehrere Schrauben 20 eingeschraubt, die sich durch Löcher in der Stützplatte 17
erstrecken und deren Köpfe Anschläge bilden, die eine Bewegung der Druckplatte 16 von der Stützplatte
17 weg begrenzen. Zwischen den Köpfen der Schraube 20 und der Stützplatte 17 sind Druckfedern
21 vorgesehen, die bestrebt sind, die beiden Platten aneinander anliegend zu halten.
In der mit vollen Linien abgebildeten Betriebsstellung der Spritzgießmaschine sitzt die bewegliche
Formaufspannplatte 13 auf Führungsholmen 22, die mit der festen Formaufspannplatte 11 verschraubt
sind. Die Führungsholme 22 haben an ihrem freien Ende jeweils einen Hals 23, auf den sich nach dem
Schließen der Form ein Verriegelungsstück 24 aufstecken
läßt, das eine Bewegung der Stützplatte 17 von der ortsfesten Formaufspannplatte 11 weg verhindert.
Die bewegliche Formaufspannplatte 13 ruht auf einem Wagen 26, dessen Räder 27 auf Schienen
28 laufen; die bewegliche Formaufspannplatte kann daher trotz der geringen Länge der Führungsholme
22 so weit von der festen Formaufspannplatte 11 wegbewegt werden, beispielsweise in die mit strich-
punktierten Linien angedeutete Stellung, daß sich die gegossenen Werkstücke leicht zwischen den beiden
Formhälften 10, 12 entfernen lassen. Als Antrieb für den Wagen 26 ist ein verhältnismäßig kleiner hydraulischer
Zylinder 29 vorgesehen, der an einer Stütze
ίο 30 gehalten ist und dessen Kolbenstange 31 am
Wagen angreift.
Gemäß F i g. 2 ist in der Blase 19 eine Platte 32 vorgesehen, an der das Druckrohr 33 für die Zufuhr
des Druckmittels in das Innere der Blase befestigt ist.
Die Platte 32 ist derart in den die Haut 36 der Blase bildenden elastischen Werkstoff, beispielsweise
Gummi, eingegossen, daß die Platte 32 nur an ihrer in F i g. 2 linken Seite an der Blase festhaftet; die
rechte Stirnseite der Platte ist mit einem das Festhaften an der Blase verhindernden Werkstoff überzogen.
Wenn das Druckmittel durch das Druckrohr 33 in das Innere der Blase 19 eingeleit^: wird, schafft es
sich zwischen der Platte 32 und der pn der Druckplatte
16 anliegenden Wand 37 der Blase einen Hohlraum, dessen zu den Führungsholmen 21 senkrechte
Queischnittsfläche durch die Fläche der Platte 32 bestimmt ist. Der in diesem Hohlraum herrschende
Druck ist bestrebt, die Druckplatte 16 längs der Führungsholme 22 von der Stützplatte 17 wegzudrücken,
und dabei die Gießform JO, 12 mit einem sehr viel größeren Druck zu schließen, als ihn der
Zylinder 29 des Wagens 26 aufbringen kann. Der erforderliche Gegendruck wird von der mit den Führungsholmen
22 verriegelten Stützplatte 17 aufgebracht; durch Einstellen von an den Führungsholmen
vorgesehenen Muttern 38 läßt sich erreichen, daß alle Führungsholme gleiche Kräfte zu übertragen haben.
Wenn für das Auswerfen der gegossenen Werkstücke ein sich durch die bewegliche Formaufspannplatte
13 hindurch erstreckender Auswerfer erforderlich wäre, könnte die Blase 19 auch ringfömig ausgebildet
sein und den Auswerfer umschließen. Die Blase 19 kann bei entsprechender Anordnung der
Druckplatte 16 auch in einem Hohlraum der festen Aufspamiplatte angeordnet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Formschließvorrichtung zum Erzeugen des SchUeßdruckes bei Spritzgießmaschinen mit einer
festen Fonnauf spannplatte und einer bewegbaren, nach dem Schließen der Form an den
Führungshalmen verriegelbaren Formaufspannplatte bei der ein mit einem Druckmittel beaufschlagbarer
Hohlraum mit einer elastischen Membran abgedichtet ist, die an einer durch Anschläge
in ihrer Axialbewegung festgelegten Druckplatte anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise der Hohlraum (18) eine bis auf den Einlaß für das
Druckmittel vollständig geschlossene, am Boden und an der Umfangswand des Hohlraums anliegende
Blase (19) aus elastischem Werkstoff enthält und daß der Innenquerschnitt der Blase (19)
durch eine den Innenraum der vom Druckmittel entlasteten Blase (19) vollständig ausfüllende biegesteife
Platte (32) festgelegt ist.
2. Formschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stirnwand
der Blase (19) an der Platte (32) festhaftet.
3. Formschließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (19)
durch Umgießen der Platte (32) mit dem elastischen Werkstoff gebildet ist und die Platte auf ihrer
einen Seite einen das Festhaften des elastisehen Werkstoff· verhindernden Überzug aufweist.
4. Formschließvorrichtung n< .h Anspruch 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (19) auch am Umfangsrand der Psatte (32) festhaftet.
5. Formschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckmitteleinlaß an der mit der Platte (32) verbundenen Stirnwand der Blase (19) ausgebildet
ist und ein Loch (34) in der Platte (32) umfaßt.
6. Formschließvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckrohr (33)
zum Druckmitteleinlaß an der Platte (32) befestigt ist.
7. Formschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (32) eine Metallplatte ist.
Konstruktion hat es sich als schwierig erwasen, den
Rand der Membran auch bei hohen Drücken im Hohlraum vollständig gegen die sie aufnehmende
Formaufspnnnplatte abzudichten und die Abdichtung auch bei längerer Betriebsdauer aufrechtzuerhalten
Bei einer ebenfalls an einer Spritzgießmaschine vorgesehenen bekannten Vorrichtung, bei der
ein Hohlraum zwischen der Stirnplatte eines Zylinders und einem in dem Zylinder beweglichen Kolben
durch eine Membran abgedichtet ist, ist der äußere
Rand der Membran zwischen der Stirnplatte uiri der rin-'önnigen Stirnseite des Zylinders eingespannt.
Auch bei einer solchen Konstruktion ergeben sich erfahrungsgemäß
Abdichtungsschwiengke.ten; außerdem muß zum Auswechseln der Membran die Sumnlar»
von dem Zylinder abgeschraubt werden. Es ist bei e"iner solchen Konstruktion auch kaum möglich,
die Membran bei vom Druckmittel entlastetem Hohlraum derart zusammenzudrücken, daß der Hohlraum
völlig verschwindet und jede erneute Bea-^ch'ag-jng
mit dem Druckmittel sofort und ohne Verlust an Förderarbeit der Druckmittelpumpe eine Bewegung
des sich an der Membran abstützenden Kolbens od. dgl. zur Folge hat.
Weiterhin ist eine Preßvorrichtung zum Erzeugen eines Schließdruckes mit einer festen und einer bewegbaren
Formaufspannplatte, bei der ein mit einem Druckmittel beaufscWigbarer Hohlraum mit einer
elastischen Membran abgedichtet ist und be. der der Hohlraum eine bis auf den Einlaß für das Druckmittel
vollständig geschlossene, am Boden und an der Umfangswand des Hohlraums anliegende Blase aus
elastischem Werkstoff aufweist, bekannt.
Der Erfindung liegt diie Aufgabe zugrunde eine
Vorrichtung der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß eine vollständig sichere Abdichtung
des Hohlraums gegebenüber seiner Umgebung auch bei sehr hohen Innendrücken und nach langer Betriebsdauer
gewährleistet ist, die Membran bei Bedarf leicht auswechselbar ist und dt/ Hohlraum völlig
verschwindet, wenn er vom Druckmittel entlastet
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US34369464A | 1964-02-10 | 1964-02-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1278736C2 true DE1278736C2 (de) | 1975-01-30 |
Family
ID=23347213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965F0045180 Expired DE1278736C2 (de) | 1964-02-10 | 1965-02-09 | Formschliessvorrichtung fuer spritzgiessmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPS5028974B1 (de) |
DE (1) | DE1278736C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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DE19544788A1 (de) * | 1994-12-02 | 1996-06-05 | Krauss Maffei Ag | Spritzgießmaschine mit Zweiplatten-Schließeinheit |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB697316A (en) * | 1949-02-28 | 1953-09-23 | Armstrong Cork Co | Improvements in or relating to rotary molding machines |
DE1136799B (de) * | 1955-03-19 | 1962-09-20 | Iaindustrieia V H V Lohuizen & | Druckgiessmaschine |
DE1159137B (de) * | 1959-08-06 | 1963-12-12 | Friedrich Stuebbe | Formenschliessvorrichtung an Druck- und Spritzgiessmaschinen |
-
1965
- 1965-02-03 JP JP553165A patent/JPS5028974B1/ja active Pending
- 1965-02-09 DE DE1965F0045180 patent/DE1278736C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5028974B1 (de) | 1975-09-19 |
DE1278736B (de) | 1968-09-26 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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